4 scraatou Wochenblatt, Zrrd. A. Wagner. H«rau»g«b«r, SN Lackawanna »venu«, ! «»«, St»«, Srranton, ?a. «d°n».m,n,«.«,din,un„»! )»yrllch. tn den Ber. Staaten.. P2.M vi« Äerdrettnng de« „Seranton Wochen lait" I» Lacka»anna Soani, ist größer, al« »» > >t»d einer anderen in Scranion gedru-tten ratschen Zeitung. S« dleir, «e«datd die destr Gelegenheit, in diesem Theile de« Wochen-Rundschau. Inland. E« wird b«richt«l, baß di« folgenden Tran«portlini«n sich auf «in« gemeiniame grachirat« «inigt«n, bi« 3V di« SO Pro z«nt HSH«r ist al« bi« j>h>ge: Allan. «inericLN. »tianli« Transpoil, Sunard, Ehesaptak« Ohio Sl«amsd>p Eo., Dominion. Std«r Dempli«,. Gaff, John, stone, Lamport Holt, Leyland, March. Philadelphia t Munch-ster. Thompson äi Marren. Wiiion Wilson-Furnrß, L«h land und White Star. Di« Pr«is« siir Hllhn«r, Enten unt Tluihtihiiir sind in ichnrllem Steigen b«> griffen. Die Großichlachier.Anmen Ar. mour t To. und Ewist t L». sollen gieße Voilithe im ganzen Lande aufge speich«rn aufbewahrt hab«, um durch «inen Schw»n,e dt« G.sliigtlpr«,!« w«it«r in di« Höh« zu Hilden. Dr. R. B. Höht hat auiger«chn«t, baß in SS4 Jahre» oll« Bewohn« »«> V<r Staai«» und im !tl6!i 01l B-woh»«r b«r Srd« d«m Wahnsinn ver fallen s«>» werd«». Di« Erd« wird dann «in groß«» Jrrinasyi s«in. Schon jrsi kommt'» Ei >«m manchmal so vor, at« ward« «in« <l> n«ral Prob« fllr da» Rar r«nhau» abgehalten. In New Aoik. wurdin St Tonnen V .ckpulvlr i«islSrt. da» von den Gesund- Au» d«n Berichten der Milizbehörb n b«r ««rschiibtnen Staat«» der Union g<b Off>c>«e und SW Mann d«r Mm» Mahor Ros« dortselbst und di« Mi>« lellschasl wird fllr Höherlegung ihre, Geleis« «Iwa tl,Vo(),t><X> ausgeben mlls> s«n. Die Arbeit wird elwa »S,(XX>,Vt.><) kosten Fräulein Alice Roosevelt hal zu ihrem IS. VedUit«tag, am 10 d. M., wie e« nunmehr doch heiß«, von ihrem Papa in Wirklichkeit die Erlaubniß er hallen. zu der Krönung de» Könige Edward VII. Ende Juni d. I. nach onäi« der Putburg Plate El°ß Lom, »«/sagt! Nach «>n«r Meldung au« New Aorl grwillt sein, in Zutuns« SIXX) Meilen der Vereinigung gehSiigen Linien denus> Der Staat Nebratka hat die Bekämpf Santiago «oller Kredit gegeben wird. Distrikitanwalt Jeiome au« New Avil unterbreitete den demolratischen gahrirn tet bahrn, baß die Wirthschaslen im d>« ll Uhr Nachmittag« offen lein dür fen. Die Vorlage soll der Legi«lalui „aus Verlangen" unterbreitet werden. Lrlicken-llommiffär Lindenthal in New Jorl «rktSrt, daß der ganze Oberbau der sollte. E« wlirde da« mehrere Millionen Dollar» kosten. Hils»-S>aat»minister Hill, General, Ä! jutant Evibin und^Eontr«»Al>m»a> sein lass«». Darstellungen in die Welt zu daß der Präsident voll leh««n »ernichlenden Schlag gegen den Präfident Zloosevelt selbst erklärt, daß dies« Version durchau» unberechligi sei. Die Sonserenj der KohlengrSber und ber Brubenbesiher hat sich Verlag«. Da« Eigebniß berselben war kurz Die b>«herige Lohnskala wurde für ein Jahr weiter «ttteizetchnet. Den Staaten ung in ber Konferenz aus Betreib«» d«> Grubenbesitzer von Jllinoi» und Ohio versagt. Di« niich»jäh>ig« Sons«r«nz soll wieder in Jndianopoli» stallfind«». Au»land. Dir Eisenbahn » Minister veröffent. lichte «inen Bericht ab«r di« Eisenbahn, unsüll« in Rußland im Jahr« lSvl. J-n Laus« de« Jahre« ereigneten sich «447 Unlälle, »urchichnittlich ud«>fahr«n und lv7l Angestellt« veiun. glUckien im Dieiiste. Der P,ocentioh »er Un'äll« aus de» Itaai« E>s«nbahne» ist höher al« aus b«n Privatlinien Diese Zahl«» beweisen, baß sich in Rus land viele Eilen!>ahininsalle eilignen, immtr von der R<gierung Gchait delom m«n. D>fti>ki«iichl«r Arihur K Ncy «, der zu «ine« G-ldbuß« von »>(XX) ver dat Jähr und HO Diäten. Dislritl«- anwait Joseph K. Wood«, der zu 4 »SiXXi ba/zahr. vhilippint» noch San stranci««» unt«r iv«ge«i bi« Ead« od«r Mi»> iiche» Eigarren sind SIXZ.OtX) sar «in, San Aranlitw girma d>sl>mmt. Di> Kabriten nus d«n Inseln solle» Tag unt Aach! belchüstigt s«i». weil besarchiei tisch«» Köd«ratio» au«l»>icht. Die Sie sagt, daß sie seidst dt« «>frigsl«n Befüi' <!» ist leicht möglich, daß der Krön »rinz von Jap in binnen Aur,em den Vil ich al» den Lohn für meine Arb.ii. Ohne Unterlaß will ich bestrebt sein. sti> da» Gedeihen de» Volke» »u sorgen, in dem ich da« Lat«iland weiter auf Pfaden de« Frieden« fortführe." Der bulgarische Minister de» öffenlli- nohm mit S3B gegen SI9 Stimmen ein Te'etz an, weich«» die tägliche Arbeit-z«» m regelt und aus Manche Kreis« wit'ern jetzt hinter d>r «ösischr» A-ld. Pioleffor Throdoc Schi». üdent Loubet nach Rußland kommt. Man ärgert sich, daß der Kaiser den Zranzoltn stet» den Wind au« den Se- Schwedin« und Norwegen» herrsch! bit lere Noch. In Go h-nburg ist eine Union d«r Arbeiterg^«g>and«i^woiden. I S E« heißt. daß Prinz Eugen von Schwe den ous die Krone seine« Laier« Verzich, losten will, weil er die Ameokanerin Hiäulein Helena Gorham Wild zu heira ihen enischlossen ist. Der P in, lebt in Pari« im Stud«nl«nvierlei alt Maler. Kais«r Wilhelm ist über die G-sundbe ter-Bewegung so rinpörl, er die tZIZ.tXXI iür die Bllrger von ühilpan cingo biwilligi, weiche kürzlich durch da« Er»b«b,a daselbst >n Rdth geriechin. Bor der Inventur Schank S 5 Spencer. Eompani«. Sendet sUr Büchlein. Hübsche Möbelstücke aeben einem Zimmer einen neitin, Heilerin, anziehenden und zukriedenen Anstrich Si« fühlen sich unter angenehmrn Umgebungen zuh iule und ein Heimgessthl ist «in. halb der Kreud« de» Leben». Gebt euch solch «in Ackahl, indem ihr «ur« Wohnung Bettzimmer Ausstattungen. Em Heim ist größt«ntheil» da« Resultat von Möbelstücken. Und eine richtig« von unseren neu«» Ideen in Hau«hait Möbeln wird ganz gewiß wunder. 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Indessen, während der Offiziers-Ehrenrath den Fall in ment wurde von dem Todesfälle in gc ziemender Weise unterrichtet, doch für den Offiziers-Ehrenrath war die An gelegenheit damit noch keineswegs er- Grab hinaus zu untersuchen, und da er zu dem Resultat kam, der Verstorbene habe sich gegen die Standesehre verfün digt, fällte der Offiziers-Ehrenrath dem Todten und erklärte tkn Verstor benen feiner Offizierscharge sür ver lustig. Die Sache ist damit aber noch nicht zu Ende. Eines Tages erhielt der Bruder des Verstorbenen, selbst Leut nant in der Evidenz des 6. Landwehr- Ulanen-Regiments, vom Offiziers- Ehrenrath die Mittheilung, der Ver storbene sei seiner Offizierscharge ent kleidet worden, und zugleich den Befehl, das Offizierspatent des Todten zurück zustellen. Auf das Tiefste erschüttert über diese bis in's Jenseits greifende .Gerechtigkeit' erwiderte der Bruder, er habe keine „Befehle" zu empfangen und weigerte sich, daS Offizierspatent des Todten auszuliefern. Er eilte dann zu einer unserer höchsten Militär behörden, um dort den Fall vorzubrin gen. Der hohe Offizier, der ihn dort anhörte, ein General und Excellenz nahm/erfüllt und bezeichnete die Zu schrift deS Offiziers-Ehrenraths als einen Akt unglaublicher bureaukrati scher Rohheit. Er redete dem schwer Gekränkten in menschlichster Weise Trost zu, er versicherte ihm, daß auszufolgen. Auch dieses Ansuchen wurde abgelehnt. Heute steht die An gelegenheit so, daß der Hinterbliebene lichen Schritte bereits eingeleitet hat. Er ist jedenfalls entschloffen, lieber alle Folgen auf sich zu nehmen, ehe er sich entschließt, der gegen seinen todten Bru fein. —Wir haben den. Fall zur Ver öffentlichung gebracht, schließt die »Wiener Allgemeine Zeitung," weil die . Entscheidung des Offiziers - Ehren rathes, die einem todten Kameraden noch im Grabe das Porteepee und die Satisfaktionsfähigkeit aberkennt, jenes berühmte Jnsterburger Urtheil noch um ein erkleckliches Maß übertrifft. . tirt diesen Bericht in folgender Weife: etwas nur ausnahmsweise passiren Rückschlüsse zulässig sind. Das ist aber «in Irrthum; denn die hier vom Offi anschauung, die auch bei unS zur Recht fertigung de» Duells geltend gemacht wird, und wir halten es für durchaus dem in Deutschland doch schön lediglich deshalb der Offizierstitel aberkannt worden ist, weil der Betreffende einen Beleidiger vor Gericht zitirt hatte. Hier sieh» man aber so recht, was das für eine besondere Ehre ist, die durch das Duell geschützt werden soll. Jemand, der m seiner häuslichen Ehre gekränkt worden ist, soll den, welcher ihn betro gen hat, durch Herausforderung zum Duell gewissermaßen für ehrbar erklä ren, und weil er daS nicht thut, spricht ihm der Ehrenrath auf die Denunzia tion des ehrenwerthen Ehebrechers hin noch nach seinem Tode die Offiziers charge ab. Zu solchen Verzerrungen bes Ehrbegriffs führt der Duellwohn sinn. Passagi«izuge und einem Frachizug« out d«n Geleisen b«r Jllinoi« Eentralbahn b«i Allworth, Jll, wurde der H«i,er Joseph Whitl g'lödlit und ber Lokomo tivsichrer Alb«r» Walk» sowi« d«r Heizer D. F. M>lch«ll wurden schw«r v«rletz«. ch« bi« Kaileryacht ~M«ieor' baut, ist velt Er erklärt, Pras. weiden di« L st!N der einzuladenden Gast« r«n. Die New Doiker Seemil z. bvli Mann stark, wild al« Tpecialwache sa> gen di« Kais«riv-W>rin«. Die Passagiere de« Dampfer« ~Glen Adw-lenhe.» ,um Tode »-.urtheilen zu Die N-w Aorker Gelundbe>l«behSr»>« Bruch- Bander Wiimmistrümpse, Leibbinden. Gradhalter. Gummispritzen Ur b sonstige Artikel zur Krankenpflege, auf Lager und angefertigt. KindermQiin LSCo. »SS «. Washi»,«»» «»». Eisenbahn Zeittabelle. Delaware, Lackawanna »nd Western >»h». lii Kraft den 3. No»emdir lSl)1. Südlich —Vtiläßi Srranton siir N>» ?nk NM t.<u. Ä.td, KOS 7b». 10.05, Vorm z 12.. Tb, Z.tU und 3.ZZ Slaamiiiag«. ftur Nil» SoN u. Phiwdripdm. um 7.b<l u. Iv 05 Vorm.; Nördlich -Zur Bufial« um I t 5. K.22 ».SM t k.s > und^ L»ii»>ttade! Z «>> mit g.«O Nachmittag« Südlich—Für N<w ?!orl um I ttl, Z.ts, K.05 nn« lUVS Morgen»; Z.tO und 3.33 Nördlich Für Buffalo um t.lü, und k. 2 Mor.; t 55 6,5 > und 11.Z5 Nachm. <U.i>s Mvr. und V.lii Nachm. UMIMMMMMIMMMMM MIMMMMIIMIiIiti 1 Die Tradcrs i I National Bank. I ß Kapital, K2Z«,«O«. D I Ueberfehnß, IVO,«««. D - John T. Parier, Präsident. Z 3 W. W. Watsou, Bii- Piästdeat. - Z - Alle in unserem Gpir-Depar- - Z temrnt gemachten Einlage» tra» U Z gen Interesse». ? E. P. Paßmore, Saffinr. I üittiimmittiimittiiiimimmmiiiittiuiimiiittiii? 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