5 Scheriff s Proklmation «eb?i°i"«'!ind I<ch«""dzwmizigslei> Zag- in, Zuui «inlaiisend .uhihuuderl »iid suusiiiidiieunzi,,. uud »„ aintiidirieii Caiisiituiimi. wird e« PN>»i Di«nf»ag. S. Nov,mb,r H»«»I. Richter de» Supreme-Gericht«. Richter de» Eommon-Pleat-Giricht«. »oziallftiseb« Vartei. Richter de» Supreme-Gericht». V»lk«-Vartei. Instus Wakkins Richter de» Supreme-Gericht». Staat«. Schatzmeister. Richter de« Supreme-Gericht». Staatt-Schatzmeister. Richter de» Supreme-Gericht». Vublic Vpini»». Richter des Supreme-Gericht». William P Polier V-blic O«u«rs»i». Richter des Supreme-Gericht». «itiz«»«' Resvrm. Richter de» Sommon-Pleas-Gericht». »orgelchloaene» «mendemeni Sto I —Loll »,N>»n ein«. Artikel VIII. der »onstilutiou «mriidirt daß sie wie s»>gi taute, ? un. m Wnr^. drimr cnm.»>ci»ra«r. u> tciagicr Ward. John Phillip« in besagter Ward Ward. 2. Diftritt—ln der de« ?z icr Ward Ward c> >r'u W». V«K«llt b«» „w»ck«»bl«tt". Di« Frage d«r Verfälschung »on Nahrung«- und Genußmitteln hat un länAst In England eine Jllustrirung er halten, indem von der dortigen Regie rung ein Au»schuß eingesetzt würd«, d«r dk B«schw«rden über die V«rw«n »rüftn sollt«. Daß man im Land« Albion», wo die Bierbrauer«! ein« fast «benfo alte Kunst ist wi« in Deutsch land, schon früher für die Bierberei tung nicht ausschließlich Malz und beginn der RegierungSzeit der Königin Victoria 1837 viel benutzten „Hand buch der Brauerei" ersichtlich. In die sem Buche empfiehlt der Verfasser eine Anzahl Zuthaten, unter denen die aus Indien eingeführte giftige Beere der „Menispermum CocculuS L." die man zu tödten, die gefährlichste war; diese Beeren sind den Fischern als „KockelS körner" bekannt; Süßholz und sonstige aufgezählt. Außerdem wurden Galle, Haut vom Hirschhorn als Klebstoff, Bitterholz, Kümmel, spanischer Pfef fer, Vitriol und „gemischte Droguen" Heinrichs des Zweiten (1164 bis 11^9) „In Burtoii, 8 Meilen von Tutbury." Indeß erst im 17. Jahrhundert be vo» den 648,960 Faß, die sie im Jahre 158 L lieferten, w»rden 26,000 nach führt!"' """" "" Ren des 19. Jahrhunderts 28 Braue kostete. Die Statistik ergab für das Jahr Herstellung von 27,300, (1 Hektoliter gleich 100 Liter gleich 100 Liter a»f den Kops der Bevölke rung. Im Jahre 1900 wurden 59,« 800,000 Hektoliter oder 14? Liter auf Centralisirung des Gewerbes durch das Großkapital, die schon im 18, Jahr hundert begonnen hatte, gibt sich in fol genden Zahlen kund: Im Jahre 1881 gab eS 16,798, 1900 nur mehr 6447 71.876 im Jahre 1881 auf 12,374° im In Großbetriebe angeht, so zählte man insbesondere in London 180 S IkA 2,300,000 Hektoliter Dickbie/ und 200,000 Hektoliter Dünnbier! heute 3,000,000 Hektoliter allein. Da» in über Gegenwärtig wer- Anlagen k 154,000,000, Kapitalwerth der Schankwirthschasten t49,k00,000, weinhandels 11k,600,000. Whiskp entstanden. Der irische Whisky wird in der Regel Dritteln anderer Maischstoffe ge brannt. Heimliche Brennereien sind in Irland häufig. Die schottische Whisky- Speyfluß und auf der Insel Jslaq. 080,000 Hektoliter im Werthe von t 49,790,000. In England kamen auf den Kopf der Bevölkerung etwa 4j Liter, in Schottland S Liter, in Irland nahezu S Liter. Der Hamburg-Amerikanische Dam pfer „Abiroudack der am IS. Oktober »in New Jork nach lamaiei abfuhr, strandete bort an der Mündung de» Schwarzen Flusse«. E» »erden Ver suche gemacht, ihn wieder flott z, che«. >«tde»s»t»»«»> Vingst schon hat man dirsucht. A» Sespwsti der Spinnen, ähnlich wie di« d«r Seibtnwürmer, industriell zu v«r» werthen. So Jahr« 1710 de, Zweck ausgedehnte versuchte e» vor Allem mit verschied«»i«n Ravspinnen, von denen wobl die be kannteste die gemeine Kreuzspinn, ist. Da er jedoch fand, daß 700,000 d«r sehr kleinen Radspinnen nur ein Pfund Seide lieferten, gab er die Versuche, all für praktische Zwecke werthlol, aus. In Madagaskar machte ein katholischer ten Spinnenzewebe spinnen dar aus Stoffe verfertigen, die fich zwar durch große auszeichneten, kriegen, verhinderte bis jetzt ihre ratio nelle Aufzucht und läßt schon deshalb ihren Nutzwerth gegen den der fried der Wand stehende Kästen gebracht, die 20 bis 2!? Abtheilungen, für je eine enthalten. Jede ein fchiiUtlich 8«X) "b^Ä^Vard^Ä jeder „Abwicklung" smd sie natürlich ziemlich erschöpft, jedoch genügen wenige Tage in einem für sie eingerich f-ideu sowohl an Spannsähigkeit wie Gewebe von großer Feinheit herstellen, die trotzdem äußerst haltbar und fast unverwüstlich im Gebrauch find. In Stuttgart hat da» Anarchisten» blatt „Freiheit", «in Ableger de» gleich» namigen Most'schen Blatte» in New Kork, zu erscheinen aufgehört. Seiu B«rl«ger, d«r Bürstensabrikint Kling, .Uicle «am' , «»»,« j«»» auch R«c»»ce»trad»-L«,er. Di« »inwohn«« d«r Jns«l Lamar find aufgeford«,« worb«n. fich in b«n Stäbt«» zu »«rfammeln. w«nn fi« «» vermeid«» wollen, al» Feinde h«trachtet zu w«rd«n. Können die amerikanischen Truppen den Feind treffen, so mögen fie ihm wenig Gnade zu Theil werden lassen, denn di» Amerikaner find übe, die Bestie lität««» pört, mit welcher bi« Jnsurg«nl«n sogar die Leichen der gefallenen Soldaten v«r« stümmelt hab«n. Kürzlich wurde Fran» ci»eo Jesu», Lukban» Hauptcvmmiffär, verhaltet und nach Sebu gebracht. Pa piere, welche bei ihm gesunden wurden, haben zu der Verhaftung vieler hervor ragenden Beamten aus b«r Insel Letzt« gesührt. E» hat fich herautgestellt, daß namentlich die Insel Biliran, nördlich »on Letzte, eine Brutstätte der Insurrek tion ist. Bei ber Verhaftung des Jesu» sielen auch mehrere Tausende Dollar» in die Hände der Amerikaner. Vr»f. Lösfler« i» »r«is»«al» Proseffor Lösfler in Greiftwald. deffen Entdeckung de» Diphlheriti» > Bazillus ien, mittelst Malaria auch Kied« zu be kämpfen. Durch Einspritzung t s Blute» malariakranker Menschen unle die Haut dargereichte» Chinin beseitig! werden lö>inen Pros. Lösfler bekam so die An» „NN, Pmstssor Löiflr bittet olle Äerzte, Nähe der Wistern Flint Glatz Morl», Comdattanlen wurden kawpsunlähig ge macht. Mrhrere Leute sind lebri Sgesähr» >lch verwundet und wußten in s Counlh gen die britische Flotte >« Vortheil sei». Die „Kölnische Zeitung" sagt, bei einem Beigleich der neuen, großen Schlachtschiffe, welche England bauen laßt, mit den deuischen Pan»-ischiffen, «i> letzieren wühlen wegen de« niedrigen W.lsiiiftonde« in den deutschii, Häfen und der Dimensionen de« Oftsee-Eanal» Zur «aueru getzatte». Herporragenbe Mitglieder ber Berliner amerikanischen Kolonie beabsichtigen di« Gründung einer Schutzgesellschast gegen die Au»beutung der in Berlin weilenden Polizeiorgane. Berliner amerikan ischen Bundeibeamten unterstützen bi« Bewegung. Unb da» läßt sich wohl be» greisen, denn die Beamten sind in den letzten Jahren nahezu «rdillckt worden von Beschwerden über Ueber vor! keilungen und Prellereien, welche von Äofthaulbe» liziften an Amerikanern verübt würbe«. Lor» Ruffetl zu «efalleu wir» »«» »«setz et» wenig mobtfizirt. Lord Ruffell, der im Hause der Lord» in England wegen Bigamie veruithtilt Scheidung»d«kr«t »on seiner erst«» Gattin erwirkt hatte, darf nach den Vereinigten Staaten einwandern, obgleich er ein Ex» Zuchthäu»ler ist. So hat der Hils»-gi begründet« seine Entscheidung damit, baß Lord Ruffell unter den Gesetzen ber Bereinigten Staaten kein Bigamist ist, da er in Nevada ein regelrechte» Schei- Mal heirathete. Da» Gesetz lautet, daß überführte Verbrecher anderer Länder Lackawanu« «iseubatz» billig« Ra »«» n«ch Buffal». Zu den schon autorifirtcn Raten für Retourbillette nach Buffalo gelegentlich Pan-American Ausstellung, wird di« «isenbahn Coach Srcurfiim« Billette »erkaufen gut zur Hinfahrt am Freitag, den I. November, zur Rückfahrt am folgenden Sonntag, zum Preis« »an »4.00 für di« Runbfahr« von Scranton. 1»° Anz»igrn sind«n durch da» „Wo, ch«ndl«tt" di« w«it«st« Verbreitung,
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