6 Hrforschung des Meeres. Laboratorien an der Meeresküste, die die wissenschaftliche Erforschung des Meeres zum Zweck haben, bestehen <in mehreren Punkten, besonders d«r englischen, französischen und italieni schen Küste, schon seit längerer Zeit und wurden gemeinhin als zoologische bezeichn«!, weil zur Zeit ih rer Entstehung gerade die Untersuchung iiber die Entwicklungsgeschichte der marinen Thiere im Vordergrund« des Interesses stand. Di« berühmteste und am volllommensten eing«richtete Sta tion, die zu Neapel, verdankt vorzüg lich der Energie ein«s deutschen Geehr ten, A. Dohrn, und d«r verstLndniß vollen Unterstützung der deutschen Re gierungen ihr Ausblühen; ihre Lag« an einem außerdeutschen Küstenpunit ist dem Umstände zuzuschreiben, daß die Fauna der deutschen Gewässer, dir Dst- und Nordsee, als eine weniger reichhaltige bezeichnet werden muß, und daß überdies die Universität Kiel bereits die Erforschung dieser Meeres obschnitte als ihre natürliche Aufgabe erkannt hatte und darin von der 187<Z begründeten Commission zur wissen- Biologische Station. schaftlichen Untersuchung der deutschen Meere, die ihren Sitz in Kiel nahm, auf das Thatkräftigst« unterstützt wurde. Ein Punkt aber im deutschen Meeresgebiete war es, der von j«h«r das Interesse der deutschen Zoologen und Botaniker auf sich gezogen hatte, die kleine, im englischen Besitze befind liche Insel Helgoland, die an Mannig faltigkeit und Reichthum der Thiere und Pflanzen alle anderen Punkte weit übertraf. Wenn trotzdem alle Pläne, hier ein« ausschließlich wissenschaftli chen Meeresuntersuchungen dienende Station in's Leben zu rufen, immer wieder beiseite gelegt werden mußten, so hatte dies vornehmlich seinenGrund in den Schwierigkeiten, die in der Zu gehörigkeit zu «inem fremden Staate lagen. Als daher Helgoland im Jahre ZWO in deutschen Besitz kam, wurde ' s>er alte Plan sofort wieder aufgenom men und mit Unterstützung der Berli ner Akademie der Wissenschaften, der Deutschen zoologischen Gesellschaft und des Deutschen Seefifchereiv«rcins von der preußischen Regierung glücklich durchgeführt. Die der Biologischen Anstalt zuge theilten Aufgaben zerfallen in solche der reinen Biologie des Meeres und solche der angewandten Meereskunde, das heißt praktisch - wissenschaftliche bcnsverhLltnisse in den deutschen Mee gen, für's erste in der Nordsee. Dieser Zweck, in dem weitgehenden und um- Nordsee-Museum. fassenden Sinne, der in den Worten liegt, von ihr als Programm ange- Alora des Helgoland umgebenden Meeresabschnittes in Angriff genom men und, soweit es die zur Verfügung sung der Organismen und vieles an dere zu berücksichtigen hat. Zu der Er forschung der marinen Lebensverhält der physikalischen und chemischen Be schaffenen des Meerwassers, nach den Meeresströmungen und dem geologi schen Bau des Meeresbodens. Zu den bemerkenswerthen Aufgaben der Bio logischen Anstalt ist ferner die Beschaf fung von lebenden und conservirt«n Seethieren und Pflanzen für wissen schaftliche Institute. Museen, Schulen und so weiter zu rechnen. Der Versandt von solchem wissenschaftlichen Material hat in den letzten Jahren einen recht beoeutenden Umfang «reicht. Der zweite und in Zukunft imm«r wichtiger werdende Theil der Arbeiten der Biologischen Anstalt liegt, wie be reits gesagt wurde, auf dem Gebiet der praktisch - wissenschaftlichen Arbeiten im Dienste der Seefischerei. Es ist be kannt, welchen ungeheuren Aufschwung Aufnehmen des Netzes. die Hochseefischerei in der Nordsee in den letzt«n fünfzig Jahren genommen und von Jahr zu Jahr steigenden An theil auch Deutschland an ihr gewon nen hat. Di« Möglichkeit einer Ueber fischung der Nordsee als Folg« dieser colossal gesteigerten Befischung na mentlich mit dem großen Grundnetz oder Trawl liegt nach dem Urtheil zahlreicher Sachverständiger fthr nahe, in England, ernstlich mit der Erwä gung, ob nicht durch internationale Schongesetze und rationelleren Betrieb der Fischerei der drohenden Gefahr vorgebeugt werden kann. Dabei er kennt man immer deutlich«!, daß eine der eisten und unerläßlichen Vorbedin gungen für einen gedeihlichen Betrieb nutzbaren Seefisch« ist, ihrer Ernäh- Sammeln auf den Klipp en. rung, ihrer Wanderungen und ihrer Abhängigkeit von d«n physischen Be dingungen des Meeres. Di« Noth wendigkeit, solche Kenntnisse zu sam ersten Stellen «in. Die Anstalt wird von dem Ichthyo logen Professor Heincke, der zugleich gie, der zweite, Dr. Ehrenbaum, die Seefischerei, und der dritte, Dr. Kuckuck, die Botanik vertritt. Dies« vier wissenschaftlichen Beamten arbei- Zoologit und Botanik ist, und bei d«m die Arbeitstheilung so iveit vorgeschrit ten ist, nicht ausreichen würdm, soll Gelehrte «inq«richtet und mit allem In Omaha. Auf der Trans - Mississippi - Aus- Die mannigfaltigen Producte desSon- Gebäude de Z taa i e - an s a s. schauung gebracht. Aufopfernd« Li«be. „Liebst Du mich auch wirklich, Ede?" „Für Dich wird mir der schwerste Diebstahl leicht!" Katheder b l U t h e. Pro halten werde ich Si« von jetzt ab!" Deplacirt« Redensart. „Also der Herr Tinterl lebt auch noch? - Aergerlich. A.: „Was ist aus!" B.: „Mein Onkel hat ver „Ja, aber ich habe so wenig Schulden, darüber ärgere ich mich nuri" Aeparaturen auf See. Einzig in seiner Art ist das zu dem Geschwader des Admirals Sampson g«hörende Schiff „Vulcan." Weder Schlachtschiff noch Kreuzer, weder Monitor noch Torpedoboot, ja sür den Kampf überhaupt nicht bestimmt, ist dieses Fahrzeug doch von großer Be deutung, denn seine Bestimmung be steht darin, alle Reparaturen, welche an Admiral Sampson's Kriegsschiffen nothwendig werden sollten, sofort auf hoher See auszuführen. Die Ausrü stung dieses eigenartigen Fahrzeuges ist auf die Empfehlung des Ches-Jn genieurs Melville zurückzuführen. Wohl vertraut mit den vielfachen Eventualitäten, welche einem Kriegs schiffe im Kampfe zustoßen können, und in richtiger Erkenntniß der That sache, daß häufig nur sofortig« Repa raturen ein Schiff seetüchtig und kampffähig «rhalten lönn«n, empfahl Chef - Ingenieur Melville schon vor dem Ausbruch des Krieges die An schaffung und Ausrüstung von zwei Reparaturschiffen. Das Marin«- „Vulca n." Dem entsprechend ist der auf die Ein richtung des Schiffes verwendet«Geld aufwand nicht gering, belaufen sich w" auf di« Summe von P 300.000. finden sich an Bord, ja es fehlt nicht an «wer Gießerei, in der das zur Herstel lung von schweren Gußstück«» erfor derliche Metall geschmolzen werden kann. - Zwei Dampftrahn«n mit I<Z Fuß langen Armen sind für das Heben Schmiede, schwerer Gegenstände vom Bord repa raturbedürftiger Fahrzeuge bestimmt und diese Krahnen sind so eingerichtet, daß sie die Lasten nach den Hebetrom meln mittschiffs und an den Luken bringen können. Riesige Gebläse saugen die in den Werkstätten unter Deck sich ansammelnde schlechte Luft auf und leiten di«selbe nach oben. Nahezu 10,000 Gallonen Trinkwasser können di« Destillirapparate des Fahr zeuges täglich liefern, genug, um noch ander« Schiffe mit dem belebend«n Naß versorgen zu können. Kurzum es fehlt nichts zur sofortigen Ausfüh rung selbst der complizirtesten Repara turen, ja im Nothfalle könnten sogar an Bord des „Vulcan" Schnellfeuer- Geschütze kleinen Kalibers hergestellt werden. Das ganze Schiff ist mit Maschinenwerk st att. modernsten Construktion versehen, namentlich ist dies hinsichtlich der auf dem sogenannten dritten Deck vertheil ten Werkstätten der Fall, damit auch Nachts gearbeitet werden kann. artigen Fahrzeuges sich aus anderem Mensch«nmaterial, als sich gewöhnlich an Bord von Kriegsschiffen befindet, zusammensitz«n muß.ist wohl selbstver ständlich. Als Capitän sungirt Lieu tenant - Commandeur Jra Harris, der früher Genera! - Manager der „Chicago Drop Forge Foundry blissements in anderen Städten leitete. Als Chef - Ingenieur fungiren Gardi ner Sims, der Leiter der „Armington <8: Sims Engine Works" in Provi d«nc«. R. A.. und Professor Aldrich von der Universität von West-Virgi nia, der zu den besten Elektrikern in Unter den 200 Mann der Besatzung gibt «s nicht weniger als 92 Leute mit Deckosficier - Rang, d«n alle Chef- Gießerei. Maschinisten, Kesselschmiede, Former, Gelbgießer, Elektrik«r, Schiffsbaue!, hab«n, und mit Arbeitern, welche diese Gewerbe von Grund auf verstehen, muß das Schiff ausreichend versehen sein, soll es seiner Bestimmung genü gen können. Aller Voraussicht nach wird der „Vulcan" keine Lorbeer«n er- Helden sind nicht immer aus dem Quarterdeck zu sinixn. Niemand gedenkt der rüstigen Gesellen, die in dem erstickendheißen Schiffsrumpfe di« Maschinen bedienen, ohne welche di« Fahrzeuge hilflose Kolosse sind, und der Ruhm wird nur den Männern zu Theil, welche an dem wirklichen Kampfe theilnehmen. Aehnlich ist es mit der Bemannung des „Vulcan", der nicht selten unter schwierigeren Verhältnissen als der goldbetreßte Officier im Beobachtungsthurm oder der sehnige Matrose am Geschütz, ihre Pflicht erfüllen mögen. Immune Freiwillige. Das Auftreten des gelben Fiebers an der Golfküste im Staate Mississippi Officicll heißt dasselbe das 2. Regi ment der V. St. Freiwilligen - Infan terie, aber im Süden, wo es gebildet werden in den Landestheilen, wo das Gruppe von N«cruten. gelbe Fieber auftritt, solche Leute ge daß er selbst das erste Jmmunen-Regi ment bilden sollte. Nach Ueberwin dung mancher Schwierigkeiten konnte Casferh am Pontchärtrain-See, St. Tammanh Parifh, La. Das Offi ciercorps des Regiments setzt sich aus schließlich aus Leuten zusammen, wel che entweder West Point oder ein vatcollege besucht haben. Erweißesgenau. Lehrer: „Schulze, wann ist die beste Zeit.Aepsel zu sammeln?" Schüler: „Herr Leh rer, sobald der Bauer nicht zu Hause Gefährlicher Boden. „Wo haben Sie denn eigentlich Ihre „Auf der Eisbahn." „Ja, ja, da hat sich schon Mancher was geholt!" Boshaft. Schauspieler: „Er lauben Sie, ich habe auf meinen Gast- Director: „Das glaube ich, auf die zweite bat man gewiß gerne verzichtet." Gefahren des Meeres. Zu den gesiircht«tsten Feinden des Seemanns gehört der Nebel, der sein hältnißmäßig sehr gefahrvoll, trotzdem di« besten Schifte den Verkehr ver mitteln und die Reise nur von anderen Fahrzeuges geräth. Eine Collision, deren Folgen meist furcht bar sind, ist unausbleiblich. Einem fallen, der 60 südlich von Menschenleben fielen der gräßlichen Katastrophe zum Opfer. „La Bre tagne" war im Jahre 1886 in La ment von 7630 Tonnen; ihre Ma schinen konnten 8100 Pferdekräfte ent wickeln. Was immer an Material La Bourgogn«. Gießereien in Terre Naire, und das verwandteHolz stammte von ixn mäch schendeck. Das Promenadedeck war 492 Fuß lang.. Das Schiff war mit 22 Rettungsbooten versehen. Der Dampfer war auf's luxuriöseste aus- Speisezimmern und den Kajüten erster und zweiter Klasse. Der große Sa lon war 49 Fuß lang. Er wurde durch ein bis zum Promenadedeck rei chendes immenses Oberlicht erhellt; der Dampfer hatte 85 Kajüten erster Klasse. Im Ganzen konnte das Schiff 1200 Passagiere aufnehmen. Die „Bourgogne" hatte einen doppel- Capt. Deloncle. ten Bod«n, wodurch Gelegenheit gebo ten wurde, 630 Tons Wasser als Ballast mitzuführen. Das Schiff war 508j Fuß lang und S9j Fuß breit; der Laderaum hatte eine Tiefe von 38 Fuß 4 Zoll und der Tiefgang wird mit 24 Fuß angegeben. Der Damps«r war mit drei von einander unabhän gigen Maschinen ausgerüstet. Die Baukosten der „Laßourgogne" ohne innere Einrichtung beli«sen sich auf P 1,700.000, wozu noch Ausgaben für Dekorir«n «tc. im Betrage von P 75,000 kamen. Das Unxlücksfchisf stand unter dem Befehl des erst 40 Jahre alten CapitLns D«loncle, der dasselbe erst seit 6 Monaten führte. Mit sei nem Schisf fand Capt. Deloncle ein Grab in den Fluthen. Verplappert. Hausfrau „Hi«r unter diesem Baume hat mich mein Mann zum «rsten Male geküßt!" Dienstmädchen (überrascht): „Mich Kein Wunder. A.: „Du, die Anna leidet ja an Herzerweite rung." B.: „Seit wann denn?" A.: „Seitdem sie den dicken Müller in ihr Herz geschlossen." Zwecklos. „Und er hat Dich wirklich geküßt? Warum schriest Du denn nicht?" „Wie einfältig Du bist. Ich konnte doch nicht vorher wissen, daß er mich küssen wollte, nun und wLhrend des Küssens konnte ich doch nicht schreien und nachher was hatte das noch für 'n Zweck." Erklärt. Gastwirth: „Sie stehen ja rathlos da." Fremder (d«m während seiner Anwesenheit in der Wirthschaft drauß«n das Bicycle ge stohlen worden ist): „W«il ich rad los bin." Z>e öeese Sieöen. De Frau Kalkelatern" war sehr awergltiwisch un d'rum hattese ooch sor d'r beesen 7 Ln dämisch'n Dampf. War d'r 7. im Monat, so hätt'nse nich zehn Färde ous'n Haus« kri«g'n ken n'n, 's hätt'r 'was bassier'n kenn'n. Se nahm s'ch ooch an so Ln Tage reene gar nischt for, 's hätte äwen lätsch geh'n kenn'n. Wenn ärgendwo sechse zesamm'n war'n un sc kam d'rzu, da riss« als Nummer, 7 gl«i wied'r aus. Nu wollt's Unglick, daß g'rade son ihrer besten Freindin, d'r Owermee stern, ihr Gebortstag 'n 7. Juli war. Allemal schriebse da änn« Karte un schickte ä Blum'nschtäckchen mit an de Owermeestern, awer selw«r hin, Monat, nee! Ae ««nz'ges Mal ließ se sich awer doch s'rleid'n, un das kam so 'S war am 7. Juli, also am Ge bortstag« d'r Frau Ow«rmeest«rn, die se schon am Tage forher, als se ihre Freindin traf, zu an Schälchen H«eeß'n un 'n Schtickel Kuchen eingelad'n hatte. „De weeßt, meine gute Owermee stern," hatte se da geme«nt, „'s thut mer sehr leed, awer ich kann unmeeglich Owermeestern, „unmeeglich is gar nischt! Du mit Deiner eefält'gen 7. Das is ooch ä Tag wie jeder and'rc, mache nur keene Mährt«, un wenn de m'r Ln Korb gibst, bin'ch d'r diesmal wärklich beese!" Damit warsche gegang'n. Nu blieb'r freilich nischt and'res iewrig als hinzugeh'n, denn de Freindschast son d'r Owermeestern wolltest nich einbieß«n. 'S hatte g'rad« drei« geschlagen, da trat se in d> Owermeestern ihre tagsquatsche drinne sin, bimmelt's usf e«mal. D'r Kalk«lat«rn klatschte for Schreck glei ä Stickel Kuchen in de tern fiel beinah' in Allmacht, nu warsch Unglick da! Kee Bissen, kee Schlickchen schmeckte mehr, un dabei sah'se aus wie Lnne usfgetinnchte Kalkwand! zu'r: „Mach' doch kee Gefitze, 's bassirt nichts, 's is blos ä Zufall!" g-h'n." « h. de blamier'n wollte, mußte se Lwen da bleiben. Als se so in'n besten Blabbern wied'r kriegt uff eemal de een« awer noch nich alles, denn d'r ganze leedsten that'rsch Kleed, de Ower sieht der Kerl rechts einige Disteln?" Unterossicier: „Mensch, selbst mit „Müller, Sie wollen sich Wohl absicht — Logischbegründet. Frau: „Sie lassen Ihren Mann alle Abend selloch, wenn er kommt." Vorschlag zur Güte. Meister: „Jetzt holK Du mir eine Maaß." Meisterin: „Du bringst meinem Mann kein Bier!" Lehr- Baron: „Ihre Toch ter wird gewiß mit mir sehr glücklich sein! Wir haben ja, wie ich mir schmeichle, ganz dieselben Interessen!" Bankier: „Natürlich von mei nem Kapital!" Verschnappt. l» I < Barons): Sie sähen es auch wohl lieber, wenn Ihr Herr jetzt noch nicht heirathete?" ich noch 'n halbes Jahr auf den Lohn warten müßt'!" Opposition. Schlächtermeister (wüthend): „Wie die Leber soll schlecht sein, hat der Herr Doktor gesagt? ... was ver steht der davon?" Köchin (beleidigt): „Oho; wir sind doch Spezialisten für Leberkrankhti ten!" Unvorhergesehen. Si«: „W«ißt Du noch, an dieser Stelle hast Du mir vor zwanzig Jah ren ewige Liebe und Treue geschwo- Er (seufzend): „Ja, ja wer hätte gedacht, daß das so lange dauern würde!" DerKunst-Protz. „Elf«, bleib' nicht so lang' stehen, sonst glauben die Leit', mer sein 's erste Mal in 'r Ausstellung!" schenkt!" „Da liebt sie mich schon mehr! Ich hab' ein« Wurst von ihr bekommen!" Darum. A.: „Der He» Meier läuft ja seit einigen im« Essen ist nicht berühmt." Wirth: „J.)r
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