6 Die Böse Wie. sie angetraut war, in die Arbeitsstube. „Sehr schön! Ueber Haushaltungs angelegenheiten!" entgegnete er, nahm er war leider sehr kurzsichtig als Brille auf die Nase zu setzen, warf sie aber auf einen leisen Ausruf seiner Frau: „Pfui! Was machst Du mit der Spinne im Gesicht!" hastig bei „Also über Haushaltungsangelegen heiten!" wiederholte er und rieb sich schmunzelnd die Hände. „Nimm Platz, sagen!" Er besichtigte sie in der Nähe und sagte anerkennend: „Sehr hübsch! Du siehst brillant aus! Diese blühenden Wangen!" „O!" antwortete sie mit einem tie fen Seufzer. „Die sind nicht echt!" „Was?" rief er verblüfft. „Seit wann schminkst Du Dich denn?" Etwas nervös, wie die Gelehrten meistens sind, begann er dabei das Schürzenende seiner Frau zusammen zuknüllen. chen ihres Mannes schon gewohnt, ent wand ihm die Stickerei mit sanfter Ge walt und sagte dann tragisch: „O nein! Meine Wangen sind nur vor Erregung so geröthet! Ich kann es nicht mehr aushalten mit dieser schreck lichen Person!" „Schrecklichen Person!" wiederholte Dr. Krause. „Wer ist denn das wie der?" „Ach, doch die Tine!" rief sie etwas unmuthig, daß er noch erst fragen konnte. „Die Tine! Das Hausmädchen!" entgegnete er erstaunt. „So, so! Da höre ich ja schöne Dinge! Moderne Dienstboten natürlich! Erst kürzlich hat mir eine College erzählt, daß sein Stubenmädchen eine neue Abhandlung von ihm zu Lockenwickeln hergenommen hätte! Ist sie mir am Ende über meine Reptilien gekommen? Ich sage Dir: Wenn mir eine Eidechse fehlt, jage ich sie sofort aus dem Haus!" neue Objekt, das er maltraitirte, aus der Hand. „Das macht mich neNcs! Wer spricht denn von Deinen Eidech sen? Das Mädchen ist ja gar nicht Sie ist einfach schrecklich!" „Was verstehst denn Du eigentlich unter schrecklich!" fuhr er interefsirt bei demselben Worte weiter. „So was wie Iwan den Grausamen, oder Nero, oder Caracalla? Mißhandelt sie die Gänse vor dem Braten oder quält sie quält sie mich!" „Ah!" rief er entsetzt und richtete sich auf. „Das ist eine Erbärmlichkeit! Ich jage sie zum Teufel —" den Stuhl zurück und sagte: ,?Du ver ' siehst mich nicht recht! Sie quält mich, ohne es zu wollen! Sie ist ja die Dicnstwilligkeit selber, sie rennt und Verblüfft starrte er auf die selbst „Aber Du hast doch noch Deine zwei allerliebsten Füßchen!" sagte er und blickte sreundNch auf ihre winzigen Leibe!" klagte sie. „Ja, sie muß fort!" sagte er ent schlossen, legte die wiedergesammelten Spinn/nbeine sorgfältig seiner Frau in sie Hand, aus der sie aber sofort unter einem Schrei des Abscheus wegflogen lind stand auf. „Ich werde ihr kündigen —" sagte er. „Sie thut mir eigentlich immer wie der leid!" seufzte da Frau Nelly un entschlossen. „Nein, nein!" enigegnete er mit ei ner ungewohnten Festigkeit. „Ich werde ihr kündigen und gleich selbst ein neues Mädchen miethen!" „Du ein neues Mädchn miethen?" rief sie erstaunt. .Aber das hab' doch immer ich gethan!" „Diesmal werde ich's besorgen!" entqegnete er und vertauschte den .Schlafrock mit seinem Straßenrocke. Die Frau fttichtete scheu würde sie doch recht tief aufathmen! „Tine!" sagte Dr. Krause verlegen. „Liebe Tine! Wir haben uns hier ver sammelt, um über eine ernste Sache zu Dienste stellen!" fuhr er fort. „In vierzehn Tagen dann gehen Sie und Gott gebe Ihnen einen guten Platz! Ich will nun ein neues Mädchen bestel- mir diesen schweren Augenblick abge nommen hast! Aber es ist besser so!" „Bitte! Bitte! entgegnete er mit „Laß doch das mich machen!" sagte „Der steckt wo!" lachen. „Hier in meiner Hand!" Tine klopfte leise. „Nun sollst Du mal sehen!" nickte »en Gattung zu verschaffen, wie er ein solches Exemplar vorhin aus Versehen zerstört hatte. Das Thier war noch beschäftigt, machte er sich auf den Weg nach dem Verding-Bureau. Dasselbe war durch den Tod der früheren Besitzerin in andere Häi de übergegangen. Die neue Inhaberin kannte den Professor noch nicht, em pfahl ihm aber alsbald ein ganz vor zügliches Dienstmädchen, das er nach einem flüchtigen Blick aus der Fene sofort auf Grund ihrer sehr gutcn Dienstzeugnisse engagirte. „Sie können gleich mitkommen und sich meiner Frau vorstellen," sagte er, „und hier tragen Sie das, aber vor sichtig!" überkam, geschlossen und er nahte sich in lebhaften Gedanken Über daZ ge sehene und erworbene Neue auf den che» mitgebracht habe!" Frau Nelly richtete ihre Augen sehr begierig nach der Thüre. Aber plötz lich wurden ihre Blicke starr; sie schlug die Hände zusammen und riei emseNt: „Das ist ja Tine wieder!" „Tine wieder!" sagte der Professor, trat nahe an das Mädchen deran und murmelte zerknirscht: „Richüg, Tine!" „Ja!" sprach das Mädchen frcude braucht; wenn ich's nur gl.'ich .ikMißt hätte, daß Sie mich auf ei» Jähr fest haben wollen!" „Auf ein Jahr fest?" frug F'iu Nelly. „Was soll das heißen?" „Ich habe sie allerdings in meiner Freude", stammelte der Professor, „gleich auf ein ganzes Ja!>r engagiri!" gleich, weil ich an der aus dem Tische dort sah, daß Sie's so haben wollen, unterwegs allen die Beine ausgeris sen!" Der folgsame Karl. der Mitwelt den Pastor - Karl aus tern dreimal auf's Wort gefolgt ist, so D ' Sch f' 't d Z , bst bäume nicht deutbar, und man unter scheidet von diesen zwei Arten, näm lich Hochstämme, die für gewohnlich Pastor Kleinschmidt nicht fehlen. Et darfst Du sie nicht, sonst fallen sie leicht Ob Karl in jenem Augenblick dachte wie der schlimme Franz in Schillers Räubern: „Dein Register hat ein Loch!" hat feststellen lassen; biß in ihm zunächst hängende Birne. Dann sagte er: „Ich sollte ja die Birnen nicht abreißen und auch lich zu heulen. Der Pastor schluckte daß Du fortkommst!" Und als er sich allein sah, lehnte er sich an die Geiß schluchzte Karl. „Aber das Beißen thut so weh!" „Na, da beiß ihn wie der!" entgegnete die Frau Pfarrerin ren. die Möglichkeit!" rief sie Was Karl betrifft, so fühlte" er> nach Hals und sagte: „Nicht wahr, Papa, heute darf ich auch in Deinem Bett schlafen?" „Heute nicht, mein Sohn," antwortete der Pastor mit an genommenem Ernst, „denk an di«'Bir nen und den armen Karo! Heute mußt Du unterm Bett schlafen!" Bald darauf war Kavl verschwun den. Als er auch zum Abendessen nicht erschien, wurde man besorgt und fing an, ihn zu suchen, im Garten, im Hause, einschließlich der sämmtlichen Bodenräume ohne Erfolg. Nun wurde das Dienstmädchen in's Dorf geschickt, und als auch sie allein zurück kam, die weitere Umgebuikg des Hau ses abgesucht. Hieran betheiligte sich auch de» Pudel Karo mit großem Eifer und bewies dadurch, daß kleinliche Empfindlichkeit seinem biederen Cha rakter ganz fern lag. Vergebens von Karl war nirgends eine Spur >zu finden. Man kehrte in's Haus zurück, und die ganze Familie saß eben im Wohnzimmer beisammen, um zu bera then. was nun zu thun sei, da ertönte plötzlich aus de? Schlafstube freudiges Hundegebell. Siehe da, Karo hatte ihn gefunden. Er zwängte seinen Kopf unter das Bett und »- o unergründ liche Tiefe eines Pudelgemüthes! tanzte in ausgelassenen Sprüngen im Zimmer umher. Da lag Karl unter dem Bett und schlief, schlief den Schlaf des Gerechten, den Schlaf. Den der geschwinde, pünktliche Gehor sam Bon dem gerechten Schicksal fordern darf. Die Familie Kleinschmidt verfiel zunächst in Sprachlosigkeit, dann erhob sie ein ungeheures Gelächter, von dem sich aber Karl im Bewußtsein treuer füllter Pflicht nicht stören ließ er schlief weiter. Da ermannte sich de» Pastor, zog seinen Sprößling beim Kragen unter dem Bett hervor, stellte ihn auf die Füße, ermunterte ihn, in dem er ihm mit der Hand durch den Haarbusch fuhr, und sprach die tief sinnigen Worte: „Mein Sohn Karl, in weltlichen Dingen muß man alles e»»i xrnno snli» verstehen, Du aber bist noch viel zu dumm dazu. Uebri gens wird es Dir nicht oft passiren, daß einer, den Du in's Ohr gebissen hast, Dich mit Hingebung sucht, wenn Du Dich einmal verkrümelt hast, und sich nachher noch freut, wenn er Dich gefunden hat. Und jetzt mache nicht so ein dämliches Gesicht, sondern laß Dir eine Bemme geben und geh' zu Bett." Was sich der folgsame Karl natür lich nicht zweimal sagen ließ. Häusliche Menagerie. Mein Mann ist zum Verzweifeln gräß. lich, Ich hall'? bald nicht mehr bei ihm aus; Denn fast an einem jeden Abend Kommt et mit einem Spitz nach Haus. Und manchmal treibt er's noch viel S d ß 'ch Qu l fch"^"'l'tt In seinem Bette dann und klagt. Er stöhnt und jammert, er hat Kopf weh, Weil ihn ein grimmer Kater Plagt. Mit einem solchen Manne leben, Wird schließlich jede Frau 'mal satt. Zumal, wenn er, so wie der meine, Dann auch noch einen Vogel hat. Beinahe unsterbliche Pflanzen. Man braucht sich nicht immer auf kleine unscheinbare Moose besitzen zum Theil eine unglaubliche Lebenskraft, die auch fast keiner Art von Verletzung erliegt. Besonders zeichnet sich darin eine Art Schlingmoos aus. das man aus den Inseln Jamaica, Barbados und in anderen Theilen Ostindiens vorfindet. Diese sogenannte Lebens - Pflanze ist, soweit man bis jetzt weiß, absolut unzerstörbar, außer durch Eintauchen in lochendes Wasser oder durch die An wendung eines glühendheißen Eisens! Man kann sie in Stücke schneiden oder sonstwie aus beliebig« Art zertheilen: selbst die kleinsten Theilchen werden Wurzeln schlagen, wachsen und Kno spen bilden. Oft hat man die Blätter dieser wunderbaren Pflanze in der Atmosphäre eines völlig trockenen Zim mers aufgehängt oder in einem prak tisch luftdichten geschlossenen Kasten, ohne Feuchtigkeit irgendwelcher Art, aufbewahrt oder gepreßt und in ein Herbarium gebracht, aber allemal sind sie weitergewachsen. Solchen Bei spielen gegenüber mutz der Tannen baum mit seinen „treuen Blättern" be scheidentlich in den Hintergrund treten! Eine Vorsichtige. Freun din: „Du willst Dich also von Deinem Manne scheiden lassen ja, Zum Frauen st »diu m. „Glaubst Du, daß sich meine Tochter für den Beruf eines Rechtsanwaltes eignet?" »Gewiß, die behält immer Recht.' Im Hmmentyal. „Niene ifch's so schön und luschtig, wie daheim im Emmenthal!" So singt das Völklein, daß di- blühend« Thalschaft d«r Großen Emme, eines der bedeutendsten Nebenflüsse der Aare, bewohnt; und wer jemals jene anmu thige Gegend durchwandert und Land und Leute näher kennen gelernt hat, dem wird die fröhlich-selbstbewußte Klangfarbe des schneidigen Vierzei lers, dessen Eingang diese Worte bil den, zum Herzen sprechen. Das Em menthal reicht nicht bis zu der groß artigen Hochgebirgsnatur des Schwei zerlandes hinaus Der Fluß, dessen Namen es trägt, entspringt in der nördlich vom Thuner- und Brienzersee gelegenen Voralpengruppe und hat nur in seinem obersten Lause den wildro mantischen Charakter eines GebirgS wassers, namentlich am sogenannten „Rcbloch", wo er in enger, tiefer Schlucht di- Felswand durchbrochen und nur für die hoch oben darüber wegführende Straße eine natürliche Brücke stehen gelassen hat; bald aber erweitert sich das Thal, die Wälder und Alpweiden, die es begrenzten, treten mehr und mehr zurück und geben Nauin für wohlgepflegtes Ackerland und volkreiche Ortschaften, in tenen mancherlei Industrie, besonders aber Leinensabrikation betrieben und der weltberühmte Emmenthaler Käse pro- Der Emmenthaler Volksschlag man darf mit vollem Rechte von einem solchen sprechen, wenngleich die Ein wohner dieser Thalschaft nur etliche Zehntausende zählen ist ein gesun der und kraftvoller, die Schönheit d:r Mädchen in den großen Dorsschaftcn wird als eine Specialität gerühmt. Von den fünf oder sechs Mundarten, die in dem wenig über eine halbe Mil- Wohnhaus, lion Seelen zählenden Kanton Bern weise statt Milch „Much" und statt schte-uwe", zu Deutsch: „Gelt, du Schelm, hast wollen die Milch stehlen?" ist ein Neckwort, das der Emmenthaler oft genug von seinen bernischen Lands sie ist mit so viel Wucht und Kraft ver- derjenigen der Landleute im ganzen wtstlichen Theile der Schweiz; wenn man von den rehfarbenen Fräcken und diese Tracht aus einem mehr oder we niger städtisch zugeschnittenen Anzug, über den gleichkam als Staubinan- Anlässen die kleldsameßernerlrach!; den meistens schwarzen, braunen oder M i l ch t ra n S Po r t. angelegt; man merkt ihnen schon an den Raumverhältnissen den Wohlstand ihrer Besitzer an. Das Charakteristi sche des Emmenlhalerdorses ist die Bauart durch die Natur des Bodens und die Bedingungen seiner Bewirth schaftung von selbst geboten und darum nicht ausfällig; in den stattli chenOrtschasten des Emmenthales fällt es aber in die Augen, daß die Häuser zeilen selbst an den Hauptstraßen feh len und jedes einzelne Wohnhaus in mitten einer stattlichen Hofstatt liegt. Bei zerstreut liegenden Gehöften findet man im Eminenthal, wie Überhaupt im bernischen Mittellande, häusig Speicher von sonderbarer Bauart: die Scheune liegt über den übrigen Wirth schaftsräumen und hat ihre besondere, gedeckte Zufahrt, die durch eine eigens Ausschöpfen. riesiges, pyramidenartiges Dach ge stülpt. Auf den Alpenweiden trifft peUiche und wirthschastliche Kraft ge hobenen Selbstbewußtsein erfüllt, ge sellschaftlich nur in der Kneipe zugäng lich, stolz auf Besitz und äußerlichen nicht hinausgeht, weil er sich eben nur in diesem vertraut und sicher fühlt. Gastlich darf man ihn kaum nennen, erwählte seiner Tochter nach heiterem Gelage in Gesellschaft von Zechgenos sen zur späten Abendstunde durch's dort zu Lande „zu Chili gehen", im deutschen Alpenlande „Fensterln" nennt. Während aber das „Fensterln" im Geheimen geschieht, sind die Eltern des Wädcbcns vom Chiltgange unter lichen Gäste sogar mit einem Gläschen selbstgebrannten „Herdöpflers" (Kar tosfelschnapses). Der weitaus wichtigste von den im Eminenthal betriebenen Industriezwei gen ist die Käfepr?duction und der Käsehandel. Man würde sehr im Irrthum sein, wollte man annehmen, daß aller unter dem Namen „Emmenthaler" und von Emmenthalcr Firmen in den Handel gebrachte Käse aus dem Emmenthal stammt. Der Name bedeutet hier nicht den Ursprung, sondern lediglich die Be reitungsweif«. Im Greierzer Lande im Kanton Freiburg wird ein harter Süßmilch käse, der „Gruyöre" bereitet, der noch feinere Qualitäten besitzt als der soge nannte Emmenthaler, den Weltmarkt aber beiWeitem nicht in gleichem Maße zu erobern vermocht hat. Was unter dem Namen „Emmenthaler" in die Welt geht, stammt aus allen Theilen Südern Theilen der deutschen Schweiz; den Ausfuhrhandel mit diesem Pro dukte haben aber allerdings einige Emmenthaler Firmen fast ausschließ lich in der Hand und das Emmenthaler Product spielt dabei jedenfalls eine hervorragende Rolle. Die Käserei ist längst zu einem Großbetriebe geworden; die kleineren Genossenschaften um die Fabrikation mit reicheren Hilfsmitteln und geringeren Kosten in großem Stile betreiben zu können, und heute bestehe» fast überallGemeindekäfereien, die nach dem Geschästsgrunds>che ar beiten, daß das Risiko als gemeinsame Last betrachtet, der Gewinn an die Be theiligten im Verhältniß zu ihren Lei stungen »ertheilt wird. Die Herstel lungsweise des Emmenthalers ist im Käserei gebracht und dort zunächst in riesigen Kesseln aus nahezu Blutwärme Pressen. wiederholt gepreßt. Ist diese Pressung im Lause eines Tages sechs- bis acht mal, jedesmal mit einem srischenTuche, ausgeführt worden, so hat der Käse genügende Dichtigkeit erlangt, und er wird nun von dem Tuche befreit und im Reif nach dem Speicher gebracht, einem gegen Norden gelegenen, mög lichst kühlen und luftigen Raum«, in welchem die Laibe monatelang, jä^bei Der Käfer hat jetzt nichts weiter da mit zu thun, als sie mit Salz einzurei ben, was anfangs täglich, später alle zwei Tage geschehen muß. Man über zeugt sich von dem Reifezustand der Laibe, indem man sie mit einem Hohl eisen ansticht und einen Zapfen her- Salzen, aushebt, der nach vollzogener Prüfung in die entstandene Oesfnung wieder sorgfältig hineingeschoben wird. Die Käse werden zur Aussuhr in schachtel ähnliche, ihrer Form angepaßte Kisten gepackt und wandern so Mühlstei nen nicht unähnlich durch die ganz« Welt. Vor Verderbniß schützt man sie durch öfteres Bestreuen mit Salz und durch Einhüllen in mit Rum ge dern, durch welchi die an sich so appe titliche Käsesubstanz stellenweise in ein ekles, mit ihren eigenen Absonderungen Studiosus. Vater (auf Besuch)! ich Dir das viel» Geld geschickt?" Studiosus: „Weißt Du, Papa, ich Er bleibt. Baron (zu sei entlassen. Schon seit 1j Jahren zahlst Du keinen Zins. Das geht so nicht mehr. Du mußt gehen." mer besonnen. Ich bleib wer.
Significant historical Pennsylvania newspapers