Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 22, 1898, Page 6, Image 6

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    6 „AnMale".
Dr. Werner und seine junge Frau
verlebten das erste Jahr ihrer Ehe in
einem »einen Städtchen, wo der Men
schenschlag ein ziemlich gesunder, die
Praxis Doktor Werners also weder
«ine große noch einträgliche war. Der
junge Arzt hatte sein junges Frauchen
sehr bald nach bestandenem Examen
heimgeführt und sich in dem Gebirgs
städtchen niedergelassen, weil er hier
sparsamer leben konnte als in der
Großstadt. Ruhm und Vermögen
in reichem Maße fand.
Zu Ende des ersten Jahres hatten
Werners ein Sümmchen von zwölf
hundert Mark zurückgelegt. Dieses,
<Leld hielt Frau Lissi auf dem tiefsten
sollte. u h
Doktor Werner befand sich in bester
Laune, die Zukunft lag ja so glückver
heißend vor ihm! Den ganzen Tag
sang und pfiff er nach Herzenslust.
Auch Lissi war freudig bewegt bei dem
Gedanken an die große Veränderung,
die in ihrem Leben vor sich gehen
sollte. Eines Morgens machte sie je
doch ein nichts weniger als glückstrah
lendes Gesicht, denn sie erwachte mit
gräßlichen Zahnschmerzen, und Zahn
schmerzen dünkten ihr die allerschreck
lichsten von allen Leiden der Welt.
Doktor Werner holte seine Jnstru
inente aus dem Kasten und wollte Lissi
den kranken Zahn durchaus ziehen.
Er versicherte, sie würde den Schmerz
kaum spüren, der Zahn solle heraus
sein, noch ehe sie es merkte aber all
diesen tröstlichen Auseinandersetzungen
verschloß Lissi die kleinen Ohren. Sie
wollte nicht. Nun begann ihr Mann,
sie zu necken und auszulachen; er
nannte sie feige und furchtsam, schließ
lich rief er sie den ganzen Tag nicht
anders als „Angsthase" und behaup
tete, sie hätte weniger Courage als ei»
zehnjähriges Kind.
willst", erwiderte Lissi. „Ich lasse
mir den Zahn nicht ziehen und dabei
bleibt es."
„Du wirst mir aber doch wohl er
tauben, Dir ein paar schmerzstillende
Tropsen aus Watte in den Bösewicht
zu legen?"
„Wenn Du durchaus willst," ver
setzte sie recht undankbar.
„Vielleicht stillt das Mittel Deine
Schmerzen, vielleicht auch nicht. Hel
fen. wirklich helfen kann da nur die
Zange."
„Nein, nein, lieber will ich die
Schmerzen behalten," stöhnte Lissi
leise, denn der kranke Zahn peinigte sie
mehr denn zuvor.
Doktor Werner tauchte ein Stück
chen Watte in eine Flüssigkeit und legte
es behutsam auf den Zahn. Es brachte
.wirklich momentan Erleichterung.
kannst die Tropfen erneuern,
'wenn die Schaden wiederkommen
sollten", sagte er, „hüte Dich aber, sie
an die Lippen oder Zunge zu bringen,
sie ätzen sofort die Haut weg. Ich
muß jetzt gehen, denn ich habe heute
Mit diesen Worten küßte er Lissi
und verließ das Zimmer. Im näch
sten Augenblick bestieg er sein Rad und
Der Tag verging der jungen Frau
ziemlich langsam. Die Zahnschmerzen
steigerten sich bis zur Unerträglichl^cit
nur sür Sekunden.
Die Sonne neigte sich bereits zum
Untergang, als Kurt heimkehrte. Er
war in vorzüglicher Laune.
„Nun, wie geht es meinem kleinen
Angsthasen?" neckte er Lissi, als sie
thni am Gartenthor entgegentrat.
„Schlecht," schmollte sie. Wenn ich
übrigens gewußt hätte, daß Du so ab
scheuliche Reden führst, wäre ich Dir
nicht entgegengekommen."
„Nun, da Du so lieb warst, eS zu
thun, bitte ich Dich um Verzeihung."
lenkte ihr Gatte ein.
Nach dem Essen, das Werners um
vier Uhr einzunehmen pflegten, setzten
sich die jungen Leute auf das Sopha,
um ein gemüthliches Plauderstübchen
z>u halten, wie sie das in der Dämmer
stunde stets thaten. LWseufzte dann
Zahn peinig!? Ss zu sehr.
Plötzlich klingelte es an der Haus
thür, das Mädchen war nicht da. Dok
tor Werner ging also selbst in den
dunkln Hausflur, um zu sehen, wer
Einlaß begehrt.
„Wer ist da?" fragt« er hinaus.
„Herr von Prießnitz ist mit dem
Pferde gestürzt, hat das Bein gebro
chen und läßt Herrn Doktor bitten, un
verzüglich zu ihm zu kommen," ant
wortete eine Stimme.
„Sind Sie es, Johann," fragte
Doktor Werner, der den Draußenste
henden der Dunkelheit wegen nicht er
nennen konnte und den er für den Die
ser des Verunglückten hielt.
„Ja, Herr Doktor, ich bin's", tönte
rs zurück. „Ich kann leider nicht auf
Sie warten, ich muß schleunigst wieder
„Ich komme sofort," rief der Dok
tor. Der Ander- war inzwischen schon
davon geeilt.
Kaum fünf Minuten, nachdem sich
d«r Doktor entfernt hatte, wurde die
Stubenthür geräuschlos geöffnet, und
ili oeUi Thiirrahmen zeigte sich eine
breite Männergestalt mit schwar
zem Bart und einem tief in die Stirn
gedrückten Schlapphut. In der erho
benen Hand des Eindringlings blitzte
ein Revolver.
„Nicht gerührt," donnerte er die er-
Kind des Todes!"
Lifsi begriff sofort, daß es sich bei
spartes Geld handle, das sie sich so
zusagen vom Munde abgeoarbt hatten.
Was sollte, was konnte sie, eine
wehrlose, schwache Frau, die sich mut
terseelenallein im Hause befand, unter
solchen Umständen thun? Wenn sie
um Hilfe schrie oder zu fliehen ver
sucht hätte war sie unrettbar dein
bei," murmelte sie in ihrer Angst.
„Was was wollen Sie?"
stammelte sie.
ist! Aber schnell, wenn Ihnen Ihr
Unhold.
Jetzt hatte sichLissi schon etwas mehr
gefaßt, heuchelte aber eine viel größere
Angst, als sie in der That empfand.
„Sie sollen Alles haben Alles
Geheimfach auf."
„Famoser Versteck, alle Wetter, so'ne
Idee!" lachte der Bandit, während er
den Revolver in die Rocktasche steckte
und die ihm von der jungen Frau be
„Wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist, so
unbedingt tödtlich wirkt.
„Auf der Stelle lassen Sie mich
drossele Sie!"
Nun legte der Unhold sich auf's Bit-
Lifsi antwortete nicht. Ihr Herz
sie sich los und, auf den Verbrecher zei
„Da ist der Einbrecher! Ich habe
ihn mit Deiner eleltrischen Batterie
Strvm abstellst!"
Nach diesen Worten sank Lissi er-
Ein glücklicher Zufall hatte Dr.
und nach wenigen gewechselten Wor
ten stellte sich heraus, daß Doktor Wer
ner gar nicht zu Herrn von Prießnitz
schloß sich dem Arzt an und beide ra
sten mit Windeseile nach des Doktors
Haus.
>8 er Ber u f. „Ich
ganz sicher, was der Junge werden
wird: Möbelpacker!"
Huf veröotenen Wegen.
Seit der Mitte des 19. Jahrhun
derts haben die uralten Reiche Ost-
Asiens ihre Grenzen dem Verkehr mit
der Außenwelt entweder freiwillig ge
öffnet oder nothgedrungen öffnen müs
sen, nur der buddhistische Priesterstaat
Tibet sucht fort und fort in ängstlich
bewahrter Abgeschlossenheit zu ver-
Jahre der Engländer Henry Savage
Laudor an. Freilich fetzten Gefangen
schaft und grausame Tortur seinem
Schoka-Mädchen.
Land. Wir finden es auf der Karle
zwar mit einer stattlichen Menge von
sters in der Stadt Lhassa. Was Mekka
die mohamedanische Welt ist, das ist
Lhassa für die Buddhisten. Sie wür
den die Stadt für entweiht halten,
ma, Byas und Tschaudas sind die
Tibetanischerßäuber.
Grenzgebiete des Jndobritifchen Reichs
gegen Nari Chorsum oder Großtibet.
Die Hauptkette des Himalaya bildet
die Wasserscheide zwischen den beiden
Ländern. Die Bevölkerung der ge-
Schokas, von denen noch bis zum vori
gen Jahre der tibetanische Jong Pen
von Taklakot alljährlich Grundsteuer
einzuziehen wagte. Dieser tibetanische
Würdenträger hatte durch seine Spione
die Pläne des englischen Forschers in
Erfahrung gebracht, weshalb Landor
nicht den meist begangenen Paß Lippu
Lek (über 16.000 Fuß), sondern den
diel höheren Lumpiyapaß zu seinem
Uebergang nach Tibet zu wählen sich
veranlaßt sah. Nach mannigfachen
Abenteuern und Kämpfen mit Stra
ßenräubern (Jogpas) erreichte Landor
den pittoresken Rakas Tal (Teufels
see) und den heiligenSee Mansarowar,
m dem der Sage nach Mahadeva und
alle andern guten Götter wohnen. In
Tucker mußte Landor fünf seiner Leute
entlassen, die sich weigerten, ihm ferner
zu folgen, nach weitern drei Tagerei
fen entliefen noch zwei Mann; nur
Tschanden Sing und der Kuli Man
Sing hielten treu zu ihrem Führer, der
nun den Mariain La oder Maiumpaß
Tibetanischer Soldat.
überschritt. Hier war Landor schon
weiter in das verbotene Land vorge
drungen als irgend ein anderer Eng
länder vor ihm. Der Maiumpaß
trennt die rauhen und holzarmen Pro
vinzen von Nari Chorsum im Westen
von dem eines bedeutend mildern Cli
mas sich erfreuenden Du-tfang mit
Lhassa im Osten. Aus den südöstlichen
nördliche Quelllauf des Tfangpu oder
Brahmaputra. Im Thal dieses Flus
ses, das zwischen der Gangrikette im
Norden und dem Himalaya im Süden
eingesenkt ist, läuft die Straße nach
Lhassa, und diese verfolgte jetzt der un
und dreihundert Gewehrpatronen in
Verlust. Die Ausgehungerten sahen
sich nun gezwungen, wegen der Lebens-
Mittel mit den Eingeborenen In Ver
kehr zu treten, und dieser Umstand
führte die Katastrophe herbei.
Während Landor und seine Diener
Feinden überwältigt und w grausamer
Weise gefesselt. Soldaten, die im Hin
Verhör. Tschanden Sing erhielt zwei
hundert Hiebe mit Peitschen, die zwei
Lamas schwangen. Am andern Tage
Pferden nach Galschio gebracht. Der
Packsattel Landor's war auf der In
nenseite der Rücklehne mit Stacheln
versehen, die sich beim Ritt tief in das
Fleisch wühlten.
Unterwegs wurde Landor's Pferd
zu rasendem Galopp angetrieben, wo
bei der Reiter, der die an den Hand
schellen des Engländers befestigte Leine
hielt, mit aller Macht daran zog, um
den Gefesselten vom Pferde zu reißen.
ln wurde Landor ergrif
die Strickt so fest anzog, daß sie in das
Fleisch der Füße tief einschnitten.
Während Nerba, derSecretär des Tar
jum von Toktschim, das Haar des Ge
marterten ergriff, hielt der Pombo ein
glühend gemachtes Eisen, das Taram,
ihm so dicht vor das Gesicht, daß die
Nase versengte und trotz der kramps-
Musikanten.
Entfernung für einen Hieb ausmessen
wollte.
Volle 24 Stunden mußte der Gepei
durch dicArm- und Veinmuskeln über
mäßig angespannt und das Rückgrat
verletzt wurde. Erst 16 Stunden nach
Abnahme der folternden Fesseln fühlte
Landor in die abgestorbenenßeine wie
der Leben zurückkehren. Endlich am
Nachmittag des dritten, in Galschio
verbrachten Tages wurde er mit Man
Sing noch in Fesseln und zu Fuß nach
Toxem zurückgeführt! Landor und
steigen.
Bei der Ankunft am Mansarowar
wurden dem Gefangenen die Fesseln
Verbot des Jong Pen von Taklakot,
seinen Verwaltungsbezirk zu betreten.
Der Uebertritt auf indobritisches Ge-
Lamas mit Folterwerk
zeugen.
hat.
die Landor von den mannigfachen Ue
bergriffen der tibetanischen Behörden
aiif britisches Gebiet gegeben hat, sind
übrigens Veranlassung gewesen zu der
unzweideutigen Erklärung der indi
schen Regierung, daß sie es in Zukunft
nicht mehr ruhig mit ansehen werde,
Folterung Landor's.
wenn es dem Jong Pen von Taklakot
beifallen sollte, von britischen Unter
thanen auf britischem Boden Grund
steuer einzuziehen. Hat der englische
Forscher den Tibetanern durch sein
mannhaftes Auftreten Achtung abge
rungen, so hat er sich die Scholas 'in
Kumaon durch die von ihm veranlaßte
Befreiung von den Plackereien des
Priesterstaates jenseit des Himalaya zu
Dank verpflichtet.
Auloiimtcii auf der Straße.
Das den Einwurfmaschinen zu
Grunde liegende Princip ist durchaus
nicht, wie vielfach angenommen wird,
eine Erfindung der Neuzeit, sondern
war schon den Alten bekannt; aber erst
die großartig- Entwickelung des mo
dernen Verkehrs Hot zu seiner prakti
schen Verwendung geführt. Zu den
interessantesten Apparaten dieser Art
gehören die Lampenpfosten-Automaten,
welche jüngst auf dem Leicester Square
in London errichtet sind und die nach
Einwurf eines halben Penny heißen
Der Laternenautomat.
Kaffee, Thee und Kakao liefern. Die
Erhitzung des zur Herstellung dieser
dem Picdestal des Pfostens befindet
nach einem zweiten Bassin von einer
Gallone Inhalt. Durch den Dampf
wird dieses Quantum Wasser zum
Sieden gebracht. Durch den Einwurf
eines halben Penny wird ein Verschluß
ausgelöst, das kochende Wasser wird
mit Kaffee, Thee bezw. Kakao gemischt
und das gewünschte Getränk flieht nach
dem Herausziehen eines Griffes in ein
bereitstehendes Glas. Alle drei Minu-
N ai v.
digen Herrn!"
Ein guter Anfang. Jun
ger Arzt (dessen erster Patient gestor
ben ist): „Der Anfang wäre gemacht!"
for: „Denke Dir nur, Männchen, der
Herr Medizinalrath ist gestorben."
Professor: „Hat er uns das selbst
mitgetheilt?"
der Wasserratte?" Höhere Tochter:
„Daß sie entzückend ist, wenn sie
Passend. Junger Bettler (zu
tert): „Frierst Du denn?" Alter
Bettler: „Na, dös net, aber klappern
Modern. Fremder: „Ich
wollte die fünf Pfennige abholen, die
der alte Bettler Donnerstags immer
kriegt!" Hausfrau (erstaunt): „Wa
rum kommt er denn nicht selbst."
Fremder: „Ja, wissen Sie, das Ge
schäft hat sich so sehr ausgedehnt ...
da hat er sich einen Kassirer nehmen
müssen!"
Bonrad Aerd. Weyer.
In seinem Tusculum Kilchberg bei
Zürich ist der „Schweizer Göthe" Con
rad Ferdinand Meyer aus dem Leben
geschieden.
am 12. October 1826 zu Zürich ent
stammte einem eingesessenen Geschlechte
der Stadt, das in der neueren Ge
schichte Helvetiens eine Rolle gespielt
hat. Der Vater „ein malelloser
Character ohne Leidenschaft, ein un
glaublich gewissenhafter Arbeiter und
ein bedeutendes organisatorisches Ta
lent" nach des Sohnes berufenem Ur
theil war Mitglied der Regierung
und überdauerte als einziger den
berühmten Zllrichputsch des Jahres
1839. Aber sein schwächlicher Körper
erlag schon im folgenden Jahre der
mächtigen Aufregung, dem wilden
Die Erziehung des Fünfzehnjähri
gen fiel jetzt allein der Mutter zu
einer Lichtgestalt voll seltener Güte
und tiefer Bildung von Geist und Herz,
C. F. Meyer.
terstadt absolvirt. Als Conrad Fer
dinand Meyer sich nun für das Stu
dium der Rechte entschied, folgte er we
niger dem Zuge seines Geistes als der
praltischen Lebensauffassung bewähr
ter Freunde des Hauses, vor allem des
berühmten Bluntschli, die den sicheren
Weg des Brotstudiums ihn leiten
zugehen. Ein bedeutendes Wissen, aber
zersplittert ein stilistisches Feinge
eigener Schöpfung bewährt. Ein Auf
enthalt in Paris 1867 war künstlerisch
von hoher Bedeutung. Aber erst Ita
lien (1868) gab seinem Geiste die
gestalt, erhielt sein historisches Wissen
die künstlerische Gestallung ver-
Meyer's Tusculum.
wählte sich in ihm die Geschichte der
Kunst. Kein Wunder, daß diesem
Geiste, der das Beste aus der Fremde
der Enge der Straßen. Ihn zog's nach
dem rechten User des blauen Zürich
sees. Zuerst in Küßnacht, dann in Mei
len schlug er sein Wanderzelt auf. um
endlich zu Kilchberg in den stillen Ha
fen, wo fein Dichterauge über das
Ilare Seebecken hinweg zu den leuch
tenden Firnen der Alpen schweifen
lonnte. Aber das volle Glück ward noch
Niemand zu Theil. Nächtliche Schat
ten legten sich auf die Seele des Man
— Balladen, Romane, Novellen, Ro
manzen—erschließt sich nicht dem flüch
tigen Leser; es bedarf Ver-
Aetherhöhen des Geistes.
die höchste Strafe für Bigamie?"
Candidat: .Zwei Schwiegermütter!"
„Soll ich mich jetzt wegen Fahren!
auf einem verbotenen Wege selbst auf
schreiben, oder soll ich mich laufen las
sen?"
auf meinem Apfelbaum?""
Strolch: „Ach, entschuldigen Sie
ich hatte so entsetzliche Zahnschmerzer
und da bin ich in meinem Schmerz hiei
7" »
„Welch' große Freude wird meine liebe
Bertha haben, weil ich dieses Mal mei
nen Schirm nicht im Gasthause stehen
gelassen habe!"
Schlummerlied.
Vater (singend): „Stör' nicht den
Schlummer des Kindes heilig ist
seine Ruh' ....!"
Sonderbares Glück.
»Gestern Abend habe ich im Scat»
keinen Cent bei mir hatte!"
Anfangsradler - Pech.
Radler (dem eine Fliege auf der Nase
Der boshafte Onkel.
Student (feinen zum Besuch weilenden
tisch, da hast Du ja kaum hundert
Schritt, wenn Du mal nach Hause
gehen willst!"