Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 13, 1898, Page 2, Image 2

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    2 Aas Hlück im Sprichwort
Horaz, der einmal in seinen Oden
sagt: „Den, der viel besitzt, wirst Du
nicht mit Recht glücklich nennend" und
fern von Geschäften!" Als Facit
seiner Gedanlen über das Glück aber
schreibt er wieder: „Es giebt kein voll-
Der römische Dichter Ovid legte in
dem Worte: „Glücklich lebte, wer in
Verborgenheit lebte!" eine große Wah
rbittere, in dem Spruche: „Freunde, die
zählst Du in Menge, so lauge das
Glück Dir noch hold ist, doch sind die
er zuerst schreibt: „Wer glücklich ist,
Rufe Schillers ersehen: „Dem Glückli
chen schlägt keine Stunde!" Daß es
Weise dem Glücke den Rücken lehren!
Wie zutreffend das ist, läßt sich bei et
hängniß.
„Glück und Glas wie leicht bricht
keit des Glückes. „Nur Kinder sind
lancholifch. „Zufriedenheit ist Glück!"
Arbeit fußt die Wurzel des Glückes!"
bis zum Bettelbrief!" „Jeder soll aus
beln!" „Daß das Glück so ist
mehr Schuld der Menschen, als der
Verhältnisse!" „Wenn das Glück ein
Wappen hätte, würde ich mit ehernen
Zeichen die drei Worte, die für mich die
Kunst und die Philosophie des Glückes
doch das Mündchen 'mal ordentlich
auf, mein Engel!" Braut: „Wo
denkst Du hin, Arthur! Ich werde Dir
doch jetzt noch nicht die Zähne zeigen!"
Falsch adressirt. Herr
(zu einer alten Dame): „In welchem
Alter, gnädige Frau, hört das Weib
eigentlich zu lieben auf?" Matrone:
„Bitte, das fragen Sie gefälligst eine
ältere Dame!"
Späte Erfahrung. Frau:
«Was meinst Du, lieber Mann, soll ich
Käthchens Verehrer für morgen zu Ti
sche laden?" Gatte: „Natürlich, da
mit hat mich Deine Mama ja auch nn-
Aefädelt!"
Kallvergs erste Lieöe.
Vier oder fünf Gänge ohne große Fi
nessen, auch keine allzu protzigen
Weinmarlen, nur zuletzt Heidsieck Mo
nopol. Im Familienkreise tranken
Hallbergs irgend eine gute deutsche
Marke. Das hatte vorhin der Haupt
mann Winter, der Schwager Hall
bergs. verrathen, Weilar dessen Nei
cntsprechend versorgt zu werden.
Aber da war ihm doch Hallberg nicht
zu Willen gewesen. „Es ist kein ande
rer kalt gestellt!" hatte er lächelnd ge
selbst heran!"
„Ah—"
ter!"
nannte „Literatur" auszuweisen hat
ten. Aber trotz alles Drills blieb ich
Zeit! Na, prosit, Gretes— Natürlich
„Mit dem Circus heute Abend ist's
ich"
„Freilich, Vetter Georg ist da
„Wer ist Vetter Georg?" inquirirte
.Georg Winter, der Lieutenant von
Mama!"
wirfch.
„Gott, was er will! Er kommt direct
aus Indien, wo " einem Prinzen
scheu, mit dem ich aus Pferdeliebhabe
rei Freundschaft geschlossen hatte,einen
Besuch abzustatten.
Geld"'
„Is aber sehenswerth!" behauptete
er. „Ich war gestern Abend drin, für
zehn Pfennig auf die Gallerte, weil's
doch sllr's Milletär blos die Hälfte
dem Zettel verzeichnet stand, nicht auch
Gegen elf Uhr war die Geschichte
Marlt, so recht durch die breite Licht
fen. Und da ereilte mich das Ver
hängniß.
„Husar, Sie da, Husar!" rief mich
lich unglückliches Gesicht machte. Ich
Schippke.
„Schippke?" wiederholte er. „Gut,
werde ich behalten. Haben Sie keine
„Wo denn?"
„Beim Lieutenant Rodewitz!"
„So? Da sind Sie Officiersbursche?
„Ich werde Sie schon herauslassen!"
sagte er. .Sie sollen für den We»
auch ein Gla» haben. Das gehört
sich!'
Natürlich protestirte ich. Aber es
half nichts. Er schob mich vor sich her,
die Treppe hinauf, in ein Vorzimmer,
stellte die Gläser auf die Tischplatte,
alsbald die Gesellschaft herein. Ich
„Ja, Mensch, was soll denn das?"
ihr niederbog und ihre Lippen suchte,
schlang sie sogar den Arm um seinen
Hals —"
tirte etwas kleinlaut die Hauptmanns
„Arn Liebsten hätte ich diesen Men
draußen. Aber da packte er mich zum
zweiten Male, der Fürchterliche.
„Husar!" schrie er. »Was soll denn
das? Sie müssen doch erst Ihre Veloh
'mal! Prost!"
Licht. Geisterbleich stand ich, di? Blicke
scheulich zu lachen.
„Heinrich! Nein, wie siehst du aus!
Zu komisch!" prustete Fräulein Grete.
Dann kam die Katastrophe -
Lieutenant zu beruhigen versuchten.
Grete sah mich mit so spöttischem Mit
leid an, als ich endlich hinausschleichen
ersparen.
„Lieber, lieber Heinrich!" flüsterte
sie und drückte mir eine Apfelsine in die
Welt! Al!
Gelegenheit zu einem frischen Glas!
Auf Alles, was wir lieben!"
die Gäste.
Halt' es vor der großen Menge
Wohl verschlossen und verhüllt.
Denn dein Glück, das wird der Neid
OhneZ Weisel. A.: „Hai
l»eirathet?" B.: „Leider, ja, die
Liebe macht eben blind." A.: „Na,
werden ihm die Augen wohl wieder
aufgehen."
Kochzeitsaverglauöen.
Nichts in der Welt ist mit solch ei»
Auf uns überkommen sind nur Re
ste, deren Urgrund sich selbst die, welche
sie verwenden, kaum mehr erklären
waltete. Besonders durchdrang er
häusliche Verhältnisse, wie Geburt,
Freien, Hochzeit, Sterben.
ser Glaube ist durch das sogenannte
„Berufen" zu erklären, da Myrte den
Brautkranz bildet. Demselben
Glauben zuGrunde liegt der Gebrauch,
daß die Braut ihr Brautkleid vor der
Hochzeit nicht anziehen oder es anderen
weint sie in der Ehe.
„Lachende Braut, weinendes Weib,
Weinende Braut, glückliches Weib,"
heißt es, und in slavischen Dörfern ist
dieser Brauch so verbreitet, daß es für
höchst unschicklich gilt, wenn die
Braut nicht Ströme von Thränen ver
gießt-
Auch soll sie an den Hochzeitsvorbe
reitungen nicht helfen, sonst steht ihr
ein mühevolles Leben bevor, weshalb
alles Schwestern und Freundinnen für
Haarnadel dazu geben. Hier hat
sichtbare Phantasie und Fürsorge guter
Freundinnen das meiste gethan und,
phezeit^
Tiefer liegt schon das sogenannte
„Poltern", das Zerschlagen von Tö
pfen am Abend vor der Hochzeit,
das auf Verscheuchen böser Geister hin
deutet.
Wetter am Hochzeitstag. Während in
der Mark, Ostpreußen und Schlesien
der Spruch gilt:
„Wie viel Tropfen Regen, So viel
Glück und Segen,
Wie viel Tropfen Schnee, So viel
Ach und Weh!"
will man in anderen Gegenden die
Sonne sehen. Geschieht es, so sagt
man ron der Braut: „Die tat die K tze
gut gefüttert." Dieses Thier zog der
Freya, der Liebesgöttin, Wagen, war
ihr geheiligt, und deshalb war es
Bräuten zur besonderen Pflege anem
pfohlen. In Schlesien sagt man noch:
„Wer Katzen gut pflegt, bekomme einen
guten Mann!"
Ebenso verschieden sind die Ansich
ten über den Tag, der sich zur Ehe
schließung am besten eigne. Bermeidet
man in einigen Provinzen den Dön
sel Tag gerade gern gewählt und kein
Höherer und Gewaltigerer als der alte
Donnergott Thor ist hierbei im Spiel.
Er war der Beschützer der Ehe und
weihte die Brautpaare mit seinem
In der Mark finden wir in Bauern
häusern auf den hochzeitlichen Tafeln
die Butter in Schafform zierlich auf
gestellt. Auch das deutet auf Thor, der
in einem mit Widdern bespannten
Wagen durch die Wollen suhr, und
auch geopfert wurden ihm diese Thiere.
Und aus demselben Grunde geht das
Mädchen in der Sylvesternacht zur
Schafherde, greift im dunklen hinein
und wenn es einen Widder heranzieht,
heirathet es in demselben Jahr. In
anderen Gegenden wählt man am lieb
sten den Dienstag zum Hochzeitstag,
weil er dem Fro und der Freya ge
heiligt war. Keinesfalls aber dürfen
Hochzeiten am „Unschuldigen Kind
leinstag" veranstaltet werden und fällt
derselbe auf die sonst passenden Tage,
werden in diesem Jahr auch diese ver
worfen.
Mit einem Schimmel darf man kei
nesfalls zur Trauung fahren, denn
Slipnir, des Allvater Odhins Roß,
war ein Schimmel. Ihm aber hat der,
seinen alten Göttern abgewandte
Volksglaube als wüthenden Jäger un
ter die Schreckgespenster versetzt
Odhin mit sammt seinem Schimmel.
Aus diesem Grunde wurden Schimmel
zu unheilbringenden Pferden zu allen
Zeiten, insbesondere aber bei Hochzei
ten.
Beim Hochzeitsessen müssen Nüsse
gegessen werden und wer einen Dop
pelkern findet, heirathet noch in dem
selben Jahr.
Viele Hochzeitsaberglauben lassen
sich indessen nicht erklären, es sei denn
durch den Glauben an gute und böse
Vorbedeutungen, den wir bei allen
Völkern verbreitet finden. Keiner hat
tiefere Wurzeln geschlagen, als dieser.
Dahin gehört, daß der Bräutigam der
Braut die Hochzeitsstrümpfe anziehen
soll, weil darauf eine glückliche Ehe
folgt, keinesfalls darf er aber als jun
ger Ehemann die Frau beim Essen,
welches der Trauung folgt, bedienen,
weil er dann zeitlebens ein Sklave
Braut soll in das Brautkleid Brot und
bleibt eine der Ehen kinderlos oder eine
der beiden Bräute stirbt. Brautleute
dürfen nichts aus der Hand fallen las
sen, weil das frühen Wittwer- oder
Wittwenstand und Verbleiben darin
vorhersagt.
die letzte heilige Speisung bringt.
Wer aber bei der Trauung niest, stirbt
zuerst. Muß aber der Geistliche wäh
rend der Ceremonie niesen, so segnet er
das Paar noch in demselben Jahre auf
dem Friedhofe ein.
der Braut der Schleier an der Kirch
thür hängen bleibt er zieht sie in den
Sarg von guter dagegen, wenn der
Schleier beim Tanz, welcher dem Hoch
zeitsessen folgt, so zerrissen wie mög
lich ist.
Wer vor dem Altar zuerst nieder
kniet, stirbt zuerst und oft entsteht zwi
schen den Liebenden ein edler Wett
streit, so daß beide meistentheils zu
gleich niederknie«».
Wer ferner zuerst die Schwelle des
neuen Heims betritt, wer zuerst den
Becher ergreift und dem andern zu
trinkt, hat die Herrschaft im Hause.
Um diese tobt überhaupt der Streit.
Wer vor dem Altar von dem Braut
paar, das Hand in Hand steht, die
Hand auf die des andern legt, hat das
künftige Regiment. Um es zu erlan
gen, wird der Braut gerathen, ihren
linlen Fuß während der heiligenHand
lung auf den rechten des Mannes zu
stellen, so wird die Herrschaft der Frau
geradezu mitgeweiht. Von großartiger
Wirkung aber ist es für die Braut,
wenn sie sich in ihren Schuhen Salz
und Dill streut und während des Ring
wechsels heimlich sagt:
„Ich steh' auf Salz und Dill
Wenn ich rede, schweigst du still."
Alles, was den Alten nützte, ihnen
Vortheil und Gedeihen verhieß, umga
ben sie mit kindlicher Verehrung. So
auch das Salz, ohne welches die Speise
ungenießbar ist. Haine, in welchen
sich Salzquellen befanden, wurden für
heilig gehalten, auch der Ertrag als der
gütigen Gottheit kostbare Gabe; Ge
winnung und Austheilung des Salzes
galten als religiöse Verrichtung. Bur
gunder und Ällemannen führten blu
tige Kriege um Salzquellen war
eine gefunden,vertheilte man das Salz,
fanden Opfer und Volksfeste statt.
Später verbreitete sich der Glaube,
das Salz zerstöre Spuk, Teufels- und
Hexenkünste, weshalb man es neben
ungetaufte Kinder, bei Hochzeiten und
in Sterbehäusern aufstellte. Und so
tief wurzelte im Volke der Glaube an
die Heiligkeit des Salzes, daß die aus
wandernden Salzburger beim Eid, mit
welchem sie sich selbst Treue für ihre
Ueberzeugung schwuren, die Hand m
Salz tauchten. Und bei den meisten
Leuten steht auch heute noch dieses nutz
liche Mineral in hoher Achtung.
Der Haten-Tai?!-
Der schon 1863 verbotene „Haken-
Tanz" wird dennoch in Indien, theils
geheim, theils öffentlich von den Hin
dus abgehalten, so noch in den letzten
Monaten in Burdwan, wobei zwei
Menschen ihr Leben verloren, und wo
mit sich jetzt die Gerichte beschäftigen.
Der „Tanz" wird folgendermaßen
aufgefiihrl: Zwei starke, lange Baum
stämme werden aufrecht etwa 20 Fuß
von einander in die Erde gerammt
und oben mit einer starken Querstang«
verbunden. In der Mitte dieser
Querstange wird ein dicker Strick be
festigt, an dessen unterem Ende sich ein
spitziger Haken befindet. Das Ganze
wird nun mit farbigem Papier um
wickelt und mit kleinen Papier- und
Zeugfahnen besteckt. Jetzt laden die
Hindus der höheren Kasten die niede
wenir auch kleinen Gewinn. Der sich
Meldende tritt vor; die Kleider, welche
er vielleicht trägt, muß er ablegen, er
schwungene die Besinnung verliert.
Oft verlieren di«se „Tanzenden" auch
ihr Leben, di« meisten derselben werden
aber Zeit ihres Lebens zu Krüppeln.
Hauskunst. „Singt Ihre
Tochter oder spielt sieKlavier?" „Nein!
Ich habe ihr nur die geräuschlos«Kunst
der Malerei gestattet!"
Sturm.
tert die Luft. Wie drohende Unge»
Wassern.
Kein Schiff ist zu sehen. Geborgeir
vor Sturm und Wetter sitzen die Fi
scher daheim.
Allmälig sinlt die Nacht und Dun
kel herab. Tiefe, unheimliche Finster
hende Wollen jagen am Firmament
dahin. Zuweilen durchbricht des Mon
des matter Glanz auf einen Augenblick
duldig fragt sie schließlich: „Kann Jo
chen im Kanal sin? Oder glöwst Du,
Moder, hei is noch in dei Nordsee un
hier?"
»Ick weit nich, lütt Dirn. Wat möt,
Stunden vergehen. Sie denken nicht
daran, zu Bett zu gehen. Sie wissen,
sie tonnen doch nicht schlafen.
des Kindes. Die junge Frau tritt an
das Bett ihres Knaben. Sie hört dort
noch deutlicher, wie der Sturm wüthet.
Die junge Schiffersfrau hat ihren
Jungen beruhigt, und er ist wieder ein
geschlafen. Nun geht sie zurück zu der
alten Frau.
„Will'n wi nich to Bett gahn, Mo
der?" sagt sie, „ick glöw, et is dat
Beste."
„Gah to Bett, min Dochder, ick lann
nich. Niemals bin ick to Bett gahn,
wenn Storm war un min Mann o>>
See. Dat lett mi keen Ruh in de Fed»
Sie nehmen wieder die Nadeln auf.
Doch bald entsinlt sie der Hand der
alten Frau. Ihre Augen sind nicht
mehr so scharf wie früher; ermüdet
fallen sie ihr zu, und sie schlummert
ein.
Da fährt sie erschrocken aus dem
Schlafe auf. Ein furchtbares Getöse
durchzittert das Haus. Beider Frauen
erster Gedanke ist, das Dach sei einge
stürzt.
Bleich und zitternd erhebt sich die
junge Frau und eilt mit dem Leuchter
die Treppe zum Boden hinauf, wäh
rend die Großmutter den Knaben zu
beruhigen sucht.
Das Dach ist nicht eingestürzt und
unversehrt ist das Haus. Sie kann
sich das fürchterliche Geräusch, das ge
rade über ihnen gewesen ist, nicht er
klären. Sie erhebt das Licht und
leuchtet in die fernsten Bodeuwinkel,
aber sie sieht nichts Auffälliges. Noch
einmal schaut sie, schon halb abge
wandt zum Hinunterstieg. Ihren Hän
den entgleitet der Leuchter und mit
einem markerschütternden Schrei stürzt
das junge Weib leblos zusammen.
Zur Besinnung zurückgekommen,
ringt sie in wildem Schmerze die Hände
und stöhnt unter herzzerreißendem
Schluchzen: „Ach, Moder, Jochen is
unnergahn! Dat Holt, wat ick ver
gangen Harwst mit em tosamen ge
schicht hew, is utenanner sollen, un
achter dat Holt hew ick em seihn, so
dütlich seihn, as ick Di seih. Un hei
kieck mi so trurig an, as wenn hei Ad
jüs feggen wull. Ach, Jochen is dod
un sin Schipp is unnergahn." Von
Neuem brach sie verzweifelt in Jammer
mühte sich die alte Mutter, ihr die trü
ben Gedanken auszureden.
Die Nacht ging vorüber und mit ihr
das Unwetter aber von Jochen und
seiner schmucken Bark „Grete" ist nie
zu den Zurückbleiben
— Kathederbliithe. Pro
fessor: „Meine Herren, der Beruf eines
Afrikareisenden ist ein äußerst gefahr
voller? der Gedanke, stets mit einem
Fuß im Magen irgend eines Kaniba
len zu stehen, mag nicht angenehm
sein!"
Unter Strolchen. „Wo
hat denn eigentlich Deine Wiege jestan
den?" „So ville ick mir erinnere, hab'
ick jar keene Wieje nich' gehabt, ick bin
in 'ne olle Appelfinenkip: uffjepäppelt
worden."