Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 12, 1903, Page 8, Image 8

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Soeben eröffnet?
> Das süßeste Ding in der Stadt, unser
Candh - Departement.
Unser Candy zu 4 Cents das i Pfund und »u 10 Cts. 1 Pfund
ist garantirt ebensogut als das beste und besser als der Candy, wel
chen Sie im Durschnitt kaufen.
Balentiue-Neuigkiten.
Die neuesten und letzten Wirkungen sind für den St. Balentines
tag und manche« Herz kann gemacht werden, dah es tick-tack schlägt bei
einem kleinem Einkauf hier. Unsere Preise sind richtig von 4 C auf.
Komische Sachen und Karten.
Rener Laden.
John H. Labwlg. Lackawanna Avenue.
Unsere frühzeitige Ausstellung von
Fruehjatirs - Stylen in
Wand-Tapeten
Zieht viele frühe Käufer an.
Finltys^
Außerordentlicher
Seiden-
Berkauf
Seide soll über Allem diese» Jahr da«
salhioaable Fabrikat sein für Kleider.
Taillen, Jacken, langen Umwürfe» und
Bekleidungen. Taffeta», Louisine». Li
bertie» und Peau de Soie» sollen für die
sen Zweck in großen Quantitäten benutz»
werden.
Foulard Seide, gedruckte Libertie»,
khantung Pongee», Peau de Eygne,
kleine Check» und Nadel Punkt« find die
sashionablen Kleider S«id«n.
Schwarz« und farbig« Taffeta Seide,
groß« Werth«; «A G>, w«rth 7S S.
B«st«r Grad IS Zoll Taffeta Seid«,
w«iß. schwarz und farbig, 7S EentS.
»«rth »1.00.
v«ft« »7 Zoll Taffeta Seid«, voll« Li
ni« von Karb«n und w«iß, 7S Gents.
w«rth Il.lX).
24 Zoll Eheck Louisine« und Taffeta»,
schwarz und weiß, blau und Weißen Sheck«.
SS Cents, werth 85 Sent».
Shanlung Pongee» in natürlichem
grau und »an». ?S EtS., werth »l.
big, »S «ent». w«rth 75 il«ni».
Gedruckte Foulard Seid«, sehr guter
werth, 7S Gent«. w«rlh,l.oo.
Gedruckt« Foulard S«id«, prachtvolle
Deffin», O».«V. w«rlh»l2S.
Unser« s«inft« Broch« Lib«rti<» und g«.
druckti Foulard,. 7S Et«.. ««Nh »>.
Moir« L«Iour». schwarz und farbig.
SI« und
Lackavauua Avenue,
,«,»»»« Off--.
»kckijem ick mick von llen
Ä>k7Ügen
ficiviiNN «sfgeniszett uml 6>e »bi
dicken ÄuMiZ».>>imick»>ick ckssen
-iliiniscken iMckonckrenMsnsck-'llen
smCgeprM-b-Äo
« 6»s tob -iie«s vvesfivollen
Stadt uud Couuty.
Unsere Telephon Kummer ist 2Z3S.
-Heute ist Lincoln'« Geburl«tag
ein gesetzlicher Feiertag und die Banken
sind geschloffen.
Der jährlich« Ma«k«nball b««
Schweizer Männerchor findet hente Abend
>n der Musik Halle an Lackawanna Ave
nue statt und »«rspricht «in r«ch> glanz
voller zu wlrden.
-- Lydia, Tochler der Frau Karoline
Huber »on New Straße, starb am Sonn.
Elmira an der Lung«nschwindsuch>. Die
Beerdigung erfolgt« g«st«rn im For«st
Hill Friedhofe.
Anna Davidson von Penn Avenue
verletzt« sich Dienstag die eine Seile
»»«artig, al« si« an der Ecke von Franklin
Svenui und Sinter Straße einen Elia
Herr John H. Ladwig. Sig«nlhü.
m«r d«» 4 Sent« Laden«, hat «in neue«
Departement «röffn«t, in welchem die
besten Eandie» verkausl werden. Nu
zwei Grade werden gehalten, einer zu 10
Eint» da» Psund, der ander« zu 20
E«nt».
D«m Gesundtheil» Bur«au wurd«n
am Montag zwei neu« Fäll« von Pock«n
ongimeld-l, nimlich b«r IS Jahr« alt«
Edward M-loney von Hemlock Straße
und der 21 Jahr« alt« Jame» Saffrey
»on Albright Avenue. Beide Erkranlt
wurden dem Pockenhospital überführt und
die Wohnungen gründlich »»»geräuchert.
Sharle» Ball von Sapoule Avenue,
der au» der Scheune de« State House an
richtliche« Erscheinen unter »1.000 Bürg
schafl gestellt.
WH Manley, «in Geschäst«rei>
Lackawanna Avenue, wurde am Freitag
Nachmittag nah« der Moosic B-Hastiiion
»on «>n«m Jersey Sentral Zuge getroffen
an der Stirn«.
D«r ISjährig« Eharl«« Jbroughi
von Birginia. d«r sich vor sech« Tagen
aus den Weg noch dem Norden machie
und theilweile lies und theilweise in Bü
lerwagen fuhr, traf am Freitag Morgen
in einem schlimmen Zustande hier ein.
denn seine Füße waren so schlimm ver
fröre», daß er kaum lausen konnte
Man bracht« ihn nach dem Lackawanna
Hospital, wo man hofft, ihm di« Küß« zu
rett«».
Hok« d«r Lackawanna kompam«. «r«ig.
»et« fich Samstag Morgen um il Uhi
«in Wrack, indem fünf Gondola« eine«
lang«» Zug«» di« Geleise »erließen. Die
Kolg« war. daß ziemlich Unheil angerich.
SS3 form«!! al« beendet erklärt worden.
Die Builder« Exchange entschloß fich end»
lich
digte Fragen sollen einem gemeinsamen
Comite zur Erledigung üb«»geben werd«».
E« verlaulel auf angeblich gute
Autorität, daß die „Sannon Ball" Ei»
lenbahn. die jetzt nahezu voll'nde« ist, im
Wochen in Anspruch nehmen dürsten
P oiokoll umfaßt 9.200 Druckseiten, d.
h. etwa 2,300,000 Worte.
Sonntag Nacht, al« er die No. 33
der wurde feierlichst zur letzten und ewi
gen Ruhe bestattet.
Der Montag Abend abgihaltene
erfreute fich auch eine« guten Besuche«.
E ne von Herrn Arthur Schmidt hübs»
au«gearbeilele E>öffnung«scene wurde
»orgesührl und nach dieser der Ball for
mell «röffnkt, unt«r Antritt von Frl.
Shriftin« Zenke al« Prinzessin und Herrn
Fred. Weinß al« Prinz. Die gewöhnlit
sten Weise arrangirt woiden und da-
Somiie, au« den Herren P W. Roll
Ltktor A> Wenzel, Theodore Hemberg«,
Edward Eisele, Arthur Schmidt und
jsred. Sostley bestebend, verdient voll,
Anerkennung sür da» Geleistete.
und Geselllchasl«bilder. Landschafl«auf
-421 Lck l P
Supt Beemer berichtet«, baß am l
Februar sich 4SI Jnsaffen im Heim be
fanden, drei weniger wie am I. Januar
Schatzmeister Bevan « Bericht zeigte, daß
er om 31. Januar eine Baarbilanz von
»19,874 01 an Hand hatt«.
Schirl-Behörde.
In der Montag Abend abgehalt-n«»
e> öffne«. Dieselben find wie solg«:
SyleS ck Eon«. »107,660; Wölker, t
Beilmon, »36,600; Mathia« Stipp,
»Si!,3lS: P-i-r Stipp, »SI.000; John
F Langan. »9S 575; Mulherin H Judge,
»SS67S; Eonrad S»'«"er. »S7.S3S;
Ekwm S William», »103.798 ; M> I.
Raddy. »89 9SO. Sie'wurden odne wei
,u instruiren und gedruckte Regeln in
Dr. W. E Allen, Superintendent de«
Gesundheil» Bureau», übermittelte ein
Schulkinder immer ge>mps>
seien und daß die B> Hörde sür solch,
freie Jmpsung liefern werde. Die An.
Ivvvvvv «und»».
»a« Resultat ist eine Eizeugniß von Sa.
lind da« große Salzer Geschäst wird
vollständig von den liberalen Prinzipien
Liese« Jahr ist keine Ausnahme und
~»10,00 sür 10 Sent« ' ist die lockende
und unterstützende Offerte sür 1903 Ali,
lv Sent« in Marken erhält der Pflanzer
Salzer'« großen Katalog, der seinste je
60, La Srosse, W>«c., I 000,000 Kun-
Hütet Euch »or Salbe»
Ztalistik Über die Zahl der Selbstmorde
nähme der rusfilchen, abnimmt. Dori
tönten steh von 100,000 Mann mit un
sehlbarer Regelmäßigkeit jährlich 13
morde stellt sich lii- IOO.<XX> Mann in
Frankreich aus 18 Jialien 34 Deutsch
land 36 und Oesterreich aus 4S Der
kengattungen. Di« größte Zahl von
Jeldstmoiden, gg aus 100.000, kam in
der sranzöfilchen Fremdenlegion «or,
Varden nur 14 auf 100,000 vorkamen.
»> »10 «« fü. 10 ««>„.
». Salier See» «»., HU
MI l IW »»«,»«>.mu. M
Für Reeorder.
Da« Am« eine» Recorder» für Scra»,
ton ist ein außerordentlich wichtige», denn
leine Machtvollkommenheit reicht b«d«u
>«nd w«iler al» die d«» früheren Mayor«,
Der Recorder hat d«n Schatzmeister, den
sammle Feuerwehr-Mannschaft, den Bau-
Inspektor, die Direktoren der öffentlichen
Werke und der öffentlichen Sicherheit,
mit all den zahlreichen Unlerbeamlen und
Angistelltin für Park« und öffentliche
ein Vetorecht zusteh«, so ist di« Frag«:
„Wer soll Recorder werden s" »o» aller
höchstem Juierrffi sür alle Steuerzahler
und solche Mrger, denen da« Wohl der
auch annehmen zu düifen, daß er all die
Eoangelisten heg«, die e« sür ihr« Pflich
hallen, ander«» Menschen ihre Ideen Uder
möglicherweise ebenso schlimm, alt wenn
da« Regiment führt«. E« gehört ab«,
auch Fähigkeit, Takt und eine gründliche
Amt ist Herr Alix, T. Sonnell. Wir
in Stadl und Eouoth gehören, mitsammi
dem Stadtrath, d«r Schulbehöibe, Ar-
Sonnell« sür eine zeitlang „kalt zu fiel
len," sei e« Vater, Sohn oder Neffe. Die
Sonnell'Methoden in der Politik haben
einen so demoralisirenden Einfluß aus die
große Masse gemacht, daß e« die Pflicht
jede« rechtlich denkenden Manne«, jede«
Laß aber da« Voll de« Sonnell Regime«
endlich überdrüssig ist, bat e» bei der letz
te» Wahl unzweideutig gezeigt, und der
l«r wiederum zu einem Sitz im Kongreß
zu verhelf««. D«r «inzig« W«g, bi«s«r I
„Han» Dampf i» all«« Gaff«n".Sliqu«
da» Handw«rk zu l«g«n, ist, daß man si«
mi« «in«r so groß«n Meh,h«it ni«d«r»
stimm«, daß j«der Versuch eine» anderen
Sonleste» au»stch«»lo« bleibt. Sonnell
für Songreß, Sonnell al« Record«r, Son
nell'» erst«, Leutnant al« Postmeister,
Sonnell'« zweiter L«ulnan« al« Diktator
der Schulbehörd«, und j«tzt wi«derum «in
Sonn«ll al« Kandidat für Recorder-um
Go«le«willen, verschont un« wrn>gst«n«
«in« z«i«la»g mU den Sonnell«, denn «in
Berich«, da« zu oft aus den Tisch kömmt,
«ird auch dem Hungrigsten zuwider. Und.
n«b«nb«i gisagt, Al«r,nb«r Sonn«ll ist
durchau« »ich« so ~«»g«lr«in," wi« ihn
sein« Freunde jetzt gerne machen möchten,
um sein« Wahl zu söidern. Er drnkt
u»d handilt nach rrin m«nlchlich«n B«>
griff«» und w«»n «r zum Ricordcr von
Scranton «rwählt wird, so wird William
Sonn«ll faktisch d«r Recorder sein, d>»n
letzterer liefert da« Geld für bi« Wahlko.
ste». Man gi«b« fich zwar di« größle
Mühe, in Abrede zu stellen, daß William
Sonnell die Monel«» zum Eampagn«fond
oon Al«r-nd«r Sonnell liefert, findet aber
nirgend« Glauben; nur wird man fich
d>e«mal bülen, die Fond« im Sonnell Ge.
ku>z vor der letzten Wahl geschehen ist.
Al« Kandidat der Demokral«» für Re
corder ist Herr John I. Fahey
Hahey kennen (und da« ist eine ziemliche
Anzahl Jahre), haben wir eine gewisse
instinktive Vorliebe für den Mann ge»
lichen Stand emporgeschwungen, und für
Jedermann zu sprechen, der ei» Anliege»
an ihn hat-gewiß eine lchStzen«werih>
«kigenschas« sür ein Sladloberhaupl. Da
bei fehlt e« ihm durchau« nicht an Ener.
gie, wo dieselbe nölhig ist.
sönliche Ersahrung mil Herrn Fahey, und
g-hen nun zu der Frag« übir: „Ist d«r
-l«lbe fähig für da« Ami?" Wir glau.
den mit gutem Gewiffen mit „Ja!" am»
ganze Geschäft«rouline dieser Branche
kenn«. In dem städlischen Sonlrolleur«
Amte, wo er seit längerer Zeil angestellt
sen die Bürger der Stadl Ecranlon keine
Gefahr, daß sie einen Unwürdigen oder
Unfähigen zu dem Ami« berufen, wenn
sie H«rrn Fahey al« Recorder erwählen.
Er ist sonder Zweifel der Tüchligste von
Herr Fahey ist nicht „mit einem stlber.
nen Löffel im Munde" geboren, sondern
da« Amt in demselben Falle stehen-der
Eine ist ein Welscher, der Andere ist ebea»
sall« irischer Abstammung, wie der Name
fern empfehlen zu lönnen, am nächsten
Dienstag ihr« Stimme« für John
I. Fah«y sür Recorder abzugeben,
indem wir keinen Zweifel hegen, daß «r
Ta«ma»y Regirr»«>.
mäßige r«p»dlik»nisch« Stadt - Ver,
Begriff »on de. Intelligent ihrer Leser
habe», wenn sie glaubt, durch solch «m»
fältige» Waschi.Waschi irgend ei»en v«r«
ständig«» M«nsch«» b«einfluffen zu kön
ae», Di« Zeit ist längst vorüber, wo
man aus bie Tammanh Regierung in New
Uork al» den Inbegriff aller Sorruplio»
hinweisen konnt«, Di«s« zweifelhaft«
Auizeichnung genießt die stark republika,
irisch« Stadt Philad«lphia schon s«it vi«-
l«n Jahr«», wo die Partei der strengen
Moral (die r«publikanisch«) vermittelst
gefälscht«« Registrirliftrn «in« Mehrh«it
mit d«n Sff«»tlich«n Fond« in «in«r Weif«
wirthschaft«!, daß di« Stadt faktisch ban
k«rott ist und sich nur alljährlich durch
nrutrhob«»« Anl«ihi» üb«r Waff«r hal
t«n kann ! wo Mayor Ashbridg« um »
sonst di« von d«r r«publika»isch«n Rip
p r-Slaat«r«gi«rung passirt«n w«rthvol»
l«n Slraß«nbahn»Privilrgi«n an bevor
zug«« Parteigenossen llberlrug, «rotzdem
der Stadt »2,800,000 in baar dafür ge-
Nein. Mr. Tribune, mit diesem Appell
an Ihre Leser hab«» Si« gerade «inen so
großen F«hl«r gemacht, wie Ihre Freund«
durch di« Passirung der Ripper» B>ll,
denn Sie hab«n di« Wähler zum Nach,
denken veranlaßt. Und da hat sich nun
herau» gestellt, daß die republikanisch«
Raschin« in der Stadt Scranton und im
Sountv Lackawanna schlimmer gewirth.
schastet hat, wie Tammany j« in s«iner
Llüthezeit. Nehmen wir z B. den Fi
n injberichl von Lackawanna Sounty zur
Hand, so ergiebt sich darau», daß trotz
«iner jährlich«« Einnahme von über
»7VV.(XX) di« r«publikanischen Sounly-
Sommiffäre in d«n letzt-n s«ch» Jahr«»
die Schuldenlast um »4SS 103 7S ver
größerten. Wenn man bedenkt, daß di,
r«n vorschri«ben, so weiß man, wem di«
Verschleuderung der öffentlichen Fond«
zuzuschreiben ist.
unier d«r dir«kten Regierung eine« Son
nell al« Recorder steht, sieht'» ebenso
schosel au» Ueberall fehlt e» an B«ld
und find di« Kassen leer, Irotzdei« di«
her, daß «inem die Haare zu Berge ste
hen, und dieser wichtigste Zweig u»serer
öffentlichen Verwaltung ist zu einer poli»
tischen Maschine de« ordinärsten Range»
Mit halben Maßregeln ist'« hier nicht
gethan, e« muß gründlich au«geputzt wer»
de», um ein« Besserung «rzielen zu tön-
Elemente d«r republikanischen Partei
wieder ausraffen zu erneuter Thätigkeit
und die natürliche Folg« wird dann sein,
daß beide Parteien ihre b«st«n
Männer in'» Feld st-llen müssen, um zu
gewinnen. Wenn die politischen Schma
inosphär« in der Politik Platz greifen.
Der Kampf, d«r am nächsten Dienstag
zur Entscheidung kommt, ist weniger ein
Kampf gegen gewisse Personen oder u«
ein gewisse» Amt. E« ist, wie wir di«
Situation «ei stehen, eine allgemeine Auf
lehnung gegen di« Sonnell. Metho
den, gegen di« moralisch verkehrte An
schauung, daß in der Politik jede« Mittel
erlaubt sei- Stimmenauskauf, Korrup
tion, Bestechung, Berschacherung öffent
licher Aemter an den Meistbietenden,
Entrechtung der Wähler durch Spezial»
Gesetzgebung, Einschüchterung u. f. r?.
Versäume nicht, liebe« Leser, bei» Veto
gegen solche Methoden einzulegen, und
stimme sür John I. Fahey für
Gtro>l»»bur> Brauerei Sompaoy «
beiühmle« „Old Stock ' Flaschenbier
kann nunmehr bezogen werden in Kisten
oon 24 Pinl» sür den Familiengebriuch
und Wirthe von Thoma« P. lor -
don. einzige» Spediteur sür Ecranlon.
»43 Penn Avenue. S S
Neue Anzeigen.
MIÄ K.
H-tel,
«rooe «tratze, «a»l»r, Va.
Weine, üiqaöre und ii>»rren. S»e,iell« >uf
»ertsamkeli «ird Quell- ». Xegetspielea gegeben.
SS. Jährlicher
der
Scranton Slrngerrnnde,
Athletik Halle.
Am Do»»erst«ß Abe»d, tze« 12.
Febr««r 1903.
Eintritt für Herr «ad Dame, St» E,»tt.
«l»zel»larte SS «eut«.
Maßt geliefert »om
Lawrence Orchester.