IMUilWllllle. Noiiian von Arthur Zapp. (8. Fortsetzung.) 13. den Grübeleien bewahrten. Die Meldung beim Kriegsminister erledigte sich in zwei Minuten. Als Henning das Weiße Haus verließ, in dessen Erdgeschoß sich die Bureaus des Kriegsministeriums befanden, wurde Kriegsschauplatz waren, hatten vor der Residenz des Präsidenten Halt gemacht und verlangt^,, Vater Abraham" zu Soldaten. Jungens, sagte der Präsident in seiner schlichten, humoristisch ange dels daheim stolz sein können auf ih ren Johnny und ihren Charlie. Ich wünsche euch allen, daß ihr einst ge sund und fröhlich soll lief und von den großen Verlusten Ih rer Division. Ich sprach kurz darauf mit meinem Onkel und er sagte mir zu fortzufahren: Kommen Sie! Begleiten Sie mich nach Hause! Sie müssen mir doch berichten von allem, was Sie in zwischen erlebt haben. Eine so freundliche Einladung konnte Dietrich Henning natürlich nicht ausschlagen, obgleich der Argwohn, seine Berufung in das Kriegsministe rium könne auf die Veranlassung sei ner schönen Protectorin erfolgt sein, chn mit Beschämung und stillem Aer- Sagen Sie mir, Miß Clinton, fragte Dietrich Henning, als sie ein ander im Parlor gegenübersaßen, ve» danke ich mein Cominando nach Wash ington Ihrer Fürspwche?^ ouf, Nun dann freilich kann ich es nicht mehr leugnen. Und mit einer Offenheit, die sich nur eine Amerika nerin einem jungen Manne gegenüber erlauben darf, fügt« st« hinzu: Ja ich hatte dm Wunsch, Sie den unmittel baren Gefahren des Kampfes entrückt zu sehen und Sie in meiner Nähe zu wissen. Ich kann Ihnen dafür keinen Dank sagen, erwiderte Dietrich Henning und richtete sich steif in die Höhe. Die Thä tigkeit, die man mir hier zuweisen wird, entspricht durchaus nicht meinen Wünschen, Und wenn ich mir eine Bitte erlauben dürfte, so wäre es diese' machen Sie meine Berufung nach Washington sobald als möglich wieder rückgängig! Die junge Dame sah den ihr Gegen übersitzenden erstaunt, mit der Miene der Enttäuschung an. Zwei oder drei senkrechte Falten bildeten sich zwischen ihren Augen und ein paar ihrer blitzen den weißen Zähne nagten nervös an der zierlich geschweiften Oberlippe. Sie hatte jedoch noch keine Antwort auf Hennings Worte gefunden, als eine nett gekleidete Zofe ins Zimmer trat und die Meldung machte: Sena tor Pillsbury wünscht Sie zu sprechen, Ma'm. Miß Clinton machte eine Bewegung der Ungeduld, de: gleich darauf eine Geberde der Verneinung folgte. Dietrich Henning erhob sich. Ich will nicht die Schuld sein, sagte er, daß Sie den Senator von Ihrer Schwelle weisen. Sie dachte einen Augenblick nach. Bleiben Sie, Major! rief sie. Sie stören uns durchaus nicht. Ich habe mit Herrn Pillsbury nichts so Wichti ges. Zu ihrer Zofe gewandt: Lassen Sie den Herrn herein! Die beleibte Gestalt des kleinen Se nators trat lebhaft über die Schwelle; sein breites, fleischiges Gesicht leuchtete, als sei ihm das größte Glück wider fahren. Freundlich nickte er dem Ma jor zu und reichte der jungen Dame die Hand mit den keuchend hervorge sprudelten Worten: Ich freue mich, Sie wie immer strahlend von Gesund heit, Anmuth und Schönheit zu sehen, meine theure Miß Clinton. Ich wollte mir nur gestatten, Ihnen guten Tag zu sagen und dieses kleine Zeichen mei ner Verehrung zu Ihren Füßen nie derzulegen. verhehltem Unwillen entgegennahm. Ich mache mir nichts aus Süßig keiten, Mister Pillsbury, erklärte sie und schob das Geschenk nachlässig auf den Tisch. sich dann wieder an die ungnädige bitte Entschuldigung Mi^ ten zu einem Kreise von beträchtlichem Durchmesser —so groß! Sie erlau ben mir doch, Ihnen ein Körbchen da- Vemühen Sie sich nicht, Mr. Pills bury! antwortete Miß Clinton kühl. Sie überhäufen mich mit Aufmcrl nicht, wie ich Ihnen dafür danken soll. Wer will denn einen Dank? Ich Hungen Officier schelmisch drohend, Hören Sie! Adieu, Miß Clinton! sitzende mit fragendem Blick an. Miß Clinton erklärte: Denken Sie, Mister Pillsbury hat mir einen An Mr. Pillsbury scheint Ihre Antwort Miß Clinton seufzte. Jedenfalls läßt er abhal ihn meine Ablehnung seiner ersten Werbung nicht zurückschrecke, daß er sich in Reserve halte, daß er gesonnen sei, wenn nöthig sechs Jahre um mich zu werben, wie Jakob um Rahel. Was sagen Sie dazu, Mr. Henning? Ihre Augen entsandten einen ra schen, verstohlenen, forschenden Blick zu dem jungen Mann hinüber. In ihre Wangen trat die lebhafte Nöthe einer tiefinnern Gemüthsbewegung. Diese Ausdauer ist jedenfalls das Zeichen einer ehrlichen, aufrichtigen Verehrung, sagte Dietrich Henning mit einer Ruhe, die die schön« Miß nervös zu machen schien. Sie sprang auf, schritt ein paar Mal im Zimmer aus und ab, setzte sich an das Clavier, ein paar Takte an und kam Händen die Schulterstreifen, die sie selbst gestickt und dem Officer vor Monaten in das Lager von Hunters Chapel hinausgesandt hatte. Sehen Sie, Major, sagte sie, mit ei nem schelmischen, bestrickenden Lächeln, meine Schulterstreifen haben sich als guter Talisman bewährt, sie haben Sie gefeit gegen die Kugeln der Feinde. Sie stand ihm so nahe, daß ihr Athem sein Gesicht fächelte. Ein hei ßer unwillkürlicher Impuls durch zuckte ihn, die Arme nach ihr auszu strecken. Daß sie ihm nicht mehr ge wehrt hätte, bewiesen ihre Blicke, ihre Mienen, die hingebungsvolle Haltung der zierlichen Gestalt, die nur auf ein warten schien, um an seine Brust .zu sinken. Da zuckte mit einem Mal die Erinnerung an eine ganz ähnliche Lage in ihm auf. Wie er Abschied von Car- genommen und wie sie ihn hatte er damals empfunden? Jetzt strömte ihm das Blut in die Adern und drängte sich ihm heiß zur Stirn. Anders hatte Carries Nähe auf ihn gewirkt. Kein leidenschaftliches Auf schäumen des Blutes, kein heimliches sich vor, sah an dem Piano vorbei und blickte dem Officier geradeswegs ins Er blickte überrascht auf. Wie kam sie mit einem Male zu dieser Frage? Ihre Augen hatten eigenthümlich bren- Jn Dietrich Henning blitzte das Verständniß der Bedeutung dieser Frage auf und erfüllte ihn mit einem großer Spannung wie jene die Ant wort, die er aus die an ihn gestellte Frage geben würde. Stimme hatte einen sonderbar hellen, lauten Klang, ich bin der Ansicht, daß der Antrag eines tüchtigen, ehrenhas ten Mannes, wie Mr. Pillsbury es ist, nung ist. d 't ' nem Male ganz blaß. Und Sie, Mr. Henning, würden, mir rathen, ihn anzunehmen? stieß sie hervor.^ Ich danke Ihnen, Mr. Henning, trat sie zu dem Kaminsims, auf dem allerlei Nippes standen. In einem zierlichen kleinen Körbchen aus Gold geflecht lag ein Flacon. Miß Kate schüttelte ein paar scharf duftende Tropfen auf ihr Batist-Taschentuch und rieb sich die Schläfen damit. Entschuldigen Sie, Major! sagte sie mit leidendem Ausdruck. Meine Mi gräne kündigt sich an. Sie ließ sich schwach in einen Schau stand. Dietrich Henning hielt die Zeit für gekommen, sich zu empfehlen. Drau- Athemzug, und ihm war Wohl und leicht, wie Jemandem, der sich bewußt ist, recht gehandelt zu haben. zu eigen zu geben. Acht Tage später wurde Dietrich Henning durch ein elegantes duftendes daß Miß Kate Clinton sich mit dem Senator Mr. Pillsbury verlobt hatte. Ich danke Ihnen, Major, sagte sie 14. General McClellan hatte mit der Hauptarmee vor Richmond wenig seine Thatkraft. Anstatt Richmond zu angegriffen aus. Düster, »nMvoll lag die Zukunft vor ihm. Das Jahr hatte noch keine Erfolge gebracht und ner aufgeregten Phantasie gewesen. Es war neun Uhr Abends. Oberst von Galis saß in seinem Zelte, über die Landkarte gebeugt. Er hatte soeben an einer Berathung beim General mandeuren mitgetheilt worden und nun studirte der Oberst das Gelände, das zum Schauplatz für die nächste soll^'"^"^"^ den Füßen herabwallenden blauen Mantel gekleidet, den Hut mit der Auszeichnung der Stabsofficiere auf dem Kopf, stand ihm gegenüber. Die Theil des Gesichts, dazu verbreitete die mangelhafte Beleuchtung des Zeltes durch eine einzigeLaterne nur ein däm merndes Licht. Wer sind Sie? Und was wünschen Sie? fragte der Oberst in dem Glau schwarze Augen wurden sichtbar Der Oberst starrte die Gestalt wie eine übernatürliche Erscheinung aus Schritt zurück, strich sich mit der Hand über die Augen und seine V'.i.nen druckten fassungslose Bestürzung und Lilli! Sind Sie es wkklich! stieß, er Aber das Verhalten des Officiers iler. Gradeswegs aus Washington. Zu Pferde natürlich. Der Pseudo- Officier zeigte eine echt weibliche fuhr fort: Wissen Sie, Oberst, daß ich nen harten Kampf kämpfte Ich höre, sprudelte die erzirrnic Schöne sehr ärgerlich hervor,, daß Sie Ihre Stimme zitterte; sie setzte sich theuerste LiIU flüsterte Geschlecht erkennte? Ich sehe, Oberst, sagte sie, daß Sie träumt habe, voll Hingabe und Muth,. Der Oberst biß sich die Lippen, wund. Noch nie hatte jemand gewagt, statthaften Maskerade folterndes Um Mit einem kurzen Wort der Ent schuldigung trat er vor sein Alt, rief ganz in ihre Beschäftigung Versunke nen. Er beugte sich zur ihr hinab und drückte einen hastigen, heißen Kuß auf aus dem Kragen des zurückgeworfenen Mantels hervorsah. Sie zuckte heftig zusammen; aber die Verzeihung, theure Lilli! raunte er ihr leidenschaftlich zn. Ich würde je derzeit gern mein Leben für S» las tn der Sie selbst Jetzt aber legte Mrs. Batchford dem Oberst ihre Hände auf die Schultern, drückte ihn ängstlich von sich weg, und, scheu um sich blickend, flüsterte sie war nend: Vorsicht! Oberst von GaliS erhob sich stuf end. Ist der Feind schon so nahe? fragt? sie, «n seine ihr vor dem Kuß gegebene Der Oberst deutete auf die Karte und die betreffenden Oertlichkeiten mit ville und dem Bull Run. schöne Mrs. Lilli ? fragte er. Muß ich nicht? flüsterte sie zurück. Ist es nicht die höchste Zeit? Ich bin ihr Gesicht. ein Soldat Mrs. BatchfordS Pferd nach. Mrs. Batchford befand sich kaum außerhalb des Lagers der deutschen Division, als sie ihr Pferd, anstatt den Weg nach Washington zu verfolgen, aach Westen lenkte und einen Bogen etwa die Hälfte des Ge Als sie sich der Stellung'der wnfö- Nachrichten vom Feinde. Führt mich zu Eine bange halb« Minute verstrich. Alle Nerven und Fibern in ihr waren bis zur Unerträglichkeit angespannt. In der dumpfen, athemüeklemmendcn Spannung eines Mensch«», der schon die Flügel des Todes über sich rauschen fühlt, erwartete sk die nächste Hand lung des Postens Dir Antwort des selben konnte ebenlsv gut in einer Ku gel bestehen, die ihr de? Mann aus sei nem schußfertigen Gewehr entgegen schickte. Aber so schlimm sollte es nicht wer den. Absteigen! M ihr der Posten zu. Zur Feldwache! Er deutete in die Richtung links hinter sich. Ihr Pferd am Zügel schritt Mrs. Batchford mit, während der Po sten die Mündimg seines Gewehrs ge gen sie richtet«, solange sie in seinem Bereiche was. Auf der Feldwache gab ihr der wachthabend« Officier zw«i Soldaten mit, die. st« in das Hauptquartier ge leiteten. In einem der kleinen beschei denen Häuser von GarNeLville hatte General Jackson sein Quartier ausge schlazei». Er hielt gerade rsit dem Cavalleriegeneral St«art, der weg«« seiner verwegenen Sireifzüg» bei den Nördlichen ebenso gefürchtet war wie bewundert und belÄt bei den Südli chen, eine Berathung ab. Beide Gene räle erhoben sich »nd gingen der ihnen wohlbekannten Dame lebhaft entgegen, als sie, von einer Ordonnanz angemel det, ins Zimmer trat. (Fortsetzung folgt.) Die Eintagsfliegen de, Kunst umschwärmen unl wie Nebel, der die Sonne trübt. Jür die Küche. Ochsenschwanz-Suppe. Zwei bis drei Ochsenschwänze schneidet einigt Löffel Mehl hellgelb, füllt das ?chwänze weich, so fügt man deren Brüh« die Suppe bei, entfettet dieselb« gut und seiht sie durch, prüft den Ge schmack, gibt etwas Cayennepfeffer und «in Gläschen Madeira oder Sherry hinein. Bor dem Anrichten entfernt Aal in G 6 lee. Der Aal wir!» gereinigt und in Stücke geschnitten,, dann in Salzwasser gar gekocht, doch so, daß er nicht zerfällt. Man nimmt Schaumlöffel herausgenommen sind, gibt man.in die Brühe die Fleischbrühe von einem Kalbsfuß, den man vorher (zerhackt) ausgekocht hatte, fügt Citro nenscheiben, Nelken, Pfeffer, Muskat nuß, zwei' mittelgroße Zwiebeln in Scheiben und etwas Essig dazu, läßt diese Brüh« soweit einlochen, daß sie in reicht und stellt, dies sehr kalt. Irisll »Isv. Dieses Gericht besteht nur aus Hammelsleischscheiben, Kartof feln, Zwiebeln und Weißkohl nebst Salz und Pfeffer. Der zerblätterte Kohl wird abgewallt, die Zwiebeln werden geschalt and in Scheiben ge dornt Kartoffeln. In dieser Weift wird eine Tasse voll Wasser, in dir man eine halbe Unze Fleischertract gelöst hat, über das Gericht, verschließt es fest mit dem Deckel, kocht das Gesäh auf schnel- Anrichten mit einer Serviette umsteckt, auf eine Schüssel gxstelv. und so zur Tafel gebracht. Salz und mehrmaliges Abwaschen wird die Zunge von allem anhaften den Schleim gereinigt, hierauf mit ziemlich viel Wasser, Suppengrün (klein geschnitten), Zwiebeln und Salz in ei nen gut zu verschließenden Topf gethan und drei bis vier St>rnd«n fortwährend im Sud «rhalten. Wo es angeht, stellt man die Zunge Abends beim Kochen des Abendessens ausi! läßt sie so lange kochen, als das Feuer gebraucht wird, und stellt sie über Nacht in den warmen Bratofen. Meist ist sie des anderen Morgens dann schon ziemlich weich und bedarf nur mehr geringen Kochens. Zur Sauce schwitzt.: man einen Löffel voll Mehl in. Fett und gebräuntem Zucker dunkelbraun, vergießt es mit der durch ein Sieb gegossenen Zungenbrühe zu einer seimigen, aber nicht dicken Sauce, thut eine kleine Tasse voll gerei nigte Rosinen, ebenf» viel fein geschnit ten« Mandeln, etwak gewiegte Citro nenschale und de« Gast einer halben . Citrone daran. Die Zunge wird in > mäßig dicke.Scheiben geschnitten, in der Brühe noch ein wenig ausgekocht und mit Reis, Makkaroni oder Nocken als, Zugabe zu. Tische- gebracht. Apfelsine.» - Vei gnets. Man schäle sechs schöne, saftige Apfel sinen rein ab und nehme besonders die. dicke weiß« Hailt sorgfältig weg; theile dann jede Apfelsine in sechs Theile und lasse.sie, nachdem man die Kerne ent? sernt, mit. gesiebten! Zucker überstreut, eine Stunde stehen. Hieraus läßt man sie gut.abtropfen, taucht sie in Ba<tt«!g vier EßlöM Mehl, vier Eßlöffel Vier« zwei Eßlöffel Oel, etwas Salz, zwei.zu Schnee geschlagene Eiweiß und backt- sie in heißem Schmalz Ncht braun, liqt sie zum Entfetten auf wei-> W Fließpapier, bestäubt sie reichlich, mit Zucker, richtet sie zierlich aus- Zpitzenpapier an und servirt sie so» Hammelfleisch - Man verwendet hierzu frisches oder gebratenes Hammelfleisch und läßt letz ter«!- in der nachfolgenden Sauce nur heiß werden. Mao mach« ein brau nes Einbrenn, in loelchem kleingeschnit tene Zwiebeln garöstet wurden, füllt init Fleischbrühe -us. gibt übriggeblie bene Vratensauca daran,, dann Salz, ganzen Pfeffer, Nelken,. Lorbeerblatt. Wurzelwerk, -zelbe RSbe. Citronen schal« und Essig, läßt es gut. durch kochen, gibt das in kle-nere Stücke ge schnittene Hammelflei fth hinein, kocht es darin weich und nachdem die Sauce durch ein Haarsieb g«iri«b«n wurde, richtet man das Rayout an. Gibt man mit geschnitzten Kntoffeln ode, Kar» toffelklö^chen. Heringskartosfeln. Die in der Schale gekochten Kartoffel« werden in Scheiben geschnitten. Zwei Zwi«. beln werden fein gewürfelt, von zwei gut gewürfelten Heringen wird daS Fleisch fein gewürfelt, alZdann wer den die Zwiebeln in Fett geschmort, Mehl daran geschwitzt, Scheiben und der Hering daran gegeben, das Gericht schnell tinmal aufg«tocht, auf Salz ab geschmeckt und mit einer Prise Pfess« gewürzt. 3
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