Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 13, 1898, Page 6, Image 6

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    6 Auf den Mitippinen.
Das schwierigste Problem, welche!
7>ie Regierung in Washington vor dem
Abschluß eines definitiven Friedens
mit Spanien zu lösen hat, ist die
'Philippinen - Frage. Ueber die An
nexion des Reiches der «Tausend In-
wie d» Philippinen - Archipel
Schätze an Mineralien, deren Ausbeu-
Malayenhiiuptlinge
(Mindano).
<ung erst zum allergeringsten Theil be
gonnen hat. Da ist es denn im höchsten
borene Bevölkerung unter der mehr als
StA) - jährigen Herrschaft der Spanier
so wenig für die Entwickelung derEin-
Heborenen gethan worden ist.
DaS Klima ist äußerlich angenehm
»lnd fruchtbar. Die eigentliche Regen
zeit dauert vom Mai bis in den Sep,
tember; aber auch in den anderen Mo
naten fehlt es nicht an Regen, und die
Zeit vom December bis in den Mai ist
«in ununterbrochener Frühling zu nen
nen. Vom November bis Ende März
herrschen Nordwinde. Hierauf tritt der
südwestliche Mvufson ein, der bis Ende
Mai dauert, wo der Wind durch Sü
den nachOsten umsetzt und in den nord
östlichen Mousson übergeht, der zu
gleich die trockene Jahreszeit mit
bringt. Während der Uebergänge herr
schen, wie anderwärts im großen
Ocean, heftige Orkane. Für die Euro
päer ist das Klima der Philippinen im
Allgemeinen ungesund und wenn sie
ouch ein hohes Alter erreichen, so sind
-sie doch fast ihr ganzes Leben hindurch
steter Kränllichleit unterworfen.
Die Vegetation auf einzelnen In
seln des Archipels, wie Mindoro, Ga-
Masbate, Zebu, Bohul ist eine pracht
volle, besonders einzelne Urwälder sind
jsllr einen Europäer von überraschender
Wirlung. Domeny de Rienzi be
schreibt den überwältigenden Eindruck,
den ein Urwald auf Mindanao auf ihn
ausübte. „Ich erstieg einen steilen Ab-
Eingeborene von Aova.
hang", sagt er, „und nachdem ich lange
Zeit mitten durch Sago - Bäume,
Bambus und einige wilde Zimmet
bäume gewandert war, gelangte ich in
«inen der auf den Philippinen äußerst
romantischen Urwälder. Da warfen
empor ihre Aeste die Palo Marias, die
Muscat - Bäume, die Eocos- und
Areca - Bäume (dunx>i), gleich leichten
Säulen epheuartig umschlungen bis an
den Gipfel von dem Vehuco und dem
Macabunbay, schöneTainarinden wieg
ten ihre oft vom Blitz getroffenen hun
dertjährigen Häupter und bildeten un
durchsichtige Fächer von Grün. Dies«
Gewölbe zweiten Ranges waren über-
Höhe des Ebenholze» und den mehr als
200 Fuß hohen Tannen und Alazien,
die man für einen anderen Wald hal
hob. Obgleich Heller Tag war, mußten
tinige bissaysche Matrosen uns mit
Dammarsackeln leuchten und trotz un
lahlreichen Schweinen, langen Nattern,
dem riesigen Python und Jbitin und
vor den wilden der Berge
Augen darbot, als ich wieder das Azur
des Firmaments sah, als ich in der
Ferne die Waldströme rauschen hörte
Berge, diese reiche, majestätische und
lchiminernde Natur betrachtete. Die
bläuliche Flamme unserer Fackeln war
erloschen vor den Strahlen der tropi-
BeimßeiZklopfen.
den Ausgang des Jahres 1887 vorge
nommene Volkszählung hat 5,986,123
Einwohner ergeben, indeß sind die ge
zahl 10,260,000 Seelen für zu
und mehrere andere Inseln bewohnen,
Mohren (Moros) und die heidnischen
Papuas Negritos.
Wird von der europäischen und ost
asiatischen Fremdencolonie abgesehen,
so spielen die Tagalis die erste Nolle.
Freilich ist der Ursprung dieser Bevöl
lerungsgeschichte noch nicht hinlänglich
aufgellärt, doch weist besonders die
malayischen Sundavölkern hin, mit
denen zur Zeit der Ankunft der Spa
nier auf Luzon auch politische Bezie
hungen stattgefunden haben. Die
Tagalis sind ein untersetzter Menschen-
Formen, namentlich was die Hände
und Füße anbetrifft, die von auffallen-
Webendeßisayafrauen.
der Zierlichkeit sind. Die Tagalis klei
den sich gefällig und sind dem europäi
schen Wesen nach dieser Richtung kei
neswegs abhold, nur folgen sie in der
Geschmack, der namentlich dem steifge
bügelten Oberhemd eine bevorzugte
Stellung in der Costümfrage anweist.
ten Lendenrock und die enganliegende
kurze Jacke aus den Fasern der
sehr durchsichtigen Webstoff. Haupt
nahrung der Tagalis ist Mais und
Reis. Letzterer wird mit ungefügen,
großen Holzhämmern gestampft. Das
Brunnenwasser tragen die Weiber in
sind die Tagalis mit geringem Haus
rath zufrieden. Die theils an den Sei
ten offenen, theils zu schließenden
Häuschen aus leichtestem Baumaterial,
wie solche im Innern vorherrschen, ste
ftand. Denn während die links des
ziemlich reißenden Pasigslusses gelegene
Ciudad Manila der Spanier still und
Büffel wagen (Zebu).
öde ist, gewähren die Borstädte rechts
des Pasig, der von einer alterthümli
chen Steinbrücke und einer schönen mo
ganz anderes und, wie nicht zu leug
nen ist, erfreulicheres Bild. Ist Bi
nondo das Großhandelsquartier, so
erscheint Tondo als der Sitz desKlein
handels, dem sich mit Vorliebe gerade
die Mestizen zuwenden.
Die Negritos, 25,000 bis 30,000
Seelen, gehören zu den negerähnlichen
Völkern der ostindischen und oceani
schen Inselwelt und sind unter anderem
mit den Alsuren aus Celebes, den Ka
lang auf Java, den Semang und Sa
kai auf der Halbinsel Malakka ver
wandt. Ueberall war hier diese dunkel
farbige Bevölkerung zuerst die Herrin
des Landes, von den erobernd vorge-
fenlofe Küsten gedrängt. Die NegrüoS
sind gut gewachsen, wenn auch nicht
groß. Noch heute schweifen sie meist als
Fischer und Jäger umher.
Die verschiedenen Malayenstämme
der Philippinen, die Bissayer u. s. w.,
zeichnen sich von denen der anderen ost
indischen Inseln durch einen kleinen
Wuchs aus. Auffallend ist auch die
ungewöhnlich frühe Reife der Mädchen
und Jünglinge. Es giebt deren, die mit
dem zehnten Jahre schon Mütter wer
den, freilich aber auch schon mit acht
zehn Jahren zu altern anfangen. Ue
brigens sind sie sehr lebhaft und ver
gnügungssüchtig. Auch schreibt man
ihnen Hang zum Lügen und Betrügen
zu, sowie sie auch, gleich allen anderen
Malayen, sehr rachsüchtig sind. Die
Frauen bekunden viel Schönheitssinn
in der Art, wie sie ihre Haare anord
nen, die sie mit langen silbernen und
goldenen Stecknadeln heften und mit
köstlich riechenden Kilong - Kilong-
Blumen schmücken. Sie drapiren sich
anmuthig mit dem Cambay und dem
Negritos bei m Fisches ch i e
ßen.
Tapis, einer Art Unterrock, welcher die
Gestalt nach Belieben hervortreten
läßt. Die Tagalis und die Bissayer
verloren haben, setzen sie noch Weiber
und Kinder auf's Spiel. Mit den
Toreadores von Madrid und Sevilla
Die Bestellung der Felder seitens
und hat mit der in China üblichen
große Aehnlichkeit. Das an die Flüsse
stoßende Land Ivird sorgfältig geebne^
(Luzon.)
Entwickelung fähig sind, kann durch
— Ausgleich. Wenn Dich Dein
Meister so viel an den Ohren zieht,
alte Facon zurück!"
Borbereitung. Schuster
junge: „Hier ist die Rechnung für den
Schauspieler Tobini." Theaterdi
rector: .Aha, für den Jntriguanten!
Gib ihm die Rechnung erst kurz bevoi
er als Franz Moor auftritt, damit ei
nachher beim Spielen in die recht«
Wuth geräth!"
kunft meiner Tochter an Ihrer
Ausdruck verleihe." Baron: „In An
betracht Ihrer Verhältnisse können Sil
Hymkyana Sport.
Gar Mancher, der mit dem moder
nen Sport nicht vertraut ist, mag ver
wundert fragen, was das Wort
„Gymlhana" wohl bedeuten möge.
Nun, diese Frage ist nicht schwer zu be
antworten. Unter Gymlhana versteht
man eine Anzahl belustigender Wett
kämpfe, wclche weniger Kraft und
Ausdauer als Geschicklichkeit erfordern.
Das Wort selbst entstammt verinuth
driicke läßt sich dieser nicht genau bis
auf seine Entstehung »erfolgen. Beson
ders gelehrte Sportkenner behaupten,
daß das Wort „Gymlhana" eine Zu
sammenziehung von jumma Ver
sammlung und khana Platz sei. Die
Gelehrten sind sich jedoch darüber noch
nicht einig.
El- und Löffel-Rennen.
kann, so kommt für uns eigentlich nur
die Radfahr - Gymlhana in Betracht,
welche sich in England einer außeror
dentlichen Beliebtheit erfreut und bei
fast jeder festlichen Veranstaltung eines
Nad«l-undFaden-Rennen.
sich mit ihrem Fahrrade an einem
durch «inen Kreidestrich gekennzeichne
ten Mal auf. Jeder Teilnehmer hält
in der Rechten einen Holzlöffel, in wel
chem ein Hühner«! liegt, welches ausge
blasen s«in kann. Die Aufgabe für du
Startenden besteht nun darin, auf ein
gegebenes Commando ihr Rad zu be
steigen und nach «inem etwa 100 Mete,
entfernten Ziel zu fahren, dasselbe zu
umkreisen und dann wieder nach dem
Mal zurückzukehren. Das Ziel bestehi
am besten aus «inem in die Erde ge
steckten Stock. Die Schwierigkeit dei
Uebung wird dadurch hervorgerufen
daß der Fahrer, welcher den Löffel in
der rechten Hand hält, nur di« Link«
hat. Wer zuerst das Zi«l erreicht, ist
wahre Heit«rk«itsstürme.
Topf - Rennen.
Das „Nadel- und Faden - Rennen"
Erhält am Mal «in«n Faden und ein«
Nähnadel. Ist da» Commando gegeben.
so fahren die Concurrenllnneir los
und versuchen nun, den Faden durch
das Nadelöhr hindurchzustecken, bevor
das Akl erreicht ist. Dies gelingt na
türlich nur, wenn man beide Hände
zum Einfädeln benutzt und die Ma
schine ohne Benutzung der Lenkstange
nur mit dem Körper dirigirt.
Das „Topf - Rennen" ist «in« der
spaßhaftesten Eoncurrenz«n. Jeder
Bewerber «rhält zwei kleine Töpfe, von
denen «iner mit Wasser gefüllt ist. Die
Ausführung dieser Topf-Fahrt ist mit
großen Schwierigkeiten verbunden.
Beim Aufsteigen, also nach erfolgtem
Commando, nimmt der Fahr«r den
leeren Topf in die linke Hand, letztere
gleichzeitig auf die Lenkstange legend.
Mit der Richten «rgreift er den gefüll
ten Topf und versucht nun, sowie «r
sich in sicherer, ruhiger Fahrt befind«!,
das in dem einen Topf befindlicheWas
ser in den anderen zu gießen, ohn« je
doch etwas von der Flüssigkeit zu ver
schütten. Will man diese Uebung sicher
ausführen, so setze man sein Rad sofort
nach Besteigung desselben in eine flotte
Gangart. G«lingt dies, so versuch« man
das Umgießen des Wassers in den
leeren Topf; letzteres wird dann leich
ter gelingen, als >r«nn man langsam
und zaghaft fährt.
Tic Kaiscrgrust.
In der Krypta der Kapuzinerkirche
M Wien, der Ruhestätte der
von Oesterreich zum Todesschlaf gebet
tet worden. Ein stattliches Denkmal
- Architektur ist die^Kapu-
Die Kapuzinerkirch«.
Mitglieder desselben beigesetzt werden,
so lange ein Habsburger auf dem
österreichischen Throne sitzt. In düste
rer Pracht erscheint in der Krypta die
Majestät des Todes. In einem Sei
vor Allem ein Doppelsarkophag mit
den Leichen der Kaiserin Marin The
resia und ihres Gatten Franz I. in
die betreffenden Schlüssel werden in
Ter Mormonen-Präsident.
Die „Heiligen des letzten Tages" ha
ben den bisherigen Acltcsten Lorenzo
hen Alters zu den energischsten Bor-
Lorenzo Snow.
Kämpfern der Secte gehört. Lorenzo
Snow, der bereits 84 Jahre alt ist,
stammt aus Ohio und trat der Secte
bei, als dieselbe noch ihren Hauptsitz
in Kirtland, 0., hatte. Seitdem hat
„Zion" wohl kaum einen eifrigeren
Leistung. I.: «Nun, was
macht denn Dein Aeltester?" Z.: „Mit
schon Schnaps hole»!"
-Herangezogen. A.: „Nun,
hast Du Dir Deine junge Frau schon
herangezogen?" —B. (Münchener):
„Und wie! Die trinkt jetzt fast schon so
viel Bier als ich."
Ein Gefühlsmensch.
Die Nachricht kam mir ja ganz llber-
Torte?" Willy: „Nein, blos eins."
gebe?" „Gewiß, es ist ja
Kans KuckcVein.
Es gibt verschiedene Arten top
Pechvögeln. Der eine fällt einer neu
modischen Erfindung, wie dem Kine
matographen, zum Opfer, just in dem
historischen Augenblick, wo er das erste
Abenteuer erlebt, und wird flugs eine
komische Figur; der andere heirathet
an einem Sonntag und hat schon in
den ersten Tagen seiner Ehe das Ge
fühl, als ob es ein Freitag gewesen
wäre. Ein blonder Junggeselle, dem
die bekannte Schicksalstiiitc in beson
ders raffinirter Weise mitgespielt, ver
dient den illustren Pechvögeln des nicht
mehr lange laufenden Jahrhunderts
beigezählt zu werden. Der junge Mann
steht im Juli seines Lebens, Gläubiger
haben ihm Furchen in's Antlitz ge
graben und er beschloß nun, seinem
Junggesellenthum rücksichtslos ein
Ende zu bereiten. Er hatte die goldene
Freiheit satt bekommen und sehnte sich
nach einer goldenen Sklaverei. Und
er hielt Umschau unter den zahlungs
fähigen Töchtern des Landes. Um
der Sache ein romantisches
in eine ansehnliche Mitgiftsumme ver
liebte. Zu derselben gehörte leider
auch ein entsprechend gewachsenes, in
der zweiten „Blüthe" stehendes Mäd
chen, dessen Papa der Manufactur
waarenbranche angehört. Die Branche
war ihm sympathisch und er gedachte
„die Kleine" das Wort ist so wört-
Portemonnaie weg zu Heirathen.
Der blonde Junggeselle verlobte
sich an einem blauen Sommertag, an
nufacturmädchen zu Heirathen, das in
den besten Jahren ist die guten
Jahre sind nämlich längst vorüber.
„Was thun?" citirt er, im Innersten
geknickt. Da giebt's nichts Anderes,
die Convenienz - Berlobung muß, da
rückgängig gemacht werden.
Er stellt das ziemlich schablonenhaft
an, im Sommer ist das Denken be
schwerlich. Er ändert sein Wesen,
wenn er im Hause seiner Braut ver
eltern/denen er erklärt, daß sie sich auf
ihr Geld nicht „so viel einzubilden
brauchen, Geld haben auch Andere."
Und er klopft sich auf die edle Man
nesbrust. Er versteht es auch zu lan
ciren, ein „Lebemann" sei, der
halten das für feine wahre Natur und
ziehen ihre Tochter ungesäumt zurück.
Der Junggeselle athmet einigemal«
erleichtert auf, ist über die Maßen
glücklich und fährt am nächsten Tag«
nach Böhmen, um sich sein Geld zu
holen. Die Gläubiger begleiten ihn
zur Bahn, nehmen gerührt Abschied
sten zu fordern hat, löste in übertrie
bener Fürsorge vas Billet für ihn.
Der Junggeselle kommt nach eine,
Hinterbliebene. Es war eine der ver
zweigtesten Familien Böhmens, und
die Tante, die ein weites Herz besaß,
hatte Allen „etwas" vermacht. Auj
ihn kam ungefähr ein Betrag, der sein«
Reisespesen deckte.
Der lachende Erbe war dem Weinen
nahe. „Friede ihrer Asche", sprach ei
gepreßt, als er das Haus verließ. Und
er fuhr nach Wien und dachte bangend
an den Augenblick, da ihn am Bahnhos
eine Deputation seiner Gläubiger
empfangen und ihm die theure Hand
schütteln wird. An demselben Tag«
brachte er noch in Wien in Erfahrung,
daß seine Braut den Haupttresstr der
Ausstellungsloose gewonnen. Jetzl
mackite der mehrfach gefolterte Pechvo
gel seinem restlichen Haarebestand ein
radikales Ende!
Der Zufall mußte unbedingt etwas
gegen den armen Junggesellen haben...
Aus der Schul«. Schulin
spector: „Also keiner von Euch weiß
was das Wort „bescheiden" bedeutet«
Paßt auf! Ich will's Euch erklären.
Ich besuche z. B. meinen Freund, ei
Be — be- be—' Schüler: „Be—
.—— Schlechte Aussichten—
Deutlicher Wink.
Gatte: „Da drüben geht die Räthin,
die thut ja gerade, als ob Du ihr gänz
lich fremd seiest."
Im Eifer.
„Eines muß ich Ihnen noch sagen,
bevor Sie Ihren Dienst bei mir an
treten: „Ich bin manchmal sehr grob!"
„Und ich erst, Herr Baron!"
In der Kunstausstellung.
Fremder (imKatalog lesend): „Dido
gibt sich selbst den Tod!... Heißt mer
a' Erklärung! Di do! Warum und
wer is se?"
EinAusweg.
zweiten Vorstand): Weißt D', Sepp,
da?" Zweiter Vorstand: „Weißt
Mütterlicher Trost.
„Warum weinst Du Pauline? Was
hat es denn gegeben?"
„Ach, denke Dir nur Mama, Ar
nern abgewöhnen!"
S i m i l e.
Maler (einen Collegen am Starn
berger See treffend): „Ah, Hans, Du
auch hier was malst Du denn da?"
College: „Einen „Sturm an der Kü
ste der Nordsee"!"
Zutreffende Erklä
rung. „Was sind eigentlich Nixen?"
„Weiber, mit denen man zu Grund«
geht!"