2 Zn »er Tylvtstcrimchr. Mahlzeit, Herr Planer ... Der Buchhalter ging. Der Alte hörte nicht, seine Augen richteten sich starr auf die Ziffern des Kassenbuches, das er mit der „Reinen Cassa" collationirte; wie eine Abthei lung Soldaten standen diese Ziffern, steif und grade, sein Blick starrte da raus hin, als sei ihm unter diesen sthnurgraden, endlosen Zahlenreihen «twas Gespenstisches aufgetaucht, Ja, stand es: am 1. October, von Friedrich Berckholz, Zahlung 759 Mark. Der Alte stützte den Kops aus, die Feder zitterte in seiner Hand, es flimmerte ihm vor den Augen. Er sah ins Leere, wie in tiefem Nachden ken. Welch ein sonderbarer Posten! Friedrich Berckholz, der alte Chef, sein lieber Freund, war seit Jahren aus der Firma ausgeschieden, nicht die ge ringsten Beziehungen pflog er mehr zu dem alten Hause, selbst sein Conto hatte er aufgelöst. Er war mit Sack und Pack zur Reichsbanl übergegan gen, gleich als wollte er auch nach au ßen hin bekunden, daß er mit dem nach so modernen Grundsätzen jetzt geleite ten Patricierhause ganz und gar ge brochen hatte. Was also sollte diese Buchung be- deuten? Unstet blickte der Alte in der Buch halterei umher, es war niemand mehr da, alle waren zu Tisch gegangen. Bon seinem Schemel stieg Planer her ab, gebückt stand er da, es schimmerte in seinen wasserklaren alten blauen Augen, und um die Mundwinkel un ter dem milchweißen herabhängenden Schnurrbart zuckte es. Der Alte strich die dünnen weißen Strähne auf sei nem Greisenhaupt glatt, dann knöpfte er feinen spiegelblank geriebenen Ar deitsrock zu, wie in energischen Ent schluß, und ging in den Tresor. Beim Schimmer des elektrischen Glühlichtes suchte er drei große Folianten her aus, aus deren Rücken in fingerlangem Golddruck das Wort „Cassa" er glänzte. Planer schleppte die drei Ungethume auf seinen Arbeitsplatz, putzte seine Brille und erstieg seinen Sitz. Mit zitterigen Händen begann er nun nach zuschlagen, Vierteljahr auf Vierteljahr, wie ein steter Refrain zu jedem Quar talsbeginn kehrte dieser Posten wieder, dieser Posten, der wie eine erdrückende Anklage vor seinen alten Augen sich jetzt erhob. Planer blätterte und blät terte, fieberhaft durchirrten seine ha stigen welken Finger, seine matten Au gen diese dicken Bücher, Quartal um Quartal regelmäßig erschien diese Zahlung wieder, immer und immer wieder. Da bis zum 1. April 1893 reichte sie zurück, mit diesem Tage setzte sie ein. Planer stützte den Kopf auf, «r schloß die Augen, seine Lippen preß ten sich sest aufeinander. Am 1. April 1895, ja, damals nahmen sie ihm die gekündigt, Friedrich Berckholz gekom men, sein alter Chef, der jetzt alsßent ner lebte, und war zum jungen Chef ten. fest, fein Unterkiefer sank ihm herab wie in greisenhafter Schwäche. Als wenige Minuten später der Telegra den Alten auf einem Stuhl zusammen gekauert, die Linke auf das Herz ge drückt. Herrn Wendelin Planer, für Sie selbst, der Bote überreichte das Telegramm. Ist Ihnen was, Herr Planer? Bißchen Herzklopfen. Jaa, sagte der uniformirte Grau- Link'et Been. Dett Altwerden, faule Mahlzeit! Berckholz. frisches Greisengesicht wandte freudig dem Ankömmling sich zu. Einen Mo ment war es Planer, als risse ihn et was seinem Freunde entgegen, daß er ihm die Hände küsse. Etwas wie ein Schluchzen wollte aus der bewegten Arust empor. Er zwang es nieder, re- wie an den Boden gewur zelt, mit gesenktem Haupte blieb Pla ner stehen. Ueberrascht blickte Berck holz herüber. Ist Ihnen was? fragte zr M rauh. Sein Mund w ote Falten argwPnifcher Gespannt heit. Planer schüttelte den Kopf, legte seinen Ueberzieher Ib und fetzte sich an den Tisch » Regt Sie »er Sylvester immer noch so aus? i.'agte Berckholz erleuh das Herz wie stehts denn damit? Na, sagte Planer, es klang, als risse er alle Kraft zusammen, um im Tone seines Freundes zu bleiben, na, das alte Ding klappert ja so sachte Hm. Beschwerden nachgelassen? So. Berckholz winkte dem Kellner; dieser brachte »ine Flasche Sect und wie ist der Caviar?' Fein? Was? tragen! Also Prost! Der Roth für Sie ist Sect gesünder. Prost, Al ter! Prost, Herr Berckholz! Und nun plauderten sie von vergangenen Zeiten, von Weltmarkt und Politik, sehr ange regt und eingehend, und dann plötzlich Wissen Sie, Planer, Sie sehen schmal Mensch, machen Sie schon wieder Ihre König-Lear-Augen! Ach, redin Sie erst nicht, ich weiß schon! Ihr Nein, Herr Berckholz! Würde Ihr altes Herz da nicht auf leben? b l b 'ch S' fi d Berckholz. . Ja, ja, das halten Sie nicht für Na, Alter, es gibt unehrlichere Beschäftigungen! Ist denn auf Ihr Altentheil setzen wollen? Herr Berckholz! Herr Planer! Wie alt sind Sie ei dsi b ' ist doch so dumm! Es würd« mir doch Ihrer wohlverdienten Muße Ihr biß nes Selbstbewußtseins letzte Stutze ge- So reden Sie doch aus! Blutenoer Stolz! Warum? Warum blutet denn der? Warum blutet denn dieses für einen alten Mann so vermaledeite, überflüssig«, beschwerliche Stück Ge päck? Mit scharf prüfenden Augen Jawvhl, aber fassenMie 's nicht so' allgemein, wie etwa G?undheit oder Herzensfrieden; ich möchle 'mal sehen, wie es in Ihnen aussieht. Aber wie ich Sie kenne, haben Sie nur einen heißen Wunsch. . . men. Was? Nein! Also ist es doch etwas anderes? Ja. Pwner schüttelte den Kopf. Wenn ich Sie bitte, auch nicht? Ich habe eiuen heißen Wunsch, ich möchte nicht mehr leben. Ich fühle mich gelitten und überflüssig. Nun habe ich ruhig und still vor mich hingelebt und möchte nicht mit etwas Gewaltsamen abschließen. So ein rasches gutes, lei ses Ende, das das wünsch' ich mir. . . .Es wurde still in dem Stübchen, nur die alte Uhr an der Wand tickte schwer und langsam. Planer trank fein Glas aus, leise den Kopf schüt telnd sah Berckholz herüber, er schenkte dem Freunde ein. Ich habe 'mal ein altes Märchen gelesen, fuhr Planer leise, mit zitternden Lippen fort, von dem Dänen Andersen ivars. Es hieß: die Galoschen des Glücks. Wer die Galzschen anzog, dem wurden sofort seine Wünsche erfüllt. Viele, viele Wünsche hatten die Galoschen zu ge währen, am Ende wünschte sich, der sie besaß den Tod. Und dieser Ab schnitt des Märchens, der trägt die Ueberschrift: Das Beste, was die Ga. Hm, hm. Lieber Planer, der Däne, ich kenne ihn sehr gut, d«r sollte doch der letzte sein, der Ihnen mit solchen Dingen den alten Kopf verdreht. Wissen Sie, wie ich in Kopenhagen war, da hörte ich Sachen von ihm, die solche unsinnigen Ueberschriften denn scheinen lassen. Was hörten Sie denn? Als hoher Sechziger, mein Lieber, allabendlich wenn er schlafen ging,wis sen Sie, was «r da that, oer holde Dichter mit seiner lyrischen Todes sehnsucht? Er legte auf den Nachttisch einen Zettel! auf den er die Worte schrieb: „Ich bin nur scheintodt!" Kommen Sie mir bloß mit den Dic htern, lieber Planer, das sind die Men schen, denen man überhaupt nichts glauben kann. Ich bitte Sie, ein Stand, der davon lebt, zu flunkern! Na das muß ich sagen, eine schö ne Sylvesterunterhaltung! Wie kom men Sie nur fortwährend auf solche Ideen, Planer? Sie sind ein Hypo chonder geworden. Es ist überhaupt etwas so Unstetes heute an Ihnen. Trinken Sie, trinken Sie, im Wein ist Friede! Sie stießen an. Planer setzie sein Glas bedächtig hin. los. . . Welches Gefühl? fragte Planer. sich mit dem Taschentuche Kühlung zu. Die Uhr schlug dröhnend Mitter nacht und draußen auf den Straßen fit Neujahr! sagte Berckholz, sie reich- Mensch auf der g nz Der Sect, der Sect; Jhre Flasche Ist Ihnen gut? Kind. Der Wagen hielt, langsam stie thllr, dann wandte er sich zu seinem Freunde, einen Moment sahen sie sich fest in die Augen, die beiden Greise, dann umarmten sie sich und tauschten einen Kuß. Noch einen Händedruck Die Thür fiel hinter Planer inS Schloß. Langsam war er emporge stiegen zu seinem stjllen Zimmer und jetzt saß er leise lächelnd aus seinem alten Sofa. Di« Treppen hatten ihn außer Athem gebracht, aber jetzt er holte er sich und lauschte mit großen Wirthin am leuchtenden Neujahrs-, morgen. De? Alte lag in das Sosa zurückgelehnt und blickte sie lächelnd faßte feine Hand, kalt war sie, wie Stein. Wendelin Planer hatte die Neu jahrsnacht seines heißesten Wunsche! Elllvrftrr. anderer wieder: „Man muß das neu« Jahr anlachen, soll's kein Griesgram werden!" Wohl mögen jene Stim men recht hab«n, die laut rufen, man soll« die Sylvesterfeier stiller Einkehr in sich s«lbst w«ihen, das Herz über den Tand d«s Lebens erheben und über dem „Hoffen" nicht das „Danken" ver gessen; aber es sind auch jene nicht zu schelten, die in dem Jahreswechsel so viel Grund zu unschuldiger Fröhlich keit und heiterer Feier erblicken. Wer möchte den lahrestaiu verdammen, ein „Prosit Neujahr!" zuruft? Jeder ruft, und dem man nicht zuruft: „Biel Glück zum neuen Jahr!" Es ist «ben eine alte, liebe Sitte, sich an der Jah fchluß des alten Jahres und der Be reichs üblichen Neujahrsgeschenke sind ein Ueberbleibfel der heidnischen Janussest«, welche man beim Jahreswechsel feiert« und wobei man der Göttin „Strenna" Opfer dar brachte. Der Sabinerkönig Tullius erhielt am ersten Tage des Jahres aus einem der Göttin geheiligten Wald grüne Zweige, die er für ein« gute Bor bedeutung hielt, weshalb es in Rom üblich wurde, sich beim Jahreswechsel Geschenk« zu geben, die man »ti>>nii!,v nannte. In manchen Gegenden Süd deutschlands und der Schweiz spinnen die Frauen vor der Sylvesternacht ihre Rocken ab, weil kein« angefangene Ar beit in das neue Jahr hinübergenom men werden soll, welcher Brauch aus stammt, wo in den Rauhnächten alle Arbeit ruhte und alle Rocken leerge sponnen sein mußten. In manchen Gegenden des Hessenlandes zerbricht man in der Neujahrsnacht alle fchad- Scherben bringen Glück". In anderen Gegenden ist das Bleigießen, Lichter schwimmen oder Flachsbrennen üblich, nacht in einem dunklen Raum einßuch auf. um die mit Stift bezeichnete Stelle am Neujahrsmorgen zu lesen, weil sie Deutungen für Jahr enthalten soll. Das alles sind nur abergläubi sche Bolksbräuche. die sich M den Jah reswechsel angeschlossen haben, und so vielfach sie auch ausgeübt werden, giebt es auch wieder Menschen, die es für frivol halten, die Sylvesternacht mit solchen Spielereien zu verbringen, und die im Familienkreise, beim dampfen den Punsch dem Schall der Neujahrs lichen. den Reichen und Armen, bei Vornehmen und Geringen klingt die innere Stimmung in einen Glück- Jürgcn s Lramwcriier. Er fetzte den Handstock fest in verwahrt, das forderte kein« Sorge mehr; Sorge fordert was lebt, athmet und essen will, und das waren in Jürgen' Hause sechs kleine Jungen, deren ältester schon mit der Fibel han tirte, deren letzter sich vor drei Mona ten erst keck in die Welt gedrängt hatte, wo niemand ihn braucht«. Er hatte lisch «ine große Menge Forderungen gestellt, obwohl feine Rechtsstützen und Einer der Männer bückte sich über den Grabenrand und pflückte eine wil de Blume. „Hier wass't dat Krüzkrut", sagte Rauh." wer und lief gegen einen Prellstein. „Sei hett ehren Kuffert vull. Wenn s' ok nich orndlich huren kann wat kann 'n Wittmann mit fös Kinner Jürgens that den Mund auf, als Consistorium war in Fällen wie die ser gewiß. In sechs Wochen tonnte Rike Bartels schon zwei Tage lang Essen gelocht und die Kinder und das befahl der Letzte den Bater kreischend wieder zu sich. Er war noch nicht zu Ende mit seiner Beschwerdesührung und stellt« für die Zukunft seine Be dingungen. Am Boden lag das ver streute Kreuzkraut; Jürgens nahm die Stengel auf und legte sie dem Zorni gen unters Kopfkissen: „Sch fch wat willst du denn? Wat fall ick noch?" Er lehnte sich an den Schrank, sah Knirps sich ein großer Herr zu sein dünkte welche Erfolge hatte fein dreimonatiges Leben schon auszuwei- Mutter weder Pflege noch Ruhe. Selbst in der Stunde ihres Hinschei dens trieb er unnachsichtig seine For^ Leiche seiner Mutter, als , Jürgens streichle —, fast eine Bitterkeit ge gen Heine stieg Jürgens darüber auf. thes Geschöpf, das sich so verhalten die Mutter todt ist! Dem Letzten war sonst gut bediente. Heut« Nacht hatte zwei Stunden, als all« weinten und sangen und selbst die fünf Aeltesten über das seltsame Gebaren der Jürgens morgen zu der halbtaubcn Rite Bartels ging mit der die Kin der ihren heimlichen Spott trieben, weil sie nicht gut hörte, sich niemals wehrte und das Ihre an sie weg der häßliche Kahltopf mit feinem wü sten Geschrei, daß Jürgens binnen sechs Wochen alles, was seine Lene ihm in acht Jahren gewesen gege- Ein plötzlicher Grimm schoß in Jürgens auf. Er faßte in die Kissen und schüttelte sie so heftig, daß der „Täuw du täuw! Racker du! Heft du tau befehlen?" Dann redete er ihm aber wieder gütlich zu, fchau- Am Abend kam Rike Bartels über lei Verpflichtung gegen ihn hatte. Die Anknüpfung wäre >etzt für Jürgens leicht gewesen —, aber am Begräbniß- „Bi mi —" „As Steifinudders Mudder wo? Nee!" Und: „Nu is jeder Groschen min, den' ick verdeihn un ick kann weggewen Er stand verblüfft. Daß es so dacht. Aber Nike trat doch auf sechs Wo- Es war Rik« Bartels. unerbittlich auf buchstäbliche Erfüllung seiner Forderungen. Auch der Fünfte stimmte ihm gellend bei. wenn Rüe nach vollbrachtem Wert nach Hause wollte. Schließlich stemmten sich drei von außen gegen die Thür, um sie ge fangen z» halten, und der Zweijährige hielt sie mit Hilferufen nach „Hadda" an Schürze und Rock fest. Dazu hob der Letzte aus der Wiege drohend sein: geballten Fäuste. Nun faßen sie alle festtäglich schweigsam an dem Kaffeetisch, den die ganz taube Mutter Riles bestellt, heischten und vertheilten Semmel und tränten aus den Untertassen. Johann Jürgens sah mit einem Gemisch von Dank und bewundernd.'! Scheu Hei nes kahlen Schädel aus den Kiffen leuchten, der eine Fülle von Uner forschlichem bedeckte —, des Letzten, der mit sicherem Blick das Richtige er kannt und das Erkannte dann mi! allen Mitteln durchgesetzt hatte. Boshaft. Wirth (auf einen Gast zeigend, der finster in der Ecke« sitzt): «Der verbittert sich auch 's Le ben!" Gast: „Ich seh's; «r hat schon die zweite Flasche Wein!" Vru»er Studios »!m,ug. Stud. med. Walther Bruming war ttrkatert. Das war zwar nichts Neues, aber gcrade dieser Kater war von besonderer Hartnäckigkeit, iveil er sich paarte mit einer vllständigen Ebbe im Portemonnaie.... Aber wenn das Nicht-Geld-Besitzen am größten ist ,es klopfte, hm, welcher Manichäer war denn heute wie der gegen ihn losgelassen? Na. ganz gleich mehr wie nicht bezahlt konnten die ja nicht werden, also frisch gewagt: „Herein!" „Was Tausend!" staunte Walther, Onlel Adalbert!" „Ja. mein Junge, Onkel Adalberts wollen, gehen wir nach dem „grauen Onkel Adalbert bestellt« zwei „Und billig," dachte Walther . . kostet/" „Na. Junge, wieviel brauchst Du denn?" fragte Onkel Adalbert. „Erschrick nicht, fall' mir nicht vom Stuhl," bereitete ihn Walther vor, „aber ich hatte so 2<X> Emchen calcu lirt." „Unsinn Walther," lachte der Onkel, „so viel hat ja zu meiner Zeit ein Stu- Akkord mit Ivo Prozent." Dabei Hauses Martinstrahe 36 auf. Es war der „stud. med." Walther Bru ming. Als er festen Fuß gefaßt hatte, rief er nach oben: „Frau Melier, Hol lah, Frau Meyer ... Werfen Sie mir meine Papierkragen und den Stiefel-' knecht herunter, ich will umziehen!" - Mein «reu»» »«ein»», Dir —" für mein etlvas rohes, aber immerhin musikalisches Gehör ziemlich verstimmt, ich merkte, wie ihm das Pein machte, und suchte seineAufmerkfamleit auf die reitet."" ""bandig«s Berg g Ellenbogen, „diese köstlichen Kinderge sichter! Diese großen Augen, die offe nen Mäuler, die bunten Rocke der tan auf dem Arm. Und jetzt hier vor unS das Gebalge der Bengels um den Gro schen nur um ihn Ihrem transalpi nen. Ja, wer etwas zu geben hat, der fühlt sich." Na, mein lieber Reinlich nickte und schien sich über die Dissonan zen mit einiger Mühe hinwegzuhelfen; fein linker Musikantenknochen. den ich vorbei, und er mit einemmale: „Don nerwetter, entschuldigen Sie, ich sehe, mein Fenster ist offen, ich bin gleich Fenster zuschlagen, Meister Ludwig! Jetzt hat er Ruhe rette!'"' E,n guler Hausvater. Präsident: „Wie, gleich am ersten Tag« Ihrer Entlassung habenSie wieder ge stöhlen?" Angeklagter: „Ja, ich mußte doch meiner Familie ein Ge schenk mitnehmen!" Boshaft. Frisch geadelter Parvenu: „Tiefen ältesten in ineinem Parke hat dereinst einer meiner Ahnen eigenhändig gepflanzt." Besucher: „Ach, war der bei dein früheren Besitzer Gärtner?"
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