6 Dir Schantnng - Eisenbahn. r Am 14. April 1902 hielt Baurath A, Gaedertz in der Abtheilung Berlin» Charlottenburg der Deutschen Eolo «ialg«sellschaft «inen Vortrag üb«r di« Echantung-Eis«nbahn, dem d«r Alt meister der deutschen Chinaforschung Prof. Dr. Frhr. v. Richthofen «in be in rk<nsw«rth«S Nachwort folgen li«ß. »Ich bin," so sagt« Hr. v. Richthof«n, „vor langen Jahr«n, im Jahre 18K9, in Schantung gereist. Damals gab «S »loch nicht b«qu«m« photographisch« vi«is«apparak, und ich konnte kein« Bilder mitbringen, sondern nur B«ob ochtung«n und Kart«nausnahmen. Ob ober das, was ich beobachtet«, sür di« Menschheit Jnt«r«ss« haben würde, er schien s«hr fraglich; di« dortigen Ge benden waren weit abgelegen, und nie mand kümmerte sich um di« Einzelhei ten so ferner Länder. Immerhin hatte ich damals das Glück, auf di« Bedeutung hinzuweisen, w«lch« Kiaut- Derniu« Gouverneur der Provinz Schantung. schou haben könnt«, w«nn es zu «inem hing«b«n, daß sein« Erschließung ein mal dem Deutschen Reiche zufallen würd«. Di« Reif« d«s Herrn Bau rath Ga«d«rtz (vom Jahr« 18S8) k«nn di« erst« Bedingung für das Erblühen d«s Platzes; ohn« sie wär« d«ss«n ge deihlich« coloniale Entwicklung un» sichtspunkt des praktischen Nutzens vllen Theilen. Im Jahre 1869 reist deutsches Reich hier sein« Thätigkeit «Deutsches Reich". Im Jahre 1898, noch nicht 30 Jahr« spät«r, l«gt der deutsche Kaiser sein«, wi« Hr. v. Richt- Ihos«n mit R«cht sagt, mächtig« Hand Tsingtau bis Tsinanfu 1320 M«il«n tet wird. Schon am S. März 1898 Klein«LadebrllckeinTsing tau. kam der Bertrag zwischen Deutsch land und China zu Stand«, d«r «in Eis«nbahnn«tz von 7<X) —800 Meilen für di« Provinz Schantung festsetzte, «in N«tz, daß das gleichschenkelige Dreieck Tsingiau-Tsinanfu-Ttschoufu- Kaumi umfaßt und dermakinfi unter Beihülfe Englands von Tsinanfu nördlich bis Tientsin und südlich bis zum Jantsekiang g«g«nüb«r von Nan king ausg«baut w«rd«n soll. Di« Provinz Schantung bedeckt ein« Flächt von 168,000 Quadratkilometer, ist also beinah« halb so groß wi« das Königr«ich Preußen. Ihr« Einwohner zahl wird auf 35 Millionen Menschen, ihr« Bevölkerungsdichtigkeit, nxnn man vom Gebirge absi«ht, auf 250 Köpf« für das Quadratkilometer ge schätzt. Das Land lväre danach so be völtert wi« Sachsen od«r wi« Belgien. Die Breite der Provinz, von Osten nach Westen gemessen, beträgt 600 M«ilen die S2O Meilen lang«, von Osten nach Westen verlaufende Bahn durchschneidet also die Provinz auf nahezu zwei Drittel ibr«r Ausdehnung die Läng« von Noro nach Süd etwa 825 Meilen. Das Land ist int«nsiv tbebaut. Bon Weihsi«n ab, bis wohin die Bahn am 1. Juni 1902 «rösfmt »nentlich jenseit des Huangho, an den di« Bahn b«i Tsinanfu, d«r Hauptstadt der Provinz, bis auf w«nig« Kilometer herantritt, ist der Horizont noch Gcx d«rtz' voitnfflich«! Darstellung so von Dörf«rn besttzt, daß man «ine Wandtl dtcoiation zu s«h«n glaubt, in di« nur «inig« h«ller« Dächer oder besonders hervorragend« Bäume «ine Abwechs lung bring«». Häusig konnte Gaedertz ringsum A) Dörftr zählen. Auß«r d«m B«tri«b der Landwirth schaft wird westlich von der bedeut«n den Kreisstadt Weihsi«n vi«l S«ih» gebaut, im Poschanthal sowie bei Weihsien werd«n gute Steinkohkn g«- vor all«m k«in«n g«regelt«n AuSsuhi v«rk«hr vermitteln. Wenn di« Hoff nungen, di« man auf txn Abbau d«r sein« Arbeit sieht. Schon jetzt ist er Freund der Eisenbahn, w«il si« ihm Arb«it bringt, und di« Eröffnung d«S Bahnhofs Kiautfchou hat «r durch mehrtägig« F«st« g«f«i«rt. S«h«n wir uns nun die Bahn s«lbst an. Sie führt einstw«il«n eingleisig, von Tsingtau auf dem W«stuf«r d«s deutschen Schutzgebiets nördlich bis Tschöngjang. Bon hier läuft sie zu nächst nordwtstlich, dann südwestlich bis Tsinanfu; die Zwtiglim« fchan haben wir schon erwähnt. Straße in Weihsi«n. Tsinanfu unweit d«S Huangho, auf dess«n Lauf bei d«r Anlage des Bahn hofs Rücksicht genommen wird, ist «ine Stadt von etwa 400,000 Einwohnern, mit schmalen Straß«n und r«ich«n Lä den, «in«r reizvollen Umgebung und «in«r fleißigen B«völk«rung. D«r Han del von Tsinanfu ging früher >ib«r Tfchifu, d«n «inzigen VertragShafen der Provinz. Mit d«r Eröffnung der Bahn bis Tsinanfu, dieMitt« d«s Jah res 1904 «rfolg«n soll, dürften sch di« Hand«lswcg« nicht w«nig verändern. Di« Südchines«n beginnen j«tzt schon mit der Errichtung von Ag«nturen in den Bahnorten. Nachdem im December 1899 di« b«- kannt«n Unruhtn ausgebrochen waren, konnte d«r im Htrbst 1899 begonnen« Bahnbau nicht fortgesetzt werden. Man zog dieJngenieur« zurück und ver wendete all« Kraft auf di« Streck« Tsingtau-Kiautfchou. Obgleich die selb« üb«r S<XX) Fuß «isern« Brücken hat, konnt« si« am 8. April 1901 d«m B«tri«b üb«rgeb«n w«rd«n. Narodny-Dom in Petersdurg. W«r als Fremd«r die russische Hauptstadt b«sucht, darf nicht verfeh len, eines der «iginartigsten öffent lichen Gebäude, das Narodny - Dom, in Augenschein zu nehmen, «in Volls belustigungshaus, welches dem ge wöhnlichen Volke Ersatz bietet für di« Zerstreuung, die es vordem in den Kneipen und Spelunken zu suchen pflegte. Ein riesiges, langgestrecktes Gebäude aus hellgelb glasirten Ziegeln mit wei ßen Säulen, harmonisch und ge schmackvoll der vorspringende Mittel bau mit seiner Kuppel, seinem drei portaligen Vestibül und sein«r Frei treppe, macht das Narodny - Dom ei nen sehr gefälligen Eindruck. Ebenso schön sind in ihren Verhältnissen di« beiden Seitenflügel mit den zwei F«n sttrrtihen, deren untere mit Rund bögen und Säulen besonders dekorativ wirkt. Der ganze Palast aus Stein und Eisen bildete die Prunkhalle auf der Ausstellung in Nijni Nowgorod. Nach Schluß derselben wurde «r in seine Thtil« zerlegt und nach St. Petersburg übergeführt. Hier schenkte ihn die Regierung sammt dem Teriain NaiodnyDom in St. Pe tersburg: Totalansicht, mit Bewilligung des Zaren dem Co mite, welches sich unter dem Borsitz des Prinzen von Oldenburg gebildet hatte. Die antialkoholisch« Bewegung fand in Rußland warme Förderer. Di« Borsitzenden der MäßigkeitSverein« dem Volk an Stelle seiner Kneipen Abends nicht auch im engen Raum an einandergepfercht sitzen. Die Woh nungsmisere ist die Haupttriebfeder des Wirthshauslebens. Man mußte den Armen also große, lustige Räume, billige Eß- und Trinkgelegenheit und man sie von jenen Höllen fortgewöhnen wollte. Ein VolkSbelustigungShaus, das es spielend emporzog. das war, Der Th«atersaal. Der Zar, der Selbstherrscher aller Reußen, eröffnete das Narodny-Dom Urtheil darüber abgeben zu können. Und das Facit des Unternehmens ist ein hochbefriedigendes: das Volk thekSraum wird viel benutzt, und sie GratiSvertheilungen billiger Volks lektiire finden dankbare Aufnahme. Rubeln ansteigend beweist, daß auch der Mittelstand sich gern anstän dig und verhältnißmäßig billig amll sirt. Das Vestibül. Rechts von der Halle ist die soge nannte „Offene Bühne", ein rechtecki ger Saal, der zur Restauration führt. An den Wänden entlang sind Ver kaufstisch« für Obst, Bonbons, ge machte Blumen und billige Bücher. Hier wirken Clowns, Akrobaten; Na tionaltiinze und Chorgesänge werden »um Vortrage gebracht. Das Publi kum steht umher oder sieht von den oberen Emporen zu. Im Seitenflü gel ist das Lokal. Mit feinen hübsch ausgestatteten Büffets, den blendend weiß gedeckten Tischen (die Tischwäsch« ist von Seidenpapier) macht es einen höchst behaglichen Eindruck. Die Wände sind hellblau und weiß ge- Die groß« Küche, kachelt. Die Kellnerinnen tragen rubinrothe Kleider mit weißen Schür zen und Mützchen. Dazu kleine Blech schilder mit Nummern. Die Preise sind überall angeschlagen. Die But terbrote kosten, je nach dem Belage, fünf bis zehn Kopeken. Der The« ebensoviel. Die warmen Speisen, Früchte und Limonaden, sowie die Tabake sind äußerst billig ber»chnet. An der Wand ist ein« große Stand uhr und «in Kristallbehälter ange bracht. In letzterem wird, wi« das Schild darüb«r besagt, .das Theeglas und der Löffel" ausbewahrt, aus d«m d«r Zar hier bei seinem Besuch« Th«e trank. Einen erfreulichen Anblick bietet di« neben der Restauration befindlich« offtne Küche. Di« Riefenherde, Kes sel und Kasserollen.blitzen vor Sauber keit, und ein Heer weißuniformirter Köch« wirthschaftet geschäftig hin und her. Ein kunstvoll erdachtes, prak tisches Drehgestell ist für das leuch tendweiße Steingutgeschirr und die Nickelgesäß« aufgestellt. Linls vom Kuppelsaal befindet sich die „Geschlossene Bühne." Mit einem zwar nicht erstklassigen, ab«r doch mittelguten Künstlerp«rsonal und höchst anständigen Dekorationen führt man hier leicht« Opern, Volkistücke, Feerien und kleine Dramen auf. Die Logen- und Sitzplätze kosten je nach der Entfernung. In den oberen Wandelgängen der zweiten Etage, von denen aus man ein hübsches bewegtes Bild der unteren -e -nießt, spielt zwischen den Auffiihiun gen eine Militärkapelle. Uniformirte Diener, im Theatersaal jägergriin ge kleidete Mädchen führen die Aussicht, vermiethen Operngläser und vertheilen die Theaterzettel. Der Lesesaal ist ebenso zweckmäßig eingerichtet und die Bibliothek vorzüglich versorgt. Die Beleuchtung sämmtlicher Räume ist elektrisch. DaS Einzige, was noch fehlt, was dem ganzen schönen Pe tersburg fehlt, sind bessert Omnibus- und Pferdebahnverbindungen. Elnschlaucrßettler. „Haben Sie keine Arbeit für meinen Magen?" Die Kunst im Haus«. „Warum schöpfst Du denn keine Suppe heraus und starrst immer in die Schüssel?" „Sieh' nur, Franz, die himmlischen modernen Muster, die das Fett oben auf der Suppe gebildet; es wäre ewig schad«, sie zu zerstören!" Vorsorge. „So, jetzt kann mir nix mehr fehlen im Himmel und auf Erden, i' hab' vorg'forgt. Mein'n Loisl hab' i' auf Geistlich studiren lassen, mei' Franzi iS Doctor der Medizin und mei' Hansl Advokat, jetzt kann keinma, was will, i' bin g'stellt!" Viel besser. ihren Mann, anstatt sich anzuziehen." Bei d«r Schmitr«. Director (zum Schauspieler): .Also den Cylinder haben Sie sich ausbügeln lassen, Kniffler? ... Na, da schreiben Sie 'mal gleich auf den heutigen Theaterzettel: Mit gänzlich neuer Aus stattung!" <! ! Junger Arzt: „MeinFräulein, konn ten Sie schon einmal ohne Jemand nicht leben?" Kleine Verwechslung. Professor: „Nun weiß ich, warum mich die Leut« in dem Restaurant so angesehen haben; ich habe in Gedanken, statt meiner Perrücke, die meiner Frau aufgtsetzt." kal athmet alles Kunst!" Gast: .Jawohl, sogar der Weinl" Der SonntagSreit«r. „Jetzt fehlt bei Allem nur noch, daß sich daS Luder in dem Teich badet!" DitHauptfache. „WaS führ«n Sie denn da im Ruck sack mit?" „Eine Schreibmaschine, die brauch' ich zum Ansichtskarten schreiben!" Jug«nd von heut«. Großmama: „Kind, Kind, wie si«hst Du aus! Wi« siehst Du nur auSU" Berthchen: „Ja, lieber Himmel, Du hättest Mama eben htsser erziehen sol len! Die weiß un» Kinder ja gar nicht I zu behandeln!" Schwerzumachen. Sennerin: „Wein habe ich keinen, aber Ziegenmilch können die Herrschäf ten bekommen!" Dame: „Aber kuhwarm muß sie sein!" Im Sühne « Termin. Gerichtsrath: „Wie alt sind Sie, gnädige Frau? Hm, die Frage ge nirt Sie wohl?" Frau Doctor: „Die Frage weniger, Nach« ist 112 ü ß. „Ab«r, Fr«undch«n, was treibst Du denn da?" „Ich revanchir« mich bei meinen Nachbarn." Modern. Stellesuchtndes Dienstmädchen (zur Hausfrau): „...Darf ich Madame eine Cigarette anbieten? Es plaudert sich dabei bess«r!" «in Tollettenlrlt« Zwischen Amerika und Frankreich soll demnächst ei» Duell aus Hüte und Roben beginnen. Anläßlich der An sprüche der amerikanischen Schneide rinnen äußert der Romanschriststeller Marcel Pr6vost, ein Spezialist in feministischen Angelegenheit«», «inige Gedanken, die zum Theil paradox er schein«» können, jedenfalls aber inte ressant sind. SeinerAnsicht nast ist der Trust der Amerikanerinnen aussichts los. wenigstens für die nächsten Jahr zehnte. ES ist ein großer Irrthum, anzunehmen, daß Mod«n aus dem Bermel geschüttelt und Stile irgend welcher Art improvistrt werden kön nen. So werden die H«rrenm»d«» h«ut« zw«ifelloi von London au» regiert und zwar darum, weil Eng land in der zwtiten Hälft« des lg. Jahrhunderts daS ganze Land der Männ«r auf Grund d«r Clubs und des Sports neu geregelt hat. Bor 1830 wurden die englischen Herrenmoden in ganz Europa verlacht. D«r Erfolg dem Aufblühen des modernen gesell schaftlichen Lebens in England. Eben so verhält es sich heute mit d«n Pari- Borbild organisirt, und wir Amerika ner müssen selbst zugeben, daß es das Vorbild nicht erreicht. Sollte der Tzg kommen, an welchem New Bort Paris als Mittelpunkt deS luxuriösen Lebens entthronen würde, in New Kork bessere DinerS, elegantere Toilet. ten. bessere Gesellschaft zu finden sein würden, als in Paris, werden schichte der Herrenmode bietet ein Bei spiel für einen solchen Umschlag. Vor der großen Revolution ein fran- Tuchrock und ein einfacher runder Hut auf der Bildsläche. Die einfache Her rcnmod« verdrängte die Luxuskleidung Bor Kurzem bracht« di« Auswärtige Presse Notizen über zwei Mädchen, die in d«m österr«ichischtn Heere aktiv des Kri«g«S ablegen. Von besonderem Interesse ist die Geschichte zweier jun ger Elsässerinnen, die in der Armee In dem interessanten Werke des Gra sen Fleurh „Les Grandes DamcS Pen dant la Revolution et souS l'Empir«" finden sich über sie folgind«. Notizen. Von Enthusiasmus für die Sache Frankreichs und der Revolution er füllt, entsloh«n 1792 «ineS Nachts Fe- Valmy, Jemappes und Neerwinden. Bei J«mapp«s kämpfte Theophile an der Seite des Generals Ferrand, es gelang ihr, mit den Herzogen von ChartreS und von Montpensier sich durch daS dichteste Gewühl der F«ind« ger Belgirr, Nam«nS Wanderwalle», der auf französisch«! Seit« stand, be freit« sie. Zum Dank heirathete sie spä ter ihren Retter. Ali Dumouriez sich infolg« seiner Denunziation in daS österreichisch« Lager flüchtete, folgten die Schwestern ihrem vormalige» Chef. Felicite blieb mit ihr«m Gat ten in Brüssel, Theophile kehrte 1802 in die Heimath zurück. Si« blieb un vermählt und lebte im Haus« ihre? Va ter». .O Schweizer Witze. chentliche oder gar um das jährliche?" .Will altS Brot schimmlig weerd, Herr Psarr«r!" » » » „Lieb« Kind«r! Nrbst den anderen Zähnen erscheint der Weishei'L cker brachte verschiedenes Backwerk in ein Ucbungslager. Der Oberst sagte: Appenzell«!, hescht dim Meister braav Baschte«te gstole?" „Bischt gwyß god au emool Baschteetesehrbvb gf«e. Htü Obtrst! « « » Ein Gemeindegericht büßte Ei«n mit Fr. 6V, worauf d«r Gebüßte erwi derte: .d' Hälft» vo de Richter sind Schelm«!" Nachdem er aufg«ford«rt würd«, di« Wort« zurückzunehmen, sagte er: .d' Hälsti vo d« Richt« sönd kä Schelm«!" » « » Ein Officier rief einem entgegen kommenden Soldaten zu: .Off d' Syte! I goh nüd jedem Mulaffe oß'm weichende S»ldat. Ein gewandter Advokat dtrtheidizte einen Appenzeller so gut, daß er freige sprochen wurde. Als fit zusammen den SerichtSsaal verliehen, klopfte d» Freigesprochen« seinem Vertheidiger auf die Achsel und sagt«: .Hesch braav g'macht und guelt! Mi Achtchig! I h 5 selb bald «fang« gglobt, i h«i nild g stvki" H«rb«Kritik. .Sag ein mal, ist der Schristst«ll«r Stuß «in geistreich«! Mensch?" „Mir sind nur D«r poetische Braut i will ich für meine Braut noch rasch ein LKHtSgedicht schustnn."
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