6 Aa Faaöfrosch. / Der Steffels was a sechsjähriger Schulbua war, is in Garten 'nauS 'gange, damit er si' a biss'l ins Gras legt und faulenzt. Da hat er auf amal an Laabfrofch fchrei'n g'hört. Drauf is «r glei' hi'ganga und hat 'n Laabfrosch g'suacht, weil er sie denkt hat, wann er 'n d'rwischt, wird er 'n a'sanga und in 'hat und hat 's Gras und dö Blattln nesse'ln drin. Wia er vba hi'tappt hat, is da Laabfrosch fcho' wegg'hupst aa, g'rad hau?" 'Da Laabfrosch hat si' oba net amal mucks'e kinna, weil 'n der dum me Bua so viel 'druckt hat, nur daß er Drauf hat er si' mit'm Laabfrosch auf das Platzel g'setzt, vo wo er 'n früaher fchrei'n 'Hai g'hört und hat si' mit dem Viacherl und Hat'S a bissl hups'n lass'» und hatS wieder a'g'fangt, wia er'S halt all'weil g'seg'n hat vo der Katz, wann s' a Maus g'habt hat, und dabei hat er g'lacht und sei' Freid g'habt, der dumme Bua. Nach'm Spiel'n, na da hat er 'n Laabfrosch in sein' Huat 'nei'g'setzt. Da is er oba glei' wieder aaf der Erd'n g'leg'n und hat woll'n davo' hupf'n, weil da Huat a Loch g'habt hat; na, er hat 'n alsdann aufg'hebt und hat 'n in sein' Hof'nfack gesteckt, 'n Laab frosch, und hat sei' Hand drauf g'hal ten und hat 'n 'nei'trag'n ins Zimma. Drin' fan f' g'rad bein' Mittagess'n g'sess'n, da Vota und dMuatta und da Knecht; ja richii, und de Dirn aa, und 'n Steffel hab'n f' eh scho' g'suacht zun' Ess'n. Da Steffel hat si' oba no net zun' Ess'n g'setzt, sundern hat a Glasl obag'nomma vom Kasten, 's schönst' was ob'n war, damit da Laab frosch a Freid hat, und er hat aa a Freid z'habt, weil er si' denkt hat: „Dä Nachher hat er si' hi'g'schlich'n und hat sein' Schatz mitt'n auf'n Tisch g'stellt und hat g'juchezt: „GeltS, da schautS?!" Dö hab'n aa alle g'schaut, oba wia! Dö Muatta hat'n Löffel wegg'legt und is aufg'stand'n und is in' Hof außi ganga und hat si' in a Winkerl g'stellt. Dö Dirn Hai an Schrei aus'g'stöß'n und is aa in Hoff außi 'ganga und hat sie aa in a Winkerl g'stellt; und da Knecht ist aa außi und hat si' aa in a Winkerl g'stellt. Nur da Vota is sitz'n blieb'n und hat'n Steffel a'g'fchaut; und da Laab- > frofch, was nämli' a Krot' war, is aa! sitz'n blieb'n in Glasl ganz unt'n und hat blinzelt und hat si' net g'rührt, und bas bedeut' all'weil a Wetta! Es ist aa glei' kemma, dös Wetta. iiber'n Stef fel, und Hieb' Hat'S g'regn't, daß 's dem Steffel für a ander's Mal dö Lust zun' Laabfroschsanga ganz wegg'- schwemmt hat. Sinc th«u» «atserln. Wenn Extravaganz und «in unbe schränkter Credit im Stande sind, eine Frau glücklich zu machen, so muß Na poleons I. Gemahlin, die Kaiserin Jo sephin«, zu den glücklichsten Frauen der Welt gehört haben. Meselbe war so putzsüchtig, daß si« den Anzug vier- bis sechsmal am Tag« n?«chs«lte und ein neues Kleid nie mehr als zweimal an zog. Si« gebrauchte in der Woche drei Dutzend Handschuh« und Schuhe, trug nie Wäsche, di« schon g«wasch«n war, und zog dasselbe Paar Handschuh« oder Schuhe nur «in einziges Mal an. Di« Spitzenkrausen ihrer Nachthemden tost«te» durchschnittlich 50 bis 100 Francs. All« drei Monate wechselt« sie ihre Diamanten und anderen Juwe- I«n oder li«ß dieselben nach der neuesten Mode umfassen; viermal im Jahr« wurde ihr Geschirr, ihr Mobiliar und die Tapeten ihrer Zimmer erneuert. Si« hatte 36 Pferde in ihr«m Privat- Marstall, und ihr Oberstallmeister hatte die Verpflichtung, monatlich 12 neue Pferd« anzuschaffen. Einmal im Monats empfingen all« Diener, die in Bad jedes erdenkliche Parfüm sich ver schaffen, denn di« Hähne enthielten stets die feinsten Wohlgerüche, im Wer the von 12,000 Francs. Wenn sie das und parfllmirtes Bett befördert. AusderKaferne. Unter- „Kerl, machen Sie doch nicht Fremde Käste in Baris. das in den Jahren 1878 und 1883 auf beiden Ufern der Seine und besteht aus einem Theil der Champs ElysSes und dem Trocadero einerseits und der Avenue des Invalides und dem Camp de Mars (linkes Seine-Ufer) anderer seits. Da nun Champs ElysöeS und Esplanade des Invalides von dem Champ de Mars ziemlich weit entfernt liegen, so werden sie durch Quai d'Or say und den Quai Debilly miteinans:r verbunden, die ebenfalls Ausstellungs zwecken dienen. Der Haupteingang zur Ausstellung liegt auf der Place de la Concorde. Wohl keine Stadt der Welt kann sich rühmen, ihre Aus- V. S t. P a v i l l o n. lirt; die Eingangspforte zum Vesti bül ist 2S Meter breit, das unter dem Dom befindliche Vestibül selbst hat ei nen Flächeninhalt von SOO Metern; gegenüber dem Haupteingang befiiwet und links davon 58 Eingänge für die Besucher bestimmt sind. Eine sinn reiche Einrichtung ermöglicht eine sehr rasche Controlle, so daß selbst nach pessimistischen Berechnungen 6V,(XX> können. Der Umkreis des gesammien Aus stellungSgebieies beträgt 8 Kilometer, (ca. 6 Meilen und sein Flächenraum umfaßt rund 1,600,000 Quadratnie ter. den Besuchern die Bewegung BerlinerGewerbeauSstellung 189 L und der Leipziger Ausstellung 1897 erbau der dritten Platform pro Minute 333 Meier, das heißt 20 Kilometer in Engl. Pavillon, tigkeit 100,000 Personen befördttt Die Ausstellungspavillons der frem den Mächte auf der Weltausstellung zu Paris bilden von der Jnvaliden brücke bis zum Almabrücke eine Zu sammenstellung außerordentlich fef- Hinsicht. Der Ausstellungspavillon der imposantesten und schönsten Bau werke auf der Ausstellung. In anti kisirenden Formen gehalten, erhebt sich auf einem mächtigen Arkadenunterbau eine prächtige Säulenhalle, die dem eigentlichen Gebäude vorgelagert ist. Aus hohem Postament ragt in c»-r Säulenhalle das Denkmal George Washington's zu Pferde empor. DaS Dach der Hall« krönt eine allegorische Darstellung: die Göttin der Freiheit führt in einem mit daherstürmentzen Nossen bespannten Wagen den Fort schritt mit sich. Die hochstrebende Südafr. Pavillon. Houfe, einer der schönsten Baulichkeiten englischer Architektur aus dem 16. Jahrhundert. Errichtet wird daS im lon enthält Gemäld«,^Zöbel,^Gold- Stahlpfeilern und-Rippen, die Wände sämmtlich aus gestanztem Stahlblech hergestellt. Bemerkenswerth ist dabei noch, daß sämmtliche Materialien, wel che überhaupt beim Bau des Pavillons zur Verwendung gelangen, bis in die kleinsten Einzelheiten direkt aus Enz land bezogen worden sind. Allerdings gibt es auf dem AuSstellungsplatze noch zwei britisch« Gebäude, in denen die Produkte aus Indien und den eng lischen Kolonien zur Schau gelangen. Das der Südafrikanischen Republik eingeräumte Terrain befindet sich am Trocadero-Platz. Durch den Architek ten Heubes werden dort drei Pavillons und eine Burenferm errichtet. Der Hauptpavillon, welcher sich an der Rue Jena Hinzieht, enthält einen geräumi gen Saal im Erdgeschoß und einStock werk, das mit einer geschmackvollen Galerie umgeben ist. Die verschiedenen staatlichen Einrichtungen, wie das Kriegsdepartement, die Post, Telegra- Phie, Staatsdruckerei etc. Transvaals werden hier vorgeführt, und eine Col- Jtal. Pavillon. Lektion ethnographischen Charakters bietet interessante Aufschlüsse über die Lebensgewohnheiten der Kaffern, ihre gewerblichen Erzeugnisse etc. Sehens werth dürfte auch die Ausstellung des Erzreichthums des Landes und seine bergmännische Gewinung sein. Neben dem Hauptpavillon, den wir im Bilde wiedergeben, erhebt sich die Buren farm. Sie enthält fünf Räume. Eine aus unbehauenem Holz gefertigteThüre öffnet sich auf eine Art Flur, in deren Hintergrund- sich die Küche mit dem Brotbackofen befindet. Links liegt ein Raum,welcher als Eßzimmer und „Sa lon" für die Burenfamilie dient. Zwei ineinander gehende Zimmer sind, das eine zum Schlafen, das andere als Gastraum, eventuell auch zur Unter bringung der Pferde bestimmt. Das Meublement und sämmtliche Utensilien der Farm stammen aus Transvaal selbst. Die beiden Seitenpavillons enthalten speziell Gold- und Diaman ienbergbau; nicht weniger als 800 Tonnen Erze und Gestein werden zu diesem Zweck vom Witwatersrand nach Paris direkt befördert, und vor den Augen der Zuschauer werden dießerg leute und Goldwäscher in vollem Mi nenbetrieb ihr Gewerbe ausüben gewiß eine Vorführung von höchstem Interesse. Italien lehnt sich in feinem prächti gen „Pavillon" an verschiedene feiner Baudenkmäler der Vergangenheit an. Das Gebäude im Stil der verschieden sten Epochen hat etwas vom Dogen- Palast in Venedig, etwas vom Dom zu Mailand. Daß es einen imponirenden und zugleich gefälligen Eindruck ma chen wird, darf als sicher angenommen werden. Bemerkenswert!) ist übri gens der Umstand, daß fast alle Län der in die Vergangenheit zurückgreifen müssen, um etwas architektonisch Her vorragendes und für ihr Land Cha rakteristisches hervorzubringen. Es beweist vonNeuem, daß sich unsere Zeit auf dem Gebiete der Architektur so „Was, dein Aeltester ist schon 20 Jahr« alt? Da muß er ja schon einen flotten Schnurrbart haben?" B.: „Das nicht, aber «ine Glatze!" big sind, bekommen?" - Student: ! ! „Ja, liebe Frau, darauf muß ich Jh beNi Sie mir u ig. As ist zu Z>ie anatokische ZZayn. bahn, die den Bosporus mit dem Per sischen Golfe verbinden soll, zu unter suchen. Die Einwilligung des Sultans zu dem deutschen Unternehmen auf türkischem Boden ist gesichert. Das Projekt, den Bosporus mit Bagdad und Basra durch einen Schienenweg zu verbinden, dadurch Klein - Asien, Syrien und Mesopota nien der Cultur wieder zu erschließen und eine neue, um Wochen kürzere Ver ' kehrSstraße als bisher zwischen In dien unb Mittel - Europa zu eröffnen, wurde schon vor einem Mensch«nalter ausgearbeitet. Aber erst im letzten Jahrzehnt wurde es zur That: Vom Bosporus bis in die Mitte der klein asiatischen Halbinsel ist die deutsche aMolische Bahn im Betrieb. Von Haidarpascha, einem Vororte von Skutari, ausgehend, folgt die Bahn durch blühende Gefilde, di« überein stimmend als «in Paradies geschildert werden, dem Ufer der Propontis. Auf der linken S«ite anOlivenpslanzungen, Weinbergen, Feigengebüfch, Kirschen- BoulevardHamidiö. und Aprikosengärten, CypresseNhainen und blumigen Wiesen, auf der rechten den tiefblauen Golf von Jsmid ent- erreicht sie die bracht hat, zu neuem Leben zu erwa chen. Die von der Bahn durchschnittene, mit Bäumen bepflanzte Hauptstraße in bunten Bildern abspielt, veranschau lichen wir durch eine unserer Abbil dungen. Hinter Jsmid ändert sich die Scenerie. Durch Rhododendrongebiisch und Wälder von immergrünen Eichen, die Reben, Hopsen und Clematis ur ivaldartig durchranken, läuft die Bahn Stadt Ädabazar nach Süden um und begleitet den Sakariafluß, der bisLefke dreimal überbrückt werden mußte. Schon beschränkt sich im Bereiche der Bahn die Verwendung der Kameelka rawanen auf die Zuführung derFrach- Viaduct bei Pekdemir. ten zur Eisenbahn. Ganz anders, wil der, schroffer wird die G«g«nd mit dem Eintritt der Bahn in daSTHaI des Karasu, das sich, besonders zwischen an die Felsenwände muß die Bahn d?n Fluß nicht weniger als elf Mal auf Brücken überschreiten. Bei Biledjik er weitert sich das Thal. Die Bahn steigt Pekdemir zur Hochebene empor. Mit Eskishehir ist die Endstation läufig allein verkehrenden Tageszuges, fern auf dem linken Ufer des Pursak flusses. Die Umgegend von Eskishehir ist bekannt durch ihre Meerschaumgru die Vorrätih« an Meerschaum noch un- ! erschöpslich sein. Bei Eskishehir, das! ! seit Alters ein Knotenpunkt der Kara- ! wanenstraßen von Angora nach Vrussa und von Konia nach Konstantinopel scheinen, um so größer ist die Enttäu schung beim Eintritt in das Innere der Stadt. Von den herrlichen Marniorpa» stadt. Wird der moderne Verkehr, den Brücke in Ekishehir. falten? Die jüngste Linie der anatolischen Bahn ist die von Eskishehir über Kutaja und Afiun - Kurahissar nach reichen Reste seldschukischer Baukunst, denen man vereinzelt schon früher, so in der alten Brücke von Eskishehir, be gegnete, die aber jetzt in viel großarti- Karahissar, die Tasch - Medresseh in Akshehir, die alten Moscheen und Pa läste in Konia. Die Stadt Karahissar verdankt ihren Beinamen Afiun (Mohn) der Mohnpflanze, die rings um die Stadt in unabsehbaren Fel tivirt wird. Die früher europäerfeind- Büffelkarren. liche Stadt hat in den vier Jahren, seitdem die Bahn bis hierher eröffnet ist, schon ganz europäisches Aussehen dern mit runden Holzscheiben und dreh barer Achs« versehenen Büffelkarren werden bald einer vergangenen Zeit angehören. Die Cultivirung der von der Bahn durchschnittenen Gebiete schreitet langsam, aber stetig fort. Noch wiesen. Im Oberlande könmn Weizen, Gerste und Roggen, im Unterland- Mais, Hafer, Hirse, Obst, Tabak, Hanf, Flachs, Kraut, Gemüse, Maul beerbäume, Wein, Oliven, nen werden ihre Bewohner zu einer das Zukunftsbild, das sich als Folg« der deutschen Eisenbahn in Kleinasien erhoffen läßt, ein Ziel, das jetzt durch die geplante Wetterführung der Bahn her gerückt worden ist. Diese Landleute! Ländlicher Gaflwirth: „Du Alte, i Seltsamer Respekt. j Kaufmann (zum Correfpondenten): ! „Schreiben Sie am Schlüsse des Brie ! Fes an den Hoffinger: „Mit vorzügli cher Hochachtung"! Der Mensch hat —E i erg l« i Das^Leb^i „Und weshalb nicht?" Dame: „Ach, ä t^h s -lh a N. -D» Eh«n läsen versucht." Bedenklich. Hausfrau: „Ha ben Sie Zeugnisse?" Dienstmädchen: „O ja, «in« ganze Meng«." Kaslrrn'Pollzei. In der britischen Colonie Natal gibt Grundbesitz erwerben dürfen. In den Dienst der Weißen gehen die Kaffern nur unwillig, daher der stetige Arbei dens, den kleinen Schild und die Keule, Polizisten im Dienst, richtiger Schlagstock, Kirri oder Tyin dugo genannt, ein faustdicker Knopf aus Eichenholz oder Horn auf kurzem handbarem Stiele, eine Art Todtschlä ger, der auch als Wurfgeschoß zu be nutzen ist. Der Schild scheint auf den ersten Anblick aus, dem Schildbuckel ei ner Schildkröte zu bestehen; er ist aber aus einem Stück Ochsenhaut gefertigt und in der Liingslinie mit einer Reihe > von Einschnitten versehen, durch die ein am oberen End« mit einem Ochsen- oder Leopardenschweif geschmückter Stab gesteckt ist. Die Assagai oder Wurflanze trägt der Polizist nicht; sie ist, wie auch der große Schild, Tfchä lungo, nur dem wirklichen Krieger re- Der Luftballon im Kriege. Fesselballon. Flichtwerk nehmen zwei Militärs Platz, von denen der eine die feindlichen Stellungen und Bewegungen im Ge fen Stromwellen auf den kleineren Ballon treffen und von diesem dem aus der Erde aufgestellten Empfangsappa rat übermittelt werden, wo ein Officier die Mittheilungen abliest. Zwanzig solcher Ballons sind bei Ausbruch des Krieges nach Süd - Afrika abgegan gen, wo die Hälfte in der Capcolonie, die andere in Natal zur Verwendung gelangte. Der kranke Trinker. > zu beklagen gehabt?" j „Nee, Herr Doktor, über den hao' ' ick mir immer gefreit!" O— — DasErste. Freundin: „Zeig' Ein Optiini st. Verschul deter (zum «intretenden Gerichtsvoll zieher): „Na, was bringen Sie mir Gutes?" Bittere Prophezeiung. Strolch: „WaS, den Verlobungsring soll ich Ihnen wenigstens lassen?. . . , Papperlapapp! Die Verlobung geht ja Schlau. „Sag' einmal, kennst Du den Herrn dort, der so wenig spricht und immer liest?" „O freilich kenn' ich ihn! Er ist ein Büreauvorstand ein sehr ge scheidter Mensch! Er weiß nämlich " sehen!" ' Verplappert. s . ' r Zu rücksichtsvoll. „Ah, gut, daß ich Sie treffe!.. .Wie steht es denn mit den hundert Mark, ten?" „Ich hätte sie Ihnen auch zurückge geben; aber Sie hatten damals tiefe Trauer und da durfte ich Ihnen doch nicht eine so große Freude machen!" ! —Aus der Schule. Lehrer (zum Schüler): „Deklamire mir aus dem Lied von der Glocke die Stelle, wo , von der Hausfrau die Rede ist!" Der kleine Paul: „Wehe, wenn sie los — Unmotivirt. Richter: „Was ' veranlaßte Sie denn eigentlich, den : Kläger dort auf dem Tanzsaal cinßhi» noceros zu heißen?" Angeklagter: - „Weil er mir meine Dame fortriß und - mit ihr tanzte." Richter: „Ja, das r würde aber einem Rhinoceros doch to tal unmöglich gewesen setiU"
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