6 Der Pariser Logewarlt. Er gehört zu den SonntagSfreuden tx» klein«» Mann«S. Am Sonntag ist d«r br«ik Platz zwisch«n d«m Justiz- Palast und dem Hotel Di«u g«nannt«n Krankenhaus mit Thi«rlein, Bäuerch«n, Kist«n, Körben und M«nsch«n dicht b«- jetzt. Am Sonntag rückn di« Blusen männ«r, die wohlhiibigen Hiindlerin ««», die cok«tt frisirte» Jüngferch«n mit ihrer Waar« an. Unter den Ca talpabcium«ri, unkr txn Schutzdächern wird di« bunt« M«nag«ri« aufg«st«llt, Käfig an Käfig, ganz« Etagenhäuser und Korb an Korb. Denn auf dem Bogelmarkt werden nicht nur di« zi«r lichen Pip-Pip feilgeboten, sondern auch jegliches andere Gethier, daS sich in kleinen Wohnungen leicht unter bringen läßt und der Menschen Herz durch seine Anmuth oder Drolligkeit erfreut. ! Bel e b t«r Ma rl t. Da hüpfen weiß« Mäuse mit rothen Augen hinter Gitt«rn, hier w«rd«n die niedlichsten Kätzchen in «in«m alt«n TXckeltorb« feilgeboten, dort sitzen scheckige Kaninchen, Grünkraut muf felnd, im Kr«is«< auch Aesfch«n kann man auf d«r Schulter ihres Herrn, ih< r«r Herrin zitternd hocken sehen, und der drolligen, kleinen Hunde, di« mit ihren runden Augen so zutraulich in dieses Thal der Thränen blicken, di«, niedlich ausgeputzt, g«strieg«lt und kx bändert, zum Verkauf geboten werden, ist kein Ende. Der sogenannt« Bog«l -martt ist «ine richtig« Arch« Noah, der nur die schweren, groben Vierfüßler, die Platz wegnehmen, stoßen und schla gen, fehlen. Aber das gefiedert« Volk herrscht bei weitem vor, ihm ist der Markt gewidmet, und di« anderen auch Taub«n, Hühner, Ent«n u. f. w., di« für d«n Magen des M«nsch«n be stimmt sind, s«ilg«boten nxrden, so sind di« kleinen, leicht b«schwingt«n Sing- und Ziervögelchen, deren win ziger Leib, gerupft, nicht einmal einen Ein jung « r Züchter, die Weibchen knabbern züchtiglich an schätzt, weil er unansehnlicher ist. Man findet auch Amseln im Käfig, Meisen und noch andere Vögel, die sehr zu stäbe die weit« Welt, die lichte Freiheit den Antillen und braune Kapuziner Die schönt Händlerin, che» aus dem Senegal sitzen, Bäuchlein Federbällchen tugelt das bunte Voll auch vom Voqelinarkt« sagen: je präch -Uogel. Die Toilette spielt hier für die Werthung eine ganz hervorragende Rolle, die ihr nur, etwa beimKanarien« Vogel, vom Gesang streitig gemacht wird. Da ist es nun ganz eigen zu bemerken, daß die Natur im Vogelreich durchgehends die Männchen zu dem schön glänzend gefiederten und singen den Geschlecht gemacht hat. Hier sind vie Mannch«n daraus ang«wi«>en, lyrer Weibchen Huld durch schön« Kl«ider und holdes Gezwitscher zu erw«rb-n. Di« Weibchen, in unscheinbar«» Ge wand gehüllt, lass«n sich d«n Hof ma ch«n, ohn« sich in Toil«tt«n- und Ge sangsunkosten zu stürzen. Des Menschen gieriger Sinn hat aus der Freigebigkeit der Natur sofort baaren Profit zu ziehen gewußt. Bet allen Bogelarten, deren kleine Herren sich durch Schönheit d«S GesiederS, etwa durch einen rothen Frack, ein« orangefarbene Bind«, ein«n blauen Ord«nft«rn, «in grünes Knithöschen au»zeioi»«n, voer mit gesangtsieichen Kehlen begnadet sind, nxrtxn dies« Bertret«r d«s fchön«n G«schlechts mit höheren Preisen bezahlt als di« un scheinbaren, nichtsing«nd«n Weibchen. Feste Preise gibt es auf dem Vogel markt natürlich nicht. Ein Vogeltauf ist gerade wi« «in Ps«rdehand«l: man sucht sich dabei gegenseitig hineinzule g«n, und wer sich auf Vögel nicht ver steht, kann auf der Place d« LutOce schöne U<b«rraschung«n erleben. Da verlauft man zu theurem Preis« «inen angeblichen Roller, der sich sM«r ali von Portiri, herausstellt; die lustigen M«isch«n, die man heute erstanden, findet man morgen todt im Käsig. Der Vogelmarkt wird auch von vie len kleinen Leuten b«zog«n. die «in« Vogelzucht nur nebenbei betreiben, die vielleicht ein paar Francs brauchen und deshalb «in zahmes Li«blingsthi«r v«rkauf«n woll«n, od«r, wenn sie ?ln zeichen von Krankheit bei ihren Zöglin gen wittern, si« li«b«r noch als l«bende» Ihr Liebling. Kapital «in«m vertrauensseligen Bour 'Kois aufhängen. An Zungenfertigkeit gebricht es den berufsmäßigen wie den Mlegentlichen Verkäufern nicht. Di« dicke Mutter, die da ihren Vogel an preist, w«iß von d«m Fisi nicht genug des LobenSwerthen zu erzählen, und das schön frisirte Fräulein am Ka narienbauer versteht die Vorzüge ihrer Zöglinge gleichfalls in das b«st« Licht zu s«tzen. Ein Gaudium ist der Vogelmarlt nun vor allem den Kindern. Die sam piep«nd«n Vewohn«rn, die steck«» ihre Nasen in jeden Korb und jede Kiste, stehen bewundernd um die Küchlein und verlangen mit groß«n Augen nach d«n buntschimm«rnd«n „Oiseaux des Jl«s". Manch' ein Arbeiterpapa, manch' «ine sparsam« Hausmutter hat einen schw«r«n Stand, >o«nn das junge Volk so inständig bittet und fleht, man mög« ihm doch «in«n Fifi schenken, und das magere B«utl«in will das dazu Nöthig« nicht herg«b«n. Manch« Kind«rthrän«n sind auch gr sloss«n, w«nn in d«r Sorg« um das täglich« Brot d«r geliebt« Coco ixrhan delt und sein l«eres Bau«r in trauri gem Schweigen nach Hause getragen werden mußte. Alles in Allem aber ist der Vogel martt ein lustiger Act. Festtäglich ge putzt «rg«ht sich Sonntags dort der Arbeiter mit Weib und Kind, auch der Bourgeois verschmäht «inen kl«in«n Ab stecher nach d«r Vog«lins«l nicht, di« verdienen einen Groschen, >v«nn sie d«n „Belles Madam«s" di« «rstandenen Thierlein nach Hause tragen: Z» gu ter Letzt sind ja auch die hübschen Thier en selbst nicht gar so übel dran; ihr« hilflos« Armuth rührt auch manch' sonst wenig zart b<sait«t«s Herz, und die meisten, die auf der Place de Lü tke« ein Vöglein, Hündchen oder Kätz chen kaus«n, thun «s doch, um einen »einen Freund, „etwas siir's Herz" zu Mißachtung. Richter: „Wie können Sie sich un stehen, die Würde des Gerichts derar- Mißverständniß. „Was hat er g'fagt?" Da» Holl-Loch i« Mvottathal. Da» schweizerische Alpengebiet, da» die mannigfaltigsten Naturwunder in Fuße des Pragel beigesellt hat. Diese LAD Meter vom Eingang, der längste bis annähernd 2800 Meter, doch lassen Aufstieg. Höhlen haben im Allgemeinen etwas GeheimnißvolleS an sich, und derVolkS «iund liebt es, dieses Gefühl durch phantastische Zuthaten noch zu erhöhen. Bald enthalten sie reiche Schätze, und allerlei seltsame Dinge sind darin zu sehen, oft aber auch dienen sie bösen G«istern und schlimmen Ungeheuern als Aufenthaltsort und werden in die sem Falle mit abergläubischer Scheu gemieden. DaS Höll - Loch gehört zu den letzteren, und es ist noch keine fünf Jahre her, da stand in schweizerischen Blättern die Notiz, verschiedene Be wohner d«s Muottathals behaupteten in allem Ernst, am Eingang der Holl« ein großes Unthier, vielleicht einen Lindwurm, gesehen zu haben. AuS dieser, schon von alterSher gebrachten Furcht erklärt sich auch, daß die Thal bewohner niemals den Versuch mach ten, tiefer in das Innere einzudringen. Wenn sie das Tageslicht nicht mehr sahen und vielleicht der Luftzug noch die Lichter löschte, kehrten sie entsetzt um, und ihre aufgeregte Phantasie gaukelt« ihnen abenteuerliche Gestalten selben. Das Eindringen in die unbe kannten Tiefen ist kein geringes Wag »iß, da tollkühne Klettertouren in der Dunkelheit doppelt gefährlich zu ma chen sind und außerdem die Gefahr vorliegt, durch Wasser im Inneren ein geschlossen zu werden. Die HW« ist überhaupt den Witterungseinflüssen sehr stark ausgesetzt. Heftige Nieder schläge machen sich binnen kurzer Zeit bemerkbar, sie erzeugen rauschende Bäche und schöne Wasserfälle da, wo noch kurz vorher trockener Felsen war, und sie können sogar nah« beim Ein- JnderAlligatorenschlucht. gang die Höhle verschließen, so daß, wer dahinter ist, bis zum Abfluß des Wassers gefangen sitzt. Es wurde da- Vesuchszeit gewählt. Als Merkwür daß sich die ersten IVO M«ter vom Ein das nach einen Gewitter zum brausen den Wildbach anschwillt: der mittltre ist trocken, tann aber nur auf allen Vieren zurückgel«gt werden: und der ist eng und fällt steil ab, bis er nach 40 Meter in den gemeinsamen man den Eindruck gewinnt, Gletscher mühlen vor sich zu haben. Die Nei gung des Ganges gehl abwartS, oper unterbrochen von jähen Steigungen, bis der tiefste Puntt etwa 40 Meter unter dem Eingang erreicht ist. An' schauerlichen Abgründen und Schluch ten führt der mühsame Weg vorbei, es zweigen neue Gänge ab, ander« münden ein, der Gang erweitert sich bald zu mächtigen, imposanten Hallen, dann gen und ganz eigenartige Doppelgänge, kurz, des Seltsamen und Mannigfal tigen ist so viel, daß der Besucher da- Krgißt. ist 33 Meter hoch und besitzt eine Nei keiten glücklich hinter sich hat, tritt erst stalle. Von 2000 Meter ab werden di« schließlich vtreinigen sie sich zu schönen Gebilden. Von den vielen hallenarti gen Erweiterungen sind erwähnens werth die etwa 2000 Meter vom Ein gang liegende Riesenhall« von 140 Meter Länge, SS Meter Breit« und nur 2 Meter Höhe, in der schon zahlreiche Tropfsteinsäulen vorkommen, und die noch weit«r zurückliegende Krystall höhle, die bei 12V Meter Länge und IS Meter Breite 12 Meter in der Höh« Tropf st eingruppe. mißt. Datz die Forschungsexpeditio nen in das Höll - Loch nicht ohn« Ge- Record: er ist Ende Februar bis 2750 Meter vorgedrungen, doch ist damit noch lange nicht die ganze Ausdehnung der Grotte erforscht. Man wird versu chen, durch Beseitigung d«r hauptsäch lichsten Schwierigkeiten, vor allem der Absperrungsgefahr durch Wasser, die Höhle weiteren Kreisen und namentlich auch zu jeder Jahreszeit, zugänglich zu machen. Empfindlich. „Sieh nur, Moriz, wie üppig hie< der Epheu wuchert!" „Ich bitt' Dich, Rosa, red' mer jetzt nicht vom Geschäft!" Das Ewig- Weibliche. „Ist das ein Fahrerei!. . . Was toir?!" „Ja wissen S', seit i' dera Stut'n an' Sonnenhut 'kauft hab', bring' i' s, »«r vlumeukord» Man denke sich «in elegante« Zim mer, auS dem vornehmen Theil« dies«« W«lt. Di« Wände sind mit h«ll«r, roth- und blaug«blümt«r S«id« b«- spannt. Die Möb«l aus hellgeb«izt«m Mahagoniholz, von zierlichen Formen. Ein kleiner, gelblicher Teppich unt«r d«m Tisch, roth« Bordüren, zw«i Amo in«n in d«r Mitt« dahin. Ein« roth« Blum«nguirlande schli«ßt sich um si«. An d«n Fenstern Stores mit Dra perien aus himm«lblau«r S«id«, di« gl«ich« Farbe z«ig«n Polst«r und Sitz« d«r Mötxl. N«b«n dem Fenster rechts, wo der kostbar« Spitz«nvorhang zur S«it« g«fchob«n ist, steht ein osf«n«r Flüg«l. Ein Blatt li«gt noch auf d«m Not«nständer, und das Mädchen trill«rt den Tit«l vor sich hin: Vous n'nve» Klang «S das zweite Mal nicht wi« «in« Frage von den rothen Lippen? An Wen mag sie g«richt«t fein? Es ist Niemand außer dem Mädchen in der Wand. Ein leichter Wind streicht durch daS offene Fenster, bewegt leise di« Draperie und umkost mit sein«m warmen Hauche das blühende G«sicht d«S jungen Mädchen. Das Mädchen lächelt, und «s h«bt wieder d«r leis« Silb«rllang der Stimm« an wie «ine ct!i<>?..." L«ise öffnet sich die Thüre, «in« zier lich« Zofengestalt wird sichtbar. Sie hält «in«n herrlichen Blumenkorb kn den Händen. Wunderbar« Orchiten, phantasische Blum«nköpfe in d«n glän z«ndst«n Farben an zarten Sti«l«n. „Von dem H«rrn Baron," sagte dl« Zofe. „D«r Herr Var >n ist doch s«hr aufm«rksam," läßt si« das Goldstüll hinzufüg«n, das si« Tags zuvor von d«m Herrn Baron erhalt«« hatte. „Gnädiges Fräulein sind um diesen Bräutigam wirklich zu b«ntid«n," b«- endet das Weib mit «in«m n«ugi«rigen das Lob beantworten werde. „Ja, natürlich," sagt das Fräulein zustimmend, zitht die Karte des Ba- Worte: „...herzlichst« Glückwünsch« Sonnenschein möcht«, wie heute..." „Ja, natürlich," sagt das Fräulein nochmals und legt di« Kart« ruhig auf imm«r in d«n Händ-n. „Wo soll ich d«n Korb hinstellen?" fragt« sie. „Wohin?... Vielleicht dort, auf di« Das Mädchen fetzt den Korb Bo- Und da man nicht zu ihr spricht, verläßt di« Zof« das G«mach, um im Gesind«zimm«r zu «rzähl«n und zu comm«ntirtn. Das Mädchen st«ht jetzt vor dem Blumenkorb. S« b«trachtet di« Blu m«n, b«inah« j«d« für sich, j«d« einz«ln«. Dann verliert sich ihr Blick in's Leer«. Welche Gedanken mögen sie di«s«m «Il gen, glänzenden Raum« «ntführen? Langsam fli«ßt «in« Thräne über di« zart« Pfirsichwang« d«r sinnend«n Schönen hinab... Aber dann gibt sie sich einen Ruck, und es ist, als schüttelte si« alle trüben Gedankt» damit hinw«g. Si« wendet d«n stolzen Orchideen den Rücken zu, sie will sie gar nicht mehr sehen. Wollt« sie nicht di« Freundin besuchen? Ja, sie wird ausgehen. Sie nimmt vom Flügel ein kleines Sträußchen Mai glöckchen, di« ihr vor «inigen Stund«» läut«t sie der Zofe, b«fi«hlt den Hut, «r wird sehen, daß si« s«in Sträußchen an die Brust g«st«ckt hat. 6ir«!?... rivn?"... tums des schnöden, aber in solchen Fällen durch nichts zu ersetzenden Mammons. Alle s«ine Pumpoersuche schlugen indessen fehl. So blieb denn zuletzt nichts Anderes übrig, als sich wieder an den Vater zu w«nden. Aber besonderes Mittel noch Aussicht auft Erfolg versprechen konnte. Mehrere Stunden angestrengten Nachdenkens und Biertrinkens mit n- Aber welch' ein Anblick erwartete dort das „Jmpfcomite"!! Umgeben von einer Schaar Studen am Stricke führend, das mit frohem „Muh!" den Sohn des Haufes bewill kommte. Dieser und seine Genossen Ah", hab' i' mir d«nkt, „was soll si' wird er nö' ang'schmiert aa' bringst' ihm lieb«r glei' 's Scheck! mit 'S frißt eh all'weil net recht!" Verblümt. „Ist txr Herr zu sprechen?" „Nein, aber die gnädige Frau ist zu Hause!" „Danke, so viel Zeit hab' ich jetzt nicht!" »Lieb« macht blind." „Aber, Johann, wi« lonntest Du mir nur so schmutzige Stiesel geben?! ... Sogar meine Braut hat mich Var „Na, Herr Lieutenant, da seh'n Sie sich man vor die rich'je Lieb« is d-t nich!" In Urlaub. sen was?" „Hm treffen wir uns doch lieber in 'ner Conditorei, da sind die Stühle In der Angst. ... ,Na Kl« ne, wi- t« ßt Du denn?" „Hu, Duu darfst man nix thun, ich hab'm grooß'n Bruuder, der Bpuckt unn werst mit grooße Steine!" Modern. Schriftstellerin: „Du lannst Dir nicht denken, wie sehr mich die. Ehe enttäuscht hat." B.: „So, Du bist unglücklich?" Schrift stellerin: „Nein, total glücklich!" Ihr Kälbchen. Städterin! „Weshalb brüllt denn di« Kuh so?" Bauer: „Ach, die hat gestern ihr Kalb verloren!" Städterin: „Ja, ich war auch außer mir, als meine Hulda in eine Schweizer Pension kam!" ' AngenehmeSMalhtu». ! Mucki, wie kommst den» Du zu dem Rad?" Mucki: „Probirt hab' ich'S a wengl, und da is 's Luder mit mir durchge gangen." Schlagfertig. Dienstmädchen (in der Leihbiblio thek): „Bitte, haben Sie „Der gute Ton in allen Lebenslagen"?" Commis (unfreundlich: „Nein, sol che alberne Sachen führen wir nicht!" Dienstmädchen: „DaS merkt maul' Fataleßeplit. d«r haben!" „Aber Papa", antwortet HanS zu seiner Vertheidigung, „wo soll denn in DieschlaueFischhändlerin. „Der Fisch scheint aber nicht m«hr ganz frisch zu sein!" „So? Da irren'S Ihnen aber ge waltig: der ist noch kaum todt, stecken'» .Autsch! Zu Hilfe!" Ehrlichkeit und Heuchtlki. »Nun, Elis«, was sag«» Dtine bei den Freundinnen zu dem neuei» Hut?"
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