Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 01, 1900, Page 8, Image 14

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    8 Spczial Verkauf
von
Opal Trays, Tellern und be
deckten Kistchen,
10 Cc«.
Diese find alle handbemalt mit Vergißmeinnicht,
wilden Rosen, etc.
Wir datiren sie oder bringen irgend eine daranf
gewünschte Inschrift an in (Hold—fr? j.
Neuer
John H. Ladwig. S 1« Lackawanna Avenne.
Südseite Anzeigen.
Gebrüder Scheuer's
Kehstone
Cracker Z Cakes-
Bäckerei,
«o. »4». »45 und »47 Brook Sirabc.
gegenüber der Knopf. Fabrik,
Ebenso Brod jeder Art.
LU.ZZovinson
Bierbrauerei,
Ecke Eedar Ave. «>d Alder St.,
Wirthen besten«.
Jakob Geiger, jr.
8l? Eedar Aveoae.
Seiger'« „Münch" (10 Srnisl und
„Solid Ccni«),
Henry Armbrust,
Fleischwaaren-Geschäft,
«27—«SS <sedar Ave.,
Ecke Willow Straße.
den lag slische« ftteilch ftder «ri und Würste
Ro.
Gebrüder Schneider,
Vlumber« und MetaU - Arbeiter,
Jakob Lötz,
Deutscher Buchbinder,
und Seschästsbücher-Fabritant,
Sl4 Eentre Straße.
Med. F. Lindner,
Brod- «ud Küche« - Bäckerei
SSA Venn Avenue.
Herrmann Osthaus,
Deutscher Rechtsanwalt,
Vrnck-Wlrbeite» jeder »rt m de,
I «t«" VN!«,.
kkvumatismus. ttöxönsckus»,
pWLMM'..
zutss ilouzmittel gs»
und
VK. ZZMWM^V»
Krankheiten de» Magen» nnd
der Vingeweide,
inclusi»! «on ? Lpal»,
Office,! titt« Icfferson Avenue.
Stadt und Connty.
i«' Liebling der Hausfrauen
Pill>.bury's Best—verkau't be! Edward
Siebecker, S3O Lacka. Ave.
Grocer Theodor Miliar brach sich
letzte Woche zu Maplewood, als er dem
Fischfang oblag, durch einen Fall zwei
Rippen.
Der jährliche Donationstag der
Heimath der Freundlosen brachte il,-
04S.SS ein, außer einer große» Anzahl
Gaben verschiedener Art.
Schmerzen, St. Jakobs Oel ist jedoch
mit D., L> W> Waggons aus der'Mis.
len. k Z h
Frau Lizzie A, Eschenbach, deren
Gatte Wm, K. Eschenbach vor mehreren
Freitag die D., L> äi W. Eisenbahn
für BSS.ovo Entschädigung verllagt.
Aus der Lackawanna Eisenbahn
zu Henipville ereignete sich am Samstag
Morgen em Zusammenstoß von Fracht
— Ein Versuch wurde fitih am ver<
nung des Sekretärs der A. M. C. A.,
George G. Mahh, zu berauben. Ehe
tischen Sektion unter Regie des Herrn A
Bar» ausgestihrte Schwank, „DasUni
versalmiltel," wurde in vorzüglicher
Da« Gericht entschied am Donner
stag, daß die Papiere I. Fla^
naghan'S Papiere, die am 8. Oktober
technische Defekte.'
weltberühmten ..Anker" Pain Expeller,
B-sseres giebt Nur LS Cents und 5V
Cents per Flasche^
Herr Eugene Schröder. Sohn von
Conlraktor Conrad Schröder, und Frl.
Elsie McWilliams von Wyoming Ave>
nue, liebe» sich verflossene Woche in
Binghamlon, N U., als Ehepaar ver.
binden. Ihre Handlung war für ihre
Verwandten insosern eine Ueberralchung,
die Trauung vollendle Thalsache war.
I I Taylor, Verwalter der Tay.
gerer Zeit das jährliche Adreßbuch der
Stadl herausgiebt, starb am Montag
der Feier der schweizerischen Unabhängig,
keit seitens des Scianton Gilltli BereinS
in der Musik Halle beizuwohnen. Für
die Gelegenheit ist ein prächtiges Pro
gram arrangirt worden, das alle Erschei.
nenden zuslieden stellen wird. Für vor.
ziigliche Tanzmusik, beste Speilen und
Gelränke, ist auch Vorsorg? getroffen und
wer sich heute Abend nicht beim Grütli
Verein amüsiren kann, dem fehlt über
haupt die Fähigkeit, das Leben zu ge»
13. Regiment und jeder G, A, R. Post
m Betreff des Ankaufs der MeNaU^
tigt worden, daß ersterer die Zahlungs
anweisung unterzeichnete und McNalh
' am gleichen Tage das Geld erhielt. D»
Schul»Behörde drohte letzte Woche, ge.
keine Luft, aus seiner eigenen Tasche Gelt
herzugeben, um die Schul.Behörde zu be.
kämpfen.
Checks ersucht und dabei angedeutet, das
er gerichtlich gegen die Stadt vorgehri
wüioe, wenn dies nicht geschehe. Du
diese nahm die Frau, sowie ihren Beglei,
ter, Arthur Morris, in Haft. K7S dei
Geldes wurden in einem Äos^
sechs Monate dahin.
Am Donnerstag stellte es sich naä
einer Untersuchung heraus, daß einer ode
lich leer waren, in den Geschwo>cncnjim
mer ausgesunden. Die Mitglieder de
Men's Union glauben, daß mit den be
Glauben. Das Gericht ordnete ein
nähere Untersuchung des Vorkomin isi ll
an. Am Freitag wurde sestgeftellt, daj
F. S. Kellogg, cm Geschworener von
Nordende, durch seine Gattin dei
schmuggelt erhielt, die sie ihm über
Auch ergab es sich nach Kel
gtstrnd Bachman ebenfalls ein, daß e!
sich SchnappS verschafft halte und er so>
scharfen Zurechtweisung seitens Richlei
Archbalb, je kl» bestraft. Nach semei
Aussage soll ihm der Gerichtsdiener Pow>
Ueber Zeitschriften.
Mehr als sünsundneunzig Millioner
Copien genau »u lein, 9S^37.SA
herausgegeben worden, seitdem die Zeit»
schrift zuerst vor siebzehn lahren gedruckl
Dezember da«
eine wunderbare schnelle gewesen, nie.
ÄZZ.ooo Copien per Monat beträft.
Wahrend der letzten eis Monate war die
Die Schreckensherrschaft aus
Vcn Philippinen.
Die letzten Kabelnachrichten von den
Philippinen meldeten, daß zwei Sol
daten von Insurgenten erschossen wur
den, als sie tn Oroguita, einem Dorfe
in Mindanao, sich zu essen kauften.
Eine Compagnie amerikanischer
Soldaten eilte zur Melle und nahm
blutige Rache, indeinfie 89 Einwohner
dieses Dorfes niedermachte.
Schließlich wurde durch ein Kano
nenboot das Dorf vollständig zerstört.
Der Krieg ist in diesem Dorfe vor
bei, und zwar weil sämmtliche Ein
wohner todt sind. Es ist merkwürdig,
daß dies« Nachricht dem Censor ent
gangen ist, denn gewöhnlich werden
derartige Thatsachen verschwiegen.
Aus dem Briefe eines zuverlässigen
Korrespondenten in den Philippinen
erfährt man. daß, seitdem der Krieg
öffentlich beendigt ist, mehr Filipinos
erschossen worden sind, als unter den
Revolutionen ge-
Der .Militärgouverneur begehrt
keine Gefangenen und auch keine Be
richte über di« Anzahl der erschossenen
Filipinos. Oeffentlich wird allen
Eingeborenen Amnestie gewährt und
ihnen allerlei Versprechungen gemacht,
wenn sie ihre Waffen niederlegen. Zu
gleicher Zeit werden aber di« Einge
borenen auf den Inseln, sobald als
man unfreundliche Gesinnung vermu
thet, von unseren Soldaten umringt
Unsere Behandlung der Filipinos
reiht sich ebenbürtig an die Tyrannen
herrschaft Spaniens auf Euba.
Der Kampf der Filipinos um ihre
Freiheit ist längst nicht beendet, und
unsere Soldaten machen es uns schier
da ist, einen endlssen Ausrottungs
krieg gegen ein Volk zu führen, das
sich niemals mit dem unfrigen ver-
Es ist endlich Zeit, diesem Imperia
lismus ein Halt zu gebieten.
Erklärung der Vrootlhner
deutschen Bürger-Viga.
Die große Deutsch - Amerikanisch!
Bürger-Liga von Brooklyn faßt« ir
sitz« ihr«s Präsidenten Herrn Ottl
Kempners, folgend« Beschlüsse:
lont » d°b di/ vtf
sli>? Vitt Zahl! w«ni«ft!ns tttediqi ist'
Mudiirger deihald dtt Ausruf/ siö
den Leichnam »urecht gelegt, als er Plötz
>ich Lcben im Körper verspürte. Sosor
wurden warme Flaschen und Belebungs
mittel in Wirksamkeit gebracht und bei
Körper der ffrau, die allerdings ihr Be>
wlchtsei» nicht wieder erlangt hat, zeign
Leben. Vielleicht wird Frau Störte in
kommenden Winter noch manchen Walzei
Regerlebe» sehr billig.
Nahe Liberiy HM in Pike County,
isarbige, Jas. Grier und Jas, Gallo-
ausgeknüvft, weil sie während der
genossin v »griffen hatte.
Baulot zu verkaufen,
«V Das „Wochenblatt" enthält alle
Nachrichten und kostet nur tS.VV.
Di« WM ist unmittelbar vor der
Thüreund da jetzt der Kampf zwischen
Kohlengräber und Grubenbesitzer siegreich
dadurch Gelegenheit gegeben, die bevor,
stehende Wahl etwas meh» m den Vor
dergrund treten zu lasten.—
Ist es doch die Pflicht eines jeden
amerikanischen Bürgers und speciell eines
ehrlichen und redlichen und ausrichtigen
Deutschen von echtem Schrot und Korn,
daß et sich'« überlegt und sich überzeugt,
ehe er zum Stimmlasten geht: „Wer
von den aufgestellten Kandidaten ist der
besähigste und bestgeeignelst- für die ein
zunehmende öffentliche Stellung zum Be
sten des allgemeinen Wohls?"
Schreiber dieses erlaubt sich in Charles
H. Schabt den Bürgern deutscher Ab
stammung einen Landsmann vorzuführen,
des Lackawanna Bezirke« für das Ämt
eines Scheriff (Bezirkiamtmann) ausge
stellt ist, und giebt einige von den vielen
kein anderer mit einer überwälzenden
Stimmenmehrheit erwählt werde» soll
und zwar ohne Ausnahme von der
deutsch-sprechenden Bevölkerung.—
Charles H. Schabt wurde am 6, April
in den kaufmännischen Fächern auszubil
zeit asiociirte er sich mit seinem Vater,
der dazumal ein Eishänbler war. Von
de« Tage« Last und Mühen. Un» nach
mulh und Selbstvertrauen, übernahm ei
des Vateis Geschäft, und hat dasselbe
durch tüchtige, ehrliche und treue Ver
ein stets freundliches und zufriedenes
Charles H, Schadt's Motto ist : .. Ei >
guter Loh nfür eine gute Ta
Daß sein Heiz nicht nach Reichthümern
„Einer sü r Alle »rndAlle fü>
sende von Dollars an Eigenthum gerel
Als Counlh Schatzm.ister von 1V94-
1897 hat er deWielen, da» da« Zuirauer
„Billy" Koch al« „Register os Will«'
und ihm zur Eiwählung verhalf, Heri
sehen.-
Daß Herr Schabt vor drei Jahren si
mit er mit ein» überwältigenden Majo
rität erwählt wird. Nur dann, wenn ein
jeder Deutsche leine Pflicht am Wahltage
thut, wird es möglich sein, einen Deut
schen als Scheriff von Lackaivanna County
zu begrüßen. Glück auf! Charles H,
Schadt, Scheriff von Lackawanna
County. I, z>.
Afrikanischer Kriegsschauplatz.
Gen. Robert'S Rückkehr,
Vom Kriegsamt ward Donnerstag an
gekündigt. daß Gen. Robert« am IS.
November von Südafrika nach England
abzureisen gedenkt und daß General Wol
seleh sich bereit erklärt hat, noch bis Ende
November als Oberbefehlshaber der Ar
mee zu sungiren, zu welcher Stelluug be.
kanntlich Gen. Roberts ernannt worden
Engländer geschlagen.
Die Buren haben JacobSdal, südwest
lich Kimberly, nach heftigem Widerstände
dern der Kapcolonie bestand, in Besitz
genommen. Letztere litten sehr stark und
verloren von 50 Mann 34.
Gen. Roberts telegraphirt seiner, das
sunszig englische Kavalleristen zwischer
und Philippe im Oranje
und alle bis aus sieden Mann >n Gesa»
Krüger« Mission.
Wie die Agenlur der Südasrikanischen
Republik bekannt gemachi, wiid Pliu
Klüger, aus dem h-lländiiche,
geschlffl hat, am 11. oder lU. Nov mbe
tcl die Noaille« Quartier nehmen Uiit
dort einige französische, ruffischeund b-lg
Marseille« wild sich Herr Klüger naä
Haag begeben, aber nicht über Paris da
hm reisen. Herr Krüger wild der Köai
gin Wichelmine seinen Dank dasür au«
diücken, daß ihm die Regierung den Kreu
zer „Gelderland" für die U-beifahn zu
Beifügung gestellt hat und dann an d>
Kachle appelli cn. von Ai
Neuer Sieg der Buren.
Wie der „Daily Mail ' au« Kapstad
telegraphirt wiro, wurde eine au« Kap,
länder Polizei bestehende Tramkolonn
am vorletzie» Mittivoch in der Nähe vo,
Hozpstadt im O-anje-Areistaal von Bu
ren angegrissen und sah sich gezwungen
Maxim-Geschütze dem Feinde zu überlas
sen. Obgleich sie bald Berstärkunge,
erhielt, gelang es den Baren doch, m>
ihrer Beule zu enikom.nen. Die Eng
mundete und süiiszehn Gefangene. Mel
lich Halle» sie eine
zu ein« gegen sich Die Buren, sag! de,
Coirespondenl. haben noch 15,000 Man»
im geloe, wovon die Hälfte >m Oranje
Freistaat sich befinden Sie sind »
Kommando« von je 300 eingetheilt, lön,
es einer größere» Machl bedarf.
Bermifchte Nachrichten,
Ja Algier hecht e«. daß der hollänbi,
sche Konsul von der holländischen Negier-
und Krüger landen wiid, Krüger wir!
erst nach einem Aufenthalt in Algier
Hessen Dauer noch nicht bestimmt ist. naä
den Texl dreier Geheimdepeschen, die bei
holländische Minister des Auswärtige,
Amis am I3> Mai, I. August und IS
August letzten Jahres an Präsiden! Krü
ger geiandt Halle, vorgelegt. In de,
Lepeschen wird Krüger ermahnt, so be>
scheiden und versöhnlich wie möglich ge
gen Großbritannien aufzutreten und an
gedeutet, daß ein Appell an Deulschlanl
oder an irgeiid eine andere Gioßmach
In Maseru, Basuloland wird berich
tet, daß Präsident Stehn und die Mit
giieder der Executivbehörbe der südafri
kanischen Republiken in ffourieSbuig.
illdwestlich von Betlehem, sind und daß
Stehn FourieSburg zur neuen „Haupt,
stak» deSOranje-AreistaaiS ' erklär! habe.
2lehn hat angeoidnet, Keyler, ein Mit-
Maffe auf, istillie Musikkapellen sviel
besetzt. An dem Umzüge bclhciligten sich
mehr als 30,000 Soldaten.
(Eingesandt)
an die deutsch amerikanischen Wähler de« 2.
LegislaNir-DiftrikteS.
Kein Deutscher oder Deulsch-Amerika
ner wird bestreiten wollen, daß unsere
Interessen in einer gesetzgebenden Kör
perschaft, wie die StaalS-LegiSlatur in
Harri«burg eine ist, mit Erfolg nur von
solchen Repräsenlanlen »erfochten werden
können, die deutsches Blut in den Adern
haben, nach Rutscher Weise «zogen wur
den Lebentgiwoh,«heuen, der Denkweise
und den Wünschen ihrer Landsleule
gänzlich vertraut sind.
Em Repräsentant dieser Art ist ohne
Zweifel Herr John Scheuer, jr.,
der belanntlich in der letzten Session der
StaalS-LegiSlatur den zweiten Distrikt
vertreten hat und sich wieder um diese«
der ältesten teutschen Bürger von Scran
ton, hat er die Intelligenz und die Thal»
krafl, die ihn zum Leiter trotz der gewal»
haben, geerbt und von feiner deutschen
Mutter das bescheidene Wesen, die Leut»
seligkeit und die soliden Giundsätze, die
chm die Achtung feiner Mitbürger ohne
Unterschied der Nationalität erworben
Seine politische Vergangenheit ist so
unantastbar, sein vorleben al« Pn»
wohnerschafl zugutlam.
Herr scheuer ist ein jsreund der Ar»
beuerschafl und in erster Linie der orga»
nistrie» Arbeiter. Dies erhellt erstens
daraus, daß seine Fabrik von jeher ein
Univn-Etablisseinent gewesen ist; zwei
iens aus diesbezüglichen Dankes-Nesoiu.
iionen von Ardeiler-UnlonS und dritleni
Lohnarbeiter eingereichte
nnl d m giößten Eifer befürwortete und
förderte.
ieble, bat er cnischieden viel mehr gelei
stet als sein Vorgänger; besonders gilt
er den Wohlthällgleil«-Anstalten seines
Oistncies zugewandt Hai. Was jedoch
das alleiwichiiftste ist, er Hai alle Ber
spr chungrn, die er vor der damaligen
Wahl gemacht hatte, nachher getreu er
füllt. Leyieeer st >nb ieillle anläßlich
bevoruehenden Wahl bei den ein-
Ne«e Anzeige«.
Die inodernc Viscnwnaren-
Handlung.
Kann nicht
tzplndirrn.
Ein saumloser kupferner Behäl
ter mit passendem Brenner, macht
es dem praktischsten und besten
Oel-Heizer »»möglich zu explodi
diren. Er hat eine» extra großen
Brenner, Oel-Judicutor und trag
enden Aufbewahrer. Erfordert
nicht mehr Sorgfalt als eine ge
wöhnliche Lampe.
Keinen Geruch und auch keinen
Rauch. Preis
84.50 und 85.00.
Footeä-ShrarCii.
119 Washington Aoenur.
Sic Taub 7?
ist mit unserer nnttn Srfinstiinq d^l^?r?nur^?ouk
Z,d°"N- --"ur^d-r,
>u hnuir iklbst beilrn. ?tr
Die feinsten Druckarbeiten in der Stadt,
Liefert die Osfice de« „Wochenblatt."