8 Spczial Verkauf von Opal Trays, Tellern und be deckten Kistchen, 10 Cc«. Diese find alle handbemalt mit Vergißmeinnicht, wilden Rosen, etc. Wir datiren sie oder bringen irgend eine daranf gewünschte Inschrift an in (Hold—fr? j. Neuer John H. Ladwig. S 1« Lackawanna Avenne. Südseite Anzeigen. Gebrüder Scheuer's Kehstone Cracker Z Cakes- Bäckerei, «o. »4». »45 und »47 Brook Sirabc. gegenüber der Knopf. Fabrik, Ebenso Brod jeder Art. LU.ZZovinson Bierbrauerei, Ecke Eedar Ave. «>d Alder St., Wirthen besten«. Jakob Geiger, jr. 8l? Eedar Aveoae. Seiger'« „Münch" (10 Srnisl und „Solid Ccni«), Henry Armbrust, Fleischwaaren-Geschäft, «27—«SS .bury's Best—verkau't be! Edward Siebecker, S3O Lacka. Ave. Grocer Theodor Miliar brach sich letzte Woche zu Maplewood, als er dem Fischfang oblag, durch einen Fall zwei Rippen. Der jährliche Donationstag der Heimath der Freundlosen brachte il,- 04S.SS ein, außer einer große» Anzahl Gaben verschiedener Art. Schmerzen, St. Jakobs Oel ist jedoch mit D., L> W> Waggons aus der'Mis. len. k Z h Frau Lizzie A, Eschenbach, deren Gatte Wm, K. Eschenbach vor mehreren Freitag die D., L> äi W. Eisenbahn für BSS.ovo Entschädigung verllagt. Aus der Lackawanna Eisenbahn zu Henipville ereignete sich am Samstag Morgen em Zusammenstoß von Fracht — Ein Versuch wurde fitih am ver< nung des Sekretärs der A. M. C. A., George G. Mahh, zu berauben. Ehe tischen Sektion unter Regie des Herrn A Bar» ausgestihrte Schwank, „DasUni versalmiltel," wurde in vorzüglicher Da« Gericht entschied am Donner stag, daß die Papiere I. Fla^ naghan'S Papiere, die am 8. Oktober technische Defekte.' weltberühmten ..Anker" Pain Expeller, B-sseres giebt Nur LS Cents und 5V Cents per Flasche^ Herr Eugene Schröder. Sohn von Conlraktor Conrad Schröder, und Frl. Elsie McWilliams von Wyoming Ave> nue, liebe» sich verflossene Woche in Binghamlon, N U., als Ehepaar ver. binden. Ihre Handlung war für ihre Verwandten insosern eine Ueberralchung, die Trauung vollendle Thalsache war. I I Taylor, Verwalter der Tay. gerer Zeit das jährliche Adreßbuch der Stadl herausgiebt, starb am Montag der Feier der schweizerischen Unabhängig, keit seitens des Scianton Gilltli BereinS in der Musik Halle beizuwohnen. Für die Gelegenheit ist ein prächtiges Pro gram arrangirt worden, das alle Erschei. nenden zuslieden stellen wird. Für vor. ziigliche Tanzmusik, beste Speilen und Gelränke, ist auch Vorsorg? getroffen und wer sich heute Abend nicht beim Grütli Verein amüsiren kann, dem fehlt über haupt die Fähigkeit, das Leben zu ge» 13. Regiment und jeder G, A, R. Post m Betreff des Ankaufs der MeNaU^ tigt worden, daß ersterer die Zahlungs anweisung unterzeichnete und McNalh ' am gleichen Tage das Geld erhielt. D» Schul»Behörde drohte letzte Woche, ge. keine Luft, aus seiner eigenen Tasche Gelt herzugeben, um die Schul.Behörde zu be. kämpfen. Checks ersucht und dabei angedeutet, das er gerichtlich gegen die Stadt vorgehri wüioe, wenn dies nicht geschehe. Du diese nahm die Frau, sowie ihren Beglei, ter, Arthur Morris, in Haft. K7S dei Geldes wurden in einem Äos^ sechs Monate dahin. Am Donnerstag stellte es sich naä einer Untersuchung heraus, daß einer ode lich leer waren, in den Geschwo>cncnjim mer ausgesunden. Die Mitglieder de Men's Union glauben, daß mit den be Glauben. Das Gericht ordnete ein nähere Untersuchung des Vorkomin isi ll an. Am Freitag wurde sestgeftellt, daj F. S. Kellogg, cm Geschworener von Nordende, durch seine Gattin dei schmuggelt erhielt, die sie ihm über Auch ergab es sich nach Kel gtstrnd Bachman ebenfalls ein, daß e! sich SchnappS verschafft halte und er so> scharfen Zurechtweisung seitens Richlei Archbalb, je kl» bestraft. Nach semei Aussage soll ihm der Gerichtsdiener Pow> Ueber Zeitschriften. Mehr als sünsundneunzig Millioner Copien genau »u lein, 9S^37.SA herausgegeben worden, seitdem die Zeit» schrift zuerst vor siebzehn lahren gedruckl Dezember da« eine wunderbare schnelle gewesen, nie. ÄZZ.ooo Copien per Monat beträft. Wahrend der letzten eis Monate war die Die Schreckensherrschaft aus Vcn Philippinen. Die letzten Kabelnachrichten von den Philippinen meldeten, daß zwei Sol daten von Insurgenten erschossen wur den, als sie tn Oroguita, einem Dorfe in Mindanao, sich zu essen kauften. Eine Compagnie amerikanischer Soldaten eilte zur Melle und nahm blutige Rache, indeinfie 89 Einwohner dieses Dorfes niedermachte. Schließlich wurde durch ein Kano nenboot das Dorf vollständig zerstört. Der Krieg ist in diesem Dorfe vor bei, und zwar weil sämmtliche Ein wohner todt sind. Es ist merkwürdig, daß dies« Nachricht dem Censor ent gangen ist, denn gewöhnlich werden derartige Thatsachen verschwiegen. Aus dem Briefe eines zuverlässigen Korrespondenten in den Philippinen erfährt man. daß, seitdem der Krieg öffentlich beendigt ist, mehr Filipinos erschossen worden sind, als unter den Revolutionen ge- Der .Militärgouverneur begehrt keine Gefangenen und auch keine Be richte über di« Anzahl der erschossenen Filipinos. Oeffentlich wird allen Eingeborenen Amnestie gewährt und ihnen allerlei Versprechungen gemacht, wenn sie ihre Waffen niederlegen. Zu gleicher Zeit werden aber di« Einge borenen auf den Inseln, sobald als man unfreundliche Gesinnung vermu thet, von unseren Soldaten umringt Unsere Behandlung der Filipinos reiht sich ebenbürtig an die Tyrannen herrschaft Spaniens auf Euba. Der Kampf der Filipinos um ihre Freiheit ist längst nicht beendet, und unsere Soldaten machen es uns schier da ist, einen endlssen Ausrottungs krieg gegen ein Volk zu führen, das sich niemals mit dem unfrigen ver- Es ist endlich Zeit, diesem Imperia lismus ein Halt zu gebieten. Erklärung der Vrootlhner deutschen Bürger-Viga. Die große Deutsch - Amerikanisch! Bürger-Liga von Brooklyn faßt« ir sitz« ihr«s Präsidenten Herrn Ottl Kempners, folgend« Beschlüsse: lont » d°b di/ vtf sli>? Vitt Zahl! w«ni«ft!ns tttediqi ist' Mudiirger deihald dtt Ausruf/ siö den Leichnam »urecht gelegt, als er Plötz >ich Lcben im Körper verspürte. Sosor wurden warme Flaschen und Belebungs mittel in Wirksamkeit gebracht und bei Körper der ffrau, die allerdings ihr Be> wlchtsei» nicht wieder erlangt hat, zeign Leben. Vielleicht wird Frau Störte in kommenden Winter noch manchen Walzei Regerlebe» sehr billig. Nahe Liberiy HM in Pike County, isarbige, Jas. Grier und Jas, Gallo- ausgeknüvft, weil sie während der genossin v »griffen hatte. Baulot zu verkaufen, «V Das „Wochenblatt" enthält alle Nachrichten und kostet nur tS.VV. Di« WM ist unmittelbar vor der Thüreund da jetzt der Kampf zwischen Kohlengräber und Grubenbesitzer siegreich dadurch Gelegenheit gegeben, die bevor, stehende Wahl etwas meh» m den Vor dergrund treten zu lasten.— Ist es doch die Pflicht eines jeden amerikanischen Bürgers und speciell eines ehrlichen und redlichen und ausrichtigen Deutschen von echtem Schrot und Korn, daß et sich'« überlegt und sich überzeugt, ehe er zum Stimmlasten geht: „Wer von den aufgestellten Kandidaten ist der besähigste und bestgeeignelst- für die ein zunehmende öffentliche Stellung zum Be sten des allgemeinen Wohls?" Schreiber dieses erlaubt sich in Charles H. Schabt den Bürgern deutscher Ab stammung einen Landsmann vorzuführen, des Lackawanna Bezirke« für das Ämt eines Scheriff (Bezirkiamtmann) ausge stellt ist, und giebt einige von den vielen kein anderer mit einer überwälzenden Stimmenmehrheit erwählt werde» soll und zwar ohne Ausnahme von der deutsch-sprechenden Bevölkerung.— Charles H. Schabt wurde am 6, April in den kaufmännischen Fächern auszubil zeit asiociirte er sich mit seinem Vater, der dazumal ein Eishänbler war. Von de« Tage« Last und Mühen. Un» nach mulh und Selbstvertrauen, übernahm ei des Vateis Geschäft, und hat dasselbe durch tüchtige, ehrliche und treue Ver ein stets freundliches und zufriedenes Charles H, Schadt's Motto ist : .. Ei > guter Loh nfür eine gute Ta Daß sein Heiz nicht nach Reichthümern „Einer sü r Alle »rndAlle fü> sende von Dollars an Eigenthum gerel Als Counlh Schatzm.ister von 1V94- 1897 hat er deWielen, da» da« Zuirauer „Billy" Koch al« „Register os Will«' und ihm zur Eiwählung verhalf, Heri sehen.- Daß Herr Schabt vor drei Jahren si mit er mit ein» überwältigenden Majo rität erwählt wird. Nur dann, wenn ein jeder Deutsche leine Pflicht am Wahltage thut, wird es möglich sein, einen Deut schen als Scheriff von Lackaivanna County zu begrüßen. Glück auf! Charles H, Schadt, Scheriff von Lackawanna County. I, z>. Afrikanischer Kriegsschauplatz. Gen. Robert'S Rückkehr, Vom Kriegsamt ward Donnerstag an gekündigt. daß Gen. Robert« am IS. November von Südafrika nach England abzureisen gedenkt und daß General Wol seleh sich bereit erklärt hat, noch bis Ende November als Oberbefehlshaber der Ar mee zu sungiren, zu welcher Stelluug be. kanntlich Gen. Roberts ernannt worden Engländer geschlagen. Die Buren haben JacobSdal, südwest lich Kimberly, nach heftigem Widerstände dern der Kapcolonie bestand, in Besitz genommen. Letztere litten sehr stark und verloren von 50 Mann 34. Gen. Roberts telegraphirt seiner, das sunszig englische Kavalleristen zwischer und Philippe im Oranje und alle bis aus sieden Mann >n Gesa» Krüger« Mission. Wie die Agenlur der Südasrikanischen Republik bekannt gemachi, wiid Pliu Klüger, aus dem h-lländiiche, geschlffl hat, am 11. oder lU. Nov mbe tcl die Noaille« Quartier nehmen Uiit dort einige französische, ruffischeund b-lg Marseille« wild sich Herr Klüger naä Haag begeben, aber nicht über Paris da hm reisen. Herr Krüger wild der Köai gin Wichelmine seinen Dank dasür au« diücken, daß ihm die Regierung den Kreu zer „Gelderland" für die U-beifahn zu Beifügung gestellt hat und dann an d> Kachle appelli cn. von Ai Neuer Sieg der Buren. Wie der „Daily Mail ' au« Kapstad telegraphirt wiro, wurde eine au« Kap, länder Polizei bestehende Tramkolonn am vorletzie» Mittivoch in der Nähe vo, Hozpstadt im O-anje-Areistaal von Bu ren angegrissen und sah sich gezwungen Maxim-Geschütze dem Feinde zu überlas sen. Obgleich sie bald Berstärkunge, erhielt, gelang es den Baren doch, m> ihrer Beule zu enikom.nen. Die Eng mundete und süiiszehn Gefangene. Mel lich Halle» sie eine zu ein« gegen sich Die Buren, sag! de, Coirespondenl. haben noch 15,000 Man» im geloe, wovon die Hälfte >m Oranje Freistaat sich befinden Sie sind » Kommando« von je 300 eingetheilt, lön, es einer größere» Machl bedarf. Bermifchte Nachrichten, Ja Algier hecht e«. daß der hollänbi, sche Konsul von der holländischen Negier- und Krüger landen wiid, Krüger wir! erst nach einem Aufenthalt in Algier Hessen Dauer noch nicht bestimmt ist. naä den Texl dreier Geheimdepeschen, die bei holländische Minister des Auswärtige, Amis am I3> Mai, I. August und IS August letzten Jahres an Präsiden! Krü ger geiandt Halle, vorgelegt. In de, Lepeschen wird Krüger ermahnt, so be> scheiden und versöhnlich wie möglich ge gen Großbritannien aufzutreten und an gedeutet, daß ein Appell an Deulschlanl oder an irgeiid eine andere Gioßmach In Maseru, Basuloland wird berich tet, daß Präsident Stehn und die Mit giieder der Executivbehörbe der südafri kanischen Republiken in ffourieSbuig. illdwestlich von Betlehem, sind und daß Stehn FourieSburg zur neuen „Haupt, stak» deSOranje-AreistaaiS ' erklär! habe. 2lehn hat angeoidnet, Keyler, ein Mit- Maffe auf, istillie Musikkapellen sviel besetzt. An dem Umzüge bclhciligten sich mehr als 30,000 Soldaten. (Eingesandt) an die deutsch amerikanischen Wähler de« 2. LegislaNir-DiftrikteS. Kein Deutscher oder Deulsch-Amerika ner wird bestreiten wollen, daß unsere Interessen in einer gesetzgebenden Kör perschaft, wie die StaalS-LegiSlatur in Harri«burg eine ist, mit Erfolg nur von solchen Repräsenlanlen »erfochten werden können, die deutsches Blut in den Adern haben, nach Rutscher Weise «zogen wur den Lebentgiwoh,«heuen, der Denkweise und den Wünschen ihrer Landsleule gänzlich vertraut sind. Em Repräsentant dieser Art ist ohne Zweifel Herr John Scheuer, jr., der belanntlich in der letzten Session der StaalS-LegiSlatur den zweiten Distrikt vertreten hat und sich wieder um diese« der ältesten teutschen Bürger von Scran ton, hat er die Intelligenz und die Thal» krafl, die ihn zum Leiter trotz der gewal» haben, geerbt und von feiner deutschen Mutter das bescheidene Wesen, die Leut» seligkeit und die soliden Giundsätze, die chm die Achtung feiner Mitbürger ohne Unterschied der Nationalität erworben Seine politische Vergangenheit ist so unantastbar, sein vorleben al« Pn» wohnerschafl zugutlam. Herr scheuer ist ein jsreund der Ar» beuerschafl und in erster Linie der orga» nistrie» Arbeiter. Dies erhellt erstens daraus, daß seine Fabrik von jeher ein Univn-Etablisseinent gewesen ist; zwei iens aus diesbezüglichen Dankes-Nesoiu. iionen von Ardeiler-UnlonS und dritleni Lohnarbeiter eingereichte nnl d m giößten Eifer befürwortete und förderte. ieble, bat er cnischieden viel mehr gelei stet als sein Vorgänger; besonders gilt er den Wohlthällgleil«-Anstalten seines Oistncies zugewandt Hai. Was jedoch das alleiwichiiftste ist, er Hai alle Ber spr chungrn, die er vor der damaligen Wahl gemacht hatte, nachher getreu er füllt. Leyieeer st >nb ieillle anläßlich bevoruehenden Wahl bei den ein- Ne«e Anzeige«. Die inodernc Viscnwnaren- Handlung. Kann nicht tzplndirrn. Ein saumloser kupferner Behäl ter mit passendem Brenner, macht es dem praktischsten und besten Oel-Heizer »»möglich zu explodi diren. Er hat eine» extra großen Brenner, Oel-Judicutor und trag enden Aufbewahrer. Erfordert nicht mehr Sorgfalt als eine ge wöhnliche Lampe. Keinen Geruch und auch keinen Rauch. 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