4 <khas. H. Schabt, Scheriff. Scheelst« Office, Sera»«»», Pa„ di» 26. All ans! >962. Verdienst und Lebentkoften. So viel wird gered«! und geschriebin über die Verlheurung de» Leden«unter» Halle», daß eine sorgfältige Unlnsuchung in dieser Hinstchl allgemein willkommen geheißen werden dllrfle. Eine solche Sludie liefert der Berich! de» „Bureau of Labor Slaüstic»" de« Slaal«« Mas lachlllel!«. welche« al« ein« Auloriläl «r -sten Range» b«!rach!e! wird, Diese« Bureau ha! durch Spezialagen ten in verschieden«» Industriestädte» de» Etaali» Erhebungen bezüglich der Koste» de» LebentunXrhall« anstellen lassen, di» sich auf Woh»ung«mielhe, Leben«millel, Heizmalerial, Kleidung, überhaupl alle« bezieht, da» zur Führung eine« Hau«hal> le« gehör». Da« Ergebniß ist in Kürze Seit IBS7 ist der Pr«i» der Grocery Waaren um 7,03 Prozenl zurückgegange». der Prei» der «ig«n»ichen L«ben«mitlel jedoch um 19,54 gistiegen, wa« also ei nem Mehr von 11.16 Prozenl sür die «iginllichen Leben«bedürfnisse gleich» Seit 1872 sind di« Preise dieser Arti> kel um 19 97 gefallen. Die Preise sü> Ellenwaaren, Schuhe, haben f«it 1597 eine Reduktion von 16.07 Prozent, s«il 1872 «in« solch« von 41,01 Prozenl «r» 1397 um 62 43 und um 2 Prozinl seil 1872 in die Höh« gegangen ; der Prei« de» Heizmaterial« stieg seit 1897 um 9.. 78 Prozenl, fiel seil IB7S um 26 SI stell! sich der Unterhalt um »198,46 ode, 19 92 Prozent billiger al» im Jahre 187». Di« Elatistil li«s«rt keinen Anhalt«» »unkt hinsichtlich de» Unterschiede« der Lohnverhältniffe »wischen 1897 und 1965. ter« in Massachusetts ohne Rücksicht aus Alter und Geschlecht im Jahre 1961 durchschnittlich »449 63 betrug. Der lichen Arbeiter« Über 21 Jahre betrug 21 Jahre 134 S KS, der jüngern Arbeiter »221 BS. Im Durchschnitt vetdienlen die Arbeiter im Jahr« 1961 tzS 02 mehr, für die in neun Haupterwerbtzweigen Beschäftigt«» betrug die Zunahme tzS 41 oder 2,19 Prozent. Der Vergleich zwischen dem Mihrein» zu Ungunsten de« Arbeiter« au«, da ein« Vertheuerung der Bedürfnisse von 13 . 83 Piozent nur «ine Berdesseiung du Lohnverhältniffe von 1,82 res», günsti gegenübersteht. Mit anderen Worten: Die Besserung der die Sonne d«r Pro«p«riläl nicht mehr leuchtet. Levi Pelham, Stella Bäte« und grau Maicu« Roger«, den Gatten der Letzte habe, weil er selbst den „Job" mcht übernehmen wollte, Stella Bäte« soll Orgie, Man spricht davon, daß seine Mutter wieder wird die Herrschaft für ihren unzurechnung«sähigen Sohn über lcy, »»«zulegen sei, dem der König in hohem Grade zugethan sei. Jetzt stellt sich heraus, daß diese Nachricht völlig au« der Luft ««griffen nicht« diesem Wunsch in einem der Slub« zu Lowe« Au«druck gegeben. Jüdisch« Btvölkerung ta Skew Bork zählt «öpfe. der jüdischen Bigrädniss« stützt, g bl e« in ger al« 584,788 Judcn, und ist m Man, hallan allem (der enger«» Sladl New z!)olk, aus Manhalla» Island) jede gei? Jahre in New Aoil 7997 stall. In dem dichtest bevölkerten jüdischen Distrili aber beträgt di« Sterblichkeit« - Rat« etwa« über IS pro Tausend; darau« ergibt sich in der Mit!« des Jahre« I9VI di« Begräbnisse) eine jüdische Bevölker ung von 533.133 Seelen Seildem aber sind nicht weniger al« 31.33 S Juden in New Kork angekommen und daselbst ge blieben, und di« Nettozunahme durch Ge> blirten (über di« Zahl der Todesfälle hinau«) beträgt weitere 12,460. So kommt dann die obige Zahl herau«. Di« Zahl jüdischer Heirathen in 'Man. hallan allein belrug im vorig«» Jahre 5662. Diese Hiiralhen werden aus 16 cölkerung geschätzt. Darnach kann man aus ln«gesamml 566,260 Seelen in Manhattan schließ««, wozu dann noch^die berschuß an Geburten kommen. Auch aus diese Weise gelangt man ungefähr zu der obigen Schätzung. Via Urompetenruf an da« Volt. „Pudlic Li»ger."s Henry Budd'« Red« als Vorsitzer de« Bürger-Hülf« Comite« (in Philadelphia) ist nicht eine Ansprache an die Drmokra. i«n allein, sondern ein Trompetenstoß an da« 801 l di« Staate«, D>« Giundsätze, wofür «r eintritt, reichen über Parteili. nien hinau« : sie beziehen sich auf di« Grundlage der republikanischen R gi«- rung«sorm. Die Zeit ist noch nicht da, sagte er, daß ein guter Bürger an der N publik verzweiseln sollte; vielmihr ist jetzt die Zeit, da er sich zur Reilung derlelbe» rühr«» sollte. Herr Budd stellt die Lage llar und wirksam dar. Indem er de» Au«spruch R'chln P-nnppacker«: daß Pennshlvanien an keinen Uebeln leide, die der Erwähnung werth seien, zum T'lt nahm, hat er eine L>ft« einiger die ser Uebel vorgeligt. ist zuiift der Einfluß ie« alt da« Volk die V-rsassung von >874 annoh n. besaht es, daß sie gezügel, die Art'und Weise der Zügelung fest, E wie« di« Legi«latur an, Gesetze zu erlas sen, um diele Bestimmungen der Versass ung in Krasl zu setzen. Diesem Besehl ist nicht Folge geleiitel worden, und die Lersassung ist seil beinahe dreißig lah ren in einigen ihrer wichtigsten Klauseln unwirksam gewesen. Die« ist sicherlich ein Uebel, da« der Erwähnung werth ist Ein andere« ist, daß die Legi«latur Al ten erlassen hat. um Individuen aus Ke sten anderer Leute zu bereichern. Ein schlagende« Beispiel dieser Art findet sich den Girechlsame.Gesitzen litzten Vorwand, wie die Folgen bewiesen ha. den. Die Gerechtsame der Stadl Phila. del»hia wurden ohne Vergüiung an di ZS SIXI,«XX) dafür geboten wurde» -, dan» Möglichkeit de« Mitbewerb« auszuschlie. len sollte. Ein« weiter« Beschwerde ist, daß die Legi«latur und Exekutive de« Staate« e« gewagt haben, gewisse Stä^e— Pitt«. waltlmißdrauch, welcher die Freihill de« Volke« mehr bedroht, al« jede Akie de, britischen Regierung vor der Revolution Volk«ftiminc si« im November guthcißi, hülfe fordert, an der Wurzel aller übrigen liegt, findet sich in den Wahlgesetzen de« Staates, die scharfsinniger Weise so abgefaßt sind, ist, bei den Wahlen zu betrügen und so dem Volkiwillen Trotz zu bieten. Diese« Uebel beiührl die Grundlage der Voll«. Parteien avpelliren. * * * Et liegt kein Parteigifühl in dieser Ansprache, und da« Voll sollte sie olin» Die Jllinvi« Eisenbahn > Ges«llschafi schieben. Ei» mit 86,<XX) Psund Stadl Nachklängt aus Südafrika. Die Sachlage in Südafrika für die Beiien Ein Afrikakundiger erklärle: „Die Zu- e>» unversöhalicher Geist berischt, I' dem Bliese bemetkl Retz u A : „Ei mochte mir gioßeS Vergnügen. J^iren Herr De Bill»", Sekreiär der Buren dttnon des GerichlSdose« der eisten H», stanz der Insel brachte. Johnson sahii fort: unlere Belchwerd«. Die diücklich sür „farbige," wädrend Weihe durch eine Jury prozeisirt iverdei, sollen,' chenblatt" die weiteste Verbreitung. «ew ?»rk«r Hotel DetrktivrS. Zu den unentbehrlichsten Angestellten jedeS einzelnen der großen New Aorker Hotel» gehört d«r Hausdetektive, ge wöhnlich «in wohlg«lleidet«r Herr von angenehmen Manieren, der sich unaus fällig unter den Gästen bewegt, di« besten Cigarren raucht und die aus erlestnsten Getränke trinkt, und von jedem Uneingeweihten für einen Muster gast gehalten wird. Seine Hauptauf gabe ist eS, auf Hoteldiebe z» fahnden und dazu bedarf er einer außerordent lichen Menschenkenntniß. Der Hoteldieb geht nicht in dürftiger Kleidung umher, er gehört zu den .Ver brechern in Glacehandschuhen." Aus diesem Grunde ist es auch äußerst schwer, seiner habhaft zu werden und Neulinge können daher kaum Verwen dung finden, um auf ihn Jagd zu ma chen. D«r Hoteldieb arb«it«t auf verschie den« Weis«. Er ist stets mit sogenann ten Di«trich«n od«r Nachschlüsseln ver kehrn, versteht es aber auch, wenn es s«in muß, seinen W«g durch dos Thür des zu beraubenden Gastes zu gelangen. Eine besonders gefährliche Gattung des Hoteldtebes ist der „telephonische Einbrecher." Dieser Biedermann pflegt einen Gast, dessen Ankunft «r aus den Zeitungsbullttins erfahren, per Tele phon anzusprechen und mit ihm unter erfährt er, wann besagter Herr nicht in seinem Zimmer zu treffen ist. Wäh rend der Abwesenheit des GasteS wird, wenn der Gauner dem geübten Auge des Detektives zu entgehen weiß, der Einbruch in das betreffende Zimmer bewerkstelligt. Sonderbarer Weife gibt es auch noch immer viele Personen, welche, während sie ausgehen, Juwelen von großem Werthe in ihren Zimmern zurücklassen, obwohl ibnen zur Ausbe- Geldschrank d«s Hoteliers zur Bei fügung steht und die Gerichte unzäh lig« Male dahin erlannt haben, daß der Besitzer eine« Hotels für solche Dieb zur Entschädigung gezogen werden kann. DI« Aufmerksamkeit der Hausdetek tiveS erstreckt sich auch auf solche Leute, welch« im D«utsch«n als Zechpreller be zeichnet w«rd«n. Der Zechpreller zieht in d«r Regel mit großem Gepäck ein und bestellt ein elegantes Zimmer und führt, so lange ihm Kredit gewährt würde. Diesem Gelichter aufzupassen, gehört vielleicht zu den schwierigsten d«r Hoteldetektive ge fllr immer auS dem Hotel vertreiben. den Obliegenheiten des Detektives, Auskunft über Personen einzuholen, fingerige Leute gibt, muß er seine Auf merksamkeit schenken. Es sind dies die Angestellten des Hotels s«lbst. Silb«r, gestellten gibt es oft „diebische Elstern," Man sieht also, daß die Beschäf tigung eines Hoteldetektives an Man nigfaltigkeit nichts zu wünschen übrig Kriminalpolizei in Diensten stehend«! Kollege. Obwohl nur wenige Personen den Detektive eines großen Hotels als sol ihm sicher sind. Diesem Umstände ist es zuzuschrei ben, daß in der Riesenstadt New Aork, nähernd kennt, verhältnißmäßig Diebstähle In Hotels verübt werden. Die Bezahlung dieser Detektives variirt natürlich nach der Größe und Prosperität des betreffenden Hotels. Ihre Saläre betragen mindestens B2(XX> pro lah!, doch übersteigt es, so ZSkXX). Allerdings ist zu bedenken, daß der Hotel-Detektive für Wohnung, Bei des Detektives kostenfrei komfortable Baperische Abgeordnete wollen in der nächsten S>tzu»g«v-riod- de« Reichs lag« Veranlwortlichkiil der Minister anzusehende Aeußerungen de« Kaiser» l verlangen, So lull sür da» bekannte i Kaiserlelegramm an den Prinzr«g«nten I d«s 9. Jahrhunderts Kais«r Karl txm Groß«n als Geschenk überbringen lieh. Mit jeder Stunde öffneten sich an die kleine Kugeln fielen auf metallen« Becken und zeigten auf diese Weise die Stunden an. Auch Sanduhren, di« auf demselben Prinzip wie die Wasser txrt« lang, um die Zeit zu Ein IIZtX) n. Chr. fällt. ES wurde dadurch Um das Jahr 1600 erfolgte ein noch ter Henlein in Nürnberg, die Taschen uhr. Selbstverständlich sind die Uhr- Alles, was die Geschicklicht«it des Gehäusen jener frühen Uhren vertre ten, Im 17. und 18. Jahrhundert be- BluljafpiS; ja selbst Uhren in Lack nei/und mit Spielwerken erhalten ge blieben. Ein kleines Meisterwerk ver körpert eine golden« Uhr, auf deren Zif- WaS die Goldschmiedekunst des 17. Jahrhunderts leistete, zeigt ein anderes Exemplar. Ein Gehäuse aus Perl mutter, in das zierliche Goldemaille- Rückseite zwei Ritter sehen läßt, die auf Daß die biederen Meister, welche aus der Mitte des 17. Jahrhundert«, messer mißt und dessen sämmtliche Theile trotz seiner Kleinheit aus freier Hand ohne Anwendung von Maschinen hergestellt sind. D«m Besitzer wurde für dieses Uehrchen eines TageS das Fünfzigfach« d«S Gewichtes dieses win zigen Zeitmessers in Hund«rtinarksch«i ditles Unikum nun I<Z,(XX) Mark osse rir >?aren, so wurde es thatsächlich auf da»! Fünfzigfache fein«s G«wichtes in Hundertmarkscheinen b«werthet. Uebri gens sind solch« Preise für interessante Uhren nichts Außergewöhnliches. In und 57«X) brachten. Eil» her! tzl2O,(XX> bezahlt worden sein. Echl»»«valkaue t« >»» k«s»«. Di« unlängst gem«ld«t« Erdbeben- Katastrophe von Schemacha (oder Sha« einzelt in der Region d«r südöstlichen AuSläufir d«s Kaukasus da. Sche macha bildet nur ein Glied in d«r ge leit der Naphthagase zurückzuführen, men diese Azse, Naphtha und Mergel- Aufbrodeln von Gasblasen statt. Bald Hohlräume, fei es durch Erosion, sei es Erdbeben im tatarischen Stadttheil schen Schule lamen der Lehrer und 12 Schüler um's Leb«n. Bei der Leiche zweier am Tage vor dem Erdbeben Ver den 3498 Häuser gänzlich zerstört,3943 Kaukasus ist der 12 englisch« Meilen schlämm. Gleichzeitig vernahm man ein starkes, unterirdisches Getös«, g«solgt von gewaltigen Gasexplosionen und Die Besteigung des Lok-Batansist nicht ganz mühelos, wenngleich der Bül kau nur einige hundert AardS hoch ist. dabei, bis an d«n Hals in di« w«ich« Masse zu v«rsinken. Der Name des Ber ges weist übrigens auf die unangenehme Beschaffenheit d«S Bodens hin. Lok- Batan bedeutet in der Sprach« der No maden „DaS Kameelist versunken," weil hier öfters den vorüberziehenden persischen Karawanen der Zufall pas sirt, daß ein Kameel im grundlosen Mergelschlamm versinkt. Vom Gipfel eröffn«! sich «in« ausg«d«hnte Fernsicht auf daS tief unten brausende kcispi meer, die gelbbraun« Wüste und die grauen, erstarrten Wellen txSSchlamm- Nicht die Schlammvulkane allein, auch die .ewigen" Feuer, die man in den Oelregionen deS Kaukasus antrifft, erinnern den Reisenden an die unheim lichen Kräfte, die in der Tiefe walten. Unweit der Stadt Baku erhebt sich der Berg Atafchta. Hat man nach mühseli ger Wanderung den Gipfel erklommen, so schlagen Einem hochflackernd« Flam men entgegen. Wo immer eine Flamme durch den Wind verlöscht wird, hört man deutlich die Kohlenwasserstofsgase mit Zischen den Bodenspalten entströ men, bis sie sich wieder entzünden. Bon diesem Punkte aus sieht man deutlich die weltberühmten Oelselder von Bala chani-Sabuntschi; in weiter Ferne schimmern die weißen Häuser von Su rachanp. Man ahnt den Zusammen hang der großen unterirdischen Naph thal-Reservoire mit den berühmten „ewigen" Feuern letzteren OrteS, mit den Flammen, di« uns umflackern, und den häufigen Schwankung«» der Erd kruste jener Regionen. »bg«h»lzte« Waldlan». Der Ackerbausecrilär Wilson, welcher da» nördliche Michigan, Wisconsin und Minnesota bereift hat, um sich darüber zu unlerrichlen, wa» geschcbe? kann, um die weilen Landstriche, welche abgeholzt wor den sind. entWider durch Wiederaufforst. ung oder duich landwiuhichastlich« Be bauung wieder nutzbar zu machen, aus seiner Rückreise nach Washington Chicago passi-t, Ueber da« Ergebniß leiner Reise sprach Secrelä, Wilson sich wie solgt au«: ~Dc« betreffende Land sieht gegen wärtig traurig genug au<>, r« wild aber meiner Ansichi nach mit Hülfe de« Acker bau- mit derzeit eine Ich weide auch Allen, welche sich dorl nieder zu lassen beabsichtigen, helfin". Kalter Vr»pfa»g für Amertka»»r in «kuropa. Die Diänge-Miihodcn der Milglieder de« Enmitks, welche« von dem Ver. die Herren noch ibiir Riicklrhr n^ch Ih-il g'woiden Die „Neue Züiider Ziilui g' ll'nstaiiil die Zhaisache, k und «rwaik vcihaftcl, J-'serb B'ker, Eigner Biown, i>e-d>s>it, Die jl.ib siung geschah auf ltlr «> «3,(D1) in ..Gieend.xk» ' bekom- Feuer-Alarm Kästen.
Significant historical Pennsylvania newspapers