2 Der Hafenzöllner. Hoch oben im Staate Maine, nicht weit von der Neubraunschweig'schen Grenze, schiebt sich in den Atlantischen Ocean eine Halbinsel hinaus, an deren Spitze Micapoint mit seiner kleinen Hafenbucht liegt. Die Leute, die dort den Sommer über in den Schieserbrü wohnte Behausungen auf zwanzig Stunden in der Runde keine zu fin den. Strenges Regiment führt König Frost; fünf Monate lang sperrt er die Bucht, und der Hafenzöllner ist nach Süden gesegelt. Um die Uferklippen peitscht der Nordsturm in tollem Wir bel tanzende Schneeslocken, und der von den tosenden und brandenden Meereswogen aufgespritzte Gischt legt einen Eispanzer auf schwarze Fels huschen und trwpeln über kleine Waldblößen, hungrige Wölfe streifen durch's Revier, und. als Mitbewerber ger Luchs auf der Scene. Sind die Fesseln des Winters ab- Posten eingefunden. Am Abend des dritten Maitages stand Tom Lee am Ufer der Bucht und Userstelle gefolgt. „Was ist's mit Eurer Hand?" Jh/sie verletzt?" „Sprengsplitter", antwortete Wil liam kurz und ging weiter. tet, wär's mir natürlich selber schon aufgefallen." Waldblumen gaukelnde Falter über den Userrand, und des Mannes Blicke folgten dem nach dem Lande zurück strebenden Pärchen. Ans Williams Gesicht wechselten Rothe nnd Blässe. Schieserbriichen arbeiten, und meinet wegen dürst Ihr schon bleiben. Daß die Männer Euch nicht belästigen, da für will ich Sorge tragen; doch in die Listen müßt Ihr eingetragen werden ohne Mummerei, mit Eurem rechten Namen." Eine Erwiderung kam nicht über die Lippen deS still weinenden Mäd chens. und der Mann stand auf. Da« Gesicht diese« vorgeblichen William hatte er sich nie genauer angesehen; jetzt war es hinter den vorgehaltenen Sünden versteckt und die breite Kiemve de« weichen Filzhutes über die Stirn gezogen. .Sag! mal", forschte Lee. „warum seid Ihr eigentlich nach Micapoint ge kommen? 's muß doch wohl einen ganz besonderen Grund haben?" /t ist Arbeit für Männer, für Harke Männer, nicht für Frauenarme ihnen durch quollen große Thränen, ten in's Gras. „Hat wirtlich die Noth Euch hierher F"' fM' t s"t st d d Vormann der Waldarbetter vor ch«m chen Ansicht. Wegen einer Viertel beitszeit und Löhne für Ueberflüssiges Pfeife. Die Zeiten sind gewesen! jetzt bin ich Meister in Micapoint, und Meister denke ich zu bleiben. Ihr wieder dem Mädchen zu. „Kommt!" sagte er. „Wenn'S Euch wirtlich nur um Arbeit und Ver dienst zu thun ist, dann sollt Ihr Ar beit haben, aber nicht im Steinbruch; das ist kein Platz für Kinder. Seid Ihr fix mit der Feder?" Das Mädchen nickte. „Gut! Ich werde eine Kammer in Schreibereien, mit der Führung von Listen und so weiter. Ist mir schon manchmal zu viel geworden, wenn men wird. Für die Bureauarbeit sollt Ihr den gleichen Lohn beziehen wie ein AiAeiter draußen." Daß diese Bezahlung aus seiner eigenen Tasche kommen mußte, davon erwähnte er nichts. Im Etat der Ge sellschaft sigurirte kein Sekretär zur „Ich will nicht weite: schen, woher Ihr kommt, und warum Ihr hier seid", fuhr er in etwas bar schicken." Damit trat er in den dich testen Qualm. Der Wind hatte sich eingelegt, und die Stechfliegen wurden „Vielleicht würdet Jhr's vorziehen, Das Mädchen schüttelte den Kopf. aus die Gluth des Moosseuers. „Wie Ihr wollt", sagte er. „Was so kommt doch in den Rauch! Oder laßt Ihr euch lieber von diesen Blut saugern stechen?" schlecht sitzenden Hofen und den häß lichen Kittel. „Werdet doch wohl andere Kleider „Mein Name ist Ellen Clay." Sie wachzunisen. Warum sollte er sich auch erinnern? Sechs Monate waren vergangen, seit der Eisenbahnzug, in dem er mit den Direktoren seiner Gesellschaft von Albany nach Bangor unterwegs war, der, donSchneewehen blockirt, bei einer kleinen Ortschaft am Mohawkfluß zehn Stunden hatte festliegen müssen. Ein Dutzend der Passagiere hatte die ihnen aufgezwungene Reiseunterbre chung dazu benutzt, an einem dort ge rade gefeierten Feste theilzunehmen. Warum sollte er sich des dunkeläuai- gen Mädchens erinnern, mit dem "er getanzt und gescherzt, dem er im dun keln Hausgang lachend einen Kuß ge raubt hatte? Er hatte schreiben wol len. hatte versprochen, zu einem neuen Tanz, um einen zweiten Kuß wieder zukommen; aber eine Woche später waren Tanz und Kuß vergessen. Ellen hatte die Erinnerung treu bewahrt; ihr war sie heilig. Hatte er denn nicht von Liebe gesprochen? Bergessen, auch das vergessen! Für ihn war's eben nur ein lustiger Abend, und er war froh gewesen, als auf der vom Schnee pflug gesäuberten Strecke die Fahrt fortgesetzt werden konnte. Geschäft liches von einschneidender Bedeutung mußte in Bangor geregelt werden. Für den welterfahrenen Mann war jene Episode , der Schneeblockade eine geplatzte Seifenblase, für das naive Mädchen eine Offenbarung. Monat um Monat hatte sie auf den Brief ge sie geheißen, ihn an's Ufer der Bucht Warum ließ er die Maske nichi fal len? Mit dem Muth der Berzweif „Was ist's? Macht der Qualm Ankunft zog der Hasenzöllner den er sten Tribut ein. Als Gaston Didier, Am folgenden Morgen faß Ellen Qlay an dem mit allerlei Papieren be deckten Tisch in ihrer Kammer. Sie strich den Namen Didier aus den Li sten, berechnete das Lohnguthaben und füllte ein Ausweisungsformular aus für elf Dollars vierzig Cents zu Gun sten der Familie des Berunglückten. Mit diesem Schein ging sie in Lees Bureau hinüber. Der Ingenieur war beschäftigt; Finley und Dyce standen vor seinem Pult. DaS Mädchen setzte sich still an das offene Fenster und schaute in's Freie. .Fahrt fort", hörte sie Lee sagen und Finley darauf in glatter Rede berichten: „Nachdem das Dyna mit im oberen Schuppen versorgt war, wurde der Wagen nach dem Kai ge schoben, um die andere Waare abzu laden. Beim Heben der Kiste mit dem Geld für den nächsten Zahltag ist Ma loney ausgeglitten, die Kiste ist ge rutscht und über den Kairand in's Wasser gefallen." Der Ingenieur wollte aufbrausen, aber er bezwang sich. .Verfluchte Ge schichte!" stieß er beraus. dann kubr er ruhig fort: „Bald nach ein Uhr ist I tiefster Ebbestand. Rodgers soll mit dem Taucheranzug beizeiten zur Stelle sein!" „Rodgers ist gestern wegen der neuen Steinbohrer nach Bangor gefah ren. Bor morgen Abend wird er schwerlich wieder hier sein", erwiderte Finley. „So! Wer hat ihn geschickt?" fragte Lee. „Ihr! Ohne meine Zu später. Anstatt Rodgers wird Malo ney hinuntersteigen; der hat ja auch schon getaucht. Aufgeschoben wird die Sache nicht. Sorgt also dafür, ein Uh: alles bereit ist; ich sehen. Jetzt geht auf eure Posten. Kein Wort weiter!" herrschte er die Männer an, als sie noch Einwendun gen machen wollten. len war, sprang der Ingenieur auf und durchmaß, die Anwesenheit Ellen Clay's gar nicht beachtend, den Raum „'ne Satansbande, mit der ich's hier zu thun habe"", sprach er laut vor sich hin. „Diese vier Kerle, Finley und Dyce, Rodgers und Maloney, haben letztes Jahr dem guten Cox das Leben so sauer gemacht, daß er den Platz räumte, und jetzt möchten sie mich los werden. Mich sollen sie aber nicht unterkriegen! Biegen oder brechen müssen sie! Werde ich mit den vier Halunken fertig, dann gibt's glattes Fahrwasser. Die Mass- der Arbeite? und Konsorten." Er trat an's Pult, zog eine Schub lade heraus, entnahm ihr zwei lange, großkalibrige Revolver und unter suchte sie sorgfältig. Als er die scharf geladenen Waffen auf ein Tischchen beim Fenster legte, wurde er Ellen ge wahr. »Ja so, Ihr seid hier?" sagte er. „Werdet gehört haben, was passirt ist? Wie? Aha, die Anweisung für Di diers Verwandte. Gut." Er unter zeichnete das Papier und fuhr fort: „Kommt nach dem Essen mit zum Kai hinunter, 's macht Euch vielleicht Spaß, dem Tauchen zuzusehen." » » » die Bohlen des kleinen hölzernen Kais von Micapoint. Am Prellblock des Schienengeleises stand die einzige, den sehende Lokombüoe. Patterson, der Maschinist, putzte den Kessel. Drei oder vier seiernde Arbeiter hockten Maloney den Taucherhelm ab schraubte. Ellen saß ein paar Schritte abseits auf einem Haufen ausrangir bei e/auf acht mit der Zugleine her aufgebrachte B'utel wies. „In der Kiste waren zehn Beutel verpackt. Ihr müßt noch 'mal hin unter", erklärte Lee. Maloney Willen. „Legt den Anzug ab!" befahl der Ingenieur. Er hatte sich entschlossen, selbst Umschau zu halten. Aber ganz wohl war ihm nicht bei der Sache. Was ließ sich von solchen Menschen nicht alles erwarten. Dyce am Schlauch, Finley an der Signalleine! Ein kurzes Absperren der Luftzufuhr! Wer wollte böse Absicht beweisen? Ein beobacht't« sie die beiden Männer. Als plötzlich die Signalleine zuckte, sah sie es in Finley's Augen unheim wegte sich die Signalleine, heftig und anhaltend, und deutlich hörte Ellen, wie Finley feinem Kumpan zuraunte: haben würdet so viel wußte das Mäd chen doch, und im Geiste sah sie ihn, dem sie ihr Herz geschenkt hatte, schon mit dem Tode rinaen. Ohne langes Besinnen feuerte sie auf Dyce. Der Krach des Schusses hallte von den Felswänden der Bucht wider, und die Kugel fuhr durch den rechten Vorderarm des Mannes, der laut aufheulend den Schlauch fallen ließ. Mi! einem Sprung war Ellen zur Stelle, faßte den Schlauch mit der Linken und war, mit dem Revolver in der Rechten, fest entschlossen, den eingenommenen Posten zu behaupten. Wesens zu plötzlich urid unerwartet ge kommen. Wie gelähmt starrten die Männer das Mädchen an . „Patterson", rief Ellen den herbei eilenden Maschinisten zu, „zieht ihn In der nächsten Minute stand der Ingenieur aus dem Kai und schleu derte klirrend einen der beiden sehlen den Beutel hin. Dyce saß, den rechten Hemdärmel hochgestreift, auf einer lee ren Tonne und ließ sich von einem Ar beiter das verwundete Glied verbin den. Finley hatte sich fluchend ent fernt. Maloney, eingeschüchtert und wanderten hin und her zwischen dem blutbefleckten Dnce und dem blassen Mädchen, dessen Rechte immer noch den „Was ist geschehen?" fragte er Ma „Ja, die da!" polterte Patterson trat der Ingenieur in's Blockhaus und pochte an Ellen Clay's Thür. Das Mädchen war nicht in ihrer Kammer. schast llberfluthete. Jetzt stand er auf hätten. Unter dem Pfahlwerk des Kals ent kleidete sich Finley und glitt, eine Leine „Horch!" flüsterte Ellen. „Hast du hört?" Tom Lee nickte, und sein Blick streifte über die Bucht. Ein Schatten, eine schwarz drcikanttge Flosse schenken. „Der Hafenzöllner! Er tanzt im Mondschein", lachte Tom. „Nachts tummelt er sich draußen umher, am Morgen kommt er wieder in die Bucht; das ist so seine Gewohnheit." Wie Moden gemacht werden. man ihm allenthalben, wo er bat, an gestellt zu werden. Aus diesem sich regelmäßig wiederholenden Bescheid zog der junge Mann seine Schlüsse. .Wenn die Damen keine Schawlt mehr mögen", dachte er, „so ist das ein Zeichen, daß sie der lästigen Umhüllen überhaupt müde sind. Man muß Promcnadentoiletten ersinnen, welche Modemagazinen die Erlaubniß, dort selbst von ihm erfundene Modelle aus stellen zu dürfen. Diese waren soge nannte Kostüme, das heißt Kleider, die könig, welcher er bis zu seinem Tode blieb. Er hat die Mode kreirt, derzu solge Damen bis auf den heutigen Tag Alle Damen, die sie bei der Rückkehr ist das Resultat jenes Ausflugs. Eben- Reife, bei der einer ihrer Koffer verlo- Dic RScher «ine» NäuberS. Bor ungefähr einem Jahre hat der berüchtigte bayerische Räuber Kneißl seine zahllosen Verbrechen mit dem Tode durch das Beil büßen müssen, aber trotzdem bekamen die Bewohner der Ortschaften Maisack, Aufkirchen, Schweinbach und Geiershofen keine Ruhe. Eine ganze Reihe von Frevel thaten wurde in dem sog. „Kneißlvier tel" während der letzten Monate ver übt, bis es jetzt endlich gelang, die Ur heber zu verhaften. Es sind dies zwn intime Freunde des Hingerichteten Kneißl, die Brüder Hans und Aeorg Vöst; einige der Strafthaten, die auf das Conto der beiden rohen Burschen kommen, schildern die „Münchener Neuesten Nachrichten" folgenderma ßen: In der Nacht vom 2. auf den 3. Fe bruar folgen schwere Steine gegen die Fenster des Schulhauses in Aufkir chen. Die Thäter, die den Angriff speziell gegen die Behausung der dor tigen Hilfslehrerin der die zehnjährige Schwester des Xjo>l in öie Schule geht, hatten zuerst mit Ziegel steinen wuchtige Schläge gegen die ge schlossenen Fensterläden geführt. Als nicht aufgemacht wurde, rissen die Strolche die Läden einfach auf, um die Fenster einschlagen zu können. Nach Dunkel der Nacht. In der Nacht des 8. Februar klirrte wieder das ganze Haus, und Steine flogen in die Zim mer. Herr Lehrer Liolzinger eilte vor das Haus, um die Thäter festzuneh men, da feuerten zwei fliehende Kerle schwanden dann spurlos im Felde. Glücklicherweise wurde Herr Holzinger nicht verletzt. In der Nacht vom 19. zum I<Z. Fe bruar lag der Gütler Rottensußer in Unterschweinbach schon im Schlafe, als plötzlich faustgroße Steine in sein Zimmer flogen, die alle Fensterscheiben zerschlugen. Wohl aus Furcht, daß ihm die Strolche beim Hinaustreten ein Leid anthun könnten, blieb er im Hause. Die Nacht vom 22. auf den 23. März aber war eine Nacht des Schreckens und der Angst. Zwischen elf und zwölf Uhr zogen die beiden Böft, mit großen Prügeln und Pflug fchleifen bewaffnet, vor das Anwesen des Gütlers Andreas Feichtmaier !n Aufkirchen und warfen Steine gegen das Fenster. Daraufhin kam Feicht schen über den 63 Jahre alten Mann setzten ihm mit Prügeln und Pflug ins Gesicht, auf den Kopf, den Rucken und die Füße, so daß Feichtmaier be wußtlos zusammenstürzte. Inzwischen war seine 50jährige Ehefrau aus dem kräftig auf die Mordgesellen einschlug und sie in die Flucht trieb. Der schwer verletzte Mann schwebte bis vor weni letzt. Aber noch hatten die beiden Vöst Söldner zu und zertrümmerten ihm nicht weniger als IS Fensterkreuze, woraus sie wieder verschwanden. Da kam der Untersuchung ein gewich tiges Moment zu Hilfe. Es wurde festgestellt, daß die Angegriffenen mit «u« einer bremischen Seemannt tneipe. Wer in dem hastenden Getriebe heu tiger Wirthshausmoden sich nach einer fällt der Blick auf eine gewaltige stei nerne Futterkiste: die Jahreszahl 1553 steht daran; den Rossen land- Haser fraßen, thut längst kein Bei» mehr weh. Die Wirthstische sin» schwer und breit, alle mit unzähligen, Eichenkiotz'darstellt, Ist Art, mit Kohle und Stift, die Wände; ja. wir brauchen es das Bier in unserem Tönnchen!" Ihr gegenüber streckt sich aus der Wand eine Riesen saust, die eine gewaltige hölzerne Keule über die Wirthstische hält, mit der Inschrift aus der dithmaisifchen Hel denzeit: .Wahr' di Junier! de Bur kommt!" Unzählige kleinere Zeich nungen und Stiche aus alter Zeit be decken die Wände; sie stellen meistens Thierstücke oder Bilder aus dem See leben dar. Auch eine Zeichnung der „Kayserlichen Freien Reichs- und Hansestadt Bremen, wie solche im Jahre 1661 anzusehen, einem Wohl edlen, Fürsichtigen und Gestrengen Rath gewidmet" ist hier zu sehen. Und die Menschen, die hier verkehren? Fast lauter Angehörige des Volkes, Landleute, Schiffer, Matrosen; die blauen Kragen der kaiserlichen Marine begegnen sich mit exotisch dunklen Ge sichtern, denen große goldene Ringe im Ohre glänzen; das breite, bedächtige Plattdeutsch wetteifert mit den quä kenden englischen Lauten der Heizer und Leichtmatrosen. Dem Fremden, der Abends, wenn die Tabakwolken wie dicke Nebel hier liegen, die Zecher mustert, muß vor allem die große Ruhe auffallen. Es wird hier im Allgemei nen wenig gesprochen. Die Rasje liebt das viele Reden nicht. Anders wie der geschwätzige Hauptstädter oder der lebhafte Rheinländer wirst sie dem un bedachten Fremdling, der sich in ihre Mitte wagt und der sie mit einem Redestrom überschütten will, das ver nichtende Urtheil: „He snakt too veel" (Er spricht zu viel.) Sie selbst sitzen ruhig da mit ihren blonden eckigen Ge sichtern, die so viel sehen und nichts sagen, und wenn sie ihren Bierkrug ausgetrunken haben, stehen sie auf und gehen wieder nach Hongkong oder Rio de Janeiro und verabschieden sich dabei nicht mehr und n.cht weniger, als wenn sie über die Straße hinübergin gen zu Nachbar Dirksen oder Korssen. ich könnte ihn ja gelegentlich einmal Erkannt. .Liever bittet, icy bin in einer furchtbaren Lage Eh renschulden! Ach, wenn ich morge, nicht lovo Kronen habe, muß ich mir eine Kugel vor den Kops schießen!" „Alles, was ich für Dich thun könnt». Immer Artiller i st.
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