6 Z>ie Irauen in Kyina. sind Worte, die auf dem Antlitz de» Lohnes des Reichs der Mitte «in sar« sehen. Gast sich nach dem Befinden der Gat- Antwort, die er mit einem schweren Seufzer begleitet, sein: „nur ein Mäd chen". In d«r überwiegend aroßen Mehr zahl von Fällen lehrt man die Mäd «hen weder Lesen noch Schreiben, und zwar dies aus dem einfachen Grunde, iveil man es für unnöthig hält, daß Pe in diesen Elementar - Kenntnissen Hanges unterbrochen wird, denn sie muß in einer Sänfte «ingeschlossen sein, falls sie einen Besuch abstatt«» Die Ritterlichkeit, die sich in Länd«rn des Westens, daß die Eltern, t«r zu berücksichtigen, dieselbe bei einer Verheirathung der socialen Stellung oder dem Reichthum opfern, so kann die GesUhlsempfindungen der Tochter werden bei der Wahl eines Gatten nie in Betracht gezogen. Eingeschlossen in ihre Gemächer hat das junge Mädchen, heit, ihren zukünftigen Gatten z>? se hen: sie muß sich mit der Wahl, die von ihren Eltern oder Verwandten getrof fen wird.zufriedengeben, der Wunsch derselben ist unumstößliches Gebot. Die menschliche Natur ist auf der gan gen weiten Welt dieselbe, und die Her/ zen der chinesischen Knaben und Mäd chen sind in dieselbe Form wie die des Westens gegossen; aber unglücklicher weise sind die Herzen der Mädchen im Reich« der Mitte, ähnlich wie ihre Fü ße, so eingezwängt und verunstalte!, daß man ihre ursprüngliche Form noch darauf folgenden Neben weiber aus Zuneigung Heira then. Frauen werden durch eine solche Maßnahme häufig vor «inem unmora lisch«,, Leben gerettet und in einen Hausstand eingeführt; doch ein Haus, in dem mehrere Frauen den Platz sich zutheilen, der für eine hätte vorbehal ten sein sollen, ist «twas, was mit den Wegrissen, die wir Occidentalen über halten, denn nach jenem wiibtigen Er eigniß geht sie sür ihre nächsten Bluts verwandten fast völlig verloren; sie wird in den Familienkreis ihr«S Gat-e ten versetzt. Mit der Verheirathung reißen demnach alle Bande, die sie bis firikteste festgehalten wird. Man geht sogar soweit, daß man «s, sollte ihr Verlobter vor der Hochzeit sterben, für «ine tugendhafte Handlung ansieht, schließt, um dort in Unt«rgebenheit der Mutter desselben zu dienen, bis der Tod das Paar vereinigt, welches das d. h. gesetzlich; «in Mann, der sich in «ine Wittwe verliebt, kann sie aber als Nebenfrau nehmen. Eine Frau wird getragn, und selbst nur dann, wenn sie ihn als seine gesetzliche, d. h. erste Frau heirathet. In manchen Gegen den Chinas gilt «s als eine tugend hafte Handlung für eine Frau, Selbst mord zu begehen, falls ihr Gatte oder Verlobter sterben sollte; in manchen Fällen wird sie von den Verwandten hierzu gezwungen, in der Hoffnung, daß ihr ein steinern«? Ehrenportal aus Ersuchen bei der Regierung errichtet w«rden wird. Man darf sich daher nicht wundern, daß in manchen Plä tzen die jungen Mädchen sich vereinigen und gegenseitig daS Gelübde ablegen, nie zu Heirathen, und sollte man si« da zu zu zwingen versuchen, Selbstmord zu begehen. Die unteren VolkSklassen haben in manch«! Hinsicht mehr Freiheit; si« sind nicht an ihr Haus gebunden, sondern bew«gen sich, da es die Bedürfnisse ihres Lebens erfordern, in der Oessent lichkeit, um ihren Geschäften nachzuge hen: die Frau und Töchter eines Bau ern sind bei der Bearbeitung des Fel des behilflich, Dienerinnen machen auf der Straße Einläuft und besorg-nAus träge, die große Bootbevölkerung Chi nas lebt vermischt zusammen u. s. w. Die allgemeine Unwissenheit, in der die Frauen aufgezogen werden, die Sub ordination, das Bestehen der Vielwei berei, dieses Alles sind Faktoren, wel che dem Manne keine Achtung vor Frauen einflößen können. Aus den volksthümlichen Redensarten d«r Chi nesen kann man aber bereits «rsehen, was für Ansichten dieselben in Bezug auf die Frauenwelt im Allgemeinen hegen. Sie wird als von Natur niedrig, kurzsichtig und unzuverlässig dargest«llt, als ein« Fleischwerdung der Eifersucht, „es ist unmöglich eifersüchtiger und giftiger zu sein als eine Frau," sagt das chinesische Sprich wort. Die Stellung der Frauen in China, und namentlich die der Gattinen, ist die schließlich? Folge und die am mei sten charakteristische Frucht des consu cianischen Lehr-SystemS. Diese Doc trine hat nichts in Betreff der Söhne. Durch den Zufall des Geschlechts wird das Kind zur Famili«ngotth«it; durch den Zufall des Geschlechts wird es eine gefürchtete Last, deren man sich mög licherweise durch Aussetzen erledigt, die man aber sicherlich verachtet. Der Consucianismus verlangt, daß ein Mann sich an seine Eltern hängt, und er zwingt feine Gattin, ein Gleiches zu thun. Die sieben Todsünden des Consucianismus gegen das weibliche Geschlecht sind: 1) Er versorgt dasselbe mit keiner Erziehung; 2) Er billigt den Verlauf von Gattinnen und Töchtern; 3) Er zwingt zu früher und allgemei ner Heirath i 4) Der Mord von weibli chen Kindern muß auf ihn zurückge führt werden; 6) Er nöthigt den Mann, sich Nebenfrauen anzuschaffen, falls die erste Frau ihm keine männ lichen Sprößlinge zur Welt gebracht hat, die nach seinem Tode die Ahnen — ein allgemeines Vortommniß in China, ist ebenfalls auf ihn zurückzu führen; denn sie werden nie um ihre Ansicht gefragt- falls es sich um ihr Verheirathen handelt; 7) Die Ueber völkerung des Landes; di« ganze chine sische Rasse strebt danach, sich einer Nachkommenschaft, d. h. einer männli chen, zu vergewissern, und für die Vä ter das zu thun, was di« Väter für ihre Großväter gethan haben. Spruch. Sein Schicksal schafft sich selb? der Mann; Soweit es di« Frau nicht anders, er- Aie Wiener Ausstellung. Unter den festlichen Beranstaltun gtn, welche aus Anlaß des KOjiihrigen Regierungsjubiläums des österreichi schen Kaisers Franz Joseph in Wien in's Leben gerufen sind, nimmt die Jubiläums-Ausstellung den ersten Platz ein. Weit über die Marken des Reiches sehen wird und einen werthvollen Bei trag zur Geschichte seines Gewerbe- bildet. Schauplatzes! wie trifft. Di« Ausstellung besteht aus folgen den Gruppen: Gewerbe-Ausstellung, Land- und Forstwissenschaftliche Aus stellung, Bückeni-Special-Äusstellung, „Urania", Sport und Sportindustrie, Luftschiffahrts-Ausstellung. Abgese- Pavillon der Stadt W!«n. hen von diesen großen Veranstaltun- Wien und die Wohlfahrts-Ausstel lung. Wir betreten die Rotunde durch daS Kaiserzelt, woselbst Kaiser Franz Jo- Fiille der zumeist sür diese Jubiläums- Meisterstiicke. Hier sind die Gruppen „Wohnung", „Verlehr" und „Klei rialien, Holz, Metall, Leder, der Ge führt. Bosnien und Herzegowina. Verlassen wir die Rotunde durch den „Silberhof", der die kostbaren Arbeiten der Juweli«re, Gold- und Silber schmiede enthält, so öffnet sich uns „Jubiläuinsstadt" im grünen Prater. den Ausstellungspark. An der südli chen Avenue liegen die interessantesten „Avenue der Ernährung", Wein- und Bierkosthallen in ungezählter Menge aufweist. Unmittelbar vor d«r Ro erhebt gen ermessen, die das Stadtbild in den fünfzig Regierungsjahren des Monar chen erfahren hat. Wohlfahrtsaus siellung. Angenehm überrascht ist Jedermann von dem neuen, von d«r bish-rigen Tradition so ganz abweichenden Bau stil sämmtlicher Pavillons. ES ist mehr als ein Tropfen Secession mit untergelaufen. Ganz fremdartig mu thet der im orientalischen Stil gehal tene Regierungsbau Bosniens und der zweier Decennien ein so gewaltiges Stück Culturarbeit verrichtet hat. In den als Werlstätten dienenden osfenen Bazaren sehen wi.- die in den Stoats ateliers ausgebildeten jungen bosni schen Kunsthandwerker schöne Intar sien und Jnlrustiernrbeiten ausfahren, während bosnische Frauen orientali sche Teppiche knüpfen. Auf der andern Seite der Haupt h«bt sich der große Bau der österreichi schen WohlsahrtsauZstellung, ein Werl mehrjähriger Vorarbeiten und vielleicht der lehrreichst« Th«il des Ganzen. Im Jahre 1848 zählt« Oesterreich noch 43 Prozent der Bevölkerung Analphabe ten, welche erschreckend hohe Ziffer sich in Cisleithanien bis zum Jahre 1896 fast auf die Hälft«, das heißt auf 23 Prozent, ermäßigt hat. Welche Fort schritte nöthig waren, um ein solches Ergebniß zu erzielen, lehrt diese Son derausstellung. Sie zeigt uns d«n ge waltigen Abstand zwischen einst und jetzt auch in der öffentlichen Gesund heitspflege und führt uns die Zu nahme der Anstalten sür Wohlthätig keitszwecke und Krankenpflege, die En twicklung der wirthschaftlichen und Ver kehrsverhältnisse deutlich vor Augen. Ein besonderes Augenmerk würd! auf die Darstellung aller jener Einrichtun- Ganz neu dürste die Polizei als Aussteller sein. Um diesen Zweig der öffentlichen Wohlfahrt uns sozusagen menschlich näher zu bringen, gewährt die Wiener Polizeidireltion einen Ein blick in das Getriebe des ganzen Si cherheitsdienstes der Residenz. Die Befehle deZ Unterrichts, wie Bücher, Landkarten, Photographien, wissenschaftlich« und Musikinstru mente, sind im großen Pavillon „Vil- Zeigt. Den wirkungsvollen Abschluß der Südavenue bildet das Urania-Insti tut mit einem ho?,strebenden Mittel bau, der den Theatersaal enthält, und Urania - Theater. Besuchern Gelegenheit geboten, unter Anleitung chemische, physikalisch», elek trische Experimente auszuführen mi kroskopische Präparate zu besichtigen, sowie am Abend astronomische Beob zu erfreuen, das der Ausstellungspark und das fröhlich auf und ab sluthende Publikum bieten. Und diese gegensei tige Selbstausstellung ist ein wichtiger Theil jeder Ausstellung. Die unge mein große Zahl derer, welche die Aus stellung erst nach d«s Tages Last und Mühen besuchen können, macht keine langen Umwege, sondern sucht auf dem nächsten Weg die „Avenue der Ernii rung" auf, wo eS Atzung in tausend lockenden Gestalten gibt. Während sich die Südavenue, die Avenue dir Be- Bäckerei- Ausstellung. lehrung, zu einem eleganten Korsc ge staltet, hat die „Avenue der Ernäh rung" ein sehr wißbegieriges Publi kum, das den einzelnen Objekten, wie „Wiener Brauherrenv«rein", „Pil,ener Weinkosthalle und KleinoicheggS Champagnerpavillon, dem Riesenfaß und wie die freundlichen Oasen alle heißen mögen, die gründlichste Beach tung schenkt. Von der Schmiere. „Herr Director, ich möchte Sie um 60 Pfennig Vorschuß bitten!" übermüthiger Glänzendes Resultat. Nach der jüngsten Vertheidigungsr«de des Rechtsanwalts Pfiffig hat sogar der Staatsanwalt den Angeklagten kluge Mutter. Back fisch (im Theater): „Mama, der Lieu tenant da drüben sieht mich fortwäh rend an!" Mutter: „So sieh' weg, aber recht freundlich!" (beim Mittagstisch): „Ich habe beute Deine Lieblingsspeise bereitet, liebes Männchen!" Mann: „Aha d«r W«g zur Modistin geht durch d«n Ma- Kotmar. Unt«r dm in historischer Beziehung Int«ressantenStädten des Elsaß nimmt Kolmer mit den ersten Rang ein. In seinen Häuserbauten bietet es eine reichhaltige Sammlung von alter thümlichen Stilarten, wie sie sich wohl nur in wenigen Städten des Reiches so unverfälscht erhalten haben. Hier lebt ein zwar untersetzter, aber kräfti ger Menschenschlag mit etwas urwüch sigen Sitten und den rauhen Kehl hervorrägend harten Köpfen so ziem- Kopfhaus. lich gegen jede Umwälzung und Auf rüttelung aus den Verhältnissen sträubten. Die Stadt liegt hart am Fuße der hier steil aufsteigenden Vogesen, gerade Verkehr vermittelt. Das Mllnfterthal ftaufen, Wölfelin, umgab 1220 die Stadt mit Mauern, und sechs Jahre später erhob sie Friedrich 11. zur kai- Pfister- Haus. Schultheiß, fiel im Kampf« gegen den antikaiserlichen Bischof von Straß burg, was aber nicht hinderte, daß sein Waffen führte. Von Kaiser Adolf 16 Kilometer weiter in die Vogesen hinein, in's Münsterthal herunter blickt. Im 14. Jahrhundert trat Kol mar in den Bund der zehn freien Reichsstädte. Als Frankreich seine Interessensphäre immer weiter östlich zog, widerstand das fest« Kolmar lange Z«it hartnäckig den Versuchen der Unterjochung, aber wie überall im Land«, mußte auch hier die Reichssrei h«it «ndlich in die Brüche gehen. Nach dem Frieden von Ryswyt wurde der oberste Gerichtshof der französisch ge wordenen Provinz hier aufg«schlag«n und unter dem Titel „Oberlandesge richt" beivahrt die Stadt diesen Ge richtshof noch heute, wehrt sich übri gens gerad« jetzt gegen centralisirende Bestrebungen, die ihn nach Straßburg verl«gen wollen. Bei der bewährten En«rgie. mit der die Kolmarer stets in allem Thun zu Werte gehen, darf man aber annehmen, daß sie das Ihrige festhalten werden. Nach dir neuen Eintheilung, die der Revolution folgte, wurde Kolmar Departementalort tlluut Rliiu) und erhielt einen der zwölf Kassationshöf- Frankreichs. Eines der drei Bezirkspräsidien des Reichslandes hält es ebenso sest wie sein Gericht, obgleich ihm in diese«: Hinsicht in Mühlhausen ein mächtiger Nebenbuhler erstanden ist, das mit 86,000 Einwohnern fast dreimal so groß ist als Kolmar (34,000.) «in streitbares Geschlecht, sondern pflegten auch von jeher höhere Kultur. Diesen Eindruck giebt uns schon die Architektur der Stadt, die neben sch«» nen Kirchen auch zahlreichen andere Perlen mittelalterlich«! Baukunst auf „ Kaufhaus. weist. Man betrachte zum Beispiel das sogenannte „Kopfhaus," mit sei nem schönen Portal, dem reich in Sandstein skulptirten dreietagigen Erker, dem Frontgiebel. Dann das „Psister - Haus", eines der interessan testen des Elsaß, mit seinem stilvollen Holzfchnitznxrk und den kunstvoll«» Wandgemälden. Hier holt sich man cher Baumeister, dem jetzigen Zeitge schmack dienend, werthvolle Motive. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das „Kaufhaus" (Börse und Magazin der alten Kolmarer Handelsherren), dann das ehemalige Hotel von Westhaus, die Johanniter - Komthurei und viele ander«. Das Haus zum Schwarzen Berge, in dem der Große Kurfürst, später General Horn und 1675 Tu renne wohnten, ist 1880 leider nieder gebrannt. Auf dem Glacis vor den längst geschleiften Wällen bis zum Bahnhof hin hat sich aus Exercier- Stadttheil entwickelt, in dem neben reichen Fabrikanten hauptsächlich die und Offiziere woh- Hag" (datirt 1473.) Im Kloster Un desammlunq, in der Schongauer eben falls vielfach vertreten ist, dann sieben Altarslügel von Konrad Jsenmann (1462). Neuere Gemälde rühren na mentlich von elsässischen Künstlern her, Angehörigen der modernen französi- Kolmar ist auch derHeimathSort des bekannten Dichters Konrad Gottlieb Pseffel, eines Mannes von merkwür digen Schicksalen (geb. 1736, gestorben 1809). Er wollte Rechtsgelehrter werden, erblindete aber mit zwanzig Jahren infolg« «iner ungeschickten Au genoperation. Um sich trotzdem wei ter nützlich zu machen, gründete er 1773 «ine Kriegsakademie, in der er die Söhne des «lsässisch«n Adels zu Offizieren für die französischen Könige ausbildete. Die Revolution schloß seine Anstalt. So ist Kolmar und seine Geschichte auf Schritt und Tritt interessant und heute ein Gemeinwesen, in dem Handel und Wandel blühen und die Stadt mächtig emporstreben lassen. Der neckische Akrobat. Parkwächter: „DaS Betreten der Rasenflächen ist bei Strafe verboten ja. hat jetzt dieser Malefizkerl den Rasen eigentlich betreten oder nicht?" Blau Blut. Commerzien rath (frisch geadelt, der «inen Spröß ling bekam): „Rosa, sollten wir uns nicht anschaffen äadelige Amme?" —Er will noch was. Max: Nun, Klara, hast Du mit Deinem Va ter wegen unserer Verlobung gespro chen? Klara: Ja —er giebt seine Zu. stimmung. Max: Weiter nichts? Vorsicht. Schmierendirek tor „Und was ich. Eich noch sagen woll te. Kindersch, geht iner ja nich zu reali stisch in d«r großen Kampfszene vor, das hiesigeßublikum istsehre ämpsäng lich und schmeißt sonstens am A«nde aar oocb mit!" Aus der guten alten Zeit. Hauptmann: „Seppel, Du hascht Dei Flint nit butzet." butzet." butzet." Di« Büste. Geburtstag'?" „Wie haißt die Viste?! Erschtens heißt's nicht die bist De, sondern das bist D«, und zweitens amol bist De's A.: „Ein prächtiger Mann, Herr Commerzienrath, Ihr zukünftig Zimmervermietherin: „Um Gottes willen, mit dem schlechten Menschen lassen Sie sich nur >a nicht ein!" Nachbarsköchin: „Wer ist denn dies« kleine Person, die Euch jetzt immer beim Kochen Hilst?" Köchin: „Das ist das Stutzerl der Auskunft. Herr: „Ja, ausschließlich wegen Geld möcht' ich nicht Heirathen." Vermittler: „O. ich werd' Ihnen da eine empfehlen, wenn die auch noch so viel Geld hat, gehört doch auch nochLiebedaju, sie zu nehmen."
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