6 Deutsche Korbflechter. Fast eine jede Gegend hat ihve Hausindustrie. Meist hängt diese Thätigkeit mit dem zusammen, was die Landschaft produzirt. Und so hat denn Oberfranken mit seinen reichen Weidenbeständen am Obermain die Korbflechtwaarenindustrie. Die grobe Korbmacherei bestand jchon lange und besteht heute in vielen Gegenden noch. Die Landwirthe flechten mit ihren derben Händen Fruchtkörbe zum Ein sammeln der Preißelbeeren und an> derer Früchte, Wasch- und Tragkörbe und sonstige Hauswirthschastsartikil an langen Winterabenden. Große Kunst entwickeln sie dabei nicht. Und das Material wächst ihnen meist wild am Strand des Baches ihrrr Wiesen. Was aber in einer Gegend stets auf gleicher Stufe, auf gleichem Könne» stehen bleibt in andern entwickelt e sich durch das Eingreifen einiger fin diger Köpfe und durch den Zwang der Noth zu einer beachtenswerthen Höhe. So war es auch in dem Dorfe Mi chelau im Amtsbezirk Lichtenfels. Die Korbmackerei war dort schon lange zu Hause. Schon im 16. Jahrhundert gab es „Weydenwirthe". Aber im 18. Jahrhundert wurde in Michelau die feinere Korbmacherei erfunden, und zwar von Johannes Puppert, der 1775 laut Urkunde, die sich im Archiv zu Bamberg befindet, das erste feine Körbchen aus geschabten und gespalte nen Weiden verfertigte. Es existiren Flechten der Körbe, jetzt noch in Michelau Korbhobel von so vielen erfinderischen Menschen, die zur Wohlthat ihrer Umgebung leben, ging es auch dem Erfinder der Korb- Es ist das ein charakteristisches Bild Palmkörbe und Möbel klopfer. Dörfler lebten vor allem noch von dem Ertrag ihrer Parzellen und beschäf tigten sich nur im Winter mit Korb flechterei. Im Frühjahr zogen sie mit einem bepackten Schiebkarren im näch sten Lande herum. War aber Feld arbeit zu verrichten, so ward der Vor rath einem Nachbar mitgegeben. Ne benbei verdienten die Dörfler auch noch einiges mit Flachsspinnen. Dieser zusammengesetzte, unentwickelte Er werb währte jedoch nur bis zur Ent wicklung des Verkehrs. Heute hat die Korbflechterei ihre be stimmte Regeln. Das Material und feine Bearbeitung ist festgelegt. Nur die Formen der Körbe verändern, ver feinern sich mit den Jahrzehnten. Meisk werden die Weidenruthen ver wendet im Frühjahr und im Herbst, wenn das Holz am saftigsten geschnit ten werden. Sowie sie vom Baum kommen, noch feucht und biegsam, werden sie geschält. Durch eine eiserne oder hölzerne Klemme zieht man die Ruthen, die Rinde springt auf und läßt sich leicht abziehen. Dann werden die Ruthen getrocknet, und nun be halten sie jahrelang ihre weiße Farbe und tönnen. wenn sie durch Wässern ihre alte Zähigkeit erhalten haben, zum Flechten verwendet werden. Dies Schälen und das für feinere Korb flechtereien nothwendige Spalten und Hob-ln der Ruthen wird gewöhnlich von grauen und Kindern v«rrick>tet. Ueberhaupt müssen alle Familienglie der mit bei der Arbeit sein, soll sie sich lohnen. Den Frauen bleibt im dern das Verputzen und Anbringen von Verzierungen, Stlössein u. s. w. vorbehalten/ Auch müssen sie die Bö den der Körbe flechten, wozu eben we nlger Geschicklichkeit gehört. Ist der Boden fertig, so zieht einer der Man ner die Ruthen ein; dann wird ein- Form aus Holz, die dem Innern des Korbes entspricht, eingesetzt und der Korb von geschicklen, sicheren Mannes händen herumgeflottin. Dadurch, daß die Kinder dir Korbmacher schon früh mithelfen müssen, wachsn.sie in ihren Beruf hinein, ohne eine vej an dere Lehrthätigkeit durchzumachen, und manche erreichen eine ganz besondere Geschicklichkeit, die schon fast Kunst zu nennen ist. Meist werden Blumen körbe. Marktkörbe und Obstkörbe her gestellt. Früher gingen die Flechter selbst mit ihren Waaren handeln, in die weite Welt, bis sich um die W«nde des 18. Jahrhunderts sogenannte Korbführer ausbildeten, die die Waa ren ihrer Nachbarn bis nach Mailand, Lissabon und selbst über das große Wasser, bis nach Mittel- und Süd trieben entwickelten sich dann zu An fang des 19. Jahrhunderts die großen Korbhandlungen, die ihre Bestellungen Zwei Mmerpädte. thagern und Römern erlebten, verfolgt Jahrzehnten sich aus Algeriens schön ster Oase eine elegante Sommersta tion für die leidende Menschheit ent wickelt hat, sind unter degl Boden die Trümmer einer römischen Feste zu finden, die vor anderthalb Jahrtau senden den Anstürmen der Wüsten stämme, der Vorfahren der heutigen Tuaregs, entgegengeschoben war. Ein Besuch in dem alten von Vielen werden die an der zur Wü ste führenden Bahn gefundenen Alter thümer in Augenschein genommen. Aber nur wenige Reisende verlassen im freundlich gelegenen Batna den Das Prätorium in Lam bessa. alten Römerstraße, die einst am Fuße des Auresgebirge über Lambese nach Theveste führte, das Trümmetfeld von Timgad, die Ruinen der einst mehr als SO,OOO Einwohner zählenden Rö merstadt Thamugas, aufzusuchen. Und doch gehört dieser sehr lohnende Ausflug durchaus nicht zu den schwie rigen, nur umständlich auszuführcn nen, von den Franzosen gegründeten Stadt Batna, in der Wagen und der aus den Ausflug mitzunehmende feld der in Batna stehenden Truppen auf guter Straße überschritten hat, nä h rt sich letztere dem Orte Lambese, dem Lainbessa der Römer. Schon von grauen Mauerreste des römischen Prätoriums, das an der nördlich um den Anstaltsgarten sich Herumbie drei Jahrhunderte war Lambessa der Standort der dritten Augustanischen Legion, und zahlreiche andere Ueber- sich noch Reste; diese sind aber im All- Der Triumphbogen, kleine Museum, in dein verschiedene ste vorhanden sind, eine zum Forum führende Straße, zu deren Seiten sich Haus an Haus reihte. Auf dem Fo -13 Fuß dick und 60 Fuß hoch, von Platt«, die früher über der Attila an gebracht war, liegt jetzt zerschmettert am Fuße des Bogens; ihre Inschrift sagt, daß Thamugas durch den kaiser dritten Augustanischen Legion unt«r d«r Herrschaft dei Kaisers Trajan Säulendes Jupitertempels auf dem Capitol. im Jahre 1l» n. Chr. gegründet wor- Auch diese Baulichkeit! die die Stadt Plotius Faustus zu danken hatte, ist 200 Fuß Breite und 300 Fuß Länge 60 Fuß Höhe und 3 Fuß Durchmes- Hausfrau: „Jetzt befehle ich Ihnen aber allen Ernstes, Minna, den Kü chenschrank zu öffnen! Ich will sehen, wer d«rin steckt!" (Minna öffnet den Küchenschrank imd das kleine Töchterchen des Hauses „Was thust Du denn da, Lieschen?" darfst Du nichts davon merken!" Im letzten Augenblick. Frau Müller (ihrem Mann ein Geldstück reichend): Für Ihre Bemii> hung! (Den Kofferträger umarmend): Adolf""" " Aerztliche Rathschläge. „Ich sage Ihnen, lieber College, das einzige Mittel für die Patientin wäre, daß sie Heirathet!" „Aber, mein Verehrter, sie ist ja verheirathet!" „So? Na, dann muß sie sich fchei dui lassen!" Das Feuerwehrdentmal in Berlin. Zu Ehren der in ihrem gefahrbrin genden Berufe verunglückten Mann schaften der Berliner Feuerwehr ist an der südwestlichen Seite des Marian nenplatzes nahe der Waldemarstraße ein vor Kurzem unter großen Feier lichkeiten enthülltes Denkmal errichtet worden. Dem Zweck entsprechend mußk das seiner abgerundeten Theil, an dem in der Mitte die Mohnblume an den Schlaf der Todten erinnert, deuten die wellig behandelte Fläche und Delphine an den Seiten auf das Wasser hin. Davor liegen auf einem mit dem Wappen der Stadt Berlin versehenen Sockel die in Bronze ausgeführten Waffen der Das Feuerwehrdenkmal zu Berlin. Feuerwehr, geschmückt mit Eichen lies. Hier hat der Bildhauer den Kampf gegen das verheerende Element des Feuers unter dem Schutze der Stadt zur Darstellung gebracht. Die unheimliche schleichende und gefährliche ner Menge Gift speiender Schlangen zum Ausdruck. Die auf der linken Seite hiergegen ankämpfenden Män ner gaben dem Bildhauer Gelegenheit zur Darstellung der Schönheit des menschlichen Körpers, während auf der rechten Seite die ruhige Gestalt der die Städte beschützenden Pallas Athe ne einen wirkungsvollen Gegensatz zu dem unruhigen mittleren Theil bildet. Der Kampf gegen das ver heerende Element des Feuers. Die flachen, zurückliegenden Seitenre liefs zeigen uns die Angst, die Er wartung und das Vertrauen der Men ge zur Feuerwehr. Ein Geizhals ist i»n seine Schätze besorgt, eine Pflege rin weist auf ihren hilflosen Kranken hin, eine Mutler hält bittend ibr Kind entgegen, ein Narr aber, dem die Ge fahr des Feuers fremd ist, gibt seine Freud« kund. Neben dem Sarkophag werden auf Bronzetafeln zwischen Lorbeer die Namen der in ihrem Be seitlichen Abschluß des Denkmals bil oben in Flammen endigen, während unten aus zwei kraftvollen Löwenlö pfen Wasser fließt. Zweierlei. Herr (im CircuS): „Ist das nicht großartig?! Sehen Sie 'mal, bald sitzt der Clown dem Pferde auf dem Halse, bald hängt er ihm unter dem Bauche!" reiten sehen sollen!" Auch ein Verehrer der K u n st. „Ja Lucki, studirst Du jetzt auch d' Kunst?" .«Sixt, Schurschi, in de moderna Kl'ilstzeitschriften fan alle noblicht'n Häuser ab'bild't. Wann D' amal einsteig'n willst, kannst D' nirgends bess're .Lokalkenntniss'" erwerb'n!" Ueber den Ausdruck. imt dem geistigen Inhalt d«s W«rk«s lxrtrant zu mach«n. Erst nachdem wir uns ein klares Bild des Ganzen v«rschafft hab«n, dürf«n wir an die ständig« Bild muß allüberall hervor leuchten. Parzelliri würd« «s Stiick w«rk. Man hat also all«s kl«inlich« B«iw«rk zu vermeiden, um den großen Zug des ganzen Bildes nicht zu schädi keit von ihm abl«nk«n. Di« Unt«r ordnung ist in d«r Kunst ein« Kunst für sich. Alles MAB d«m großen Zug angepaßt sein, d«r durch «in M«ister- Ein Wort ist ein Begriff, und nicht nur d«r Begriff des Wortes, sondern wie sich d«r Begriff in Farbe und Ver hältniß zum Ganzen stellt, ist auszu drücken. Das ist ja der furchtbare Zauber, d«n Wagner auf mich und alle andern ausübt, der uns zu ihm zwingt, dem sich niemand entzieh«» kann. Das ist's, was di« Ausarbeitung Wag nerischer Gestalten d«m Künstler be gehrenswerth erscheinen läßt. J«de Ausarbeitung eines Kunstwerks erfor dert die Aufopferung «in«s Theils des eigenen Ichs, denn man muß gegeben« G«fühl« mit den eigenen mischend ver anschaulichen, also sein Ich sozusagen bloßstellen. Da wir Menschen verkör pern, dürfen wir uns nicht schonen, sondern müssen mit Ausg«bot aller Kräfte unserer Aufgabe gerecht werden. In den weiten Räumen des Thea ters ist es nothwendig, dem Ausdruck ein Uebermaß zuzug«st«hen, das im Concertsaal in der gesellschaftlichen Form ganz unterbleiben muß. Und dennoch muß das Bild vom Künstler auf das Publikum schon vom ersten Wort, der «rst«n Not« «ines Li«d«s z. B. an, übertragen, die Stimmung vor empfunden werden. Diese hängt theil weise von der Haltung und d«m Ge sichtsausdruck d«s Säng«rs ab, die er dem Vorspiel verleiht, wodurch das Interesse für das Kommend« bereits geweckt wird und dem Tonirxrk, sowie der Dichtung zukommt. Das Bild ist fertig in sich, ich hab« nur noch die Farben d«s Vortrags auf zulegen. Bon der Disposition des eigenen Körpers, von d«m elektrischen Funk«n, der, zwischen Künstler und Publikum funitionir<nd, oft schon beim Erscheinen hochsluthet, manchmal gar nicht zu Stande zu bringen ist, liängen Gluth und Wirkung der Far ben ab, die wir unsern Gemälden aus drücken. Kein Künstler sollt« sich dadurch v«r l«iten lassen, mehr zu geben, als das künstlerische Maß erlaubt, sei «s, di« B«geisterung erhöhen oder überhaupt Stimmung hineinbringen zu wollen, weil die elektrisch« Verbindung sich nicht «rzwing«n läßt. Oft stellt sich sehr bald «in« beruhigend« Empfin dung ein, deren Wirkung ein« ebenso große, wenn auch weniger eklatante sein kann. Oft auch übt ein ruhiges, lautloses EinVerständniß zwischen Sänger und Publikum «In« sascl nir«nde Macht auf beide aus, di« nur durch gänzlich« Hingab« an das W«rk und rücksichtsloses Entsagen auf lau ten B«isall «robttt w«rd«n kann. Mir ist's meinetwegen gleichgiltig, ob das Publikum rast, ob es still und andächtig lauscht; denn ich gebe nur wieder, was ich übernahm. Habe ich meine Individualität, mein Können, meine Lieb« für das Werk in die Roll«, «in Lied gelegt, das offenkundig be beifallt ward, so lehn« ich den persön lichen Dank dafür ab und betrachte den Beifall als dem Meister zugehörig, dessen Werk ich interpretirte. Ist «s mir gelungen, ihn dem Publikum ver ständlich zu machen, so ist d«r Lohn darin «nthalt«n, und m«hr v«rlang« ich nicht. Was in der verständnißvollen Wie dergab« eines Kunstiverks für Talent und Studium s?:ckt, davon macht sich das Publikum doch leinen Begriff. Das lxrsteht nur der, dessen Leben d«n gleichen Idealen gewidmet ist. Die nachhaltig« Empfindung dieses «inen oder auch «ines Theils des Publikums -st mehr werth, als lauter Beifalls sturm, der so viele» zu Theil wird. Aller B«isall d«r Welt kann mir die Opfer nicht bezahlen, die ich der Kunst gebracht, unv k«in B«ifall d«r Welt ist im Stande, mich über die eigene Un zufriedenhti! hinw«gzutäusch«n, die mir das Mißlingen eines einzigen To n«s od«r Ausdrucks zu geben vermag. Was mir schlecht erscheint, weil ich die größten Ansprüche an mich stelle, erscheint vielen andern noch gut genug. Der Meinung bin ich aber nicht. Das b«ste ist nur eben gut genug für jedes Publikum, sobald «s sich um die Kunst handelt. Ist das Publikum ungebil k«t, so muß man es mit dem besten vekannt machen, es erzi«h«n, es das b«ste oerstehen lehren. Das naive Em pfinden ist beim ungebild«t«n d. h, unverdorbenen Publikum am stärksten vorhanden und oft mehr werth, als alle Bildung! Das gebildete Publikum sollt« sich nur daS b«st« bi«t«n lassen. üb«r Schlichtes und Mittelmäßige rücksichtslos den Stab brechen. Der Künstler hat die Ausgabe, t>«» Publi cum durch Darbietungen s«in«r besten, wohlvorber«itit«n L«istung«n zu «i- Ltücksicht auf d«n schl«chten G«schmack seine Mission vollbringen. , Das Publikum dagegen soll die Kunst nicht als Modesache oder Aui lag«kast«n f«in«r Kl«id«r b«tracht«n, sondern als tiefen, wahren Genuß em- pfinden und alles thun, des Künstler? Streben zu unterstützen. Das Zuspätkommen in Th«at«r und Conc«rtsäl«n ist eine Unart, di« gar nicht g«nüg«nd g«riigt w«rd«n kann. Elxnso das Zufrüh«fortlaufen an un passenden St«ll«n, od«r Fächtrwedeln, das Künstler und Nebenbeisitzende un ruhig machen muß. Das alles sollten gebildete Menschen unterlassen. Künstler, die ihr ganzes Wesen auf das Bild ihres Innern concentriren, das sie im vollen Ausdruck wiederzu geben wünschen, dürfen wed«r b«unru higt noch g«stört werden. Hingegen sollten Theateraufführun gen und Concerte besonders in Zeit und Vorführungen begrenzt sein; dem Publikum soll li«b«r «in« einzige Sin fonie g«boten werden, ein« kl«in« Par tie Li«d«r od«r Borträge, di« «s, an dächtig lauschend, wirklich in sich auf nehmen kann, als ihm zwei bis drei Stund«! schwere Musik zuzumuthen, di« weder der Zuhörer mit der noth wendigen Andacht, noch der Musiker mit d«r nothwendigen Conc«ntration ausüben kann. Fachgemäßeßeplik. Studiosus: „Mein Herr, Sie haben mich fixirtü" Wie schade Sie sind ja noch gar nicht entwickelt!" JmSchuhgeschiist. Wollen Sie die Güte haben, den Kunde (für sich): Fatal, jetzt habe Ländlich« Einfalt. Frau Präsidentin (zum Sohn ih res Sommerwirths, der bei ihr auf Besuch): „So, Sepp, jetzt lassen Sic sich's ordentlich schmecken und thun Sie ganz, als ob Sit daheim wä ren!" Sepp: „Ja da thu' i' glei' mein' Krag'n 'runter, na' kann i' besser schlucken!" Verrannt. . .Nicht» auf der Welt kann ich weniger leiden, wie die gelehrten Wei ber!" , „Ich habe auch studirt, Herr Dol tor!" , „Ja ja... Aber Ihnen merkt mau » wenigstens nicht an!" Kleines Mißverständniß. „Bitte, was stellt denn die Figur vor?" „Na, sehen Sie denn nicht? Den rechten Fuß stellt sie vor!" Meene, Wis. Dieser Tage nur de Jos. Stern - Bahn, während des Dienstes tödtet. Es ist dies der dritte Bruder der Familie, der innerhalb der letzten drei labre auf d«n Geleisen seinen Tod fani». . - Erdrückende Beweise« Junger Ehemann (vorwurfsvoll): „Du warst diesen Morgen wieder in der Küche, Emma!" Junger Ehemann (unterbrechend): „Leugne nicht! Ich Hab's gesehen, ge hört, gerochen und geschmeckt!" Erfüllter Wunsch. Städter (eine bayerische Kellnerin in die Backe lneifend): Sie, liebste» Fräulein, reden S' doch mal a bisse! bavrisch. Das klingt so reizend und macht mir immer so viel Spaß! Kellnerin: Du Lausbub, du sakrt scher, willst a Watschen haben? ' Die höhere Tochter. Junge Frau (zu ihrer Penfionats troleum. Höhere Tochter: O pfui! Wie könnt Ihr denn das essen? Unter Freundinnen. Frau Director: „Ach ist der Hut Frau Räthin/(für sich): „Gut, daß ich es weiß. . . jetzt werde ich meinen uns'rer Köchin schenken!" Mißtrauisch. Willst Du mir also, Hanna, bis all's Ende der Welt folgen?" „Aber, Ernst, Du bist doch hoffent lich kein Defraudant?!" Merkwürdig! , stehe «gelmäßig erst gegen ich führe keinen geregelten Leben»« wandel."
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