Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 01, 1900, Page 5, Image 5

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    Porto Rieo unter dem Sarpet
baggerthnm.
U«b«r zwei Jahre ist's her. daß Ge
neral Miles in Porto Rico landet« und
d«r Bevölkerung der Insel im Namen
der V«r. Staaten die Befreiung vom
spanischen Joch verkündete, an d«ss«n
Stelle Aufnahm« derJnsel in den ame
ritanischen Staatenbund versprochen
wurde. Di« Portorica»«r glaubt«» an
di« Ehrlichl«it dieser B«rspr«chungen
und jubelten den Amerikanern zu. Vor
vier Wochen wurde in Porto Rico auf
sanften Druck von oben her eine Erin
nerungSfeier der Landung der Ameri
kaner veranstaltet und die ossiciös«»
B«richte wußten gar nicht genug von
dem Enthusiasmus zu milden, den die
tet haben sollten.
Thatsächlich beschränkt« sich dieF«ier
aus «in«n RetxaktuS, in welchem sich
di« offizielle W«lt gegenseitig beiveih
riiuchert«, und auf einig« mthr oder w«-
nig«r aufrichtig g«memte Demonstra
tionen deS Theils der Bevölkerung, der
leicht für so «twaS zu gewinnen ist. D«r
b«ssere, gebildet«, intelligente Theil hi«lt
sich fern und stellte Betrachtungen an
iib«r den Unterschied zwischen einst und
jetzt. Ein« solch« sehr eingehende Be
trachtung sind«t sich z. B. im „Diario
de Puerto Rico", dem besten Blatt der
wird, daß sich der bessere Theil der B«-
völl«rung nicht an den Demonstratio
nen betheiligt hat. Der Artikel ist von
zu Ende eine geradezu ver-
Amerikaner! lnhalt
Bei der Annexion der Ins«! war et
t«r spanischem Regime nicht besonders
zu klagen hatte. Porto Rico erfreute
«in«r w«itgehendcn Skitonomie,
Maß persönlicher Freiheit genoß. Au
wohnerzahl entsprechend vertreten.
Wenn di« Bevölkerung trotzdem die
«linerikanischen Annexion willkomm«n
g«s T«rritorium sofor/ all«r d«r
Bundes - Verfassung gewährleisteten
Recht«, eines noch größeren Maßes von
Selbstverwaltung u. s. w. thtilhafüg
Markt für di« Product« der Insel zu
finden. Di« L«ut« fühlten sich bereits
als amerikanische Bürger, als vollbe
rechtigt« Mitglieder eines so gewalti
g«n Gtin«inw«senS und waren stolz da
rauf.
Wi« steht es heut«? Porto Rico wird
von Washington aus regiert, die ober
sten Beamten- und Richt«rstell«n, die
Zoll- und Finanzverwaltung sind in
den Händen von Amerikanern, di« nx
d«r die Sprach« noch d«n Charakter
und di« Gtwohnh«it«n d«r B«völl«rung
verstehen, dafür jedoch darauf aus sind,
Geld zu machen, so lang« sie Gelegen
heit dazu haben. Die Polizei ist cor
rupt, wie ungefähr überall in Alt-
Amerika, mit der Zoll- und Steuerver
waltung ist es nicht besser. In der
Kasse gähnt «in TXsicit von zwei Mil
lionen, statt des früheren Ueberschusses,
Handel und Wandel liegen darnieder
und durch den Tarif von 16 Procent
ist auch der amerilanische Markt v«r
schloss«n, während Provisionen für die
Armee und sonstig« Sachen zollfrei
«ing«führt werden. In der sogenann
ten Legislatur haben di« Portoricaner
nichts zu sagen, im Congreß sind sie
durch eindn Delegaten ohne Stimme
v«rtret«n, mit d«r persönlichen Freiheit
ist es vorüber. Das ist das Resultat
zw«ijährig«n Carpetbaggerthums in
Portorico.
Unberechtigter Borwurf.
Di« Republikaner zeihen die Demo
kraten der Unausrichtigkeit, wenn Letz
te« für die Unabhängigkeit und politi
sche Freiheit der Philippiner eintreten,
während wenigstens die südlichen De
mokraten bei sich zu Hause den Negern
früher die persönliche Freiheit verwei
litische zu verweigern suchen.
Der Borwurf der Unausrichtigkeit
ist völlig unberechtigt! Gerade der
Hinblick auf die Neger liefert den besten
Beweis für di« Aufrichtigkeit der süd-
Carpetbagger - Regierungen doch wohl
zur Genüge gezeigt. Si« haben nur
die Wahl, selbst unterzugehen, oder
aber durch Beschränkung der politischen
Rechte der Neger dies« in eine unschäd
liche Minderheit zu drängen, und sie zu
realeren. Indem sie das thun, wissen
unv empsinven vle Einsichtig«» unler
ihnen nicht nur genau, daß sie damit
den Grundsätzen der Unabhängigkeits-
Erllärung zuwiderhandeln, sondern
bekommen auch all die Widerwärtiglei
ten und Uebel zu kosten, welche die Be
herrschung einer fremden Rasse wider
deren Willen unter dem Scheine des
Gesetzes mit sich bringt.
Und w«il sie am eigenen Leibe erfah
ren haben, mit welchen Unzutraglich
keiten, welchen unfreiwilligen Ungerech
tigkeiten, welcher Prostituirung desGe
wissens und der Grundsatz« das Regie
ren einer fremden und tiefer stehenden
Rasse verknüpft ist, ist es nur natür
lich, wenn unsere südlichen Demokra
ten nichts davon wissen wollen, daß
wir uns ohne Noth und freiwillig eine
Last auferlegen, welche sie unfreiwillig
zu tragen haben.
Unfreiwillig! Denn die heutige Ge
neration hat di« Neger nicht nach den
Südstaaten gebracht. Sie sind das
unselige Vermächtniß der Väter, und
selbst diese waren an der Einführung
der Sklaverei nicht in dem Maße schul-
wie di« großen Kapitalisten New
tische Weisheit, wenn sie bestrebt sind,
müssen.
MeKinleh'S Sln»ahmebrief.
Der Präsident McKinley hat in ei>
derum für „gefährlich, revolutionär"
u. f. w. und sucht das Volt mit den
alt«n abgegriffenen Phrasen in Angst
zu versetzen. Daß die Währungssrage
in diesem Wahllampse keine unmittel
bare Bedeutung hat, sagt der Herr
Präsident natürlich nicht, ebenso we-
Dann sucht McKinley mit Zahlen
t ä t befind«. Er wirft mit den Mil
di« Arb«it«r schwerlich davon Lb«rz«u
gen können, daß sie es seit 4 Jahren
außerordentlich gut haben. Die Trust-
Magnaten und die Actionäre großer
Corporationen dürsten es eher glau
ben. Daß di« Farmer einigermaßen
anständige Preise für ihre Producte er
halten, möchte McKinley auch gewiß
gern als sein Verdienst beanspruchen,
Farmer einfältig genug wären, diese
Behauptung auf Treu und Glauben
hinzunehmen. ES ist ja wahr, daß di«
Handelsbilanz für die V«r. Staaten
günstig ist, davon ab«r hat d«r Gewer
betreibend« und der Arbeiter keinen
Vortheil, d«nn das Kleingeschäft blüht
nicht und die Löhn« sind nicht gestie
gen.
In Bezug auf das Verhalten d«r
Administration zu den Buren sagt
der Präsident, daß er nicht gezögert
habe, seine guten Dienste zur Beendi
gung der Feindseligkeit«» anzubieten.
Er sagt aber nicht, daß dieses» Aner
bieten der Sache der Buren mehr scha-
und in dessen Interesse.
Ueber di« Trustfrage gleitet
der Präsident mit einigen Sätzen hin
unterdriickt werden. Davon, dah
Bundes - G-setz gegen di« Trusts längst
leni Wort. Di« Administration hat
keinen Finger gerinzri, um vae Dyer
man - Gesetz durchzuführen.
„Praktische Civildienstre
worden", sagt der Präsident, „ihreZu
lunft ist in ihrer Hand sicher." Dabei
hat McKinley Tausende von Aemtern
oder streng executiver Natur verbun
den sind", in Wahrheit aber geschah
«s. um Tausende von hungrigen Par-
Rico und auf den Philippinen verüb
ten fcandalöfen Mißwirthschaft.
Die Ruhmeshymni, welche McKin-
Der bei weitem größte Theil des
Briefes beschäftigt sich mit der Phi
lippinen - Frage. McKinley
sucht mit vielen Worten den Vorwurf,
unser« Bundesgenossen waren; auch
nicht, daß nach den Grundsätzen unse
rer Verfassung jed« Regierung die Zu
stimmung der Regierten bedingt? auch
nicht, daß die Filipinos nach der Er
nicht geschehen wäre, wenn nicht der
Der Präsident hat eben so oft daS
sttsche Politik treibe, so wird dies durch
sung der Ver. Staaten gilt, ist Jinpe
er will.
Sein Annahmebrief wird deshalb
auf die Nation nicht Eindruck
um für parteipolitische Ziele und die
Wiedererwählung McKinley's Propa
ganda zu machen.
An die Wähler.
Wer es fi>, Recht hält, daß unser
jocht, der stimme flle Herrn Mc-
Kinley.
W«r es für Recht hält, daß unser
Volt di«s ander« Volk dafür un
t«rjocht, daß eSunsbeig«-
st a nd «n, der stimme für McKinley.
McKinley.
W«r «s für R«cht hält, daß in ir-
stimm« für Wm. Mc-
Kinley.
Wer es für R«cht hält,
siecht auf Freiheit und Unabhängig
keit verficht, der stimme für Wm.
McKinley.
Wer es für Recht hält, durch di«
Wm. McKinl«y.
Wer «S für Recht hält, daß uns«re
feindselig« Haltung «in
nimmt, d«r stimm« sürWm. McKinley.
W«r «S für R«cht hält, unser«
der stimm« für Wm. McKinkv.
W«r alles dos für U n r « ch t h 3 I t,
beistimme siirWm. Jen
tei, für Wm. McKinley.
Mittelstand, der klein« Kauf
mann, d«r selbständig« Handwerker,
der kleine Fabrikant, aufhören
solle zu existiren, d«r stimm« für
Wm. McKinley.
W«r da glaubt, daß das Land am
besten fahr«n wird, wenn ei nur einige
hen, d«r stimme für Wm. McKinley.
Wer da glaubt, und di« W«ll wissen
lass«n will, daß di« Bewohner d«r
als d«n Dollar, der stimm« für Wm.
McKinl«y.
Wer das alles nicht g ka ub t, d«r
stimm« für Wm. Jennings
Bryan.
Republikanische Yanipagne
mittel.
republikanische die
Postmeister 4. Klasse dazu benutzt,
Campagne-Literatur unter di« Leut«
gesandt, und di«se haben dann die
Adressen hinzuzufügen. Eine Be
schwerde dagegen ist beim General-
Banner sich die Farmer und ländlichen
Wähler zur Unterstützung McKinley'S
vereinigen sollen. Den Land-Postmei
stern ist nun von Chicago der Auftrag
g«word«n, daß st« in ihr«n B«zirk«n
Zweigvevein« gründen und innerhalb
National-Comite einsentxn sollen.
.Wir wünschen Ihnen mit allem
Nachdruck nahezulegen," heißt es in
dem Schreiben, „daß Si« das Wachs
thum di«ser Liga fördern, indem Sie
stens zehn Mitglieder in Ihrer Na^-
ernste Sache für Sie sein, diese persön
jetzt wohl geplant ist, wird William
McKinley erwählen, und Si« können
Natürlich «S kein Postm«ist«r
Die BekehrnnftSkrafl des „ehr
lichen" Dollars.
Zu den Zeitungen, welche Herrn W.
I. Bryan im Jahre 1896 heftig Ge
kämpft haben, gehört auch die „New
Uorter StaatSztitung". Wie viel« an
dere Blätter verdammt« die New Aor
kerin aber seitdem den Imperialismus
und die Trusts, um dennoch schließlich
denselben Kandidaten zu unterstützen,
der nicht nur als Vorkämpfer der
Trusts und des Imperialismus ange
sehen werden muß, sondern sich auch
imperialistischen Politik verpflichtet
hat.
Natürlich muß auch in diesem Falle
politischer Prostitution der „ehrliche
Dollar" nicht nur als Vorwand die
nen? «r erklärt vielleicht in Wirklich
keit di« Stellungnahme des New Uor
ker Blattes ebenso, wie di« so vieler
Wir gönnen den Republikanern die
„New Dorker Staatszeitung", welche
zu den Blättern gehört, die zwar viel
letztere hat, wie gesagt, schon vor vier
Jahren des ehrlichen Dollars wegen
Herrn McKinley unterstützt und ihre
baten mithin lein Gewinn für
ihn.
Was manche Zeitungen heuizutaze
Alles wegen des ehrlichen Dollars
ist für Freihandel, McKinley hat
Und das Alles deS „ehrlichen Dol
lars" wegen! Pfui Teuf«!!
(Chic. Fr. Pr.)
Vernichtung de» Mittelstandes.
troller JaS. H. Eckels bei seiner Ber-
oder Absicht dieser Trusts, die Bureau?
als früher.
Mit anderen Worten, es ist ihre
Richtung, ihr Zweck und ihre logische
Vernichtung ist freier Lauf gelassen.
Daß di« Vernichtung d«S Mittel
standes die Folg« der Trusts sein wird,
ist also von den Verfechtern der Trusts
selbst zugegeben. Daß diese Vernich
tung aber viel größere Gefahren für
irgend eine der von chnen im Falle der
Die Denker aus Seilen VrhanS.
Die Republikaner thun sich viel da
rauf zu Gut«, daß Probe-Abstimmun
gen, die sie in großen Office-Gebäuden
in New Uork und Chicago vornehmen
ließen, große Mehrheiten für McKin
ley ergeben haben. Kein Wunder —sind
doch die Leute in diesen Officegebäuden
entweder Angestellte von Trusts oder
Verkäufer von Trust-Artikeln, und 'br
augenblickliches Interesse, über wel
ches sie- in den meisten Fällen hinaus
zusehen gänzlich unfähig sind, liegt
auf Seitcn des Trust - Präsidenten
McKinley.
Wie aber wär« es, wenn die Repu
blikaner einmal «ine Abstimmung un
ter der geistigen Elite des Landes, den
Lehrern-an den Hochschulen, den An
hörigen der höheren Veriife vornehmen
lassen würden. Wenn Männer wie
Prof. Eliot, der lanzjährige Präsident
der Universität Harvard, wenn ein so
hervorragender Nationalökonom, wi«
Prof. Laughlin von dir Universität
Chicago, der vor vi«r Jahren durch
feine streng wissenschaftlichen Borträge
und Schriften über die Goldwährung
so mächtig zur Erwählung McKinley's
beitrug wenn solche Männer die
Währungsgefahr für beseitigt erklä
ren und sich von McKinley wegen, sei
ner auswärtigen Politik abwenden,
so legt das mehr wi« eine Vermuthung
nahe, daß in diesen Kreisen gleiche An
sichten, wenn nicht allgemein sind, so
doch vorwalten. Selbst di« Uni
versität Chicago, die doch dem
Trustkönige Rockeseller ihr Dasein
verdantt, wird, wenn die dort Wir
kenten Lehrer stiinn en, wie sie sprechen,
McKinley verzweifelt wenige Stimmen
geben.
Und wie könnte «S anders sein?
Wie könnten Die, >v«lche unsere her
anwachsend« Jugend l«hren sollen, un
sere sittlichen und politischen Ideale
hochzuhalten und für das Recht einzu
stellen, koste es was «S wolle, auf die
selbe einwirken, wenn sie selbst Helsen
wollten, das offenbare Unrecht zu be
schönigen und Diejenigen von Neuem
mit der Macht zu betiMen, welche das
Unrecht nicht nur begangen haben, son
dern sich noch damit brüsten, und un
sere Ideale verspotten »nd mit Füßen
treten? Bryan wird siegen, denn das
R«cht, di« g«istig« Kraft, das Gewissen
d«r Nation ist auf f«iner S«it«.
Zum Zrnst-«apitel.
„ES läßt sich mit Sicherheit iehaupten,
daß auch ohn« Erlaß eines neuen Ge
setzes nur wenige der im Jahre 1898
geborenen Trusts in acht Jahren von
jetzt am Leben sein und Schaden an«
Das glauben wir selbst! Wir glau
ben, daß wenn das Voll wirtlich kurz
sichtig genug sein sollte, der Trust-Ad
ininistration auf weitere vier Jahre
365 Millionen dem Volle etwa 600
Millionen abzupressen im Stande ze
den Trusts werden sich weitere 4IXZ
streckung der bestehenden Gesetze den
bestehenden Trusts das Düsein er
schweren und ihr Ende beschleunigen
Esgiebt leineTriists,
P6»,(XX>,O(X) verwässertem Capital
i?s wächst der Mensch mit sei
ne» höhere» '»wecken.
Dieser Schiller'sche Wort ist wieder
einmal durch die demolratische Natio
wirlen Aller erreicht werden lann.
stellte Bannerträger, William Jen
nings Bryan. Er erklärte sogar, die
Nomination ablehnen zu müssen, wenn
ein Principienreiter ist, sondern weil
sein Heller Verstand ihm sagte, daß er
dadurch die Sache, die es wirtlich gelte
nur schwächen würde, weil das Tau
send« und Tausende, die ihn bisher als
unerschütterlichen Kämpfer betrachtet
und ihm deshalb angehangen haben,
zum Zweifel auch an seiner Grundsatz
festigteit verleiten müßte. Ehre einem
solchen Manne!
Nicht minder hoch in der
nung seiner Person unter die Sache
steht der in Sioux Falls von d«n Po
pulist«» Bryan als Ticketgenosse beige-
dritter Edle im Bunde, und
Führer auS d«m Staat« New Dort, der
sich rühmen lann, seine Sporen unter
dem großen Tild«n verdient zu haben,
El-S«nator und Itr-Gouvern«ur Da-
vid B«nneit Hill von New Aork. Hill
sah, das sich auf die Mehrheit der Con
von Wolferts Roost"! Ja, Ehre und
fch«n mit einander entzweien; die ihr
Alles, ihr ganzes Sein einsetzen, um
miimarschiren zu können diesen Herbst
alle! Schließt die Reihen! Es gilt ei
nen Kamps zu kämpfen, wie er noch ni«
mehr des Schweißes aller Edlen werth
war!
Die Theorie vo» der „gSt»»»e,i
Beschränkung der (sinwande
rnng.
größere Schwierigkeiten in den Weg
Vor vier Jahren McKinley
zum Dante dafür, dasj ihn die Deut
Augß
gab« d«r N7.tivist«n.
Der „Daily Evtning T«l«graph" in
Philadelphia schreibt am 2S. Juni:
au«,>!i>d">, ch- s>- »ur Haid ameril^nA,
Und nach dies«n tollen Beschimpfun
gen sollen wir uns noch zu Handlan
gern dieser Nativisten hergeben und für
fernere Beschränkung der Eimoande
ruiia stimmen! Quvü lwu! 5