6 WtihnachkSjrcudei». Alle Fenster sind voll Glanz. Hör' ich klingen weit und breit. Aus Frau Halles weißen Haaren Fallen Rosen leis und leicht. Dicht in Schaaren, Und sich, kleinen Sternen gleich, Lustig drehen weiß und weich! Wohl! Im Zimmer ist's jetzt traulich, Düfte haucht das Tannenholz. Mütterchen erzählt beschaulich Und erbaulich, Lauscht der Chor. Und mit blassen Wangen durch die Scheiben schaut. Ras Knecht Ruprecht aufgebaut. ?aßt uns drum der Armen denken! Weihnacht ist die rechte Zeit! Ist ein Werk, d'raus Segen quillt: Kindeshand ist leicht gefüllt! „Mrnverger Hand." Wie die Schwalbt den Lenz verkün det, so nahen als regelmäßige Vorbo ten des schönen Weihnachtssestes Pup lagen der Schaufenster sich drängen, fast jedes Jahr bringt süne Neuheit, und immer Kunstreicher und zierlicher was das Kindergemiith zu erfassen der Puppe und des Erledigung. Wird sie einst gelöst wer ben, so wird sie wahrscheinlich dar ihun, daß die Geschichte der Pupp« nichts mehr und nichts minder ist, als «ine abgekürzte Geschichte der mensch lichen Culturentwickelung. Jedenfalls ist es müßig, zu fragen: Wer bat die Puppe oder das erste Spielzeug geschaffen? Mit demselben Rechte könnte man fragen: Wer hat das erste Lied gesungen oder zum ersten Male den Versuch gemacht, eine Thier- oder Menschengestalt, sei es auf diese oder jene Weise, nachzubilden? Pupp-n es schon im alten Rom und im alten Hellas gegeben, ja schon im alt«n «Zgypten früherer Zei^ ist die Herstellung Hein Erfolge betrieben worden; sie^bil 'vete nachweislich schon zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges einen blühen den Geschäftszweig, und heutzutage sind viel« Tausend, von Händen in demselben beschäftigt und auf densel -ben angewiesen. Deutsche Puppen Welt und eröffnen sich selbst daMärkte' mit ihren Erzeugnissen vergeblich an focht. Die Ausfuhr aus Deutschland -mag gegenwärtig über 400,00 V Cent ner jährlich betragen und einen Werth von mrhr als 26 Millionen Mark aus machen; an Puppen allein werden aus Deutschland Jahr für Jahr Waaren für zwei bis drei Millionen Mark nach ouen Ländern der Erde versandt, und die Marke In die schen Gewerbethättgkeit zur Abwehr gegen dieselbe aufdrücken wollte, ist für deutsche Spielwaaren in das ge tinem Ursprungszeugnisse ehrenvollst«! Art geworden. Unter dieser Marke unter anderen die kleinen und nen mechanischen Spielereien in großer Menge nach England und Amerika, um siib dort der Reklame dienstbar zu machen und in den Schaufenstern der verschiedenartigsten Geschäfte als Lock mittel zu dienen und Schaulustige Her älteste Sitz der deutschen Spielwaaren industrie ist Nürnberg. Das Wort vom „Nürnberger Tand" läuft schon nicht von dort, sondern aus Thüringen und anderen deutschen Landschaften, aus dem sächsischen Erzgebirge und ge wissen Theilen Bayerns, und es dürfte schon seit geraumer Zeit die Führung Thüringen übernommen worden sein. Was Nürnkxrg seinen Ruf verschaffte, war ein gewisser mittlerer Schlag von Waaren, der ganz richtig durch den Ausdruck „Nürnberger Tand" gekenn zeichnet wurde. Für die feinere Art von Spielzeug hatten sich lange schon Berlin und Stuttgart einen Namen gemacht, Werbethätigkeit so sehr gefördert wurde, daß sie heutzutage den Wettbewerb f>l? die feinste Art von Spielwaaren mit chen fast ganz abgetreten. Wer die Erzeugnisse der neueren deutschen Spielwaarcnindustrie auch nicht verkennen können, daß in dersel ben ein gutes Theil künstlerischer Kraft zur Ausnutzung gekommen ist, und daß diefelb« in ihr vielleicht eine noch größere Rolle spielt als Erfindungs geist und technisches Geschick. Mit Leben gerufen, wie solche jetzt im Erz gebirge in Grünheinichen, Obernhau und Seifen bestehen. Auch in Oester reich hat man den hierin liegenden gau) steht gleichfalls längst schon unter künstlerischem Einflüsse. In Thüringen sind es namentlich die b-ldsam sei und nach dem Trocknen Festigkeit und Widerstandsfähigkeit er lange. Wie es überall geht, so auch Nützliches oder leicht an den Mann zu Bringendes herMen läßt. So hat Maslensabrikation an sich gebracht, ja sie ist in der Verwerthung ihres Mate rials noch weiter gegangen und formt theile au«!hrer Maffe^S^chl ei fstei^> e, d^e zu dienen bestimmtest. Wiehes das Wort schon andeutet, zielt die Attrappe (eigentlich Schlinge oder Falle) aus eine Täuschung oder neckisch« Irrefüh rung ab, sie soll etwas anderes darstel len, als das, wofür sie hergestellt ist, sie geschäftlich streng genommen unter den Begriff der «Verpackung" oder „Auj- machung." Je mehr sie ihre eigentliche Bestimmung zu verstecken weiß und je stand, der zu diesem in gar keiner Be ziehung steht, nachahmt, desto vollkom mener ist sie und desto glücklicher erfüllt sie ihren Zweck. Bekannt sind seit lange schon jene aus Papiermasse her gestellten Weißbrötch«n, Holzschube, Kohlköpfe, Wurstzipfel oder gar Stie felknechte, die auf den ersten Anblick Untersuchung al/Allerliebst gearbeitete Verstecke für klein« Ueberraschungen der mannigfachsten Art entpuppen, für hat. stigen Gestalten, so den Weihnachts er in höchst malerischer, schneebedeckter Kirchenruine das fröhliche Fest des Lichterglanzes und der Kinderfreude ten Welt. Es ist in der That nicht zu schen Kunstwerken spricht; jeder Zug ist der Natur abtauscht, jeder für die betreffende Thierart charakteristisch scherzhaftenDarstellungcn lediglich mit kunstreich ausgestalteten Hüllen und fälligem Aeußeren an uns heran/reten, hergestellt werden. Der Hauptsache nach bestehen sie, wie ein großer Theil aller Spielwaaren, aus Papiermache, das heißt aus einer Masse, die sich aus M«hl, Leim, Sanderde und Papierab fällen zusammensetzt. Diese Masse wird in angefeuchtetem Zustande in gestrichen und bemalt, um für den Handel fertiggestellt zu werden. Das Malen ist dabei die Haupt sach«, denn wenn schon das aus der Form kommende Gebilde den eigent lichen Artikel darstellt, kann das Na türliche und Lebendige doch erst durch di« Art und Weise, wie die Farbe auf getragen wird, hervorgebracht werden, und dies ist es gerade, was die Attra pen auf unseren Bild«rn auszeichnet. Außer Papiermache werden noch Wachs, Ztugstofse und Holz bei d«r Herstellung der verschiedenen Figuren verwandt, auch dürste noch hervorg«- Zarter Wink. Gatte: „Martha, eben lese ich in der Zeitung, daß es 800 Arten giebt, Kartoffeln zu lernen Sammelwuth. Bekannter: „Was, Sie wollen schon Wiedtr Mark von mir?" Studiosus: „Ja, s». h«n Sie, ich bin halt ein enragirter Byriflpost im Kevirge. Nix is 's! Goarnix! Z'r Win terzeit, wann der Schnee a paar Schuh hoch liegt ja da da!" Schnee und wieviel Stein er unter de Haxen hat ja gesegnete Mahl zeit, meine H«rren, da würd' er sich be danken!" Wer den alten Greinzer, den „Briefe! - Greinzer", kannte, der so Unrecht nicht, der Alte. Der Post- Gefahrvolke Fahrt. Subjekt sein Auge auf den Postbeutel wirft, ob nicht Geld darin ist. Das sind jedoch ganz außergewöhnliche Ge fahren. Viel eher droht dem Postbo ten Unfall, wenn er im schwanken der sich mit seiner Schneelage wie ein weißes Band an der Felswand hin zieht, zu passiren hat. Kaum find«! er soviel Platz, um den Fuß zu stellen, und jeder Schritt kann ihm den Tod bringen. Auch wenn er im Hörner von der nächsten menschlichen Woh nung, mag er wohl zittern, wenn er Weib und Kind daheim hat. Mancher ist schon nach so einem Schneesturm nimmer heimgekommen, und erst im erstorbenen Händen die Posttasche »och s«st umklammert hielt ein Wahr zeichen der „Pflicht bis in den Tod"; der „Vorposten d«r Cultur" am Mar- Amt, der hier „abig'stürzt ist! Ob schreckliches Loos b«stimmt ist?! Ein Auf schwindelndem Pfad. beginnen, die ihnen für diesen schlim men Fall in Aussicht stände. Und heut« ist Weihnacht! Der in einsamer Almhlltte hausende Bergbewohner weiß die Dienste des Postboten, der durch Sturm und suß red' nix!" Aber der Briefbote ist kehrt", um sich zu wärmen. Ist's doch der einzige Mensch, der seit Wochen eingekehrt ist. Schnell a Kirschgeist— zum Mazini>-rwärmen und dann Der Briefbote war da. a M<-,ßl Bier, wann's da ist. Und ioelcher bayerische Bauer hätte nicht a Maßl Bier im Haus! Dann a Ge plausch, wia's „drunten" aussieht, wia der Winter gar so hart ist, und «s gar nicht Frühjahr werden will zuletzt ein „B'hiiat di Gott!" und der PoslbUe geht seines Weges weiter. Weiter durch Schnee und Eis, üb«r Gletscher und schwindelnde Abgründe, überall Niiisischc Brautwahl. Spiele werden veranstaltet und Räth sel geraten alles dies ist aber nur das Vorspiel zu dem großen Ereigniß, wo der Zufall zum Handlanger der Liebe gemacht wird. Wenn die rich tige Stunde gekommen ist, giebt di« Wirthin einZeichen und zieht sich dann, begleitet von sämmtlichen jungen Mäd chen, in ein anderes Zimmer zurück. Dort setzen sie sich aus lange Bänke, und die Hausfrau umhüllt jede mit breiten Stoffstreifen. So fest werden die Mädchen eingewickelt, daß ihre Haare und Gesichtszüge vollständig unsichtbar sind, dann folgen Hals, Schultern und Arme und di« ganze Figur, bis die Gestalt mehr einem gro ßen Wickelkind als einem erwachsenen Menschen gleicht. Dies sind die Vor bereitungen. Die Handlung spielt sich ab, wenn die jungen Männer, einer nach dem andern, wie es vorher durch das Loos bestimmt wird, in das Zim mer treten. Jeder Einzelne nähert sich der Reibe von verschleierten Schö nen und sieht sie prüfend an. Aug!» und Ohren nuken nichts, nur die Be rührung kann Kelsen. Das Auge des verwirrten Verehr«rS sucht durch die verhüllenden Falten hindurchzudrin gen, um die Persönlichkeit seines Ideals ausfindig zu machen, und wtiin er endlich seine Wahl getroffen hat, erhält er das Vorrecht, die um wicktlnden Tücher loszulösen und sich von der Identität seiner Erwählten zu überzeugen. Und jetzt kommt der große Moment der Moment des Ent zückens oder der Verzweiflung, wcnn sich Seele zu Stele in einem Liebesblick findet, oder wenn die Enttäuschung aus dem unt«rdriickten Seufzer und dem gesenkten Aug« spricht. Die Sitte erhascht, daß sich die so zusammenge hen, und iv«nn dies einem der beiden Betheiligten nicht recht ist, hat er eine schwere Geldbuße zu zahlen. Aus die ser Lotterie sollen ebensoviel glückliche Ehen hervorgehen wie aus anderen Heirathen, denen eine lange Werbung vorangegangen ist. Bor der Bcschecrung. WeihimchlSgehrilumssc. Unbestimmt. Nichter: „Wel- De Kettling. Herr Pechmann hat nicht bloß die» sen ominösen Namen, sondern auch wittern und bei allem gleich an oas Schlimmste zu denlen. Bei jeder Zhe atervorstellung fällt ihm eine Panik, ter und bei jeder Landpartie sofort die Möglichkeit eines Wolkenbruches ein. Wird aus dem Marktplatz eine Menage rie ausgestellt, so gewinnt es alsbald die Ueberzeugung, daß der Löwenkäsig schadhaft und daher die Erwürgung zahlreicher Mitbürger durch das Unthier nur eine Frage der Zeit sei. Bei jedem ausgespannten Sonnenschirm sieht er schon im Geiste ein paar Augen, die derselbe einrennen müsse, und selbst der Gewbriefträger erfüllt ihn um deS er sich denselben nicht gut anders, als von räuberischen Burschen in einem Hinterhalt übersallen, ausgeplündert, zerstückelt und eingepökelt vorstellen Jungen in den Schlund gerathen könn te, um fünfzig Pfennig ab und war mehrere Tage untröstlich, als er bald und breit! Ta da kein Zweifel mehr! nehmen wollte. Ha! Und nun schien sie die geeig nete Stelle gefunden zu haben. Noch einmal spähte sie vorsichtig nach rück wärts, dann sie. das unerkannt? Pflicht und rannte mit mächtigem „Ha alt! Ha alt!"-Rusen der Unglücksstätte so rasch entgegen. u'S noch nicht z» spät! Zwar stand sie bereits dicht am Was ser und beugte sich über dasselbe, aber er griff allerdings nur ihren Hut und Ehig non erwischt und !osz?liist hatte, auf den zweiten Versuch glücklich zurück und rief nun, während er sich bemühte, sie hender Stimme: „Bitt' schön! Bitt' schön! Das dürfen Sie nicht thun! Ich hatte, von ihm loszumachen. „Warum nicht?" rief er entsetzt und zerrte mit doppelter Heftigkeit an ihr. „Welch' unmoralische, srevelhaste Fra ge! Unglückselige, wie konnten Sie so tief sinten! Es ist ja ganz unfaßbar!" „Lassen Sie mich in Ruhe!" schrie die Tame. „Nur ein Verrückter kann einen solchen Skandal aufführen wegen etwas so Alltäglichem!" „Alltäglich!" stöhnte Pechmann und packte beiden Händen, „Gerech ter Himmel! Das nennen Sie alltäglich! Sie gehören ja ins Irrenhaus oder wenigstens unter Polizeiaussicht! Aber ich bedaure Sie zu sehr, um Ihnen ernstlich zu zürnen! led.'nsSlls haben unglückliche Verhältnisse.,," „Gehen Sieweg!"schnaubtedieDame, „ich habe keine Perhai misse." „Meine Beste", suchte er sie. immer an ihr zerrend und ziehend, zu besänsti gen, „ich meine ja nur, vielleicht hat Sie die Noth zu dem unseligen Schritt! getrieben seien Sie offen gegen mich, ich helfe Ihnen ja gerne!" „ Nun wird's mir zu dumm" rief sie und riß sich los. .Ich brau», keine Hilfe ich kann meinen Mops al lein baden!" Dabei drehte sie sich rasch herum und hielt ihm das »äffende, »riefende Geschöps in s Gesicht, das ihn sofort in die Nase kniff und ihm dann, ! frei gegeben, an die Waden sprang. „Wa —wa was?" stotterte Pech- j wann und starrte ihren Hund wie ein > Meerwunder an, „Sie wollten nur und ich meinte, Sie gingen in's Was ser!" Nun mußte die Dame trotz aller Entrüstung lachen und sie lachte noch immer fort, als der komische Lebensret ter längst in schleuniger Flucht aus ihren Augen entschwunden war. Uebrigens—das soll am Schluß die ser Schilderung zu Pechmanns Ehre nicht verschwiegen werden —erhalte damals, doch vollkommen recht, als er mit der Dame am Kanal Unheil ahnte; denn nicht lange nachher hat sie zur Sühne des ihm von ihr geworde n Lei des ihn geheirathet! Vom Himmr! hoch D«r Lärm der Straße ist ver- nur dringt der hallende Kind«r. Was wollen alle Sorgen des Lebens bedeuten, wenn die Kinder nur glücklich sind, glücklich und gesund! Mann bescheidenen aber sicheren Verdienst in ihre Hand legte. Aber die glücklich« Zeit währte nur kurz; seit einem halben Jahre ruht der Gatt« draußen auf dem Friedhofe. Nun muß sie mit kärglich bezahlter Arbeit sich und ihr Kind erhalten. Und sie würde «s freudig und ohne Murren thun, wenn der Kleine nur gesund wäre! Wenn sie spät Abends von der Arbeit kommt, eilt sie klopfenden Her zens die steil« Stiege hinauf, denn wer weiß, ob sie das letzte, was ihr auf die trifft? In dieser Nacht soll die Krisis eintreten, hat heute srüh der Armen arzt zur Nachbarin gesagt, die sich theilnehmend erboten hatte, von Zeit zu Zeit nach dem Kinde zu sehen. Nun sitzt die junge Wittw« am dürftigen Lager des fiebernden Kleinen und harrt des Augenblicks, der über Leben und Tod entscheiden wird. Da tönt vom nahen Thurme fest liches Glockengeläute die heilige Nacht, die d«r Welt den Heiland be schreite, ist angebrochen. Vor d«n Au gen des armen Weibes ziehen die Bil der glückliche«! Weihnachtsabende vor über. Sie denkt des strahlenden Lich ierbaumes ihrer Jugend; die längst vergessenen kindlich - frommen Mähren vom Christkind und Knecht Rupprecht fallen ihr wieder ein, und in ihrem Ohre erklingt leise die alte schöne Me lodie des Weihnachtsliedes. Sie steht sich selbst als Kind im festlich ge schmückten Kämmerlein ihrer Eltern, sie sieht ihre Geschwister und Schul sreundinnen, denen sie glückstrahlend ihr« bescheidenen Geschenke gezeigt. Und dann sieht sie sich an einem ande ren Christabend vor dem Weihnachts bäumchen Hand in Hand mit dem Manne stehen, dem sie als schönstes Angebinde ihr Herz geschenkt. Thrä nen erleichtern ihre Brust, und von der Arbeit und Sorge der letzten Tage übermüdet, schlummert sie ein. Da streichelt eine kleine abgezehrte Hand ihre Wange, und wie sie auswacht, sieht sie ihren Liebling, der tagelang in apathischem Halbschlummer gelegen, aufrecht im Bettchen sitzen. „Mutter," sagt «r, „während du schliefest, ist das Christkind hiergewesen, es trug ein weiß«s Kleid und hat mir einen Lich terbaum gezeigt, so schön, wie ihn nur die Engel aufputzen können!" Die jung« Mutter wirft sich jubelnd mehr bescheert, als er den Reichst«,, und Glücklichsten nur bringen kann: er hat lhr den Liebling wiedergeschenkt, den si« schon verloren glaubte! Unbewußt« Wortspielerei. „Geh'n S', was steh'n S', was liegt Ihnen d'ran, setzen Sie sich!" Eigenartiger Stand punkt. Frau (zum Dienstmädchen, das weinend nachHause kommt): „Aber Anna, was ist Ihnen denn geschehen?" Dienstmädchen: ist^bös nicht!" chh
Significant historical Pennsylvania newspapers