6 Tie Tqichau'schen Ttahlwcrle. Sehenswürdigkeiten der alten Heimath gehören unstreitig die Schichau'schen Stahlwerke in Elbing, die mit allen modernen technischenHülssinitteln aus gerüstet sind. Diese Stahlgießerei ist das einzige in Betracht kommende deut sche Stahlwerk an der Ostsee und in Ostdeutschland überhaupt, und verein facht daher den vielen anderen Fabrik betrieben im Osten, die Stahl oder Stahlgußstücke tenöthigen, den Bezug dieses unentbehrlichen Produkts gegen früher außerordentlich. Das Werk ist in Elbing am Elbingfluß errichtet, der einen direkten Schisssweg durch das Frische Haff nach der Ostsee bildet. Schienengeleise vermitteln die Verbin dung sowohl mit der Haffuferbahn und den übrigen Theilen der Schichau werke als auch mit der nächsten Haupt linie der preußischen Staatsbahnen. Durch diese günstige Lage wird einer seits ein leichter Bezug, der Rohmate rialien zu Wasser durch große eigene Dampfer, anderseits ein bequemer Transport der fertigen Gußstücke M Wasser und zu Lande ermöglicht. Das Werk besteht aus zwei Haupt gebäuden: der eigentlichen Stahlgieße rei und dem für das Fertigstellen der Gußstücke nothwendigen Glüh- und Putzhaus. Verschiedene Nebenbauten, wie Gasgeneratoren - Anlage, Maschi nenbaus, Laboratorium und Lager- Gießerei befinden sich in einem mäch tigen, 560 Fuß langen, in Eisen aus geführten Hallenbau, dessen Haupt schiff eine Spannweite von 136 Fuß aufweist, während die beiden Seiten- Vordersteven für das Li nienschiff „Wett! n". haben. Vier elektrisch angetriebene Laufkrahne von je W Tons Hebekraft dienen zum Befahren der Haupthalle, angetriebeneLaufkrahne von je 9 Tons Tragkraft und eine große Zahl Hand lrahne erfolgt. An der Westseite des Gebäudes sind drei Siemens-Martin- Oefen ausgestellt, die Stahl für Guß stücke bis zu bO Tons Reingewicht lie fern können. Sonst galten Martin- Oefen mit IS Tons Fassungsvermö gen als groß und solche mit 25 Tons als das'Aeußerste. In den größten rheinischen und westfälischen Gieße reien, die die Erfahrung von zwei bis drei Generationen spezieller Fachleute hinter sich haben, bewältigt man bis zu 4V ToiiS schwere Chargen. Hier hat Schichau ein neues Werk errichtet, und es bewältigt sofort W bis 60Tons Stücke in mustergültiger Qualität. Von der Formerei und Gießerei ge trennt liegt das zweite Hauptgebäude, das das Glühhaus und die Putzerei Hinter st evensürdenPassa gierdampser „Gzoher 5t ursü r st". enthält. Dieser Bau ist eine ebenfalls in Eisenconstruktion ausgeführte Halle von 58 Fuß Spannweite und 418 Fuß Länge, in deren nördlichem Theil sich die Glühöfen befinden, die für die sperrigsten Gußstücke, wie z. B. Ste ven. Ruderrahmen u. dergl., Platz auf weisen. Das Ausglühe" der gegosse nen Stücke ist eine ungemein wichtige Operation zur Erzielung erstklassiger Qualität der Gußstücke. Auf einem Rundgang durch dies xerordentlichcn Vielseitigkeit der Schi chauwerke. Mit dem Namen Schichau ist längst ein für allemal der Meister schaststitel der Welt im Schiffbau ver knüpft. So ist es denn auch natür lich, daß hier ganz besonders Schiffs theile in die Augen fallen. Da sind riesige Vordersteven und Hintersteven von 30 bis 40 Tons Gewicht in einem Stück. Zumal für ein Kriegsschiff ist Stück. Er ist zu einer der furchtbar sten Marinewaffen, dem Rammsporn, ausgestaltet und muß daher unter Um ständen einen unaebeuren Stoß aus- Nicht minder wichtig als der Vorste ven ist für jedes Schiff der Hinterste ven. In ihm vereinigen sich alle den Schiffskörper abschließenden Verbän de, er trägt das Steuerruder und die sonders die Gewalt der Wogen. Wir einen Hintersteven von 63,00VPfd. G:- wicht. Seitwärts auf Steuerbord und Backbord ragen von ihm die bei den Wellenböcke ab mit den Propellern, den Schrauben. Hinten trägt er in der leisestem Druck gehorchend, den Schiffs koloß willig in die befohlene Fahrtrich tung abfallen läßt. Ziemlich oben am Hintersteven ist eine Oeffnung für ein Torpedo - Lancierrohr frei gegossen. Der riesige Steuerruder - Nahmen ist Steuer ruderfürdenPassa gierdampser „Großer Kurfürst". 24,120 Pfd. schwer. 34 Fuß hoch und 23 Fuß breit. An den Drehzapf«! am Hintersteven eingehängt, die leeren Flächen werden mit Stahlplatten ver kleidet. Die Schichauwerke stellen aber nicht nur die große weltbekannte Werft dar; mindestens noch für zwei sehr bedeu tende Zweige der Maschinen - Groß industrie ist Schichau Spezialist, näm lich für den Bau von Lokomotiven und von großen stationären Dampfmaschi nen, besonders solcher für den Betrieb umfangreicher elektrischer Anlagen. Es Tie Harttraberliah» in Moskau. Wohl in keinem Lande der Welt ist der Trabrennsport so stark entwickelt, wie in Rußland, wo er die weiteste Unterstützung genießt und das Renn bahnwesen in seinen technischen Ein richtungen alles schlägt, was wir auf diesem Gebiet sonstwo kennen. So dürste vor Allem die Harttraberbahn des Traberclubs in Moskau in ihrer Gesammtanlage ihresgleichen nicht in sante Gebäude, von dem wir die Fron talansicht zeigen, macht nach außen '' Das Gebäude des Trab clubs inMoskau. und innen einen überwältigenden Ein druck. Im Innern eine Fülle von Em pfangs-, Restaurations- und Ver sammlungSsälen, deren Wände mit Gemälden der berühmtesten russischen Traber geschmückt sind. Die ganze Einrichtung hat dem Moskauer Tra berverein eine Ausgabe von über eine Million Rubel verursacht, während er jährlich die gleiche Summe für Renn preise aussetzt. Durchschnittlich wer den jährlich auf der Moskauer Tra berbahn 80 Renntage veranstaltet, und theilweise sind in und um Moskau nicht weniger als 8000 Traber im Training. Die verianntiErbtante. Besuch: „Was war denn das für ei — Arbeitswillig. „Bitte, Manne nicht helfen, der außer Arbeit ist?" „Ich etwas inen und von meiner Frau waschen las Die Krone als Hort des Frie dens. Stelle gegeben werden wird. Das Bildwerk führt den Titel: „Die Krone als Hort des Friedens". Da thront Die Krone als Hort des Friedens, in malerischer Haltung eine iiberle stalt. Den feinen Kopf mit dem schlicht gescheitelten Haar schmückt die Königs krone. Die edle Gestalt ist umflossen das in großen Falten über die Stufen des Thrones herabwallt. Sinnend und gedankenvoll ist der Ausdruck der vor nehmen, echt weiblichen Züge. Der rechte Arm der Frauengestalt ruht auf dem Schild, und die Hand faßt das breite, lorbeerumrankte, immer bereite Schwert, dessen Griff mit einem Lö wenkopf als Sinnbild der Kraft ge ziert ist. Unter dem sicheren Schutz des Schwertes, unter der liebevollen Obhut der königlichen Frau sitzt auf den Stufen ein liebliches Kinderpaar. Völker, die traulich einander die Hände reichen, die sich friedlich vereinigen. Auf dem Schoße des einen Genius ruht ein Band, das als Inschrift das Wort ~I'ux" (Frieden) verzeichnet. Echt künstlerisch ist auch die Architek tur des Throns gestaltet. Es ist ein antiker Sessel, dessen schlanke Form sich der Frauengestalt anzufügen scheint. Den Fond der Wand zieren Adler und Pentagramme; als oberer Abschluß leuchtet über die Krone eine vergoldete Sonne, die nach allen Sei ten ihre Strahlen entsendet. Das Werk wird auf Befehl des Kaisers in ein farbiges Postament gestellt. Die Skulptur reiht sich würdig den bisheri gen Schöpfungen des Bildhauers Prof. Kuno v. Uechtritz an. Kindervonheut«. Beim Mittagessen sagt der Vater zu seinem Jüngsten, welcher seit vierzehn Fleisch kaufen!" Der witzige Herr Prinzi pal. Wirthshaus kam!" B.: „Sechzehn also vier!" A.: „Wieso?" V.: „Nun, Der Ipion. Der Winter hatte lange gezögert. Naßkalte und regnerische Tage folgten sich bis tief in den Januar hinein, dann aber besann er sich aus seine Rechte und feierte seinen Regierungs antritt mit starrer Kälte, mit Schnee und Eis. Das süddeutsch« Festungsstädtchen, in welchem ein Regiment Infanterie und einige Batterien Artillerie in Garnison standen, lag ganz verschneit, wie abgeschnitten vom Weltverkehr. Tag für Tag trafen die Eisenbahn züge mit Verspätung ein, blieben auch wohl im heftigen Schneetreiben ganz stecken. Im Städtchen war man daher mehr denn je auf sich selbst angewiesen, uns die Geselligkeit trieb ihre schönsten Blüthen. Kasinofeste und Abendge sellschaften wechselten mit Schlitten fahrten auf die umliegenden Güter, mit deren Besitzern die Osficiere regen Berkehr Pflogen. Auch dem Eissport wurde eifrig gehuldigt. Nachmittags spielte die Militärmusil am Rande des kleinen Weihers vor den Thoren der Stadt, während sich die eleganten Schlittschuhläufer auf der glatten „Man", das heißt die gut« Gesell schaft, hatte es zur Gepflogenheit er hoben, sich hier ein Stelldichein zu ge ben. Man war so hübsch unter sich! denn das Gewässer lag innerhalb der Fcstungswälle, und dir Eisbahn durste nur mit von der Commandantur ver ausgabten Erlaubnißscheinen besucht werden, die wieder nur die Osficiere und ihre Angehörigen und einige be vorzugte Civilpersonen erhielten. Im Sommer befand sich hier die Militär schwimmanstalt. Auch jetzt ragten aus dem Eise einige Pfähle, Planken und Bretter hervor, und ein Posten pa trouillirte vorschriftsmäßig, sein Ge wehr im Arm, am Ufer auf und nie der. Auf dem Eise ging es meist lu stig zu. Da wurden „Droschken" und „Schlangen" gelaufen, Quadril len mit mehr oder minder Geschick ge tanzt, „Haschen" gespielt und die schönsten „Bogen geschnitten". Eine der geschicktesten und begehrte sten Schlittschuhläuferinnen war des Commandanten Töchterlein, eine schlanke Blondine mit weichen, lieb lichen Zügen und krausem Stirnhaar. Man konnte es den jungen Osficieren nicht verdenken, wenn sie sich danach drängten, beim Eislauf ihren Partner der frischen Winterlust geröthet, die Frohsinn und Jugendluft, schwebte Eva von Bevern in anmuthigen Linie» über das Eis. Der kleine rothe Mund verstand so reizend zu lachen und zu plaudern, ihr ganzes Wesen athmete Natürlichkeit undJugendsrische. Leuch tender aber ward der Glanz ihrer Au gen, tiefer die Farbe ihrer Wan gen. wenn sich die hohe Gestalt des Rittergutsbesitzers Wendland ihr näherte. Dies geschah wie die scharfsichtigen Klatschbasen des Städt chens wissen wollten in letzter Zeit recht oft. Wendland, aus begüterter Patri zierfamilie stammend, hatte sich erst kürzlich in der Umgegend angekauft. Das blonde Commandantentöchterlein hatte es ihm angethan, gern hätte er um sie geworben, doch war er einiger bekannten Herrn v. Bevern auf Wi derstand zu stoßen. Liebe und Eifer sucht trieben ihn oft und öfter von sei nem einsamen Gut in die Welt hinein, zumal jetzt zur Zeit des Schlitt schuhlaufs, da er die heimlich Geliebte mit den Officieren auf dem Eise wußte. Auch heute war er zu Schlitten her die übrige Gesellschaft im Casino ver eint. Als Unbeteiligtem wehrte man ihm den Eintritt. Im sonst viel be suchten Restaurant des Städtchens stimmung wußte er doch Eva in Gesellschaft der sich um ihre Gunst bewerbenden Nebenbuhler uncnd der Schonung, und er hatte dem Kut scher die Weisung ertheilt, auszu spannen und den Thieren Futter zu ge ben. Mißmuthig lies er in den Stra ßen auf und ab und schlug schließlich halb unbewußt den Weg zur Eisbahn ein. Es dunlelte bereits, und die volle Scheibe des Mondes stand klar am Himmel. In der kleinen Bretterbude, welch« als Anschnallraum provisorisch errich sende Schlittschuhe. Der Posten, der ihn zufällig kannte, ließ ihn passiren, die Eisfläche dahin. Allmählich schwand seine Berstimmung. Der Reiz der verschneiten Landschaft begann auf ihn zu wirken, die rasche Beioe denen ein blondes Mädchenköpfchen die Hauptrolle spielte, umgaukeltcn seine Von der eigentlichen Eisbahn hatte er sich daher mehr und mehr entfern! und sicb eigene Wege auf dem sich her um anschließenden, zugefrorenen Wall graben gesucht. Wie erschrak er, ais er, zum Ausgangspunkt zurückkehrend, «ine schlanke Mädch«ngestalt auf sich zuschweben sah. Es war Eva von Bevern, die ihr übervolles Herzlein in die Einsamleit trug. Sie hatt« den in Livree gesteck ten Burschen, der sie aus der Probe fortgeschickt. Es gelüstete das etwas sie nicht, zudem war ja der Posten in der Nähe, denn als echte Soldaten tvchter fühlte sie die Gegenwart eines Soldaten stets als Schutz. „Jetzt oder nie!" durchzuckte es Wendland. Er hielt sich hinter Ge sträuch verborge», bis das Mädchen aus dem Bereich der Blicke des Po- und ab trabte, und schritt dann kurz entschlossen zum Angriff über. Das holdselige Erschreckens Evas bei seinem Nahen ließ keinen Zweifel darüber auf kommen, daß auch ihr Herz für ihn d b s M nut e Wesen, welche die beiden Liebenden in beglückender Selbstvergessenheit ver teilt. sie wußten es nicht zu sagen. Die vernehmlich durch die Winternacht ablösung riefen sie endlich in di« Wirklichkeit zurück. Hand in Hand glitten sie über die Eisfläche zurück. Die Bretter der „Badeanstalt" boten eine günstige Sitzgelegenheit, und Eva ließ sich nieder, während ihr Be gleiter sich sofort bemühte, die Schlitt schuhe von den niedlichen Füßchen des Mädchens zu entfernen. „Halt, wer da!" tönte es plötzlich hinter ihnen. „Gut Freund! Lassen Sie nur, ich bin es, Fräulein von Bevern", erwi derte Eva wohlgemuth, sich ihrer Würde als Tochter des Commandan ten bewußt. Doch der biedere Rekrut hatte nicht umsonst seine Instruktion gelernt. Die Tochter des Commandanten das konnte jede sagen! Energisch for derte er die Erlaubnißscheine zum Be treten der Eisbahn. Weder Eva noch Wendland konnten solche vorzeigen. Da sie meist in Begleitung von Ossi cieren kamen, waren ihnen die Karten zu führen. Das kam dem wackeren Vaterlands vertheidiger höchst verdächtig vor. Ein Civilist und eine ihm, dem Posten, un bekannte Frauensperson Abends allein auf dem Weiher und den Fe stungsgräben wenn das nun ein Chatte sich vas Paar noch durch „Besitzen der Militär-Schwimm anstalt" ganz besonders strafbar ge macht. Er erklärte die beiden Sün der für seine Gefangenen. Da half kein Protestiren. Evas Vorstellungen, ihre Bitten, ihre Thränen prallten wirkungslos an dem sich seiner Pflicht bewußten Soldaten ab. Des jungen Rittergutsbesitzers Bestechungsversuch aber verschlimmerte die Sache erheb lich und bestärkte den Posten noch in seiner voraekakten Meinung. !La saß nun das vor wenigen Mt bittlicb aus und abstritt. Der Mond leuchtete hell zu ihnen hinein. Eva schluchzte still vor sich hin. Es folterte sie die Angst vor dem Ausgang ihres Abenteuers, das gewiß schon morgen in aller Munde war, und nicht minder fürchtete sie die Aufnahme, die dasselbe seitens ihrer Eltern erfahren Wendland hatte dies mit der Geliebten verdrossen, tend und sprach leise tröstend auf sie ein. Die Ablösung des Postens konnte erst nach Stunden erfolgen, doch ir Holste auf das Erscheinen des Ronde- Eva war mit einem Schreckensschrei ausgefahren. Verzweifelt schluchzend barg sie ihr Antlitz an dem Halse des Geliebten, der, sie umfangen haltend, leise auf sie einsprach. Fassungslos starrte Herr von Bc über. „Eva, was bedeutet das!?" Des Mädchens Schluchzen ver stummt« jäh. Sie löste sich aus den sie umschlingenden Armen und stand zit ternd, rathlos da. Jetzt aber trat Wendland vor. zem Freimuth, „ich bitte Sie um die Hand Ihrer Tochter. Ich liebe sie und bin ihrer Herzensliebe gewiß." terte der alte Herr. „Da sollen wir wohl in dieser kalten Bude Verlobung feiern!" Halft. „Dummes Gör," schalt der Alte, sie von sich schiebend. „Marsch jetzt nach Haus und braue einen steifen Grog, Nase" Der aber schritt noch lange auf und ab und hatte reichlich Muße, dar über nachzudenken, warum ihm der Dankbarkeil. Freigesprochener Zuchthauscandidat (zum weiblichen Vertheidiger): Protzerei. Meier: „Dieser Fischer ist doch auch ein Hauptprotz." Müller: „Wieso?" Meier: „Seit drei Sterne haben! Diese Nacht kommst Du mir aber nicht nach Haus, eh' Du nicht einen Kometen entdeckt hast!" Lakonisch. „Ich habe ja den Maler Leichtfuß so lange nicht Jdyllinder Försterei. „Nicht so schnell, Großvater! Das ist ja doch die erste Tanzstund« für den Waldl!" —Na also! Gehilfe: „Fräulein Grämlich war hier. Sie hat sich be klagt, ihr Bild wäre gar Nicht ähnlich " Photograph: „Darüber beklagt iie sich? Da sollte sie doch vergnügt sein!" Selbstbewußtsein. « „Wenn ich Dich so betrachte, August, kann ich mich nicht genug wundern, daß Du wirklich einmal so gescheidt gewesen bist, mich zur Frau zu neh men!" darauf gewartet, daß einer kommt, der's Letzte aus dem Faß kriegt jetzt wird frisch angesteckt!" schuldigt Heiralhsvermittler Boshaft. Geck: „Von wel cher Seite finden Sie, präsentirt sich mein Kopf am besten?" Dame: „Jedenfalls von der Außenseite!" Nichtberiihrt. „Ich werde es in die Zeitungen lanciren, daß Sie ein Wucherer, ein Blutsauger sind." „Bitte sehr, ich lese die Zeitungen doch nicht!" Aufklärung. „Ich hatte gar nicht gedacht, daß der filzige Meier sc wohlthätige Anwandlungen hat ein, die den Zins nicht erschwingen kann." „Ja, das ist die Wittwe, die in seinem Hause wohnt!"
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