6 Hommy Aikins. Die Hände in die Taschen seiner aufgekrempelten, mit Straßenschmutz bespritzten versenkt, steht der Londoner Bursche vor dem Hauptthor von St. Georges Barracks. Sein Oberkörper ist in eine Jacke ge zwängt. deren Ellbogen abgeschabt, deren Knopflöcher ausgefranst sind und deren Taschen nicht mehr die rechte Form besitzen. Die zerknüllte Schirm mütze hat er tief in den Nacken gefcho- Halb gierigen, halb staunenden Bli cks betrachtet er die ausgehängten, in grellen Farben leuchtenden Uniform tafeln: die Garde zu Fuß in rothem Waffenrock mit der mächtigen Grena diermütze, die Riflemen in grünem Rock mit dem Kalpak auf dem Kops, die Husaren gelb in gelb von denHofen bis zum Mantel oder gar die Schotten mit nacktem Knie, das Plaid über die Schulter geschwungen, im weißen Spencer, der Mütze mit der hochragen den Hahnenfeder und dem prächtigen breiten Ledergürtel. Zaudernd wan dern dann seine Augen von dem sechs Fuß hohen unbeweglichen Wachtposten zum aus- und abwandelnden Werbe unteroffizier in schwarzer Hose und rother Weste, dem aus der linken Hälfte seines blonden Riesenkopfes ein kleinwinziges rothes Mützchen schwebt. Vor demWerbebüreau. „Zum Generalarzt, wenn's gefäl lig," wagt er endlich den Posten zu fra gen. Dienstbeflissen nähert sich der Sergeant. Freundlich führt er ihn in einen geräumigen Saal zu ebener Erde der Kaserne. An einem langen Tisch mit dem Rücken zur weißge tünchten Mauer sitzt mit einigen ande ren Unteroffizieren zusammen eine Anzahl Civilisten, die, was die Ele ganz ihrer Kleidung anlangt, auf ein Offenbar alles arme Teufel, kleine Schreiber, erwerblose Commis, Kell ner, Taglöhner, die der Mangel an Arbeit und Brot der Armee zutreibt. Mit zuvorkommender Miene reicht der Sergeant seinem Schützling ein Blatt blaues Papier zum Unterschrei ben. Es enthält die Erklärung des freiwilligen Verlangens, angeworben zu werden, und die landläufigen Fra gen nach Namen, Alter, Geburtsort und Stand. Auch j»ie Angabe darf nicht fehlen, ob der Geworbene schon einmal Soldat gewesen und vielleicht gar aus dem Dienst entlassen worden ist. „Falsche Angaben werden mit drei Monat Gefängniß und Zwangsarbeit bestraft" lautet der Schlußsatz, der steht. Denn thatsächlich fragt Nie ist einerlei. Solange er in dem Rock der Königin steckt, trägt er den Namen, den er sich vielleicht widerrechtlich beige legt hat. Nur zu oft bezieht er unter demselben Namen nach vollendeter wird sich wohl hüten, ihm unbequeme Fragen zu stellen. Für jeden tauglichen Rekruten, den er dem General-Arzt Sold, wovon er 10 Cts. aus die Hand erhält. Den Rest spart die Regiments kasse für ihn. Und dann die glänzende Verpflegung: drei Mahlzeiten am Tag, viermal die Woche ein halbes PfundFleisch und einen Krug Bier und schließlich das lustige Leben bei Fuß ball und Cricket. Nach Lljähriger Dienstzeit endlich eine Pension, die je nach dem Grad zwischen 18 Cts. und schwankt. Hat er Glück und ist er tüchtig, so kann er in verhältnißmäßlg kurzer Zeit Corporal und in spätestens vier Jahren auch Unteroffizier werden eine herrliche Aussicht auf tägliche Löhnung bei freier Verpflegung und auf die Erlaubniß, Heirathen und auf Staatskosten sein« Familie in die Ko lonien nachkommen lassen zu dürfen. Kleine Familien verköstigt der Staat dort sogar aus eigener Tasche. Kein Wunder, daß der Bursch«, Cavallerie oder für die sieben Jahre Infanterie mit je fünf Jahren Reserve entschlossen hat, das Aufnahmedoku ment leichten Herzens ausfüllt und unterschreibt. Bevor der Unteroffizier ihn nun zur ärztlichen Untersuchung sührt, wird er gemessen und gewogen, denn Leute unter dem Mindestmaß und Mindestgewicht dürfen dem Arzt gar nicht erst vorgestellt werden. Hier auf erhält er auf Kosten Ihrer Maje stät ein Bad, und dann erst betritt er das Zimmer des Arztes. General Don ist wohl in diesen Ta gen der meistbeschiiftigte Arzt von London. Werbebureaus giebt's ja in England, Schottland und Irland noch mehr, aber zwei Fünftel der Rekruten für die britische Armee kommen von London und Umgegend. Trotz dieses gehend untersucht wird die ärztlich« Untersuchung sehr strenge genommen, denn was dem britischen Soldaten len. Ist die Untersuchung befriedigend ausgefallen, so übernimmt ein kümmert sich kem Mensch mehr um ihn, es sei denn der Werbeunteroffizier, in dessen txrächtlicher Miene deutlich das tiefe Bedauern zu lesen ist, mit einem so kläglichen Individuum so viel schöne Zeit vergeudet zu haben. Schnell wer den nun die letzten Formalitäten mit gekleidet, und wenige Stunden später verläßt ein slotter Rekrut in weißem Wamms und schwarzen, straffsitzenden Der Rekrut. Hosen mit rothen Biesen, die Knopf zen Schrittes die Kaserne, die er vor kurzem erst als zerlumpter Vagabund betrat. retrutirt sich das britische Söldner heer aus gescheiterten Existenzen, mit den«n der Bürger nichts zu thun haben will. Aus seiner verachteten Stellung tritt der Soldat nur zu Kriegszeiten heraus. Und das weiß er selbst ganz wohl. Erde als Schutz. Trotz der gewaltigen DurchfchlagS- welche Geschosse des Martini-, Mau ser-, bezw. Lee - Metford - Gewehres aus dem Voll«, die Enterbte?" Ba sammen; ich bin nämlich seit gestern Talent. Klavierlehrer: ~^ch ist abscheulich." Vater: „Aber ich bitte Sie, Sie beherrscht die Tasten der Talent?" Zur Kimmeksforschung. Bis über die Mitte dieses Jahrhun derts hinaus spielte die Erforschung der Natur der Himmelskörper in der Rolle; sie beschränkte sich fast nur auf Aeußerllchkeiten und wurde daher von vielen als etwas den übrigen Gebieten, der Himmelsforschung durchaus Un ebenbürtiges betrachtet. Erst die große Entdeckung Kirchhosfs über den Absorption des Lichts schuf die feste Grundlage für den Ausbau der Astrophysik zu einem vollberechtigten Gegenstand wissenschaftlicher For schung, und heute hat sich das Verhält niß der übrigen Zweige der Astrono nomie zur Astrophysik beinah« umge kehrt. Nachdem es im Jahre 1869 dem genialen Physiker und Astronomen Zöllner gelungen war, zum erstenmal telst des Spektroskops in ihrer wahren Gestalt zu sehen, erwachte, das Inte resse an der spektral-analytischen Er forschung der Himmelskörper, die bis her fast nur auf das Ausland standene Wissenschaft der Astrophysik fand auch hier eifrige Förderer. Zu Da S In'! it ut. ihnen gehörte in erster Linie der dama lige Direktor der Bothkamper Stern warte, heute Direktor des astrophysika lischen Observatoriums zu Potsdam, Geheimer Oberregierungsrath Profes sor Dr. H. C. Vogel. Als zu Anfang der siebziger Jahre die Gründung die ses Observatoriums von der preußi schen Staatsregierung beschlossen war, wurde Vogel an das Institut als Ob servator berufen, zugleich mit dem eif- Spörer in Anklam. Bald gingen nun von Potsdam aus die Veröffentlichun gen über die daselbst geleisteten Arbei ten in die Welt, und eine ganze An zahl von Instituten ähnlicher Art ent stand im Verlaufe des nächsten Jahr zehnts in Europa und vor allem in Amerika. Als es nun in Potsdam gelungen war, durch Anwendung feinster Metho^ bestimmen, erwachte überall ein wissen schaftlicher Eifer, es dem Potsdamer Institut hierin nachzuthun. Letzteres tungsmethoden nur auf die beschränkte Zahl von etwa fünfzig der hellsten Fixsterne zur Anwendung bringen, und Die neue Kuppel. vereinigt sind. Auf mächtiger Säule ruht das eigentliche Fernrohr, das, wie de? Erdachse parallel liegt, die andere senkrecht zu der ersteren steht. Das größere der beiden Objeltive, mit einer rechnet, daß die chemisch wirksamsten Strahlen vereinigt werden? es eignet sich daher ganz besonders zur photo graphischcn Aufnahme von Sternfpek iren, während es für direkte Beobach tung wenig geeignet ist. Hierzu ist das zweite Objektiv von SO Centimeter Oesfnung bestimmt und demgemäß so geschliffen, daß es die optische» Strah len vereinigt. Es würde für sich allein schon ein hervorragendes Hilfsmittel für Himmelsbeobachtungen bilden; jedoch hat es in Verbindung mit dem andern Objektiv vor allem die Auf gabe, die Möglichkeit zu gewähren, ei nen Stern, der photographisch fixirt werden soll, thunlichst an derselben Stelle der Platte festzuhalten. Das gemeinsame Rohr für beide Objeltive ist, die Brennweite derselben entspre chend, circa 12j Meter lang; alle Be wegungen des Fernrohrs um seine Achsen können vermittelst der an der Säule befindlichen Räder mit Leichtig keit ausgeführt werden. Die Ausstellung des Instruments ist in einem Kuppelbau erfolgt, dessen Di mensionen denen des Fernrohrs ent sprechen; der Durchmesser des gewalti gen Bauwerks beträgt 22 Meter. Mit großer Exaktheit lst die Aufgabe gelöst der Kuppel trotz seines großen Ge wichts er ist aus Eisen construirt und wiegt etwa 200,006 Kilogramm mit Leichtigkeit und Sicherheit so zu drehen, wie es für die jeweiligen Beobachtungen erforderlich ist. Für Der große Refraktor. Handbetrieb, der gleichwohl möglich ist, sind die zu bewegenden Massen zu be trächtlich, als daß die Umdrehung in genügend schneller Zeit bewirkt werden könnte; die Bewegung ersolgt daher für gewöhnlich durch Elektricität. Der Spalt der Kuppel, durch den das Fernrohr auf den Himmel gerichtet wird, ist gleichfalls durch elektrische Kraft zu öffnen und zu schließen. Auch der große Beobachtungsstuhl, auf des sen Podium der Beobachter Platz an d«r Kuppel befestigt ist, gestattet außer der ihm schon bei Dre hung der Kuppel ertheilten Bewegung noch geringe seitliche Verschiebungen und ein Heben und Senken des Po diums. Letzteres ist erforderlich, da mit der Beobachter dem Okularende des Fernrohrs stets in Augenhöhe ge genüber bleibt. Bocrcnfülircr. Der transvaalsche Boer ist in erst» junge Boer 16 Jahre att ist, erhält er und reitet nach dem Sammelplatz sei nes Bezirks. Die Feldcornets sind die Führer dieser freien Bauern in Waffen und diese Führerstellen liegen in den Händen von Männern, di« sich in den haben. T h e a t e r p e ch. Director (zum Schauspieler, der in „Marie, machen Sie das Fenster auf die Milch muß jeden Augenblick Ein Wink. Vater: „Zwei Deutschland in Paris. In der „Völkerstraße" am Qual d'Orfay zu Paris geht jetzt auch das scher Prunk nicht deutsche Art sind. sich in der Gruppenanordnung der Ost- und Westfront. Dächer in bunten Ziegeln, Thürme mit vergoldetem Das Deutsche Haus. hen. Das „Deutsche Haus" ist 26 Me ter breit, 28 Meter tief und bis zum Dachfirst 25 Meter hoch. Es hat eine Grundfläche von 7000 Quadratmetern. Der Bau war kein ganz leichter. Mußle doch das Gebäude über dem 16 Meter breiten Tunnel der vcm Eifelthurm bis sociale Museum im Erdgeschoß. Bocreii-Artillene. det sich auch das Modell „120 kurz", Abweisung. Junger Geck: „Nicht >vahr, Grün ist Ihre Lieblings ster, gestern ist Ihr sechstes Stück durch gefallen Sie haben wohl ein« schlaf lose Nacht verbracht?" „Ja habe oben auf Deck, Herr Bierle?" »Ich kann's unter der Wasserlinie nicht aus halten." u ,7 "" rineblüthe. Maat: „Stövensee, Sie Seepferd! Richardsee, Sie Walroß! Na, ich sehe schon, hier hat sich die gesammt« Meeresfauna ein Rendezvous gege ben!" Alter Adel. !! Neugea'oelter Bankier (gespannt auf den letzten Glockenschlag des Jahres 1899 lauschend): „Sarah, jetzt stam men mer aus dem vorigen Jahrhun dert!" Dienstmann (zu einer Studenten- Wirthin): „Sie entschuldigen, ist viel leicht heute Morgen bei Ihnen ein fal scher Student abgegeben worden?" Boshaft. >' I « Der Michelbauer will bei einer Tramwaystation einsteigen, schwätzt aber so lange mit einem Bekannten, bis der Wagen sich in Bewegung chend läuft er eine ziemliche Strecke hinterdrein und fragt endlich den Con ducteur: „Was kostet's bis Schwi nichts!" Tiefsinnige Logik. „Nun, Herr Zapferl, wie steht's nantZ" »Jeklopst? Jedampf- yri«»«. DeS Tages Ufer sanft verblaßt. Wirf ab, was du getragen hast An Lust und Leid und werde still, Da nun der Abend kommen will. Des Schlummers ruhevolles Meer Schwillt heimlich rauschend um dich her. Und ferne auf der Wogen Schaum Wiegt lächelnd sich ein schöner Traum Er schaut dich an —du kennst den Blick! Vor langen Jahren trug dein Glück Das Antlitz, das dort lächelnd winkt. Dein Herz wird still ... die Welt ver sinkt. Du treibst dahin auf weiter Fluth Wie ruhst du sanft, wie ruhst du gut, Nun dich die Welle singend hebt Und über dir der Friede schwebt. Ritterlichkeit. Wir leben in einer Zeit, in der die Frauenbewegung eine große Rolle spielt. Der Kamps um gleiche Rechte, um Zulassung zu allen Berufsarten, wird von den Frauen energisch und init viel Erfolg geführt. Schritt für Schritt erobern sich unsere Schwestern neue Erwerbsgebiete. Sie beweisen der Welt, daß das Weib dem Mann doch an Geisteskraft und Arbeitsdauer nicht nachsteht. Indem sich nun die Frau kühn in die Reihen der Männer stellt, in Wettbe werb mit ihnen tritt, giebt sie natürlich ein früheres Vorrecht aus, das Vorrecht Geschlechtes. Sie will ja nicht schwä cher sein als das männliche Geschlecht; in sich gefestet, voll Muth und Kraft boren zu sein schien, in denen es als höheres, besseres Wesen verehrt wurde? Jenes romantische Zeitalter mit seinem Zauber ist längst verrauscht. Di« Ritter, die der Minne Dienst über alles stellten, die um ihrer holden Frauen Ehr' und Gunst zur Fehde zogen, sie sind verschwunden. Nur zartempfun dene Minnelieder, alte Ueberlieferun gen erzählen uns noch von ihnen, und aus jenen vergangenen Tagen bis in unser Jahrhundert, b-s in unsere mo derne Zeit,, in der man das Weib Benehmen und Kleidung oft kaum mehr vom Manne zu unterscheiden ver mag. Die Ritter sind nicht aus dem Leben geschieden, ohne ein Erbe zu hinterlassen, das sich von Generation zu Generation bis auf den heutigen Tag erhielt die Ritterlichkeit, jene echte, edle Ritterlichkeit, wie sie sich in der Hochachtung und der zarten Für sorge des Mannes dem Weibe gegen über ausspricht. Berührt sie uns moderne Frauen nicht auch heute noch Gewiß selbst die energischste Käm pferin für Frauenrechte kann sich ihrem Zauber nicht verschließen. Wohl uns, wenn diese echte Ritter lichkeit noch lange nicht aus der Welt schwindet, sie erleichtert doch ungemein den Verkehr der beiden Geschlechter. Wir Krauen können selbst viel dazu beitragen, sie am Leben zu erhalten. Einmal durch unser eigenes Benehmen, durch unser Auftreten in der Welt, das trotz aller Thatkraft, trotz unseres guten Selbstbewußtseins niemals her ausfordernd sein darf. Wirtliche Tüchtigkeit wird auch der Mann am schwächeren Geschlecht gern anerkennen. Wo aber die Sucht aufzufallen, um jeden Preis die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, unter dem Mantel der Emanzipation hervorlugt, da braucht es uns wahrlich nicht zu wundern, dies Bestreben mit Nichtachtung, Hohn und Spott gelohnt zu sehen. Leider wird dann leicht von der einzelnen auf die Allgemeinheit geschlossen und so der Ruf des modernen Weibes geschä digt. Zum andernmal aber istunsFrauen die Macht in die Hand gegeben, durch unseren Einfluß auf die Jugend, auf unsere Kinder, die Ritterlichkeit nicht aussterben zu lassen. Ein Kinderge müth ist weiches Wachs, die ersten Eindrücke der Kinderjahr- hasten darin für's Leben. Mögen auch veränderte Verhältnisse, mögen Schicksalsfügun gen oft einschneidende Wandlungen des Charakters hervorbringen, niemals lassen sich die Spuren der Kinderstube gänzlich verwischen. Der Mann, dem in seiner Jugend die Mutter als ein Vorbild holder, ech ter Weiblichkeit vor Augen stand, zu dem er bewundernd aufschaute, der Mann, dem frühzeitig gelehrt wurde, den Ritter feiner kleinen Schwestern und Spielgefährtinnen abzugeben, sie in jeder Weife zu unterstützen, nicht mit der souveränen Verachtung des Stärkeren auf die zarten Geschöpfchen hinabzuschauen er wird sich wohl auch im späteren Leben jenes edlen, feinen Benehmens im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht befleißigen, das wir unter dem Namen „Ritterlich keit" verstehen, und das wir Frauen sc» hoch zu schätzen wissen. Der gute Junge. „Karl, wo ist denn das Stück Kuchen geblie ben, das vorhin noch auf dem Tische gegeben, der so großen Hunger hatte!" „ na das ist brav! Wer war denn der kleine Bube?" „Ich!" Entrüstung. Studio: „Wie. Arthur, Du bist im Examen durchge fallen?" Candida!: „Ja und an, meisten ärgert mich, daß ich deswegen gestern den Frühschoppen habe vnsäu» men müssen!"
Significant historical Pennsylvania newspapers