8 Soeben eröffnet? > Das süßeste Ding in der Stadt, unser Candh - Departement. Unser Candy zu 4 Cents das i Pfund und »u 10 Cts. 1 Pfund ist garantirt ebensogut als das beste und besser als der Candy, wel chen Sie im Durschnitt kaufen. Balentiue-Neuigkiten. Die neuesten und letzten Wirkungen sind für den St. Balentines tag und manche« Herz kann gemacht werden, dah es tick-tack schlägt bei einem kleinem Einkauf hier. Unsere Preise sind richtig von 4 C auf. Komische Sachen und Karten. Rener Laden. John H. Labwlg. Lackawanna Avenue. Unsere frühzeitige Ausstellung von Fruehjatirs - Stylen in Wand-Tapeten Zieht viele frühe Käufer an. Finltys^ Außerordentlicher Seiden- Berkauf Seide soll über Allem diese» Jahr da« salhioaable Fabrikat sein für Kleider. Taillen, Jacken, langen Umwürfe» und Bekleidungen. Taffeta», Louisine». Li bertie» und Peau de Soie» sollen für die sen Zweck in großen Quantitäten benutz» werden. Foulard Seide, gedruckte Libertie», khantung Pongee», Peau de Eygne, kleine Check» und Nadel Punkt« find die sashionablen Kleider S«id«n. Schwarz« und farbig« Taffeta Seide, groß« Werth«; «A G>, w«rth 7S S. B«st«r Grad IS Zoll Taffeta Seid«, w«iß. schwarz und farbig, 7S EentS. »«rth »1.00. v«ft« »7 Zoll Taffeta Seid«, voll« Li ni« von Karb«n und w«iß, 7S Gents. w«rth Il.lX). 24 Zoll Eheck Louisine« und Taffeta», schwarz und weiß, blau und Weißen Sheck«. SS Cents, werth 85 Sent». Shanlung Pongee» in natürlichem grau und »an». ?S EtS., werth »l. big, »S «ent». w«rth 75 il«ni». Gedruckte Foulard Seid«, sehr guter werth, 7S Gent«. w«rlh,l.oo. Gedruckt« Foulard S«id«, prachtvolle Deffin», O».«V. w«rlh»l2S. Unser« s«inft« Broch« Lib«rti<» und g«. druckti Foulard,. 7S Et«.. ««Nh »>. Moir« L«Iour». schwarz und farbig. SI« und Lackavauua Avenue, ,«,»»»« Off--. »kckijem ick mick von llen Ä>k7Ügen ficiviiNN «sfgeniszett uml 6>e »bi dicken ÄuMiZ».>>imick»>ick ckssen -iliiniscken iMckonckrenMsnsck-'llen smCgeprM-b-Äo « 6»s tob -iie«s vvesfivollen Stadt uud Couuty. Unsere Telephon Kummer ist 2Z3S. -Heute ist Lincoln'« Geburl«tag ein gesetzlicher Feiertag und die Banken sind geschloffen. Der jährlich« Ma«k«nball b«« Schweizer Männerchor findet hente Abend >n der Musik Halle an Lackawanna Ave nue statt und »«rspricht «in r«ch> glanz voller zu wlrden. -- Lydia, Tochler der Frau Karoline Huber »on New Straße, starb am Sonn. Elmira an der Lung«nschwindsuch>. Die Beerdigung erfolgt« g«st«rn im For«st Hill Friedhofe. Anna Davidson von Penn Avenue verletzt« sich Dienstag die eine Seile »»«artig, al« si« an der Ecke von Franklin Svenui und Sinter Straße einen Elia Herr John H. Ladwig. Sig«nlhü. m«r d«» 4 Sent« Laden«, hat «in neue« Departement «röffn«t, in welchem die besten Eandie» verkausl werden. Nu zwei Grade werden gehalten, einer zu 10 Eint» da» Psund, der ander« zu 20 E«nt». D«m Gesundtheil» Bur«au wurd«n am Montag zwei neu« Fäll« von Pock«n ongimeld-l, nimlich b«r IS Jahr« alt« Edward M-loney von Hemlock Straße und der 21 Jahr« alt« Jame» Saffrey »on Albright Avenue. Beide Erkranlt wurden dem Pockenhospital überführt und die Wohnungen gründlich »»»geräuchert. Sharle» Ball von Sapoule Avenue, der au» der Scheune de« State House an richtliche« Erscheinen unter »1.000 Bürg schafl gestellt. WH Manley, «in Geschäst«rei> Lackawanna Avenue, wurde am Freitag Nachmittag nah« der Moosic B-Hastiiion »on «>n«m Jersey Sentral Zuge getroffen an der Stirn«. D«r ISjährig« Eharl«« Jbroughi von Birginia. d«r sich vor sech« Tagen aus den Weg noch dem Norden machie und theilweile lies und theilweise in Bü lerwagen fuhr, traf am Freitag Morgen in einem schlimmen Zustande hier ein. denn seine Füße waren so schlimm ver fröre», daß er kaum lausen konnte Man bracht« ihn nach dem Lackawanna Hospital, wo man hofft, ihm di« Küß« zu rett«». Hok« d«r Lackawanna kompam«. «r«ig. »et« fich Samstag Morgen um il Uhi «in Wrack, indem fünf Gondola« eine« lang«» Zug«» di« Geleise »erließen. Die Kolg« war. daß ziemlich Unheil angerich. SS3 form«!! al« beendet erklärt worden. Die Builder« Exchange entschloß fich end» lich digte Fragen sollen einem gemeinsamen Comite zur Erledigung üb«»geben werd«». E« verlaulel auf angeblich gute Autorität, daß die „Sannon Ball" Ei» lenbahn. die jetzt nahezu voll'nde« ist, im Wochen in Anspruch nehmen dürsten P oiokoll umfaßt 9.200 Druckseiten, d. h. etwa 2,300,000 Worte. Sonntag Nacht, al« er die No. 33 der wurde feierlichst zur letzten und ewi gen Ruhe bestattet. Der Montag Abend abgihaltene erfreute fich auch eine« guten Besuche«. E ne von Herrn Arthur Schmidt hübs» au«gearbeilele E>öffnung«scene wurde »orgesührl und nach dieser der Ball for mell «röffnkt, unt«r Antritt von Frl. Shriftin« Zenke al« Prinzessin und Herrn Fred. Weinß al« Prinz. Die gewöhnlit sten Weise arrangirt woiden und da- Somiie, au« den Herren P W. Roll Ltktor A> Wenzel, Theodore Hemberg«, Edward Eisele, Arthur Schmidt und jsred. Sostley bestebend, verdient voll, Anerkennung sür da» Geleistete. und Geselllchasl«bilder. Landschafl«auf -421 Lck l P Supt Beemer berichtet«, baß am l Februar sich 4SI Jnsaffen im Heim be fanden, drei weniger wie am I. Januar Schatzmeister Bevan « Bericht zeigte, daß er om 31. Januar eine Baarbilanz von »19,874 01 an Hand hatt«. Schirl-Behörde. In der Montag Abend abgehalt-n«» e> öffne«. Dieselben find wie solg«: SyleS ck Eon«. »107,660; Wölker, t Beilmon, »36,600; Mathia« Stipp, »Si!,3lS: P-i-r Stipp, »SI.000; John F Langan. »9S 575; Mulherin H Judge, »SS67S; Eonrad S»'«"er. »S7.S3S; Ekwm S William», »103.798 ; M> I. Raddy. »89 9SO. Sie'wurden odne wei ,u instruiren und gedruckte Regeln in Dr. W. E Allen, Superintendent de« Gesundheil» Bureau», übermittelte ein Schulkinder immer ge>mps> seien und daß die B> Hörde sür solch, freie Jmpsung liefern werde. Die An. Ivvvvvv «und»». »a« Resultat ist eine Eizeugniß von Sa. lind da« große Salzer Geschäst wird vollständig von den liberalen Prinzipien Liese« Jahr ist keine Ausnahme und ~»10,00 sür 10 Sent« ' ist die lockende und unterstützende Offerte sür 1903 Ali, lv Sent« in Marken erhält der Pflanzer Salzer'« großen Katalog, der seinste je 60, La Srosse, W>«c., I 000,000 Kun- Hütet Euch »or Salbe» Ztalistik Über die Zahl der Selbstmorde nähme der rusfilchen, abnimmt. Dori tönten steh von 100,000 Mann mit un sehlbarer Regelmäßigkeit jährlich 13 morde stellt sich lii- IOO. Mann in Frankreich aus 18 Jialien 34 Deutsch land 36 und Oesterreich aus 4S Der kengattungen. Di« größte Zahl von Jeldstmoiden, gg aus 100.000, kam in der sranzöfilchen Fremdenlegion «or, Varden nur 14 auf 100,000 vorkamen. »> »10 «« fü. 10 ««>„. ». Salier See» «»., HU MI l IW »»«,»«>.mu. M Für Reeorder. Da« Am« eine» Recorder» für Scra», ton ist ein außerordentlich wichtige», denn leine Machtvollkommenheit reicht b«d«u >«nd w«iler al» die d«» früheren Mayor«, Der Recorder hat d«n Schatzmeister, den sammle Feuerwehr-Mannschaft, den Bau- Inspektor, die Direktoren der öffentlichen Werke und der öffentlichen Sicherheit, mit all den zahlreichen Unlerbeamlen und Angistelltin für Park« und öffentliche ein Vetorecht zusteh«, so ist di« Frag«: „Wer soll Recorder werden s" »o» aller höchstem Juierrffi sür alle Steuerzahler und solche Mrger, denen da« Wohl der auch annehmen zu düifen, daß er all die Eoangelisten heg«, die e« sür ihr« Pflich hallen, ander«» Menschen ihre Ideen Uder möglicherweise ebenso schlimm, alt wenn da« Regiment führt«. E« gehört ab«, auch Fähigkeit, Takt und eine gründliche Amt ist Herr Alix, T. Sonnell. Wir in Stadl und Eouoth gehören, mitsammi dem Stadtrath, d«r Schulbehöibe, Ar- Sonnell« sür eine zeitlang „kalt zu fiel len," sei e« Vater, Sohn oder Neffe. Die Sonnell'Methoden in der Politik haben einen so demoralisirenden Einfluß aus die große Masse gemacht, daß e« die Pflicht jede« rechtlich denkenden Manne«, jede« Laß aber da« Voll de« Sonnell Regime« endlich überdrüssig ist, bat e» bei der letz te» Wahl unzweideutig gezeigt, und der l«r wiederum zu einem Sitz im Kongreß zu verhelf««. D«r «inzig« W«g, bi«s«r I „Han» Dampf i» all«« Gaff«n".Sliqu« da» Handw«rk zu l«g«n, ist, daß man si« mi« «in«r so groß«n Meh,h«it ni«d«r» stimm«, daß j«der Versuch eine» anderen Sonleste» au»stch«»lo« bleibt. Sonnell für Songreß, Sonnell al« Record«r, Son nell'» erst«, Leutnant al« Postmeister, Sonnell'« zweiter L«ulnan« al« Diktator der Schulbehörd«, und j«tzt wi«derum «in Sonn«ll al« Kandidat für Recorder-um Go«le«willen, verschont un« wrn>gst«n« «in« z«i«la»g mU den Sonnell«, denn «in Berich«, da« zu oft aus den Tisch kömmt, «ird auch dem Hungrigsten zuwider. Und. n«b«nb«i gisagt, Al«r,nb«r Sonn«ll ist durchau« »ich« so ~«»g«lr«in," wi« ihn sein« Freunde jetzt gerne machen möchten, um sein« Wahl zu söidern. Er drnkt u»d handilt nach rrin m«nlchlich«n B«> griff«» und w«»n «r zum Ricordcr von Scranton «rwählt wird, so wird William Sonn«ll faktisch d«r Recorder sein, d>»n letzterer liefert da« Geld für bi« Wahlko. ste». Man gi«b« fich zwar di« größle Mühe, in Abrede zu stellen, daß William Sonnell die Monel«» zum Eampagn«fond oon Al«r-nd«r Sonnell liefert, findet aber nirgend« Glauben; nur wird man fich d>e«mal bülen, die Fond« im Sonnell Ge. ku>z vor der letzten Wahl geschehen ist. Al« Kandidat der Demokral«» für Re corder ist Herr John I. Fahey Hahey kennen (und da« ist eine ziemliche Anzahl Jahre), haben wir eine gewisse instinktive Vorliebe für den Mann ge» lichen Stand emporgeschwungen, und für Jedermann zu sprechen, der ei» Anliege» an ihn hat-gewiß eine lchStzen«werih> «kigenschas« sür ein Sladloberhaupl. Da bei fehlt e« ihm durchau« nicht an Ener. gie, wo dieselbe nölhig ist. sönliche Ersahrung mil Herrn Fahey, und g-hen nun zu der Frag« übir: „Ist d«r -l«lbe fähig für da« Ami?" Wir glau. den mit gutem Gewiffen mit „Ja!" am» ganze Geschäft«rouline dieser Branche kenn«. In dem städlischen Sonlrolleur« Amte, wo er seit längerer Zeil angestellt sen die Bürger der Stadl Ecranlon keine Gefahr, daß sie einen Unwürdigen oder Unfähigen zu dem Ami« berufen, wenn sie H«rrn Fahey al« Recorder erwählen. Er ist sonder Zweifel der Tüchligste von Herr Fahey ist nicht „mit einem stlber. nen Löffel im Munde" geboren, sondern da« Amt in demselben Falle stehen-der Eine ist ein Welscher, der Andere ist ebea» sall« irischer Abstammung, wie der Name fern empfehlen zu lönnen, am nächsten Dienstag ihr« Stimme« für John I. Fah«y sür Recorder abzugeben, indem wir keinen Zweifel hegen, daß «r Ta«ma»y Regirr»«>. mäßige r«p»dlik»nisch« Stadt - Ver, Begriff »on de. Intelligent ihrer Leser habe», wenn sie glaubt, durch solch «m» fältige» Waschi.Waschi irgend ei»en v«r« ständig«» M«nsch«» b«einfluffen zu kön ae», Di« Zeit ist längst vorüber, wo man aus bie Tammanh Regierung in New Uork al» den Inbegriff aller Sorruplio» hinweisen konnt«, Di«s« zweifelhaft« Auizeichnung genießt die stark republika, irisch« Stadt Philad«lphia schon s«it vi«- l«n Jahr«», wo die Partei der strengen Moral (die r«publikanisch«) vermittelst gefälscht«« Registrirliftrn «in« Mehrh«it mit d«n Sff«»tlich«n Fond« in «in«r Weif« wirthschaft«!, daß di« Stadt faktisch ban k«rott ist und sich nur alljährlich durch nrutrhob«»« Anl«ihi» üb«r Waff«r hal t«n kann ! wo Mayor Ashbridg« um » sonst di« von d«r r«publika»isch«n Rip p r-Slaat«r«gi«rung passirt«n w«rthvol» l«n Slraß«nbahn»Privilrgi«n an bevor zug«« Parteigenossen llberlrug, «rotzdem der Stadt »2,800,000 in baar dafür ge- Nein. Mr. Tribune, mit diesem Appell an Ihre Leser hab«» Si« gerade «inen so großen F«hl«r gemacht, wie Ihre Freund« durch di« Passirung der Ripper» B>ll, denn Sie hab«n di« Wähler zum Nach, denken veranlaßt. Und da hat sich nun herau» gestellt, daß die republikanisch« Raschin« in der Stadt Scranton und im Sountv Lackawanna schlimmer gewirth. schastet hat, wie Tammany j« in s«iner Llüthezeit. Nehmen wir z B. den Fi n injberichl von Lackawanna Sounty zur Hand, so ergiebt sich darau», daß trotz «iner jährlich«« Einnahme von über »7VV.(XX) di« r«publikanischen Sounly- Sommiffäre in d«n letzt-n s«ch» Jahr«» die Schuldenlast um »4SS 103 7S ver größerten. Wenn man bedenkt, daß di, r«n vorschri«ben, so weiß man, wem di« Verschleuderung der öffentlichen Fond« zuzuschreiben ist. unier d«r dir«kten Regierung eine« Son nell al« Recorder steht, sieht'» ebenso schosel au» Ueberall fehlt e» an B«ld und find di« Kassen leer, Irotzdei« di« her, daß «inem die Haare zu Berge ste hen, und dieser wichtigste Zweig u»serer öffentlichen Verwaltung ist zu einer poli» tischen Maschine de« ordinärsten Range» Mit halben Maßregeln ist'« hier nicht gethan, e« muß gründlich au«geputzt wer» de», um ein« Besserung «rzielen zu tön- Elemente d«r republikanischen Partei wieder ausraffen zu erneuter Thätigkeit und die natürliche Folg« wird dann sein, daß beide Parteien ihre b«st«n Männer in'» Feld st-llen müssen, um zu gewinnen. Wenn die politischen Schma inosphär« in der Politik Platz greifen. Der Kampf, d«r am nächsten Dienstag zur Entscheidung kommt, ist weniger ein Kampf gegen gewisse Personen oder u« ein gewisse» Amt. E« ist, wie wir di« Situation «ei stehen, eine allgemeine Auf lehnung gegen di« Sonnell. Metho den, gegen di« moralisch verkehrte An schauung, daß in der Politik jede« Mittel erlaubt sei- Stimmenauskauf, Korrup tion, Bestechung, Berschacherung öffent licher Aemter an den Meistbietenden, Entrechtung der Wähler durch Spezial» Gesetzgebung, Einschüchterung u. f. r?. Versäume nicht, liebe« Leser, bei» Veto gegen solche Methoden einzulegen, und stimme sür John I. Fahey für Gtro>l»»bur> Brauerei Sompaoy « beiühmle« „Old Stock ' Flaschenbier kann nunmehr bezogen werden in Kisten oon 24 Pinl» sür den Familiengebriuch und Wirthe von Thoma« P. lor - don. einzige» Spediteur sür Ecranlon. »43 Penn Avenue. S S Neue Anzeigen. MIÄ K. H-tel, «rooe «tratze, «a»l»r, Va. Weine, üiqaöre und ii>»rren. S»e,iell« >uf »ertsamkeli «ird Quell- ». Xegetspielea gegeben. SS. Jährlicher der Scranton Slrngerrnnde, Athletik Halle. Am Do»»erst«ß Abe»d, tze« 12. Febr««r 1903. Eintritt für Herr «ad Dame, St» E,»tt. «l»zel»larte SS «eut«. Maßt geliefert »om Lawrence Orchester.