6 Aärtige Krauen. Wie jedes köstliche Mittel an unge höriger Stell« zum Gifte sich verkehrt, >so ist auch der Bart «in Uebel, wenn er Hurch die «iner Frau großen Abbruch erleidet. Ein Bart auf dem zarten Antlitze ein«s w«iblichen Wesens ist niemals «ine wllnfchenswerthe Sache, die Besitzerin eines solchen mllßte sich denn öffentlich fllr Geld sehen lassen und somit Kapital daraus schlagen wollen. Backenbärte, Schnurr bärte und behaarte Male haben immer ten und werden wohl auch in aller Zu lunft dafiir gelten; selbst d«r launi- Mode ist es noch niemal» m den allen Völkern und b«i allen Alters klassen, auf den weiblich«n Wangen ued Lippen eines jeden Standes, von der Königin bis herab zur Sklavin. Seit Menschengedenken gehören haar tilgend« G«heimmittel zu den Bedürf nissen der Toilette, und, so seltsam es auch klingen mag, viele schöne Hände find gewandt in der Führung des Ra sirmessres, durch die Nothwendigkeit .zum Kamps« mit d«r Natur gezwun gen. Nach «inem italienischen Sprich wort soll man eine bärtigen Frau mit Steinen empfangen: kur hat sich mit dem Weiberbarte der Be griff des Entstellenden verknüpft. Shakespeare gibt den drei Hexen in „Macbeth" den Bart. Banco bigrllßt sie mit den Worten: «Wer sind Jene, So eingeschrumpft, so wild in ihrer Tracht? Sie feh'n nicht gleich Bewohnern unse rer Erde, Und stehen doch d'rauf. Lebt ihr? Seid ihr so etwas, Das darf man fragen? Ihr scheint mich zu versteh«»; Denn jede legt den dürren Finger aus Die L«derlipp«n. Ihr mögt Weiber sein; Und doch verbeut mir euer Bart di« Deutung, Daß ihr es seid." Schon Hippokrates, der Vater der Heilkunde, weiß von Frauen mit Bär ses berühmten Arztes berichtet, daß der Priesterin Minerva's in der Stadt Amphyotis jedesmal plötzlich ein ge waltiger Bart sproßte, so oft den Ein >wohn«rn ein großes Unglück drohte. Papst Gregor der Große erzählt in sei benen Gatten ein struppiger langer Bart gewachsen sei. In den Heiligen- Legenden spielen die Frauenbärte eine nicht unwichtig« Rolle, die ihre Träge rinnen trotz ihrer Häßlichkeit zu einer -geistigen Schönheit machen. Manche heilige Frau oder Jungfrau wurde durch den Bart, der ihr plötzlich wuchs, unkenntlich gemacht und entging da durch ihren Verfolgern. Es gibt so gar kirchliche Bilder, aus denen heilige Frauen mit Bärten dargestellt sind. So finden sich Abbildungen der hl. Kllinmernuß, der Patronin der Lei denden und Bedrängten, im Gail- und Drauthale, in Gmllnd, Loos, Spittal und Prag. Um von ihrem Vater, ei nem heidnischen König«, nicht zur Eh« gezwungen zu werden und sich ganz dem Dienste des Himmels widmen zu Können, bat sie Gott um «inen Bart. Ihr Gebet ging in Ersllllung, und ihre har>geschmllckt«n, Christus ähnlichen Ziige sind in manchem Altarbilde ver ewigt. Auch die Bollandisten machen uns mit drei Heiligen bekannt Paula, Galla und Wilgefortis —, sich durch «inen stattlichen Bart auszeichneten. Die schöne Wilgefor tis, königlichem Geschlechte ent sprossen, wünschte merkwürdiger Weise, daß ihr Bräutigam sie ver schmähe, und betete deshalb, entstellt debartet. In Deutschland besitzt Wil gefortis, deren Verehrung sich über d'ele Länder erstreckt hat, das bedeut samste Heiligthum in Neufahrn bei Jreising; in der ihr geweihten Kirche dieses kleinen Ortes bildet ihr holzge schnitztes, gekreuzigtes Standbild mit in der Mitte getheiltem Vollbart das Hauptstück des Hochaltars. Aber auch ander« Frauen, die nicht mit dem Glorienschein« der Heiligkeit umgeben waren, prunkten mit üppigen Bärten und sahen dadurch oft Män nern zum Verwechseln ähnlich; von solchen verwegenen Mannweibern weiß die mittelalterliche Geschichte manchen Zall zu melden. So ließ der polni sche Reichstag im Jahre 1506 di« auf ständische Amazone Rusinowka, welche «inen Bart trug, in Männertleidern, mit Stiefeln, Sporen und Schwert, wie man sie gefangen hatt«, hängen. Eine wohlthuender«, wenn auch nichts weniger als liebliche Erscheinung war die 1489 zu Lüttich geborene und am Hofe der Erzherzogin Marie von -Oesterreich erzogene Helene Antonia, welche schon im achtzehnten Jahre mit «inem üppigen Bollbart geschmückt war; d«r Kupferstecher Dominik Custos hat uns ihr Konterfei aufbe iwahrt. Di« in den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts durch ganz Eu ropa herumreisende Französin Made !leine Lesort trug auf ihrem Passe in der Rubrik Kennzeichen" den Bermerk: „Großer kastanienbrau ner Schnurr, und Knebelbart"; sie sah ous wie ein hübscher Mann. Der n«un Zoll lange Vollbart eines Fräu leins Minna Robert lockte 1867 Schaaren von Neugierigen in den Wiener Prater, zu dessen obligaten Schaustücken bis aus die letzten Jahre h«rab neb«n d«n Riesenjungfrauen die Frauen mit Bärten gehörten. Hat man Lust zu einer Sache, hat man auch den Ernst dazu. Die Joris von Havanna. Mehr denn j« sind zur Z«it Aller Augen aus Havanna g«richkt, dessen Befestigungen bei einem krieg«rifch«n Conflict zwischen den Vereinigten Staaten und Spanien von den Ge schütz«» unserer Panzerschiffe einer gründlichen Feuerprobe unterworfen werden würden. In früheren Zeiten galt Havanna alt einer der stärksten Platz« d«r W«lt. Das war vor Jah ren, als di« moderne Technik noch nicht die schwimmenden Festungen mit ihren Riesengeschlltzen geschaffen hatt« und die Kriegsschiff« mit mehr als IVO Donnerbüchsen armirt wareiu Die das Geringste anhaben, die hölzernen Fahrzeuge selbst dursten sich nicht zu Morro Castle. nah« heranwagen, um nicht von den Küstenbatterien selbst in den Grund gebohrt zu werden. Die modernen schweren Geschütze mit ihren furchtba ren Geschossen und ihr«r fast fabelhaf ten Tragweite haben dies vollständig geändert und nach d«m Dafürhalten sachverständiger Officiere kann Ha vanna auf das früher« Prestig« nicht mehr Anspruch «rheben, ja sein« Befe stigungen können trotz der während der letzten zwei Jahr« ausgeführten Ver besserungen weder bei einem Angriffe vom Lande, noch bei «iner Beschießung Einfahrt desselben, welche nur noch we gen ihres Alters und ihr«s pittoresken Aussehens Jnt«ress« erregen, und solche am äußersten Ende des Hafens, die erst seit Beginn des jetzigen Rebellion er richt«t und mit «inig«n schweren Hin terladern modernster Construction ar mirt sind. Am meisten genannt ist das berühmte Morro Castle, die pit toresk« Feste, welche di« Fels«nhöhen zur Linken der Hafeneinfahrt krönt. Bor IVO Jahr«n, als seine massiven Bastionen von den schwersten Geschü tz«» jener Zeit starrten, bot das Fort Playa del Chivo - Batterie. den Kriegsflotten der ganzen Welt trotz, heute aber ist es nur noch mit wenigen harmlosen Donnerbüchsen armirt und dient als Gefängniß und als Signal station. Bon dem eigentlichen Fort getrennt liegt «in Auß«nwerk, das den Namen Belasco - Batterie führt. Auf der andern Seite des Hafens und Marro Castl« gegenüber erhebt sich das Castillo Castillo de La Punta, das aus rotts sowie einem einzigen ISzöllig«n Redman-Gefchütz armirt ist! Dieses letztere gehört zu derselben Kategori« veralteter Donnerbüchsen, die jetzt von den Forts Hamilton und Wadsworth im N«w Jorker Hafen weggeschafft werden, um modernen Riesengeschlltzen Platz zu machen. Vom Castillo de La Punta bis zum Cavalleria-Quai befinden sich die Reste von Batterien, die vor Jahr«n furchtbar zu nennen waren, welche ab«r, j«tzt ohn« Gefchlltze sind und als Caserncments bzw. Vor rathsmagazine dienen. Die Höhen des östlichen Ufers von dem südlichen Ausfallthor von Morro Castle bis zum Dorf« Capa Bianca bedecken die Mau ern d«s Forts La Cabana. Ursprüng lich zur Aufnahme von Hunderten von schweren Geschützen bestimmt, ist es SantaClaraßatteri«. heute mit einer Sawtbatterie und^fünf tionalsalut des unglücklichen Kreuzers „Maine" nur mit 19 statt mit 21 an der Kiiste etwa drei Biertelm«il«n östlich von Morro belegen ist. Diese Batterie enthält zwei prachtvolle Krupp'sche Geschätzt von 12 Zoll Ka liber; freilich besteht der Schutz dieser Batterie nur aus «inem breiten, aber halbe Meile weiter östlich befindet sich Die Ausstellung in Amaöa. Auf d«m schmalen, fogtnannien „Bluff" - Trakte des Ausstellungs volle Fernsicht über den Missouri-Fluß nach den lowa - Bergen biet«t, gele gen, wird das im Schweizer - Styl erbaute lowa Staats - Gebäude schon von Weitem sichtbar sein. Wie unsere Abbildung zeigt, ist das Gebäude von DasJowaStaat s-G ebäud «. bequeme Stiegen führen an der Au ßenseite des Gebäudes, in dessen Souterrain verschiedene Räume für Garderoben, Gepäckszimmer, Quar tiere fllr die Musikkapelle, etc., unter gebracht sind, nach dem Erdgeschosse, welches von eine! Veianda eingefaßt ist, welche sich 10 Fuß über dem Eid- Dung dies«s Flusses, welche einen guten das im Jahre 1509 erbaute Fort Car steht d«r Playa del Chivo-Batt«rie we- Clara-Batterie, ein mit drei altmodi schen Krupp-Geschützen von 10 Zoll Kaliber und zwei 12-zölligen Ordon«z terie mit vier achtzölligen Mörsern. Das Mauerwerk ist so schwach, daß es Fort CabanaS. d«n Geschützen nur sehr aeringenSchutz gewährt. Weiter westlich, am Fuße der H-Straße in der Vorstadt Vedado, kommt eine-andere Batterie mit zwei 10-zölligen- und zwei 6-zölligen gezo genen Geschützen. Als Hauptbefesti gungswerke der Stadt gegen «inen An s««w°r,s gerichtet werden Kausyattuugs Schute,. den letzt«» Jahrzehnten mit einer au ßerordentlich fühlbaren Schärfe her ausgebildet haben, ltnkttn die Auf freund« in v<rschi«den«n Städten Deutschlands aus die hauswirthfchaft teln zu führen, ein Hauptgrund eheli ch«! Zwiste, schlechter Kindererziehung, des Wirthshausbesuchs des Mannes und schließlich der Eheverlassung zu suchen ist. Nicht selten stehen einer Arbeiterfamilie in der deutschen Reichs-Hauptstadt kaum 1j bis 2 den! Das ist selbst für die erfahrenste Theoretifchkr Unterricht. Frau«n deS Proletariats, die als halb« erwachseneMädchen das elterlich« Haus verlasstn, um als Arbeiterinnen in Fabriken und Geschäften oder als Näherinnen, Putzmacherinn«», Plätte rinnen oderL«hrmädch«n so viel zu ver dienen, daß sie sich erhalten können, treten in die Ehe, ohne die nothdürstig- Boden befindet. Das Erdgeschoß ent hält mehrere Lese- und Rauchzimmer, die Bureaus der lowa StaatS-Com mission, des Sekretärs der letzteren, Damenzimmer, Post - Office, etc., etc. In der Mitte des Erdgeschosses befin det sich ferner eine Halle, im Ausmaße von 40 bei 54 Fuß. Das zweite Stock werk enthält gleichfalls «in« Hall«, Schlafräume. Die Ausschmückung des Gebäudes nach Innen und Außen wird den guten Eindruck, welchen das Gebäude auf den Besucher ausüben wird, sicherlich noch erhöhen. lowa'S Bürger, welche zur Ausstellung nach Omaha kommen, können mit ihrem Hauptquartier wohl zufrieden sein. sten Kenntnisse im Kochen und in der Führung eines einfachen Haushaltes zu btsitz«n. In Frankreich und Belgien hat man in d«n Mädchenvolksschulen d«n Un terricht im Koch«n und Backen längst als obligatorisch in den Schulplan aufgenommen; die deutschen An schauungen von den idealen Aufgaben der Schule widersetzten sich lange die sem Eindringen des Kochlöffels, bis das Recht der practifchen Aufgabe sich dennoch Eingang zu verschaffen wußte. Die erst« hauswixthschaftlich« Schule wurde in Chemnitz in Sachsen g«griin- Naumburg, Karlsruhe, Kassel, EberZ walde und Berlin. Den Unterricht in diesen Schulen geben hauswirthschaft fällt in praktischen und theoretischen Unterricht Die Mädchen müssen die täglich wiederkehrenden Arbeiten, wie Feueranziinden, Wasser- und Holzho len, vor Beginn d«s eig«ntlichen Unter richts besorgen, sie mllssen die Lebens mittel gegen Baarzahlung selbst ein kaufen sich später im theoretischen Theil« des Rindes oder Kalbes sind, und worin der Nährwerth dieser oder jener Gemüse und Hülsenfrüchte be steht. Jedes der Kinder erhält «inen Kochen. br«itgeslocht«nen Strohkorb und all morg«ndlich di« Anweisung, was und und schmackhafte Kost b«i geringem und fo die Arbeitskraft, die Gesund heit und das Wohlbesinden von Mann und Kind zu erhalten wissen; sie wer den so den Aufgaben, die die Führung d«s späteren Haushaltes an sie stellen wird. a«reckt »u werden vermögen, in» an städtisch« Arbeitsanstalten abg«g«- b«n, theils erwerben eS die Angehörigen der Kinder um ein Geringes, oder ab«r die Kinder müssen «s selbst «ss«n, um zu f«h«n, wi« die von ihnen zubereiteten In den verschiedenen Städten ist die Verwendung d«s g«kochten Ess«ns ver schieden, je nachdem die Bedürfnisse der Großstadt oder Kleinstadt liegen. der Haushaltungsschulin als weitge hend und anhaltend nicht anzusehen vermöchte, selbst w«nn das Familien inild«rt würde, so dars man doch nicht übersehen, daß die Madchen, di« dies« städtisch«!! Kochschulen besucht haben, an Disciplin, Ordnung häusliche sen gesucht« Dienstboten werden, da sie Kosten der Speisen, den Hausfrauen die Mühe des Anler nn« «s di« Mithilfe in der Wirthschaft bessere Löhne beanspruchen und später in der Eh« mit W«nigem haushalten können. D«r Pantoffel-Schütz«. tag schön zu Haus' und haltet dort fein« Jagd . . . Wissen S', wir Zimmer herum nur am Sonntag, da geht's dem armen Thierl schlecht. Da holt sich mein Mann den Pudel vom Hausmeister, setzt sich auf ein Hockerl mitten in's Zimmer und paßt nun amal auf's Haserl schießet' ?!" „Ja, schießen schießen darf er n«tü" Hartnäckig. „Was ist'S denn mit dem Meier? Den sieht man Modernes Jnfera^t. chen: Gegenseitiges Vom Rad fallen. Ort: Ecke der Karl- und Ottostraße. Zeit: 12. ds. Mts. 4 Uhr Nachm. And«rSchmi«re. Schau spiel«!: „H«rr Director, ich bitte um fünf Mark Borschuß." Director: „Mensch, Sie wollen doch nicht etwa Direktion anfangen?" Höchsteßestürzung. „Wie Rauchschutzhelm. Eine wichtig« Neuerung auf dem Gebiete des Feuerlöschwesens ist die von dem Berliner Branddirektor Nei den Rauchhelm »System König". Di« bisher bekannten Rauchschutz-Apparat« litten sämmtlich an d«m Mangel einer Verbindung des im Rauch befindlichen Feuermannes mit den Außenstehenden zum Zweck des mündlichen Verkehrs untereinander. Vielfache Versuche, diesem Mangel durch Anwendung d«S Telephons etc. abzuhelfen, hatten kei nen praktischen Erfolg. Dagegen führten die Versuche, den Luftzufüh rungs - Schlauch deS Rauchh«lmes zu gleich als Sprachrohr zu benutzen, zu sehr günstigen Ergebnissen. Die Rei chel'sche Konstruktion besteht im We sentlichen aus «inem eigenartig ge formten Zwischenstück mit Sprachrohr- Mundstück, welches in den Luftzufüh rungS - Schlauch des Helmes einge len Berufs- und freiwilligen Feuer wehren zur Einführung gelangt ist. Eine gelchrtc Prinzessin. TaS Haus Wit telsbach zählt außer Doktor der Philo- Universität Mim gen Tocht«r des Prinzregenten, ccr Prinzessin Therese von Bayern, aus Grund ihrer wissenschaftlichen Arbei ten diesen Titel verliehen. Die Prin zessin, di« b«r«its Ehrenmitglied d«r bayerischen Akademie der Wissenschaf ten ist, hat außer «inem Buch über Rußland „Reifeeindrück« und Skiz zen ausßußland" von Th. von Bayern öffenftlicht. In beiden Werken erwieZ urth«ilslost wie scharfsinnige B'obach terin. Prinzessin Therese ist am 12. November 1850 in München geboren und Aebtissin des Kgl. Damenstiftes zur hl. Anna in München. Berechtigter Zweifel. j >Ja, Herr Doctor, gehen Sie nun Fein«Zung«. Der Knecht sieht in der Küche «ine Flafch« mit Erdöl steh«n; in der Meinung, «s sei Most, thut «r «inen kräftigen Zug dar aus. Hausfrau (die hinzukomm!, MusikalifchesJntermezzo. «Ich danke Ihnen, meine Heirn, fllr das schöne Ständchen!" I GH „Ab» Ei (auf dem Heimweg vom Theater zu seiner Frau): „Ist das aber ein, miserable Straßenbeleuchtung! . . . Nun, was hast Du denn, Elise —wa- rum weinst Du?" Sie: „Mein Gott, ich denke eben Galant. .. . Gestern war mein „Und wi« jung sind Gnädigst« ge> worden?" —A « Wund«i. „... in einen Jahr haben sich Ihre drei Töchter ver> lobt!" Commerzienrath: „Ae Wun der? wo se stehtn so über Pari!?" Auseigener Erfahrung Blick auf d«n Wirth): „Grobheiten!"
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