Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 12, 1900, Page 2, Image 2

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    2 Bin Zwischenfall.
> „Mr. Timidip muß sich verhcira
then," erklärte sie eines schönen Tages
b«i sich selbst. (Ihr eigener Name
war. nebenbei bemerkt, Adelaide.) Von
der Po«fie des Lebens, von d«n höhtren
Freuden des Daseins schien dieser
Bruder Leichtfuß überhaupt nichts zu
ultramarineblauen Badeanzug Verse
von Byron oder Shelley citiren, rmd
die lieber träge im Sand liegen konnte,
same Gestalt einmal ordentlich von
Vater Neptun durchschütteln zu lassen,
fsred Timidip war jung, hübsch, leicht
olsbald.an's Werk. Sie postirte, sie
del!" sagte er zu sich selbst. „Daß si«
merkt, bei Gott."
Miß Addie war in ihrem Vorgehen
ebenso geschickt wie unermüdlich.
„Donnerwetter!" fagte er eines
Abends, als Adelaide eben am Arm
eines anderen Herrn verschwand, nach
ihrer hellen Strandschuh«. „Ich
fürchte f«hr, daß Sie nicht Alles wirk
lich fühlen, was Sie sagen," flüsterte
„Adelaide, dann leben Sie "
„O, Sie böser Mensch! Wenn Sie
chen Lippen.
„So, jetzt ist Alles in Ordnung,"
sagte er nach einer Weil« erleichtert
S» ward Addie Freds Braut, und
Alles ging vorzüglich, bis zu jenem
Abend, an dem sich Mr. Timidip eine
platze, einem verschwiegenen Wintel des
weitläufigen Hotelgartens. «mfmU>.
„Ich wette, sie erivartete mich langst
nicht mehr und ist zu Bett gegangen."
murmelte er verstimrit, während er sich
leise auf den Zehen vorwärts schlich
und mit den Händen zwischen den ver
streut umherstehenden Stühlen hin
durch tastet«.
Wilder Wein und Schlingpflanzen
verwehrten den Sternen dcn Einblick,
Währenz das Gaslicht aus der Ferne
nur ganz schüchtern herüberblinzelte.
Plötzlich war es ihm, als ob er
außer dein Schlagen seines eigenen
eigenen Herzens auch noch ein anderes
ein tiefer, rasselnder, langgezogener
Ton. der sich in ein schweres Röcheln
verlor, und sich dann von Neuem sünf-
oder sechsmal wiederholte, worauf eine
kurze, unheimlich« Stille eintrat.
Erschreckt blieb Timidip stehen.
Sein erster Gedanke war, daß hier «in
Verbrechen geschehen sein mußte.
„Ich muß Lärm schlagen," dachte
«r. und s«in Herz klopft« hörbar.
„Aber vielleicht ist es doch besser, ich
seh« erst nach, was geschehen ist, ehe
man nach der Polizei schickt."
Unhörbar tastete er sich weiter vor
wärts. bis er annahm, daß er dicht an
der Stelle sein mußte, aus der die
schauerlichen Laute gekommen waren.
Er strengt« feine Augen auf's Aeußer
ste an, um etwas zu feh«n.
„Alles schwarz wie Theer," mur
melt« er. Aber halt, was war das
Weiße da vor ihm?
Er streckt« sein« Hand aus und er
faßte etwas, das sich wie Seide an
fühlte.
gnn das unheimliche Röcheln von
„Mein Gott wer ist da?" fragte
Timidip halblaut und beugte sich
athemlos lauschend herab. „Wie gut,
daß Addie nicht mehr so lange hi«r ge
blieben war," dachte er sich, „sie hätt«
sich..."
In diesem Augenblick stieg ein
furchtbarer Gedanke in ihm auf.
oh!
Er beugte sein Haupt noch tiefer
herab.
„V-b—bei Gott!" stotterte er
athemlos. „Wenn wenn ich doch
nur ein Streichholz hätte."
Däs Geschick war grausam und
gütig zugleich und erlöste ihn aus sei
ner Ungewißheit, denn just in diesem
Augenblick wurden die Gasflammen in
einem Saael des Hotels, dessen Fenster
nach dem Garten ging, angezündet.
Mr. Timidip schlug sich mit einer
verzweifelten Geberd« vor die Stirn
und wankte ein paar Schritt« zurück.
„Adelaide!" stammelte «r entsetzt
und tonlos.
Dann sah er si« wieder an, um sich
noch einmal zu vergewissern.
halb zur Seite gesunken, und die rosi
gen Lippen waren halb geöffnet...
Timidip unterdrückte einen Ausruf,
wandte sich auf dem Absätze um und
entfloh.
„Portier," sagte «r drinnen im
Vestibül, „wann geht der nächsteZug?"
Sobald «r hierüber Auskunft hatte,
begab er sich auf sein Zimmer und
Am nächsten Morgen, als Miß
Addie frisch wie eine Mairose, ihre
Chokolade im Frühstückszimmer ein
nahm, händigte ihr einer der Kellner
einen Brief von Mr. Timidip aus.
Geschäftliche Ereignisse so schrieb
er hätten ihn plötzlich abgerufen.
Er wisse noch nicht, wann er zurück
kommen könne.
„Sonderbar!" dachte si« ganz ver
wundert. „Auch g«stern Abend kam
«r nicht, wie er versprochen hatte.
Was mag nur die Ursache sein?"
Leider muß g«sagt sein, daß Mr.
Timidip ihr diese Aufklärung schuldig
blieb, ja, daß «r sogar das Wieder
kommen ganz und gar vergaß.
Er ist noch heute Junggeselle. Aks
er in der darausfolgenden Saison
hörte, daß sich Miß Addie mit einem
vielversprechenden jungen Künstler
verheirathet habe, gab er in der Freude
seines Herzens am selben Abend seinen
Freunden -in größeres Festmahl.
Aber den Grund verrieth er ihnen
nicht.
Der kleine Fritz war mit seinem
Papa im zoologischen Garten gewesen,
auf dem Rückwege entspinnt sich zwi
schen Vater und Sohn folgendes Ge
spräch:
Fritz: „Lieber Papa, bitte schenk mir
doch ein Thier."
Vater: „Das ist zu kostspielig, lie
bes Kind, die Thiere müssen gefüttert
werden und das Futter ist sehr
theuer."
Fritz: „Aber lieber Papa, kauf doch
so ein Thier, an dessen Käfig geschrie
ben steht: diese Thiere dürfen nicht ge
füttert werden."
.... Ich betrat hierauf die Wirth
schaft zum „Blauen Storch", woselbst
fand. Als sich derselbe "bei meinem
Eintritt nicht erhob, stellt« ich ihn
w«gcn unt«rlassener Ehrenbezeugung
Cour machen läßt!" Gattin: !,Nun,
so wirst Du künftig zu Hause bleiben!"
ZÜelchevonbeiden? Ael
tere Dame: „Denken Sie nur, was uns
Astern passirt ist: Ich meiner
Dame: „Thut auch zur
Sache. Also uns gegenüber sitzen zwei
Herren, die sich ziemlich laut unterhal
ten. Plötzlich sagt der eine Herr zum
anderen, indem er uns scharf fixirt:
„Die eine sieht ja sehr nett aus, aber
dafür ist die andere um so gräßlicher."
Wir verließen natürlich sofort empört
den Wagen." Herr: „Ja. weshalb
war denn Ihre Cousine empört?"
Akt Kleine Aievin.
Im Club hatte er gespielt unb ge
wonnen. Er hatte also seiner Mei
nung nach in jener Nacht seine Pflicht
vollauf erfüllt. Sein Spielergewisscn
war von einer heiteren Rühe erfüllt.
Nachdem er den Club verlassen hatte,
wollte er sich einen Spaziergang durch
ster Neapels bedeckt halte. Nun hatte
des Gassenmädchens, das, wann immer
es ihn erblickte, sich beeilte, ihm «ine
Zeit lang zu folgen oder in zudringli
cher Weis« vor ihm einherzuhllpsen,
und brach di« tiefe Stille und den Zau
ber der Einsamkeit, an denen sich seine
„Junger Herr! Schöner junger
Herr! Junger Herr! Schöner junger
Herr!"
„Laß mich in Ruhe. Geh' fort!"
um ein Almosen angebettelt, noch hatte
er es der Mühe werth gefunden, ihr ei
n«n Solds zu g«b«n. Er ließ das Be
stehen der Armen nicht gellen. ° Und
wenn di« Armen Kinder waren, dann
ertrug er es schon gar nicht. Der Hun
ger— so dachte er ist ein Segen für
diejenigen, die schlecht leben müssen. Er
läßt sie nur für kurze Z«it da
mit «r sie bald ganz vernichtet. Der
Soldo des Almosens stillt den Hunger,
aber er erhöht die Zahl der Hungern
den. Das war seine ehrlich« Ueber
zeugung, di« ihm sogar barmherzig und
menschenfreundlich erschien.
„Junger Herr! Schöner junger
Herr! Gehen Sie nicht so rasch! Lau
fen Si« nicht so!"
„Ja, was willst du denn? Geh',
g«h'!"
Er beschleunigte den Schritt, und
das Gassenmädchen, das die schlammi
gen Wasserlachen bloßfllßig durchwa
tete und dabei seine Beinkleider inst
Koth bespritzte, Hörte nicht auf, im glei
chen Tonfall zu rufen: „Laufen Sie
Herr! Warten Si«."
„Wenn du dich nicht forttrollst, be-
Straße. denn weiter stehen di«
Strolche."
„ThiU nichts. Mach', daß du sort
„Di« Strolch« sind dort, sie haben
Messer. Sie berauben Sie und brin
„Was sagst du da? Was?"
„Sie berauben Sie, sie bringen Sie
Arme fest über die Brust gekreuzt hielt
B«wegen des Händchens, das sich hin"
und her bog wie der Flüg«l eines Vö
gelchens, das im Finstern im Netze zap
scheinen wollte, m«hr sich selbst, als die-
genübtr, v«rmocht« «r sich doch eines ge
wissen Angstgefühls nicht zu «rwehren.
„Hollah! Kommen Sie, kommen
Sie! Es sind ihrer Zwei. Sie berau
ben Sie, sie tödten Sie!"
feinden Wand«, des Morastes, der Luft,
der Dunkelheit. Di« unheilvolle Straße
lag vor ihm da in der Form eines un
keit nur spärlich ausbreitete, seinen
leichten geisterhaften Schein warf. Er
holte die Kleine ein und sagte: „Geh«n
wir."
Das Gassenmädchen glitt leicht wie
eine Katze über die spitzen Steine und
die Haufen von Kehricht, Abfällen und
Schutt hinweg, mit flinken Füßchen
und «lastischen zierlichen B«inen, die
das zersetzte kurze Röckchen frei ließ.
So huscht« sie dahin mit ihrem schmieg
samen, schlanken Körperchen und den
zerzaust«n, an den Ohren und am
Nacken aufgebauschten Haaren. Er
folgte ihr mit großen Schritten, hie
und da mit einer Art kindlichem Beben
über Müll und Steine strauchelnd.
„Mädchen, bist du sicher, daß das der
richtig« Weg ist?" fragte er znxi- oder
dreimal.
Und dann fchwi«gen sie.
Zwischen den grünen Jalousien eines
Fensterch«ns im ersten Stockwerk, hin
ter dem ein fahles Licht flackerte, guckt«
«in W«ib h«rvor und rief: „Pßt, pßt!"
... Dann seufzte es. In der Stille, in
der Alles im Schlafe lag, macht« dieser
Seufzer denMarchese Riccardo Oderisi
erschauern.
Das Gassenmädchen rief dem Weibe
warnend zu: „Seufze nicht, da ist
nichts für dich zu holen!"
In txr Nähe des Fensterchens erhob
sich ein großes schwarzes Kreuz auf ei
chen blickte, nachdem es den Seufzer des
Weibes beantwortet hatte, ohne ste
hen zu bleiben, zum Kreuze empor, be
der Andacht. Vom Lichte des Lämp
nerhaften dunkelbraunen Farbe ihres
schmierigen Gesichtes. Sie lief. Er folg
te ihr.
last des Marchese Riccardo Oderisi rie
s«nhaft erhob. Der Anblick dieser Mau
ern gab ihm neuen Muth. Er that,
als beeilte er sich nicht, zündete sich eine
zweiteCigarette an und klopfte mit dem
Knopf seines Stockes an das breite
Thor des herrschaftlichen Hauses. So
fort erschien der lange Bart des wach
„Was ist denn? Nimm."
ten.
„Nein, schöner junger Herr. Das ist
„Du willst also nichts?"
„Ich will nichts."
„Und warum?"
„Ich nxiß nicht."
„Hast du keinen Hunger?"
„Nein."
„Frierst du nicht?"
„Nein."
„Willst du nicht in ein Gasthaus ge
hen? Willst du nicht schlafen gehen?"
„Nein."
mochte es dich nicht freuen, besser zu l«
„Ich weiß nicht."
„Was thust du Tag und Nacht auf
der Straße?"
stehle."
„Du stiehlst?! Und was stiehlst du
denn?"
„Sonst nichts?"
Diebe, he?" . . . '
„Und heute Nachts hättest du mir
mackxn. Wer sind si«? «-pr>ch. wer sind
„Ich weiß nicht."
spioniren wollen? Warum hast du mir
geholfen?"
«Weil meine Mutter, die jed<
Abend an der Ecke des Vicolo Purga-
Herr ist? Dieser junge Herr ist dein
Papa."
„Du bist ein dummes Geschöpf!"
sagte barsch der Marchese. „Was sind
holst diesen Blödsinn, ohne zu wissen,
was du sagst! Geh' fsrt, geh' fort!"
„Ich will Ihnen die Hand küssen,
Mutter?"'
„Und sonst that sie nichts?"
„Mhm! Und wie hieß sie?"
„Sie hieß Assunta."
„Willst du das Geld oder willst du
es nicht?"
„Nein, schöner junger Herr."
„Ach was! Jetzt hab' ich aber ge
nug!"
den Morast. .
Leier: „Ich will Ihnen die Hand küs
nen die Hand küssen, schöner junger
Herr ...
Als der Marchese Riccardo Oderisi
Ltraße aus wie eine breite und maß
los lange Stahlplatte. Das Gassen
mädchen stand noch da, mit dem Rücken
einen Karren mit Bretzeln hinter sich
Herzog. Das Gassenmädchen fuhr auf,
folgte dem Karren ein kleines Weilchen,
Am HewovnlMsweg.
Alfred wendete nervös'den schreckli
chen Brief zwischen den Fingern hin
und her.
Mina, seine vergöttert« einzigeMina
hatte ihm in kurzen dürren Worten ab
gesagt, mit der etwas boshaften An
spielung, er schiele zu oft nach Pauline,
sie habe es wohl bemerkt! er möge diese
blondhaarige Pauline anschwärmen
und sie gefälligst in Ruhe lassen.
„Das lass« ich mir nicht gefallen!"
schrie er, „nein, niemals! Aber sie hat
tagessen."
Jawohl, so hätte sie gesagt, diese
junge ökonomische Dame, und es hätte
und drückte energisch auf den Klingel
knopf.
Da das Dienstmädchen gerade «ine
Zeitung las, öffnete ein älterer Herr.
Das fchi«n Alfred zu passen5 er
hatte heute seinen offensiven Tag, da
gab es kein« Umschweife, keine Pyra
los. „Ich lieb« Ihre Tochter", sprach
er laut und deutlich, „und bitte um ihre
Hand."
ins nächste Gemach hinein, „es gibt
Neuigkeiten!"
d«s Himmels! er war gewohnheitsmä
ßig in diese Wohnung gelangt, her
ein.
Die gute Mutter bem«rkte den Blu
menstrauß, und da heute kein Geburts
tag fiel, so ahnte si« bereits.
Mina sah den etwas verdutzten
Freier forschend an; eine solche Keckheit
war dem kleinen Fräulein noch nicht
heute; sie nahm das ihr stumm gereichte
Bouqet, legt« es fürsorglich in die
Hände der Mutter, erst hierauf stürzt«
sie an Alfreds Brust.
„Ich sehe, du liebst mich trotz meines
Korbes", sagte sie, „so zäh ist doch kein
zweiter hierzulande und deshalb dein
auf ewig; aber baldige Hochzeit, sonst
du zu viel Geld für Sträuße
So errang Alfred seine Mina auf
dem Wege zu Pauline. di« natürlich
noch «ine Weile sitz-n blieb.
«in verrüitter «öntg.
An unheilbarem Wahnsinn litt Kö
nig Christian VII. von Dänemark
(1749 1808), für d«n seine schöne
und später enthauptete
deutsch« Leibarzt und MinisterStruen
see regierten. D«r König befaß eine
Geistesschwäche von so sonderbarerArt,
daß man d«n äußern Anstand an sei
z. B. die Pagen seinen Stuhl sesthal
geben, so braucht« man nur das Wort
„Absetzung" zu flüstern, um alles Mö
gliche von ihm zu erreichen. Um ei
stet» in seiner gelben Jacke, auf dem
Kopf die Mütze mit des Königs Na-
König, „willst du Kammerherr sein?"
Der Mann stutzte, als aber der Kö
nig die Frage wiederholte, meinte er:
großen Nebensaale, wo eben eine Hof
gesellschaft stattfand, trat mit ihm bis
in die Mitte d«r Versammlung und
Bauerngut zu taufen." In feiner
Jug«nd soll König Christian VII. viel
Talent Bühne und
tig lacht« er laut auf und verließ
wieder die Gesellschaft.
Ein W«iser war Diogenes
Das muß ihm Jeder lassen!
Besitz war ihm wa- Gräßliches
Und Hungern lieber als Prassen.
Barfuß und unrasirt zu geh'n.
Er bettelte sich sich durch Athen
bald Beide betteln gehen!"
Arb e i t s t hei l u ng. Mut-
liür unsere Kinder.
«Uten Morgen.
Ihr Blümlein alle, von süßer Ruh'
Wie blitzet dem lieben Sonnenschein
Ter Tau Euch hell in den Aengelein k
Guten Morgen, guten Morgen !
Springst jauchzend daher mit Halloh,
Um Stirne und Wangen fächelst Du
lind.
Der Bögelein Lied im schmetternden
Ehor:
Guten Morgen, guten Morgen!
(Hruß
Zuerst hat sein liebes Gesicht,
Drum lacht in sonniger Herrlichkeit
Des Kindes Antlitz auch allezeit.
Guten Morgen, guten Morgen.
Aus die Oberfläche des Wassers in ei
sehr'verschieden ist (sie beträgt 0,995,
wenn die Dichtigkeit des Wassers als
Einheit betrachtet wird>. Das Thier
schmilzt nicht im Wasser, weil der Kain-
Rudolf!"
Rudolf: „Eine rothglühende
Feuerzange."
Aus der Instruktion s
stunde. Feldwebel: theilt der
Ossicier im Feldzuge mit seinen Unter-
Wurst." Feldwebel: „Nee! Entbeh»