Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 12, 1903, Page 6, Image 6

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DaS Deutschthum in Südafrika.
In seinen prächtig gezeichneten Bil
dern aus dem neuen Südafrika ent
wirft der bekannte Reiseschriftstell«
«ntwickelt, so weit von Entwicklung
überhaupt die Rede sein kann. WaS
speciell daS VergnügungSleben anbe
haft bestellt und der gesellschaftlich:
Das HauS des Deutschen
Clubs in Kap st ad t.
Einfluß des deutschen Elements hat
sich bisher noch wenig Geltung ver
schafft. Wohl giebt es hier und dort
Bereine und Clubs, die sich auch stel
lben, wie zum Beispiel die deutsche Lie
dertafel in Port Elizabeth und de:
Deutsche Club in Kapstadt, und daß
die deutschen Familien hier und da ge
selbstverständlich Doch erscheint da»
Alles wie ein Abgehen von dem Nor
malen, nicht wie das Resultat einer in
neren Nothwendigkeit, die aus dem
Bolkscharakter heraus entsteht.
Außer dem „Sport" englischen
mit der Kunst paaren, betheiligt sich in
der Hauptsache nur die gesellschaftlich
und pekuniär hervorragende Klasse.
Die natürliche Nüchternheit einer vor
wiegend der Arbeit, dem Gewinn, der
Ueberwindung schwieriger, natürlicher
Verhältnisse eines jungen Kulturlan
des gewidmeten Lebensführung läßt
NiLrts, ob sie in materiellen oder künst
lerischen Genüssen bestehen. Wenn
schon englische Theatergesellschaften
andere haben sich wohl noch nicht dort
nach Südafrika rollen, so sind sie ge
zwungen, sehr hohe Eintrittspreise zu
nehmen. Wenn in dem gemüthlichen
geschmackvollen Liedertafelhaus ein
DaS Heim der Liedertafel
i n P o r t E l i z a b e t h.
dafür der an sich nicht hohe, aber doch
für deutsche Begriffe schon ganz erheb
liche Preis von etwa PI.M festgesetzt.
dadurch ermöglicht, daß die Damen, d.
sellschaft, die Lieferungen für den
Speisentisch, die eine den Braten, die
dritte die Süßspeisen u. s. w. in frei
williger Contribution übernehmen.
schaftlicheni „Picknick".
Deutsche in Südafrika keineswegs eine
untergeordnete Rolle. Es ist als eine
der interessantesten Folgen des Krie
ges festzustellen, daß er daS Deutsch
thum consolidirt hat, soweit es im
Engländerthum nicht aufgegangen ist.
Der engere Zusammenschluß erfolgt
unter dem Druck der gemeinsamen Ge
fahr. DaS Bewußtsein der Zugehö
rigkeit zum alten Baterland erwachte
unter der häufigen Nothwendigkeit.»»-!,
Schutz des Reichs anrufen zu müssen,
selbst in den Reihen derer, die bei der
Leichtigkeit, mit der äußerlich das
deutsche Jndigenat verloren geht, halb
Engländer, halb Amerikaner gewor
den waren und sich ihres D:utschthumt
kaum noch erinnerten.
Ein großes Feld der Arbeit liegt ftr
des deutschen Schulwesens in Süd
afrila und auch der deutschen Kirchen
gemeinschaften, welch letztere hier kel
neswegs bloß von religiöser Bedeu
tung sind. Es sind Fälle bekannt, in
denen deutschgew-sene. aber anglisirle
Eltern wieder zum Deutschthum zu
rückgekehrt sind, als sie ihre Kinder
deutschen Erziehungsanstalten über
gaben. Da handelt es sich also
ebensowohl um Neugründung, wie um
stärkere pekuniäre Unterstützung deut
scher Schulen. Rein deutsche Lehran
stalten, die auch ReichSunterstützunz
beziehen, bestehen unter anderm inPori
Elizabeth, in East-London und in
Berlin bei East-London, in welch letz
terer Stadt eine förmliche Oase deZ
deutschen GewerbsleißeS, insbesondere
auf dem Feld des Garten- und Klein
atlerbaus, zu finden ist.
Drei Denkmäler für Mstri«.
Neben den zahlreichen Ortschaften,
deren historische Erinnerungen sich in
Monumenten verkörpern, die während
der Regierungszeit Kaiser Wilhelm's
11. entstanden sind, wird fortan auch
Neumark, nicht zurückstehen. Im April
dieses Jahres werden dort die Heu!«
von uns vorgeführten Denkmäler der
drei brandenburgisch - preußischen
stalten mit der Geschichte der Stadt
eng verknüpft sind. Zu ihrer Errich
tung haben Bürgerschaft und Militär
sich mit dem Kaiser verbunden, dem die
ler und die Entscheidung über die Ge
staltung der geplanten Werke vorbehal
ten blieb.
Bald nach seiner Gründung ward
Küstrin die Residenz des Markgrafen
Johann von Küstrin, der bei der Erb
theilung des Kurfürsten Joachim I. die
Neumark erhielt, hier sofort die Refor
mation einführte und fast vierzig Jah
re hindurch mit ernstem Sinn der
Wohlfahrt seines Landes sich widmete,
1571 aber ohne männliche Nachkom
men verstarb, so daß sein Neffe Jo
hann Georg wieder den gefammten
kurfürstlichen Besitz in seiner Hand
Werk/'" schaffend-
Eng verbindet sich mit dem Namen
Küstrins das Gedächtniß Friedrich's
Der Große Kurfürst als
Knabe.
gen die Sonne auffliegende Adler die
Devike »Nec Soli Cedit" versinnlicht,
im Charakter des feinsten Nococo ge
halten, läßt sie das Bildniß des Kö
nigs mit dem Sockel, der es trägt, in
glücklichster Weise verwachsen. Die
malerische Drapirung des Gewandes,
in das die rechte Hand deS Dargestell
ten greift, gibt dem Bildwerk den Reiz
reicher Bewegung, beeinträchtigt aber
in keiner Weise die beherrschende Wir
kung des seitwärts gewandten, von
vornehmem geistigen Leben erfüllten,
klar und scharf blickenden Kopses.
Münzni (k<-n) über Fuß im
Kasperle tu der Mandschure!.
Das Kasperletheater ist auch in
China nicht unbekannt. In den Dör
fern und Städten der Mandschurei
finden die Reisenden häufig solch -in
tragbares Theaterchen, das wie unsere
Illustration aussieht und sich auf den
Marktplatz für ein oder zwei Stunden
zur Freude der Chinefenkinder nieder
gelassen hat. Gongschläge' verkünden,
daß man zu spielen beginnt. Die Ma
schinerie ist einfach; die Puppen und G
esichter jedoch sind sehr abwechslungs
reich, und der halbnackte Leiter deZ
Theaters ist außerordentlich geschickt.
Nicht selten endet so ein Kasperle-
Trauerspiel mit der Ermordung eine?
hübschen, aber desto mehr schmutzigen
Chinesenkinder freuen sich darüber
ebenso wie ihre Bäter, wenn es einem
.weißen Teufel" in Gestalt eines Eu
ropäers an den Kragen geht.
Klaas yet 't sein.
Gau'n Nacht min föte Jung, min
lüttje KlaaS. Sie hat sich über den
ten Bett zwischen den großen, geblüm
ten Federbetten fast versunlen ist. Zu
einem eiKien Bettchen hat «s Klaas
überhaupt d« «inzig«n Geräth«.
Klaas l«gt das Köpfchen auf die
Seite. Gau'n Nacht, Mamm«, kämmst
du ook bald bi« mit? Alleinig is Klaas
bang.
Si« lacht. Is da mien lüttje, dap
per« Klaas? Man 't is waar, d« Se«
iS wedder schritkelt wild hüt Awend.
Meeres.
Man nu stille, Klaas! Mamm« muß
de Kau futtern; dat du n«ch weddcr de
Katt in 't Bedde haalst, ik will dat
Dier n«ch bi« mi« up Bedd« Hebben.
Du weißt, Pappe slagt Klaas, wann
hei 't doch deit.
einstöckigen Häuschens in «inen kleinen,
stcingepflasterten Flur mündet. Von
da führt ein« Thür in d«n Kuhstall,
di« andere gegenüber in di« Küche, die
Mamme, sagt Klaas, kummt Pappe
all vor Nacht tau Hus?
Ne, Klaas, des Nacht un de next hat
Pappe all nxdder Dienst up 'm Lücht
geten. Jk sull die ook von Willem Byl
größ«n.
So, sagt sie kurz, aber es ist doch
plötzlich eine heftige Erregung üb«r si«
gekommen. Sie geht di« Stieg« hinab.
Im Kuhstall sitzt sie im Dunkeln auf
einem H«ubund, ganz in G«danten
versunken. Die Katze kommt mit
krummen Buckel und streicht miauend
um ihre Kniee. Willem Byl ist ein
junger der seit «in paar
Tag«, nach fünfjähriger Abwesenheit
in die Heimath zurückgekehrt ist. Ganz
ist ihm ausgewichen, denn Willem Byl
ist einst ihr Verlobter gewesen. Die
junge Frau fährt aus ihrem Briit«n
aus; denn drüben in der Küche hat sie
Brauch nie verschlossen wird, gehen
hören. Als si« di« Stubenthür öffnet,
fällt der Schein d«r Lampe, di« über
dem Tisch vor dem lederbezogenen
Sopha hängt, voll über sie hin.
B»r dem Tisch steht ein Mann in
Theerjacke und Wasserstiefeln. Er ist
groß, blond und blauäugig wie sie,
kraftvoll und fest steht er vor ihr. Sie
ist an der Thür geblieben; todtenblaß
lehnt sie jetzt an der Wand. Ihre gro
ßen Augen sehen zu ihm hinüber:
Willem Byl, du bist tau mie kamen?
Gau'n Awend, Thalea!
Tischkant« stemmt, zittert Nach all de
d f
heim kumin. IS se mien! Da kreeg ik
dien Brief in Valparaiso, da du en an
der nomen hast, un da hat ik kein Jle
m«hr, dat ik nach Hus ging. Aw«r
utholen un bin h«iinkumm«. Nu, sägg
mi 't hüt, waroinm du mie dat andaan
hast!
Sie ist langsam vor ihm zurückgewi
chen, sein« zornigen Blick« umfass«n st«
dennoch mit leidenschaftlichem Auf
leuchtn. Du hast nne ja nech meer
schrev«n, sagt sie langsam. Von Em
den hat ik Nachritt het, dat dien Schipp
nach villem Storm i« Valparaiso in
kommen war. Jk heb denn wart un
ivart up en Brief von die, awer man da
kam keine. Bad«r is sturven un Mau
d«r slimm krank worden. Da ist KlaaS
vom Festland as Michaniker an'n
Lüchtthorm kumnie. H-i het glik bi
Jetzt ist es mit der Fassung des
stürzt und will sie in seine Arm« rei
ßen: Oh min L««, mt«n lUttji, l«iv«
Wicht!
Sie entwindet sich ihm. Aber da
hat er sie doch s«st gefaßt und hebt si«
mit f«in«n starken Armen hoch «mpor.
Als «r ihr«n Kopf htrunterziehen will,
um sie zu küssen, hören si« draußen die
sie hervor. Er läßt sie los. Ne hat
draußen, nur der Mond scheint oben
durch daS Fenster der Schlafstelle, er
flimmert über die Betten hin und liegt
Am andern Morgen st«ht L«e am
Feuerherd und bereuet die Morgen
suppe sür ihren Mann, der eben von
dem Leuchtthurm getommen ist. Er
sitzt auf dem Ledersopha und sie reicht
ihm die dampfend« Schüssel hin. Dat
is gaut, Lee, so'n bittje Warmes in't
Lief nach d« kolt« Nacht.
Draußen tastet etwas an d«r Thür
klinke. Klaas im H«mdch«n und Hös
chen kommt 'herein. Di« ungekämmten
Löckchen kräuseln sich um das frisch«
Gesichtchen. Er ist auf den Mann zu
gesprungen. Gau'n Morgen, Papp«.
U«b«r die verwitterten Züge des
Mannes fliegt «in Leuchten. Gau'n
Morgen, Klaas. Er hebt ihn hoch em
por und immer wieder. Dann macht
er sich über feine Suppe und beginnt
sie hastig herunter zu löffeln. Klaas
aber hat noch lange nicht genug. Er
zupft den Vater am Aermel.
Noch einmal, Pappe.
Noch einmal, Pappe. Klaas in die
Höchte Hebben, und dann, wie in plötz
licher Erinnerung an etwas besonders
Lustiges, mit schelmisch blinzelnden
Augen: Papp«, nau mußte ok Mamm«
in di« Höchte hebkxn as Willem Byl
mit Mamm« daun h«t.
Mit jäh«m Ruck stößt di« Frau den
die Herdplatte. Zischend fährt «in
Wass«rstrahl in die offnen, aufzucken
den Flammen. Mit angsterfüllten
Augen sieht Lee auf ihren Mann und
ihren Sohn. Aber der Mann hat
nicht auf den Kleinen gehört, er ist jetzt
ganz mit seiner Suppe beschäftigt. Da
tnie«t sie nebcn dem Kleinen und hebt
ihn rasch «mpor. Ihr« Schulter stößt
an die Tischtante und «in Th«il d«r
Supp« fließt über di« Tischplatt«. *
Na, Le«, immer so hastig, grollt der
Mann stirnrunzelnd. Sie ist aber
schon mit dem Kleinen hinaus. Im
Kuhstall sinkt sie auf den Milchkübel
und läßt den Kleinen herunt«rgleit«n.
Oh Klaas, wat feggst t« da, wo h«st
de Willem Byl un Mamme sein?
As Klaas güst'r Awend de Katt doch
noch halt het.
Er neigt jetzt schuldbewußt das
Köpfchen, und die rothen Lipp«n zuck«n.
einen nachahmenswerthen, moralischen
Entschluß: Jk will 't nech mehr wcdder
daun, Mamm«.
stiegen. Mit unsicherer Stimm« sagt
sie jetzt: Klaas darf't ja nech Papp«
säggen, dat hei güst'r Awend Willem
Byl sein het, sonst markt Pappe glik,
Katt kalt^h«t!°"^
Mamine. Is Willem Byl störler as
Papp«, Mamm«? Wenn Klaas grot
iS, will 'k ein bat schon wiesen, dat
Klaas stärker is as Will«m. Er hebt
Ja, Klaas is vill stärker as Willem
Byl, sagt Lee und bedeckt sein Gesicht
schön im Bett der Mutter. Lee steht in
offen« Htrdfcuer wirft zuweilen ge
spenstisch« Lichter umher. Da legt sich
draußen «ine feste Hand auf die THUr
open. Du dürfst ook n«ch Widder kom-
KlaaS! Es war «in Ruf des
flüstert d«r Mann hint«r d«r Thür.
Ne, net d«r grot«, min lüttje Klaas.
Der lüttje! ES war, als wenn ein«
Athemzug. Der Lüttje! Er lacht laut
auf nach d«m Schrecken. Es ist ihr,
als müht- sie sein« w«iß«n Zahn« hin
t«r dem blonden Bart« blitzen sehen.
Der Mann verl«gt sich auf's Bitten.
Sie Darnach ein Mal «w
Brafilljes.
Geh, reis mit Gott, Willem! ruft sie
mit erstickter Stimm«.
Di« Tritte d«s ManneS verhallen im
Sturm und in d«r Nacht. Das jung«
aufzuckenden Herdfeuerflammen.
Ueberflüssige Schwärme
rei.
.Moritzche, for himmlische
Berg'!"...
„WaS thust De so entzückt, Elfe?
... De Berg' gehör'n ja doch nicht
uns!"
Ein Wink.
(Ein Professor will beim Examen
einen Studentin auf das Wort „Sil
ber" bringen und spielt deshalb an sei
ner Uhrkette.) Nun also?" fragt er
mit einem Blick auf die Kette. „Ni
ckel", erwiderte der Candidat. „Ent
schuldigen Sie", sagt d«r Professor
ganz verblüfft, „ich hab' sie wirklich
für echt Silber gekauft!"
Ein treues W«ib.
„Mein Mann hat mir versichert, er
könn« mich nicht mehr lieben, wenn ich
alt sei —"
„O ist das ein Mann!"
„Wie denn? Ich bin 24, er 69.
Wenn ich so alt bin. ist er langst
Boshaft und neidisch.
Frau Müller: Nu sehen Sie bloß,
Hut gekauft hat. Wenn ich nur wüßt?,
aus welchem Geschäft!
"7"' > UnnZthig- Mühe.
(Ein Rittergutsbesitzer zeigt dem Herrn Leutnant sein Gut): ....Und
das riesige Besitzthum wird später Ihr Fräulein Tochter erben?"
„Leider habe ich keine Tochter!"
.Ja warum haben Sie mir denn dann das Alles gezeigt?"
Kindlich. Maxl (der durch
Telephon mit einem Herrn spricht, der
stark stottert): Papa, komm mal her,
in dem Leitungsdraht muß wohl ein
Knoten sein?!
Wortwechsel. Mein Freun
derl, wie hast denn die ikanthippe hei
rathen können?" „Nun weißt, ich hab'
ihr, wie wir jung waren, mein Wort
'geben und sie mir das ihre und so hat
ein Wort das andere 'geben, und so
dauert denn der Wortwechsel bis auf
den heutigen Tag."
Geschickt abgewiegelt.
Madame: „Was liegt denn hier für ein Helm?"
Dienstmädchen (stotternd): „Den ... den hat meine Freundin hier liegen
lassen!"
Gu-ter Grund. Mama:
.Aber, Bobbie, wer wird denn bei
Tisch weinen!" Bobbie: „Da soll
man nicht weinen! Hier stehen vier
Sorten Kuchen und ich lann nicht mehr
als zwei hinunterbringen."
AufUmwegen.
. .Warum soll ich nur, wenn wir eine Gesellschaft geben, immer still
sein. Malchen?"
.Aber Oskar! Daß Zwei zugleich reden, schickt sich doch nicht!, „ .
Triftige Gründe. Sie:
... .Nun, wenn Sie es durchaus wissen
wollen, ich habe zwei Gründe, Sie nicht
Und diese Gründe sind?'' Sie:'. Sie
Boshaft. „Man muß wirk
lich über das Gedächtniß dieser Dame
staunen! Ich sage Ihnen, die kann
über sechs Personen zugleich spre
chen!"
NurdieWahrheit. Krä
mer (zu einem Lehrling): Was thust
Du da, Fritz? Lehrling: Ich schütte
Sand in den Zucker. Krämer: DaS
darfst Du nicht. Wenn die Kunden
Dich nun fragen, ob wir Sand in den
Verschnappt. Herr: „Jean,
vor Reift waren drei
g ß t org -. Mina:
Bis man sich da «inen neuen Hut her
ausschreit!"