6 ' Wagische Münzen. Wunden, gegenZauberei und Bedräng nis, schützen sollten, ist in den ersten ! Eulturspuren der Menschheit nach weisbar. Die arischen Urbewohner des Zweistrom « Landes schützten sich «ingegraben trugen, die Grabstätten Egyptens bergen ganze Sammlungen von Amuletten, der Pfahlbauer und s«r feiagebildete Grieche verschmähten nicht, die gehesmnißvollen Kräfte für sich auszunutzen, welche sie in selt samem Wurzelwerk, im Wolfszahn, tn allerhand Gestein und Metall ver- Hprgen wähnten. Fast selbstverständ lich erscheint es daher, daß auch gewisse Münzsorten zeitweilig in den Ruf ge langten, infolge ihr«s Ursprungs oder «>egen ihrer Substanz oder durch das ausüben zu können. Unter den neue- Davidsthaler. (Vorderseite.) »en Geprägen sind es besonders die »Georgsthaler," welche während eines merkwürdig langen Zeitraumes ihren Btus bewahrten, den Reitersinann zu schützen gegen die Folgen des Sturzes And ihn sest zu machen gegen Hieb, Stich und Kugel. Das Bild des heiligen Georg, des Lindwurmbezwin- Hers, ziert mancherlei Münzen: päpst liche, manluanisch«, mansseldische, lüt -tichsche, burgfriedbergsch«, suggersche, -russische und ungarische als Talis .Medaillen. Das Mansfelder Grafenhaus 5pa1(1474) (1474) in die Vorder-Ort- und die Hinter-Ort-Linie. Letztere stsrb 1666, die Vorder - Ort - Linie 1780 aus. lie Jahreszahl Vorderseite. Das alte geviirte gräfliche Wappen mit gekröntem Helm, zu dessen Seiten 15—21. und die Um schrift: Davidsthaler.) (Rückseite.) OOöl(itum): v(t(liiiuoi'uiu): Dk!: >I.VX!-!I''lU.(>I): Rückseite. St. Georg auf rechts ter getödtete Lindwurm. Auf dem und die Umschrift: Vl>X»li'!lUB:l'.V(tro- A?vX(»k"!!l): " Dieser Thaler soll anfangs als Amuktthaler getragen und erst dann durch den Spruchthaler ersetzt worden sein, als er seiner großen Seltenheit wegen nicht mehr den? daß die feindliche Kugel einen Mansfelder Thaler des Grafen David traf, welcher auf der Rückseite den Spruch: „Bei Gott ist Rath und Georgst h a l e r.) (Vorderseite.) That," trug. Die Sache wurde rasch bekannt, und bald kam es dahin, daß zur Ausrüstung des Osficiers ein Jör genthaler gehörte. Die Qualitäten des echten und wah- Autoren an dem Ende des 17. Jahr- Hunderts wie folgt fixirt: 1. Er muß vom Grafen David (1602—1628) der Hinter-Ort-Linie heilige Georg soll nach links -reiten, die Lanzensplitter iniiss-n auf der Erde liegen: der Spruch soll nicht in der Umschrift, sondern im Felde <3. Er muß von ungerader Jahres- >«hl, am besten aus dem Jahre 1609 oder 1611 sein. Die Thaler, welch« den Spruch im Felde führen, kennt man fortlaufend aus den Jahren 1606 bis 1616; in dM Umschrift tritt der Spruch schon 1603 und noch 1624 auf; hinsichtlich der 11 Varianten bekannt. Der auf unseren Abbildungen dar gestellte Davids (Talisman)thaler hat folgende Prägung: Vorderseite. D.VVIVI 00(rnes): ü(t): I)O(iuiinls): I(o): IXoI'y: X0I!(i>i»): v: I(n) LI: I'I.(nu): Rückseite. NKI «0? 181 Ii.VI'II l'll.V'l'. Das gräflich- Wap pen mit der Jahreszahl 1609 und tZfrakseliakt) Gegen Ende des 1?. Jahrhunderts tauchen neben den Davidsthalern in Kremnitz hergestellte Prägungen auf, von folgendem, in den Abbildungen 3 und 4 veranschaulichtem Typus: Vorderseite. Der Ritter Georg, den Drachen durchbohrend, und die Um schrift: 81. (!I^olt< . ISYVI- . Rückseite. Christus im Schiffe schlafend, in der Ferne die gekrönte Jungfrau, und die Umschrift: !>' IK>lI'LBl Bkc!llltl'r>B. Renten der Mansfelder Thaler zuerst erwähnt von E. G. Rinckius in „Im ?raueot. 1701", sie bürgerten sich all mählich ein, wohl infolge der Bemü hungen der aus der Prägung Nutzen Ziehenden. Es sind keine officiellen Münzen, sondern Medaillen, dte auf Bestellung der niederungarischen Berg stiidte, welche das Recht hatten, von ihrer Ausbeute Schaumünzen herstel- G«orgsthaler. (Rückseite.) ten uftd theuer sind. Und nun der Rath für die vielen, welche einen echten Georgsthaler besitzen möchten. Man (Der Mansfelder Thaler kostet in Deutschland heute IS—25 Mark, der Kremnitzer 60 —100 Mark.) Die Erinnerung an die Georgstha ler ist besonders lebendig geblieben, doch gab es noch mancherlei Münzen, denen der Volksglaube wunderthätige Eigenschaften zuschrieb. Bronzemiin zen mit dem Bilde der Kaiserin He lene galten im Alterthume als Mittel Gepräge Franz' N. (Vorderseite.) »ittspsennige des Klosters Metten in Bayern waren im 17. Jahrhundert weithin begehrt als Schutz gegen den bösen Blick und gegen allerhand Zau berei! die sogenannten Freitagsgrö schel, die Herzog Georg Rudolph, zu erst am Charfreitag 1622, vor dem Eine eigen« hochinteressante Gruppe bilden die aus alchymistischem Metall hergestellten Münzen und Medaillen und die „Talismane." Astrologie und der Glaube an Me tallv«ret«lung beherrschten die Wissen schaft bis in's 18. Jahrhundert; ein unsere» Sinnen nicht unmittelbar faß- Zeichen wurden menschliche Tugenden und Leidenschaften belegt, phantasti sche Erinnerungen an besonders be gnadete Personen kamen hinzu, und so entstand eine mystische Zeichen- und Bildersprache, die zuerst dem Aus tausch d«r Forscher, dann dem Betrüge diente. gischen Charakteren bedeckte Münz stücke, welche ganz bestimmt« Wirkun gen hervorbringen sollten; anfangs in Anf dein Meeresgrund. Ein unerwartetes Ende hat die De monstration. welche mit der Entsen dung des Schlachtschiffes „Maine", Capt. Sigsbee, nach dem Hasen von Havanna beabsichtigt war, gesunden: das stolze Schiff ist einer Explosion, deren Ursachen noch nicht festgestellt sind, zum Opfer gefallen und liegt jetzt als Wrack auf dem Meeresgrund; 260 Mann haben bei der furchtbaren Kata strophe ihr Leben verloren. Die „Maine" war ein Schlachtschiff zweiter Klasse von 6848 Tonnen De placement. Ihre Hauptarmirung be stand aus vier zehnzölligen Geschützen, je zwei in zwei Thürmen, und sechs Di« „Maine". sechszölligen Geschützen, von denen zwei am Bug, zwei am Stern und zwei in der Mitte des Schisses angebracht wa ren. Bis zur Wasserlinie und an den geschützt waren. Die Maschinen und die Kessel des Schiffes hatten ein stäh lernes Schutzdeck von zwei bis vier Geschütze, ferner sieben Torpedos und zwei dreißig Fuß lange Torpedoboote später zur sinnlosenJahrmarktSwaar«. Die alchymistischen Stücke sind (an geblich) aus Gold oder Silber herge stellt, welches durch geheime Kunst er zeugt wurde. Man kennt eine ganz« Zahl davon. In unserer 6. und 6. Ab bildung sind Gepräge aus alchymisti- G«präge Franz' H. (Rückseite.) schem Silber Franz' 11. (1603 bis gende erwiesen, bei anderen, wie bei großen Goldstücken Kaiser Rudolph's der alchymistischen Erzeugung des Metalles erbracht. In manchen Fäl len wurde der Betrug noch in der Zeit in Baireuth aus Silber geschlagen, welches „Wilh. Baro de Kronemann" für den Markgrafen erzeugt hatte. und alchymistischen Münzen gibt es nicht. Tchloß Burg. Wo der Eschbach, der so vielen Ha mmerwerken des nach ihm benannten Thals die Triebkraft seines Elementes spendet, in die hier scharf nach Nord westen umbiegende Wupper sließt, liegt zur Hälfte im Thal und zur Hälfte aus einem waldreichen Höhen rücken hoch oben lagert sich in male rischster Weise das aus Schutt und Ruinen zu neuem Glanz erstandene Als Graf Adolf der Erste seinen Sitz Burg (1133 bis 1160), das, mehrfach Schloß Burg. che Sage haften an dieser bergifch«n Landesburg. Hier saß 1288 nach der Schlacht bei Worringen der gefangene Erzbifchof Siegfried von Westerburg in ritterlicher Haft. Im Dreißigjäh rigen Kriege wurde Schloß Burg, wel ches hessischeßesatzung hatte, durch den kaiserlichen Obersten Sparr mit Ka- von je sieben Tonnen Deplacement. Die „Maine" wurde in der Brooklyner Navy-Uard erbaut, nur die Maschine rie kam aus Privatwerken, nämlich von den „Quintard Jron Works". Ihr Bau wurde vom Congreß durch ein am 3. August 1886 erlassenes Ge das Schiff nicht mehr als P 2,500,000 kosten solle. Di« Grenze wurde ziem lich genau eingehalten; nach offiziellen Angaben soll der Kostenpunkt des Schiffes P 2,484,503 betragen haben. T. D. Wilson, der „Chief Construc tor", d. i. der Haupt-Schisss-Jnge nieur des Marin«-Departements, ent- warf die Pläne. Am 18. November wurde das Schiff, eines der schönsten und besten der Flotte der Ver. Staa ten, vom Stapel gelassen. Die „Maine" hatte eine Länge von 318 Fuß, ihre größte Breite betrug 57 Fuß und ihr Tiefgang 2iz Fuß. Ihr Deplacement betrug, wie schon oben bemerkt, 6648 Tonnen. Sie konnte genug Kohlen an Bord nehmen, um 7000 Knoten in 10 Stunden zurücklegen zu können. Sie hatte eine Doppelschraube. Ihre indi cirte Pferdekrast war 900. Außer den Ossicieren und 40 Marinesoldaten be stand die Bemannung der „Maine" aus 340 Matrosen. Abzug der kaiserlichen Truppen zer stört. Nach der Wiederaufrichtung des deutschen Kaiserthums t>at der pie tätvolle Sinn und werkthätige Eifer die Awderherstellung Angriff genommen. Es bildete sich unter dem Vorsitz von Julius Schu macher in Wermelskirchen ein besonde rer Verein zur Erhaltung der Schloß ruine. Unter der Leitung des Bau meisters G. A. Fischer in Barmen ist innerhalb dieser letzten verflossenen zehn Jahre ein Theil des Schlosses nach dem andern wieder erstanden. Nur der auf unserer Ansicht so stark hervorragend« Wartthurm ist noch im Bau begriffen. Die Kosten des Ge sammtbaues belaufen sich auf etwa 400,000 Mark. Viel ist auch bereits für die künstlerische Ausschmückung im Innern gethan worden und mehr wird noch gethan werden. Hoch st «Gemüthlichkeit. Gläubiger: „... Wissen Sie auch, daß ich jetzt schon fast «in ganzes Jahr tagtäglich zu Ihnen komme?!" Studiosus: „Hast recht, alter Junge wir könnten eigentlich „Du" zu einander sagen!" Schwer zu treffen. „Wann kann ich den Herrn Chef sprechen?" „Ja, das ist sehr schwer! Vor zwölf kommt er selten in'S Bureau und nach zwölf geht er gleich!" Willstdu deinen Nebenmen schen kennen lernen, merk' auf, waS «r lächerlich findet. Wenn du überschätzt wirst, bemerken «s gleich sehr viele, ver kennt man dich, bemerkt es kaum einer. DiedankbarenGläubi ger. „Was war denn das diesen Morgen für «ine schöne Musik in der Nachbarschaft?" „Ach, da hat ein Lieutenant die reiche Banquierstochter geheirathet, und da haben ihm seine Gläubiger ein Ständchen gebracht!" Moderne Heirathsan. zeige. Durch den Tod meiner Frau hat sich ein Sitz auf meinem Tandem erledigt. Bewerberinnen hierauf wol len ihre Adresse unter „All Heil" an die Exp. d. Blattes senden. Beim Ohrenarzt. Frau: „Mein Mann ist seit einiger Zeit so schwerhörig, Herr Doctor ——" Arzt: FrauccS Willard. Im Alter von 59 Jahren ist in New Aork Frl. Francis E. Willard, eine ver beredtesten u. eifrigsten Vertreterinnen Leben geschieden. Frances Elizabeth Willard wurde in 1839 in Churchville bei Rochester, N. geboren. Ihre ten thätig, und bei Gründung der „National Woman's Christian T«m perance Union" in 1879 z^r Francis E. Willard jede? Stadt der Union von mehr als 10.000 Einwohnern zu sprechen. Im Jahre 1883 hatte sie dieses Ziel er reicht. In 1879 wurde Frl. Willard zur Präsidentin der „National Woman's Christian Temperance Union" erwählt. In 1883 gründete sie mit einigen verwandten Seelen die „World's Woman's Christian Tem perance Union". Viel Erfolg hat Frl. Willard mit ihren Bemühungen nie gehabt. Dcr Gesandte Spaniens- Als Nachfolger Dupuy de Lome's ist Senor de Vernabe zum Vertreter Spaniens bei unserer Bundes - Regie rung ernannt worden. Der neue Ge sandte, der bei den ««spannten Bezie hungen zwischen den Ver. Staaten und Spanien eine schwierige Aufgabe zu lösen hat, steht im Alter von 45 Jah ren und ist ein Sohn des spanischen Admirals Jos«! Polo de Bernabe, der im Jahre 1872 als Gesandter in Washington accreditirt war. Auch damals wüthete auf Euba ein blutiger Aufstand und die aus den kriegerischen Ereignissen sich ergebenden Verwicke lungen erschwerten seine Stellung in hohem Grade. Der neue Gesandte tritt also unter ähnlichen Schwierig keiten wie sein Vater sein wichtiges Amt an. Senor Polo de Vernabe ist übrigens kein Neuling in Washington. Er trat im Jahre 1873 dort als tischen Dienst und verblieb dort bis zum Jahre 1881. Dann wurde er in das Auswärtige Amt zu Madrid ver setzt und später vertrat er Spanien als Gesandter in Egypten sowi« in Bra silien; zuletzt war er Chef der Han delsabtheilung d«s Auswärtigen Am tes in Madrid. Bor Gericht! „Zeuge Adler was sind Sie?" „Ich halt' mich vor dem Standes amt auf und spreche den Herren Bräu tigams Muth zu." Unter Freundinnen. „Der arme Jung«! ich muß seinen Antrag ablehnen. Wenn ich nur wüß te, wie ich ih,i den Schmerz etwas er leichtern könnte." „Bist Du dumm! Laß ihm doch einfach sagen, Du habest nicht so viel Vermögen, als er sich ein bild«." Praktisch. Gattin: „Soeben habe ich etwas entsetzliches gehört! Herrn Lehmanns Tochter will mit ih rem Bräutigam durchgehen, da müs sen wir sofort zu ihrem Vater und ihn warnen." —Gatte: „Was fällt Dir ein! Bleib um Gotteswillen hier, denn wenn er sie entführt, brauchen wir doch lein Hochzeitsgeschenk zu machen!" Besonderer Standpunkt. Susi (der im Regen ein schlechte Wetter!" Fatal. Professor der Mnemotechnik: „Hm unangenehme Geschichte! Hat da einer meiner Schüler, nachdem er bernts Zahlen vergessen; ... und was das Schlimmste ist ich kann mich abso lut nicht erinnern, wie er heißt!" Der Pantoffelheld. „Wer hat Ihnen denn erlaubt, hier zu fischen?" „Wer?! Dumm« Fra ge! Meine Frau natürlich!" Durch dießlume. Frau: „Wie, mit diesem zerrissenen Rock bist Du aufs Bureau gegangen... was wird D«in College gedacht ha ben?" Mann: „Ach. ... der ist auch ver heirathet!" Schneidig. „Wie graziös Gnädigste sind! ... An Ihrer Wiege haben sich Grazie? Praktische Mode. „Erlauben S', Fräul'n. daß i' n.ii a' Federl 'rauszups' zum Pseis'n putz'n!" Eine gesuchte Persö nlichkeit. Fremder: „Warum stehen denn die Advocaten da alle auf der Straße?"—Gefängnißaufseher: „Ja, wissen Sie, heute wird der berüchtigte Schlosseredt entlassen und da wollen die Herren ihre Empfehlungskarte ab gebend" vackfischhtrrlichkelt. O junge Backfifchherrlichkci , Wohin bist Du entschwunden Mit langem Zopf und kurzem Kleid, Die Notenmapp' bedeckt der Staub, Der Strickstrumpf sank in Trümmer; Die Nadel ward des Rostes Raub, Verblichen ist der Schimmer; Die Kaffeekränzchenklatscherei Ist, ach! für alle Zeit vorbei! O jerum, jerum, jerum, Wo sind sie, die von Schwartz, Carlen Nicht wankten und nicht wichen, Sie lesen jetzt 's ist Mode so Ausspintisirt die Alten. Wird sie doch von der Pferdebahn Verkehrt den Absprung halten. O jerum, jerum, jerum, Wird wieder Weib auf's Neue. gebaut ist. In diesem Falle ist es ein« schwach« S«ite von ihr ist wicd «in p«rf«ct sitzendes Meisterwerk zu Stande bringen. Das Maß für eine berechnen. Mißt dieses z. B. 7 Centi- Doppelte. Das Maß des Halses b> wie das des Handgelenks, also 2S Centim«ter. Diese Zahl doppelt ge nommen ist nun das genaue Maß für Frau, die kein Gewicht darauf legt, eine Wespentaille zu besitzen. Vor ausgesetzt, daß die betreffende Schöne Handgelenks (14 Centimeter) abgerech net bleiben also 98 Centimeter. Auch Aermel- und Rocklänge kann auf ähnliche Weise werden. Die richten, , tzt da-- C 112 Ge»anr«nspttttcr. Bei wahrhaft klugen Leuten Man selten Hochmuth findet, Du rühmst dich, daß in dieser Welt Hast Freunde du? Ja? -- Dann. Die Wabrheit kriecht, die Ver» leumdunz hat FlügeN
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