2 Winternacht. Winternacht; auf tief verschneiten Steigen Rings im Forst ein athemlosesSchioei gen. Eingeschlafen selbst d«r Waffer Stim men; Nichts mehr lebt als hoch der Sterne Glimmen. Leuchten sie, wie ewige Tempelkerzen. Jedes Glück, sas einst du hast ver um, Fühlst du liebend neu sich dir vereinen. Groll undHaH und jeden Erdcnkum mer Lächelt sich ser Sternenglanz in Schlummer, ten schreiten, Die demselben Ilrlichiborn entstammen, Wie des eigenen Busens Geistesflam- Ilnd was mnverth sche^n^vvr^ihrem Fand t> stillen ' Wegen! Die Kunst, schön zu sein. den, als müßte sich die Frau, wenn sie ihr schönes Aussehen nicht frühzeitig zerstören will, absolut gleichgiltig und Und das Lächeln ist ein Attribut der ten. Nicht ganz durch/ebratenes gutes Rindfleisch ist «in vorzügliches Bluter zeugungsmittel, kräftigt die Muskeln Mittel sind gute Aepfel? ein« solche Frucht kurz vor dem Schlafengehen und ebenso vor dem ersten Frühstück genos tilirt«m Zimmers viel Bewe gung in freier Luft, wobei tiefes Athemholen dringend zu empfehlen ist, Schönheitspflege. Ein ganz beson ders wirksames Mitt«l, die Schönheit zu erhalten, ist außerdem der Besitz ei ner Million Pfund Sterling, was der englische Arzt wahrscheinlich als selbst — Auch«inß«rus. A.: „WaS Un gleich/Arbeit sthei lung. Frau (ihr n«u«st«s Gedicht in der Hand): „Da ließ!" Mann: Du willst dichten und Ich soll «s im mer lesen! Ich dank' <chö»l" Offenherzig. Sohn: „Pa pa, morgen erscheint die zweite Aus lage meiner Gedichte." Vater (Par venne): „Du, Otto, Dein Talent ist aber sehr kostspielig." Auch ein« Drohung. Radl«r: „Wenn wir jetzt nicht auf dem Tandem säßen, würde ich Sie umar men und küssen." Radlerin: „Wenn Si« das noch «inmal sagen, steige ich ab!" Brautwahl. Bater (zum Freier): „Hier meine sechs Töchter suchen Si« sich diejenige heraus, die Jknen am besten zu Ihren Schulden paßt!" . . . Kammerdiener Irih. «VN Otto Wilhelmq. Die Gräfin war bereits um 6 Uhr ausgefahren. Der Kammerdiener Fritz hatte sie nur bis an das Portal beglei ten dürfen, dann hatte ihn eine Hand bewegung zurückgewiesen. Er blieb auf der obersten Treppenstufe stehen und warf einen fragenden Blick nach dem Kutscher. Der nickte, lächelte ver schmitzt und gab den Pferden mit ei nem Zungenfchnalzen das Zeichen zum Losfahren. Fritz legte sein glattrasir tes Gesicht in würdevolle Falten und stieg bedächtigen Schrittes nach dem Dienerzimmer. Hier traf «r Jean, der eben die Abendblätter ftudirte. Wäh rend Fritz ei« in Ehren grau geworde ner Kammerdiener war, war Jean noch «in Grünschnabel, unerfahren, von un ansehnlicher Statur mid schlechter Haltung, mit einem Wort: ein Di«- ner-Lehrliny. „Genau wie ich's vermuthete," meinte Fritz, indem er die Schöße sei nes Frackes unter die Arme nahm und sich in die Sophaecke gleiten ließ, „sie ist zum Papa Minister gefahren. Armer Graf, da kannst Du Dir gra tuliren! Das nennt sich nun Ehe! Herrjeh, das ist seit Jahr und Tag zu einander wie 'ne —", er blickt« erst rund um, als Jean wagte, ihm in's Wort zu fallen: ' „Weiß ich bereits, Herr Fritz, hat mir Mary schon «rzählt. 's ist, glaub' ich, weil in dem Club ein herzhaftes Jeuchen auf Ehrenwort das muß dann innerhalb 24 Stunden be zahlt sein. Mary meinte, die Gräsin sehe ganz schlecht aus, heut' während des Ankleidens habe sie wohl ein hal bes Dutzend mal geseufzt «s muß doch wohl sehr die Gesundheit angrei- Sorgen —" „Um die Privaiverhältnisse Deiner Herrschaft hast Du Dich niemals zu kümmern," unterbrach Fritz seinen ge sprächigen Subaltern - Collegen. „Für seine Gesundheit aber muß man stets was thun. Ich will deshalb nicht die gewöhnliche Laienmarke trinken. Geh' in's Speisezimmer. Im Büffet rechts oben steht 'ne Flasche Portwein, von dem gieß mir ein Glas ein. Hier ist der Schlüssel." Er zog ein sonderbar geformtes Schlüsselchen aus der Westentasche und gab es Jean, der sehr verwundert dreinschaute. „Das is'n Universal - Schlüssel/ erklärte Fritz, „so was verstehst Du noch nicht, also mach' kein so dummes dann am besten zu controliren." Jean brachte das Glas Portwein. Fritz nahm einen kräftigen Schluck. „Sakra," machte er dann, „das muß man der Gräfin lassen, 'nen guten Ge schmack entwickelt sie k —la —Kon keur —" und er nahm eine Ser viette, um sich den Mund zu wischen. Dann wandte er sich wieder J«an zu: „Uebrigens, mein Junge, Mary hat bis zu einem gewissen Grade recht: ge jeut ist gejeut, Ehrenwort ist Ehren wort, Schentelmenn ist Schentelmenn. Weißt Du, wenn ich mal so unter Ka meraden man hat ja auch seinen Freundeskreis, man ist auch im Club, man macht auch sein Jeuchen, man —" Rrrrrr ertönte da die elektrische Glocke. „Herrenzimmer," meldete Jean, indem er den Apparat controlir te. Fritz stellte das noch halb volle Glas behutsam in den Schrank, wischte sich den Mund nochmals, warf einen Blick in den Spiegel, zupfte vch die w«iße Cravatte zurecht und wartete auf die Botschaft, die ihm Jean brin gen würde. „Herr Graf gehen in den Club," meldete d«r. Fritz besorgte Ueberrock, Hut und Stock und da kam auch der Graf schon. Ein Aristokrat vom Scheitel bis zur Sohl«, er sah blaß aus, ein Zug des Mißvergnügens lagerte über seinem Gesicht. Als ihm Fritz den Ueberrock hatte anziehen helfen und er schon zum Weggehen fertig dastand, zögerte er noch. Fritz stand an seiner rechten Seite, Jean verzog sich in eine dunkle Corridorecke. „Sine, Fritz," meinte endlich d«r Graf, „Frau Gräfin ausgefahren? Wohin wissen nicht?" Graf."""'" außerordentlich, Herr Eine lange Pause. Fritz stand un beweglich, er verzog keine Miene? Jean schwitzte in seiner Ecke den Schweiß der Angst. „Sine, Fritz," begann der Graf wieder, „die Gräfin ist wohl zum Mi nister gefahren?" „O nein, gnädigster Herr." meinte Fritz ohne Verzug, „da würde der Kutscher mir das gesagt haben. Das auf keinen Fall. Frau Gräfin werden zur Fürstin Hohengarten gefahren sein, da ist heute Theeabend Anfertigung von Kinderwäfche für die ncubekehrten Kameruner." Der Graf blieb stehen, er wollte wohl «in« weitere Frag« an den Diener rich ten, er verzichtete jedoch schließlich dar auf. Fritz begleitete ihn bis zum Por tal, es wurde kein weiteres Wort gewechselt. Inzwischen war Jean aus seiner Ecke hervor- und in das Dienerzimmer geschlüpft. Da trat Fritz ein. Er rieb sich vergnügt die Hände. „Das habe ich entschieden gut, sehr gut gemacht. Der Graf war ordentlich in guter Stimmung. Was braucht zubissen habe ihm zweckmäßigsten erschien —" „Aber Herr Fritz," unterbrach ihn Jean, „Sie haben ja dem Grasen nicht die Wahrheit gesagt, die Gräfin ist ja doch zum Minister gefahren, das von der Gräfin Hohengarten haben Sie ge logen —" „Merke Dir das, ungerathener Jüngling," sprach Fritz mit würdevol ler Stimme, „und sei gewählter in Kammerdiener lügt nie, er spricht höchstens die Unwahrheit. Aber auch das geschieht ni«, und wenn es geschieht den Aug«n. Fritz hatte sich das Glas „Hör' auf mit dem Geflenne!" herrsch!« er Jean an. „Hier ist der Schlüssel. Gehst 'rein in's Herrenzim mit Leibbinde davon bringst Du zwei, hast Du verstanden? zwei!" Jean brachte zwei. Fritz steckte sich eine an. Die andere überreichte er Jean. „Du Kerlchen sollst auch mal wis sen, was gut schmeckt —" Jean ging dann an die „Arbeit"? «r mußte das Herrenzimmer in Ordnung bringen. Fritz dehnte sich behaglich in seiner Sophaecke und blies wohlge formte Ringe in die Luft. Ein« halbe lich, dann überkam ihn der Geist der Langeweile. Wo nur der Jean steckte? Das bischen Aufräumen konnte doch nicht so lange Zeit dauern. Da muhte er doch mal nachsehen. Leise öffnete er die Thür, leise drückte er die Klinke zum Herrenzimmer auf. Jean stand am Diplomatentisch, hatte den Löscher in der Hand und strengte sich an, die Züge der eben abgedrückten Schriftli chen zu entziffern. sagen? Du bist und' bleibst ew Esel! Was stierst Du stumpfsinnig auf den Löscher, da kannst Du gar nichts er gründen. Dreh' die Elektrischen vor'm Spiegel auf!" dem Befehle "seines Vorgesetzten, und zwei elektrische „Birnen" erhellten so fort den Spiegel. „So," machte Fritz mit Befriedi gung, zog sein Taschenmesser und schnitt mit der Federmesserllinge die Ränder des von der Feder festgehalte nen Stückes Löschpapier durch. Das abg«schnittene Stück brachte er zum Spiegel und hielt es dagegen. „Jean, antreten!" commandirte er dann. steht!" "" Jeait blinzelte hinein, ungläubig, von Zweiftln erfüllt. Da aber wirklich, im Spiegel konnte er es sehen „Verehrtester! sch Also Wieders Ah ' cht F Dummrian würdest das nie verstanden haben. Weißt Du denn jetzt, was das ist?" Kopf. „Ach, Du wirst wohl Zeit Deines Lebens ein Esel bleiben," schalt Fritz. Gras hat schlecht abgeschnitten, d. h. er hat schweres Geld verloren. Jetzt ist er wieder nach dem Club gegangen, um Capirt?" Der kleine Jean pfiff vergnügt durch di« Zähne —er hatte Alles capirt. Das schad't nischi," erklärte Fritz. „Ich „Lieber Papa! Egon gestern halbe N —a —ch —t im C —l—u —b. Ich komme heute Ab... zu Dir. So geht es n—i—ch—t wei Egon weiß nicht, daß ich Balesc.. buchstabirte Jean mit Noth und Mühe, klar." Pilsener holen. Als er sich gehörig stärkt hatte, hielt «r Jean folgenden Vortrag: „Die Sache steht also so: Der Graf „Der Herr Graf im Club?" „Nein, gnädigste Frau," verbeugte sich Fritz lind registrirte voller Freude das erstaunte Gesicht, in das «r blickte. Gräfin weiter. „Nein, gnädigst« Frau Gräfin," antwortete Dann setzte er mit Er war aber sofort munte? als der Pförtner ihm das Signal gab, daß der Graf nach Hause komme. Schleu nigst ordnete er seine Kleidung, bürstete sich die Haare glatt und erschien, ernst und würdevoll wie immer, auf dem Flur. Er geleitete den Grafen, der recht vergnügt aussah, in den Corri dor. Fritz sah auf den ersten Blick, daß er kräftig Revanche genommen hatte, Glück im Spiel Der Graf redete, wie es seine Ge wohnheit war, kein Wort. Erst als «r sich nach der Treppe wendete, hielt er an. „Sine, Fritz," fragte er mit leiser Stimme, „hat Gräfin gefragt, wohin ich gegangen?" „Sehr wohl, gnädigster Herr Graf," gab Fritz ebenso leise zurück. „Sooo?" machte der Graf und zog die Brauen ärgerlich zusammen. Nach einer kurzen Pause inquirirte er: „Sine, Fritz, was geantwortet?" Fritz richtete sich etwas «mpor, über sein Gesicht zuckte ein Lächeln, dann erzählte er festen Tones: „lch habe der gnädigsten Frau Graf heut' Abend einer wichtigen landwirtschaftlichen Sitzung beiwohn ten, bei der Baron Gundelfingen den Borsitz führt." Der Graf blickte ihn mißtrauisch an, als Fritz aber mit keiner Wimper zuckte, dachte er eine Zeit lang nach. „Siiie, Fritz," fragte er schließlich zögernd, „woher wissen?" meine Hand gegangen, und da ich weiß, daß Sie bei wichtigen Sitzungen nie —" Der Graf stieg sehr zufrieden die Trepp« empor. Am nächsten Vormittag saß das gräfliche Paar beim Frühstück? «r war Hohengarten?" fragte er, indem er sei ner Frau eine frische Tasse Thee ein- h t l' langweilig, wer sagte Dir's denn?" „Der Fritz, der weiß in Allem vorzüglich Bescheid." „Und Du warst bei der landwirth schaftlichen Sitzung? Der Fritz sagte t/s l dw' thsch ft h sind wt im Theater und so weiter!"^ Mittags ging der Graf nach dem Auswärtigen Amt. Fritz führte ihn bis zum Portal. Als er die schwere Thür öffnen wollte, blieb der Graf stehen. „Siiie, Fritz," sagte er, seiner Ge wohnheit gemäß, „sehr gut gemacht, sehr aufmerksam tüchtig«! Mensch Extradouceur," und er ließ et des Dieners gleiten. Der machte einen tiefen Bückling bis herunter zum Läu fer. Als der Graf hinaus war, steckte er schmunzelnd das Zwanzigmarlstück iv die Westentasche. Noch war er nicht im Dien«rzimmer angelangt, da kam Mary herbeigelau fen: „Herr Fritz, sofort zur Gnädigen!" „Fritz," sprach die ihn an. „Sie ha- Milsion —- F Wohlthätigkeit nie —" „Richtig, Fritz, sehr richtig Wohl thätigkeit zu üben ist Aller Pflicht Gratification —" Fritz öffnete die Hand, bedankte sich und verschwand. Stube, „hier Thaler Trinkgeld, bewußt: „Ein Glück, daß das Grafenhaus mich als guten Engel besitzt!" Aas große Loos. Von M, ThwarS. Mager, trocken, klein, zusammenge schrumpft wie «in Apfel, den man den Winter über aufbewahrt, gehörte der Natu Landry zu jenen alten Geizhäl sen, von denen man behauptet, sie wür den «in Mittel finden, sogar ein rohes Ei Theile zu zerschneiden. mehr als d«r Hund, und ein Bischen weniger als der Esel, der 40 Thaler gekostet hatte. lm Alter von 14 Jahren war si« bei Skrupel zu machen. Eines Tages, als der Vater Landry, um sich «ine Maurerrechnung zu er sparen, selbst seine Gartenmauer in der Nähe des Sumpfes ausbesserte, machte er eine falsch« Bewegung und fiel ins Wasser. letzten Mal«, als Brigitte erschien. lch werde Dir «in Geschenk „Da, hast Du Dein Ge schenk! Ich gebe Dir das außer Dei nem Gehalt, hörst Du wohl, außer Deinem Gehalt! Verschwende es nicht!" Dienst hatte die Belohnung gerade nichts berauschendes, dah«r sügte der Bater Landry, um seiner Gabe mehr Werth zu v«rleihen, hinzu: „Das ist gerade der Preis für «in Lotteriebillet; kauf Dir eins und Du kannst IVV.VIX) Francs gewinnen." Es war das erst« Mal in s«inem Le b«n, daß der Bater Landry sich zu ei ner solchen Freigebigkeit hinreißen ließ. Die Erinnerung daran verfolgte ihn lang« Zeit. Er interessirte sich für das Schicksal seines Frankstücks und so manches Mal fragte er die Magd, ob si« sich schon ihr Loos gekauft hätte. iNummer^!" „Das ist gut, das ist gut!" sagt« der Alte und sich diese Nummer Aufregung gerieth. Die Zeitung enthielt die Liste der Lotterie, und an der Spitze standen die Worte, die wie Flammenzeichen vor der geblendeten Brille des Alten fun kelten: „Die Nummer.? 4 gewinnt da! große Loos von 100,(XX) Francs!" Er ließ die Zeitung fallen und ent fernte sich verdutzt mit großen Sätzen in der Richtung nach seinem Hause. Brigitte hatte das bescheidene Früh stück ihres Herrn bereit gestellt, Nüsse und Käse. Der Alte s«tzte sich zu Tische, aber er konnte nichts essen, die Aufregung schnürte ihm die Kehle zu, die Bissen wollten nicht hinunter. „Aber was haben Sie denn, Herr?" fragte ihn Brigitt« unruhig. „Nichts!" „Sie sind doch nicht krank?" „Nichts hab' ich, sag' ich Dir!" wie derholte er zornig. Brigitte heimlich. Wußte sie, daß sie chen?" Huhn hat den Pips!" Zunächst befahl er Brigitt«, «in alte Flasche Wein, die hinter Reisig« sich als ,/Setz Dich, sage ich Dir, dummes Ding!" Brigitte koniUe sich von ihrer Ver zu ihr ohne jede Einleitung: „Die Sache ist nämlich die, Brigitte, mein Kind, hörst Du wohl: ich will mich verheiraten!" „Ja, Herr," stimmte sie bei, „Sie sind ja noch in dem Alter. Ich sage „Na, d/ das Deine Ansicht ist, so verheirathen..." Jetzt wär« Brigitte beinahe hinten über gefallen, nach dem gebackenen faßt gewesen, darauf aber doch nicht! „Si« scherzen, Herr ..." „Durchaus nicht," versetzte der alte Bauer und gab Erklärungen. Er finge an, alt zu werd«n. Er hätt« keine Kin der, keine Familie, und wollte nicht Miene die Hände. „Was denn für eine Nummer?" ver setzte sie. „Na, Dein Lotterieloos!" „Was denn für 'n Lott«rieloos?" „Ach, die 2V Sous," meinte sie. im letzten Winter so furchtbar kalt „Na?" fragte Landry, di« Gesichts „Na!" vollendete Brigitte, „ich habe Filzschuhe gekauft!" —Mode r n« s U« b« l. A. (zu «s w«g!" B.: „Was, das Kopf w«h?" A.: „Nein, das Rad!" Im zoologischen Gar ten. Carl (beim Anblick der Ka meele): „Sag' doch, Mama, welches ist denn hier der Vater?" Mutter: „Aber, liebes Kind, das solltest Du dach schon wissen! Der Vater ist immer das gro — Bitter. Schuldner: „Ich zahlen!" Gläubiger: „Ach, das ist aber nett von Ihnen!" Schuldner.- „Ja, leider kann ich's aber nicht!" Modern«EH«. „Nun, Herr Baron, wie schlägt die Eh« an?" „O, auf der Bühne ein« Leberwurst zu ver zehren hat!" > Ein zärtlicher Gatte. Er: „Ha, wenn ich mit 90 Jahren noch so laufen kann, dann will ich Sie: „Mit 9V Jahren? Ja, wie hält. Wie soll das erst später wer halten soll!" Er (erstaunt): „Ja, willst Du denn O diese Kinder! Im Eifer. Sie: „Können Sie aber auch eine Frau ernähren?" Er: „Was wollen Se essen Re bekkche?" steigt, befestigt er stets eine Binde vor Ländlicher Familiensinn. Der Michel kommt mit einem Re cepte für sein krankes Schwein in die. Apotheke. Der Apotheker verlangt für die Arznei 60 Pfennig. „Ei." sagt Michel, „i' bin ja in derKrankenkass'!" „Das glaub' ich gern, daß Sie Mitglied der Krankenkasse sind, aber Ihr Schwein doch nicht!" „Ja wa sichert!" Seltsam. Hausfrau: „Merk jerem Hause lassen, und nun kommen viel nphr als srüherl" ~ .
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