/ / x/ Achtet darauf, daß die V euch gelausten Hüte // 7» ////ts ' vorst«h«ndeHand«l»marke /// /Z UK hab«n, da die« «in« Sa / / ranUe de» rechte» Preise« der herrschend«« Blume s KutschenStiederlagc. ?to. S22—Sprnee Straße, HollMdigc Wagen jeder Beschreibung, für Geschäfts- und zu Ber gllÜMNgs-ZtvtlktN. und Sohn. Trinkt - » Z ZS. Movinson « Son» s Kager-Bier. « Dieses Bier ist mi Geschmack »nd Güte nicht zu übertreffen. Nord Diedeute Straße. Mieff...' j ... Qnlilitütkj ! Eine Person, die ein Äneff Pinno verkauft, hat da l ! bei ein Gefühl der über ihre Handlniigs- lveise, das fremd ist bei einer Pia»» Transak- M Ii»», lvt'durch ei» anderes Fabrikat von Pianos involvirt ! 'p- W > Das St»'eff ist unzertrennlich Wt, jedes Stück von I Mechanismus, das beuuht wird, um das Ganze eines Stieff zu vervollständigen, ist ein Alom von Ehrlichkeit. Es ist ein Tan von mechanischer Vollständigkeit, sowohl M wie ein Ton von melodischer Süßigkeit an dein Stieff, » das es ein lcichtverkaiisbarcs Piano macht Daunist das Stieff permanent verläßlich—es haltet beinahe für iinmer. Ttieffs kosten ein klein wenig mehr Geld wie U andere Pianos, aber in Anbetracht ihrer Dauelhaftigkeit D» M sind sie gut den Preis werth. M W TV. skiNHt, 138 Wyoming Avenne, Seranton. Pa. F Feines stimmen eine Spezialität. Di« Kahne und di« «onftNn tto«. Endlich hat ein, von feinen «Ignen Worte« berauschter „Führer" der re publikanischen Partei, Senator Henry Cabot Lodg«, Borsch«! d«r republika nischen National - Convention zu Phi ladelphia, die Katze aus d«m Sack ge lassen und die imperialistisch-kaiserlich« Politik d«r Part«, ex-catde<Zrs,, von d«r Bühn«, di« «r als Vorscher «in- S«in« Wort« sind so klar, so jeder and«r«n D«utung u»fähig, so drastisch, 1860 gedruckten Blatt«, ihn für «in«n siidlichtn .Feu«rsr«sser" statt für «in«n „Codfifh Uankee" halten würde: »Wir haben keinen Glauben an die alle Sklavenhalter - Doktrin, daß die Constitution auS eigner Kraft in jeden neu-erworbenen Landestheil einzieht („marschirt"), und di«f« Doktrin, di« wir in 18S0 hinauswarf«!,, stoßen wir auch heut« noch zurück." Also «S gibt den B«r. Staakn g«- HSrig« Länd«r, Länder, wo unsere Flagge Wehl, die doch und trotzdem keinen Theil haben an unsrer Consti tution. Sind wir wirklich auf dem abschüssigen Weg« uns«r«r Degenera tion auf denkbar tiefstem Schlamm boden ang«komm«n, daß wir uns solch' neu« L«hr«n ausoktroyir«n lass«n müs sen? Ich hoffe und bete, daß dem nicht so fei, ich glaube, daß wir noch nicht fo tief g«sunk«ni und für mich selbst wahr« ich mir m«in gut«s R«cht d«r «ign«n und das Recht, solche frank und frei zu lxröfftntltch«»; ich sag«: N«in, und ab«rmals N«inl Wenn das was „Herr" (V«rräth«r) Lodg« sagt, wirklich wahr wär«, wofür hätt«n d«nn die 2 Millionen Mann ge stritten, die von 18S1 bis 1866 di« B«rtheidtg«r der B«r. Staat«n waren? Wir« eS dann unter der Herrschaft «in«r solchen Doktrin möglich gewesen, «inen einzigen Freiwilligen zu bekom men, um die Union zu rett«n und di« Constitution zu wahren und zu er halten? Ich bin einer von 2 Millionen, ich bin Einer, d«r, sobald als nur möglich (am IS. April 1861) s«in Bürgerkleid mit der blauen Jack«, s«in bürg«rlicheS Arb«itSg«schirr mit dem Kuhfuß ver tauscht«. Und ich und di« vielen Tau sende, die mit und nach mir daS Gleiche thaten, wußten recht gut, weswegen wir den Tausch vollzogen. Wir jagten nicht nach Ehre, nicht nach Beförde rung, nicht nach Offizierspatenten, nicht nach hohem Lohn, nicht nach einer Gelegenheit, auf Landesunkosten eine Spazierfahrt zu machen, niit obligat«m „Aixxeroksslllg", wie der „Sport" jetzt genannt wird, in einem Lande, das wir gekauft zu haben vorgeben. Nein! wir sahen unsere Union in Ge fahr, wir sahen das Grundg«s«tz un seres Lantxs: uns«r« Constitution, be droht, d«n Schirm und Schild d«m wir All«», was wir besaßen, verdank ten, unter dessen Schutz wir die Recht« fr«i«r Bürg«r genossen, von inneren Feinden bedroht und wir eilten zur Fahne. Ja wir «ilt«n zur Fahn«, zu ihr, die im Südlande verachtet, verabscheut, ja beschmutzt worden war, zu ihr. die man an di« Schwätze von Eseln ge bunden, durch Koth und Schmutz ge zogen hatte, wir hoben dies« Fahne wieder auS d«m Staube empor, mit unsrem Herzblut« reinigten wir sie von Schmutz und wir machten sie, die vor 1361 ohnmächtig und unfähig war, «in«n Bürger der V«r. Staaten inner halb oder außerhalb d«S Landes zu schützen, wieder mächtig und stark, in d«m wir auf ihre weißen und rothen Streifen mit unauslöschlichen Lettern di« Wort« schrieben: .Union, Con stitution, Freiheit und gleich« Recht« für Alle," und dadurch, daß wir mit unserem Blut«, mit andern ungezählten Opfern dies« Inschrift zur unangezweifelten That sache machten, machten wir diese Fahn« zur nicht nur g«acht«tsten, sondern auch zur geehrtesten und geli«btefi«n Flagg« der Welt, zum echten, wahren, unverfälschten Symbol „d«S Land«s d«r yr«i«n und d«r H«imath d«r Ta pferen" (tde lao6 ot tde kree »vck tk«? trome ot tde dr»ve) und dieses Land wurde der Zufluchtsort Aller, di« sich nach Frtihtit sehnten. Und indem wir die Wort«: Union, Consti tution, Freiheit und gleich« Recht« mit unauslöschlich«,, L«tt«rn auf unsre Fahn« schrieben, sagten wir mit der Donnerstimme taufender von Kan»- n«n: Bon jetzt an sind die Fahne, die Union, dieConstitution, Freiheit und gleiche Recht« unzertrennlich, sie sind Eins, und dies bedeutet unabweis lich und unwiderstehlich: Da wo die Fahn« hingetragen wird, dahin trägt sie ihre Inschrift und Alles was di«f« b«d«ut«t. Der Mann, der anders d«nkt, ist nicht m«hr würdig, Bürg«r «in«s frei«n Land«? zu f«in, «r ist nur noch fähig Unterthan zu sein, Unterthan ohn« Glaub«n, ohn« Mei nung, ohn« Selbständigst, gehorsam wie «in dr«ssirt«r Pud«l. d«r fr«udig thut was ihm das höhere Wesen, sein Herr, besi« hl t,dessen höchstes ihm noch erlaubtes Ziel militärischer Ruhm, ist und dem seine Fahne nichts mehr b«d«utet, nichts mehr f«in kann, sein darf als «in Symbol solchen Ruhmes, solcher xlor?, solcher xlolre, tu kacto ein elender Consiript oder Söldling. Ich bin überzeugt, daß m«in« alt«n Kam«rad«n und speciell diejenigen, di« auf den Schlachtfeldern von 61 —65 dem deutschen Namen zur Ehr« solche Ideale hochhielten, für si« stritt«n, blu teten und litt««, auch heute noch für dief«lb«n mannhaft «intreten und strei ten werden. w!« ich es thu«. E. H. B o h m, ehemals Capitän im 7. Ohio Vol. Inf. Regiment. Cleveland, Ohio. , » » «s „ilt dem Karmerk Nicht damit zufrieden, den Fleisch handel zu controlliren, streckt der Fleischtrust seine langen Arme auch nach anderen Lebensmitteln aus. Daß der Getreidehandel (Elevators) unter der Knute der Armours, Cudahys u. s. w. steht, bedarf leiner weiteren Er läuterung. Seit einiger Zeit kaufen die Agenten der Fleischlönige durch ihre Agenten Butter, Eier, Geflügel, überhaupt alles aus, was mit der Landwirthschaft nur irgendwie im Zusammenhang steht. Und die Foige: Der Farmer bekommt nW mehr für seine Waare, der Kon sument aber muß mehr dafür bezahl-n. Die Armours, die Swifts und Genos sen speichern die Waare in ihren gerhäusern auf und beherrschen hentt schon den Marli in gewissem Grade. Butter kostet in Chicago 7 bis 8 Cts. Ist erst das Geschäft des kleinen Händlers (des Commissionshändlers) durch den freien Mitbew«b der Ar mours, Cadahys, Swifts etc. ruinirt, dann muß d«r Farmer für seine Pro ducte nehmen, was den Handelssürsten zu geben beliebt. Er wird sich ganz der Willkür dieser Herren bequemen müssen. Bauer wahre deine Haut! Sie wir« heut« schon zu Markte getragen Wichtig für Wirthe. Den Bundls'Cowmissären und Bun. Instruktionen über den Verkauf ge mischter Getränk- zugegangen. Die, selben gehen dahin, daß bei allen ge> mischten Getränken, die aus Regale ge stellt und nicht sofort gebraucht werden, versehen sein müssen. Wenn aber ein Wirth einem Kunden aus Bestellung Gemisch losorl genossen wird, wie bei Cocklail«. so ist keine Abgab- zu ent richten. Kodäk? Kcmp's Studio, Baulot zu verkaufen, «erziel! Tann stehen dl-iben. ?>ach>usragen in dieser Office, da Rudolph Steffen. Veutsclier Mchger. Larch Ttrnße. Scke AdamS A»e»«e, Tcranto«. The Office Cafe, Deutsche Apotheke. C. Loren;, 418 Lackawanna Ave. und Ecke Wash- vermtschte« Ziiland. Ex-Richter Wm. H, Chamber», wird aus »SV,OOt) geschätzt. Milwaukee» Bevölkerung b-läust 8V.848 seit dem Jahre ISSO. Der Damvser „Hostilius" ist mit lvov Maulthieren, welche sür da» New Orlean» nach Kapstadt abge gangen. In NewAork starb der bekannte Mil de« Thalia-Theater«, im Alter von KV Zahren. >393. Erzbischof Hennessy von Dubuque, Lollar» hinterlassen. Drei Fünftel davon lallen Verwandten zu, der Nest kirchlichen leten Eisenbahn-Ausfluge »st der geachtet, deutsche Geschäftsmann J>,'hn E. A. Brigade, General A, W Greely, Im Holz-Dlstrikl der Sladl Ash den Flammen umgekommen sein. Bei dem Abfeuern eine» Geschütze» in dem Feldlager der Nationalgarde in rett«. In Oswego, N. D.. ist km Hause ihre» Vater» Frl. Emma E. AdamS, Fort Hunter, N, A-, wurde von trägt tSV.ooo. Die Ortschaft besitzt keine Feuerspritze. Bei der darau« entstehenden Schlägerei «hielt Halhawey ein Dutzend Misser» stich«, denen er im Hospital erlag. Ueber 1200 Eisenarbeiter, die in Körper dra g. r g »er Gesellschaft G. F. Swift will Alle» ..Red Boy", die berühmle Bries ker'S. zessirt worden ist. wurde von der Juiy sreigesproch-n. An diesem Prozesse, der viele sensationelle Scenen im G-folg hatte, war u. «. auch da» merkwürdige, »ab J-ster» eigene Schwester gegen ihn zeugte und ihn de» Morde« zu zeihen suchte. Friedrich Hartkopf. einer der Gründer der Stadl Aust'N in Tex°», ist im Aller von 70 Jahren plötzlich ge> stürben. Vor mehr als SO Jahren ein gewandert, war er, bis vor lv Jahren, eine der bekannt-st-n Persönlichkeiten der Stadt. die ihm besondei» in Velen Deutschthum», welche« an ihm eine feste Stütze sand, erblindet Lause der einer echt deutschen Musterwirthschaft entwickeile. In Mürzzuschlag in Oesterreich ist der Componist Juliu» Z-ller gestorben. Herbert Schurz, der zweite Sohn V 8 Jahren gestorben. Staaten U. S, Grant und Tochter des Brigade-General« Fred. D. Grant, ist am ÄS. Juli von einem Sohne entbunden Au« Köln wird mitgetheilt, daß der Schah von Peisien dort, aus der Reise ichen Berliner „Slaaisbürgerzeitung," Brühn, und den Redakteur de» Blatte», Boelticher, ist Anklage wegen Beleidigung Delbrück, der seil IB7K im Ruhestand Chile werden aus l4,OtX>,iXX) Pesos ge schätzt. Quellendorf bei Dessau in aller Stille seinen 90. Geburtstag. Da» Officier, corps de« Magdeburgischen Flisilier-Re gim-nl« No. ZK. dessen Chef der Gene- vallerie und Inhaber de« (Z.) Husaren- Regiment» Hadik von Kulak, " seiner Besitzung Gleichenberg im Aller von 30 Jahren verstorben. Er war Mitglied de« österreichischen Herren. Hause«, mit Gräfin Lucie v. Wickenburg vermählt und kinderlo«. Ein Waldbrand in Sopp« Arm. Whiteßah.R F.,hat eine großeSägemllh. le, mehrere MillionFub Holz und eine au» amerikanische ConsultalSsecrelär Ketten, berg wegen Unterschlagung verhaftet worden, ist, wie sich jetzt herautstellt, un. richtig. Emen amerikanischen Consul»- beamlen diese» Namen« giebt e« dort nicht. Der Verhaftete ist der frühere amerikanische Biceconsul Leonhard«, der .sranksuN a. M.< Verfasser der „Wan mit dem Tode abgegangen. Der Mann, der da» Attentat aus den Schab von Persien machte, heißt Krancoi» Saison. Er ist im Jahre IB7K diäter Anarchist bekannt, wie der Umstand deweist, daß er im Oktober IBSB zu drei monatlicher und im Juni IBSS zu acht- ! St. Aitkods Oel Z < gegen Rheumiti»«u», „ Neuralgie, „ Hiiftenschmerze«, „ Stückenschmerze«, j .» Verrenkung«», „ Quetschungen, „ Steifheit. ~ Schmerzen. Finleys^ Challies und Hemden Taillen. ganz Wolle „sranzSstschen Challie«," in Mustern sllr Hau« » Gewänder sehr pas send, Spezieller Preis, .!?» Cents. streiften Challie«, in einfachen Grundfar ben, Polka Dot« und Fancie«, Preis, 7S Cents. Hemden Taillen Können am b-sten durch Besichtigen beurtheilt werden und wie unser« in den in all den leitenden Materialien und la den Sie freundlichst «in, dasselbe selbst anzuschauen. SR« und SI2 Lackatvanna Avenue, A. Conrad ök Tohu, Verficheruugs - Agenten, Germania Lebe»s»erficher»»g« - Gesrllsch»st Louis.Lohmann^s 323 und 325 Sprite Straße. —)vt— k. >Limmerman, Addokat «n» Recht»-A«»alt, Handel«-Behörde Gebäude, John Armbrust, Deutscher Metzger, 5
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