6 Münchener Koförän. Jen« classische Münchener Stätte, ber die lautere Quelle köstlichen Vieres «ntfließt, das Hofbräu - Haus, ist 15Ä auf Anordnung Herzog Wil helm'S des Frommen entstanden, der als Ersatz des bis dahin für seine Hof haltung bezogenen Eimbecker Bocks aus Oekonomie „ain aigen Trunk" zu brauen beschloß. Das Bier wurde später auch an die Burger abgegeben, olle Welt. Seit dem Jahre 1621 wird schank, ein Fest für die Münchener, im Mai erfolgt. Während der diesjähri gen achttägigen Bocksaison sind z. B. Das Hofbräuhaus wurde nach und nach zu einem förmlichen Wahrzeichen der Stadt und der originelle, urwüch sige Verkehr in seinen verräucherten, niedern und Verzeihung für das harte Wort schmutzigen Räumen in ollen Reisehandbüchern als Münchener Eigenthümlichkeit gepriesen. Was Wunder, wenn der Zugereiste, bevor er Kunstsammlungen und Kirchen besich« tigte, zum düsteren Hosbräuhaus wall fahrtet«, um wenigstens ein Liter des süffigen Gerstensaftes zu erhaschen. Wie der Einheimische, so unterwarf Hauptfront, sich auch der Fremdling mit stillem Ergötzen dabei dem wunderlichen Brauch, den eroberten traditionellen thönernen Matzkrug höchstqigenhändig im Steintrog auszuspülen und, damit bewaffnet, in die langsam desilirende Reihe der Durstigen einzutreten, um ihn gegen Erlag von 26 Reichspfenni gen mit dem braunen, schäumenden, «iskalten Natz füllen zu lassen. In den engen Lokalen luden grobholzige Tische und durch langen Gebrauch abgenutzte Bänke zur Rast ein, und wer bei gro ßem Andrang nicht so glücklich war, einen Sitz zu erobern, begnügte sich mit einem Stehplatz neben den im Hof auf gestellten Fässern. Besonders beim Frühschoppen drängte sich in den Ge lassen eine aus den heterogensten Schichten der Gesellschaft bunt zusam mengewürfelte Menge. Im brüderli chen Verein saßen dort Schulter an Schulter, oft wie die Heringe in der Tonne gepreßt, Aristokrat und Stra ßenkehrer, Bankier und Bettler, Pro fessor und Student, Künstler und Stümper, alle beseelt von dem edlen von dem beliebten Bier, sondern auch von Weitz-, Bock- und diiniig'sclchien Würsten zu vertilgen. Feuchtfröhliches Leben entwickelt« sich, Lieder erklanaen. Zeitungs- und Brezelverkäufer. Radi- Weiber, Eicr- und Biermärkelhändler, Westliche Hofansicht. Italiener mit.welschen Nüssen und Mädchen mit Blumen und Apfelsinen monumentale Erscheinung des neuen Hosbräuhauses beweist, das Praktische mit der ganzen lachenden Herrlichkeit sind. Oberhalb des Eingangs prangt das wohlgetroffene Portrait des Prinz - Regenten von R. Wimmer, vnd zu Seiten der Tribüne fallen zwei Ansichten aus dem alten Hosbräuhaus, auf. Aus den Hallen gelangt man in den mit Brunnen und Bäumen ge schmückten Hof, der von Arcaden um- geben ist, die in ihrem wuchtigen Bo genbau dem Sommerleben daselbst einen interessanten Rahmen leihen, dann zur benachbarten, 186 Quadrat meter Fläche haltenden Küche und zu den mit dieser verbundenen Schenken Oestliche Hofansicht, und sonstigen Wirihschastsräumen. Das Zwischengeschoß umschließt eine große Trinkstube, ein Kartenzimmer und die Dienstbotengelasse, dasHaupt geschoh den von einem Tonnengewölbe überspannten, 42 Meter langen, 17j Meter breiten und 9j Meter hohen Festsaal, dessen und^Ni serner mehrere Nebenzimmer und den Hauptschank für den Saal; daran schließen sich das mit Stuck versehene Vestibül und das imposante Treppen haus. Die berühmte Stätte urwüchsi gen Volkslebens ist nun zwar durch den Neubau modernisirt, die dumpfen und finsternGelasse sind in lichte, hohe, heitere Räume und das Ganze zum künstlerisch gestalteten Volkshaus um gewandelt worden. Wer jedoch ver meint. die ursprüngliche Münchener Gemüthlichkeit sei mit dem Neubau verloren gegangen, der kann sich tag täglich überzeugen,daß das allbekannte Treiben, wie es immerdar gewesen, auch in den neuen, stilvollen Räumen sich in seiner ganzen, herzlichen, ge müthlichen Urwiichsigkeit entwickelt. Nur die Schale ist erneuert, der ge sunde Kern ist geblieben. Tas Telephon in Schweden. Hoch über die Dächer der Stockhol mer Altstadt reckt sich ein fast allzu luftiger Vau empor, scheinbar das Ge rüst zu einem ungeheuren neuen Thurm. Kommt man näher, so sieht man staunend, daß Tausend« von Drähten, von ebenso vielen weißen Knöpfen ausgehend, das schlanke Bau werk mit seiner Umgebung verbinden, daß in ihn die Telephonleitungen der ganzen schwedischen Hauptstadt mün den. Unter diesem Thurm, im Haupt- Apparatensaal wüthete jüngst ein Feuer, das auf Wochen den gefammten Sprechverlehr störte. Man muß das moderne Stockholm kennen, um den Schaden zu ermessen, den solch eine Betriebsstörung hervorruft; hat in dem Venedig am Mälarfee doch jeder Ge schäftsmann, jede Wasserbude, jeder Droschkenstandplatz ein Mikrophon, das Tag und Nacht von Hunderten ge gen Erlegung einer „Afgift" von 10 Oere benutzt wird. Schweden hat in der Verbreitung des Fernsprechers fast alle übrigen Staaten überflügelt, sein staatliches Telephonnetz hat be reits eine Länge von 63,000 Kilometer also viel mehr, als der Erdumfang beträgt und außerdem bestehen zahlreiche Privatgesellschaften, die für eine uns lächerlich klein erscheinende Summe Jedem einen Apparat zur DieCentralstell«. 1892 von 1 Million aus 2j Millionen ausgedehnt, als der in den^Städten: des Reiches, bis Gothenburg und Mal mö reichen die Verbindungen, und tzen die Drahtleitungen und in den Gehöften die trefflichsten Apparate, die auch das halblaut gesprochene Wort gen. Schlagfertig. „Mein Herr! Wie können Sie sich unterste- Frau zu erzählen?" „Erlauben Sie, ich wußt halt nicht, daß Ihre Frau ihn zuerst erzählen wollte." —lm i se r.^S>!: „Gewiß, Ihr Damenturnen. in schwebender Frauen und Mädchen, die z. B. im Tanze sich vol- Grazie und unS sonst^als turnen gelernt Dieses Beispiel aus dem Verkehrsleben illustrirt sehr deutlich den Werth des Turnens auch für die holde Weiblichkeit. d' ,s s' d cher Gruppen wächst von Jahr zu Jahr. Auf dem vorjährigen Turnfest in Breslau debütirten verschiedene sofort stand man in Reih und Glied. Reizvoll war der Anblick der schmu cken, wohldisciplinirten „Truppe", als sie mit Hellem Gesang durch die Halle „exercierte". Wie energisch klangen aber die Commandorufe aus dem Armstiirken. Die gleichmäßigen Anzüge der Da men wirkten recht malerisch; es waren sußfreie Turnkleider mit rothem Be satz. Anderswo trägt man blau schwarze Röcke und weiße Blousen. hinan, Andere übten an der schrägen Leiter Anziehen und Abstoßen sonst üben diese graziösen Damen sicher nur zückendes Bilk iL D An der Leiter. Die heilsame Wirkung des Turnens auch auf Herz und Gemüth hab' ich Ale Ausstellung in Hmaya. Der Plan für da» zur Aufnahme der Produkte der Landwirthschaft be stimmte Gebäude auf der Trans-Mis sissippi Ausstellung in Omaha zeigt nicht blos im Allgemeinen den Charak ter desselben, sondern läßt schon durch seinen reichen Schmuck an Attributen der Landwirthschaft und dieser tribu tären Zweige, den großen Nutzen und den ungeheuren Ueberfluß, welchen die landwirthschaftliche Produktion her vorbringt, erkennen. Reicher und präch-! Tiger Farbenschmuck kommt zur An wendung dort, wo solcher am Platze ist, während andere Partien wieder in rei nem Weiß gehalten sind. Diese An wendung von Farben - Abwechslung len. Während dem Bau der Renais sance-StYl zu Grunde liegt, wird die Dekorirung desselben die in eindrucks- ne, lebensfrohe Leuchten, der Augen. Wie viel erfreulicher dies Bild von zarter und doch kraftvoller Jugend schönheit als ein anderes, das sich kurz aufgedrängt hatte. Vollendete An muth in Wesen und Haltung bei den Turnerinnen und Alltäglichkeit, fast Stumpfheit bei den Limonade nippen den jungen Mädchen im zuggeschützten Gartenpavillon! Die körperlichen Uebungen gewäh ren den Damen einen Schatz von Ge sundheit und Kraft, der in «unserem nervösen Zeitalter nicht hoch genug an zuschlagen ist, das Turnen macht auch ihren Sinn frisch, frei, fromm und fröhlich. Es bedeutet leine Emancipa tion, sondern im Gegentheil eine besse re Vorbereitung zu den natürlichen und häuslichen Aufgaben des Weibes. Wie werden diese Mädchen, die ich so geschickt springen sah, einst mit ihrem Manne umzuspringen wissen! Elektrische Treischineü-Bahn. Langsam aber sicher scheint der elek trische Betrieb den Eisenbahnverkehr in neue Bahnen zu lenken und zwar mit tels des Dreischienen - Systems, das sich auf den Strecken von New Britain nach Berlin und von Hartford nach New Britain in der Praxis bereits be währt hat. Die dritte Schiene, die zur Entnahme des Stromes dient, hat im Querschnitte die Form eines etwas breitgezogenen Sie liegt in der Mitte zwischen den beiden Hauptschie nen und ist auf einem mit Jsolirmate rial getränkten Holzblock gelagert. Zur weiteren Jfolirung, namentlich gegen Negenwasser, dienen die nach bei den Seiten schräg herabhängenden Flanschen. Besondere Sorgfalt muß der Verbindung dieser Schienen ge widmet werden. Sie besteht in zwei 12 Zoll langen und 0.2 Zoll dicken Kupferplatten, die durch Eisenplatten an der unteren Seite der Flanschen festgehalten werden. Wo Straßen die Eisenbahn kreuzen, ist die Schiene durch ein unterirdisches Kabel ersetzt. Die Wagen sind 5V Fuß lang und ha ben 4 Achsen auf Drehgestellen. Sie haben 16 Bänke mit je 6 Sitzen, so daß also ein Zug von 2 Wagen 192 Passa giere befördern kann. Die Stroment nahme geschieht mittels eines Schleif contactes, der aus einer einfachen, 10 Pfund schweren Gußeisenplatte be steht, die isolirt zwischen den beiden gepreßt wird. Jeder Motorwagen hat zwei Motore von je 12S Pferdestärken. In der Abbildung ist daS Schutzblech die Möglichkeit eines Unglücksfalles der Zug fertig zur Abfahrt ist. Als ausschließlich der Landwirthschaft ent nommene Modelle aufweisen Fe stons, gebildet aus Mais und anderen Feldfrüchten bilden die Mehrheit in den Verzierungen. Die halbkreisför mige Nische, welche, im Mittelpunkte des Gebäudes, den Haupteingang ent wirthschaft hinweisend, slankirt sein. Die Eck-Pavillons des Gebäudes wer den mit Gruppen geschmückt sein, wel- Architekten Caß Gilbert in St. Paul, lich bedeutende und betragen 400 Fuß Länge bei 148 Fuß Tiefe. Die im Gebäude für AuSstellungSzwecke zur Vetfilgilng stehende Bodenfläche wird - 84,260 Quadratsuß betragen. täglich 8 Züge zwischen Hartford und New - Britain und 14 zwischen New- Britain und Berlin. Bei dem jetzigen System fährt von 6 Uhr Morgens bis 12 Uhr Nachts alle halbe Stunde ein Guter Kaffee. I I zum Kaffee. Bauer: „Euer Hochwür den. wie schmeckt Ihnen der Kaffee?" — Pfarrer: „Ja, mem Lieber, es hat Al> Sie das? Z. B. welche gute Seite hat der Kaffee?" Pfarrer: „Die gute Bauer: Und die schlechte?" —Pfar- rer: schlechte Seite ist, daß auch Im Zorn. „Das sag' ich Dir, Alois, wenn Du noch einmal fremden Leuten gegenüber behauptest. Du stündest unter dem Pantoffel, dann paß' einmal auf!" Vor dem Wirthshaus. „Ja, was is denn dös? Bist D' es, oder fan Sie'S nöt?" ~J' bin's fcho'!" „Dös freut mi', Schorschl, daß i' „Was, der san Sie nöt? Nacher is's g'seh'n hab'n da genga ma' glei' Begreiflich. „Jnteressircn Sie sich für Faust, Herr Lieutenant ?" Lieutenant: „Aeh, mehr für Gleichen!" gilt die Wette, mein Fräulein! daß ch Ihre Gedanken errathen tank?" F'.l, Schars: .Schwerlich sonst würden Sie Ihren Hut nehmen und sich ver —A uchein Exempel. Toch ter: „Bater, war nicht soeben der Vo lon bei Dir im Comptoir?" Vaier: „Ja, mein Kind; er sitzt noch da er rechnet eben aus, ob er Dich liebt!" Kein Aussätziger. Stu drnt: „In meiner Heimath befindet sich und kann davon bequem leben." Stu dent: „Nein, aber er sitzt hübsch zu Hause und läuft nicht immer mit Mahnbriefen treppauf, treppab." Dai> Soldatenkind. Majorstöchterlein: „Nicht wahr, Papa, wenn ich später einmal einen Civilisten Heirathen würde, das wäre Fahnenflucht?!" Ein Zukunftsbild. Er: „Ah! Meine Frau!' Sie: „Ah! Mein Mann!" zum tivl! o'elork Thee beqeben!" Sie: „Bedaure sehr, teine Gesell schaft leisten zu dürfen, bin bereits zu einer Radfahrpartie engagirt." Das Richtige. „..Sie sehen ja seit kurzer Zeit viel besser aus! Hat Ihr Hausarzt doch endlich daS Ricytigc getroisen uno befreit?" „Ja, er ist gestorben!" Prosaische Anspielung. MF „Ach, Nelly, ich Dich! Auf den Spruch: „Schmücke dein Heim"!" Kindliche Logik. „Karl, gib Deinem Schwesterchen die Hälfte des Apfels! Du weißt ja: „Getheilte Freude ist doppelte Freude!" „Ja, aber ein getheilter Apfel ist doch kein doppelter Apfel!" Drastischer Vergleich. „.. .Ich möchte auch sehr gern Velo eiped fahren, fürchte aber, daß ich zu schwer dafür bin!" nichts! Bei Hagenbeck radelt ja auch der dicke Elephant!" Immer R a d 112 a h r e r. Ba ter: „Nun, Herr Doktor? Ein Bub' oder ein Mädel?" Arzt: „Tandem!" Zu viel verlangt.— nicht wieder solches, daS anbrennt." Ergänzung. Gräfin: „Nicht wahr, der Mann ist daS Haupt und Im Trau«. Kannst du auch nie das Lied vergessen. Dem deine Seele «inst gelauscht, So wie das Glück, das nie besessen. Nur pfeilschnell dir vorbei gerauscht. Es bringt doch manche Nacht dießilder So farbenreich, du faßt sie Das herbste Weh' wird weicher, milder Im gottgesandten sanften Traum. Dann steigt sie auf zur Gciskrllund«, Die Liebe, die bei Tag dich mied, Und singt mit süßbethörtem Munde Das alte unvergess'ne Lied. Und wie sie singt, hast du vergessen. Daß dir der Tag nichts hat gebracht, Sie giebt dir, was du nie besessen, All' jenes Glück im Traum der Nachtj Geschmack »nd Mode. Keine Dame von Geschmack und Taktgefühl wird und kann sich so weit von der eben herrschenden Mode eman cipiren, daß sie dadurch erst recht auf fällt, was ja nicht einmal die mit der Frauenbewegung in Zusammen hang stehenden Resormbestrebungen für weibliche Bekleidung verlangen —, selbst der große Philosoph, Immanuel Kant, hat einmal die Aeußerung ge than: „Er, kür seine Person, wollte im. mer noch lieber einNarr in, als ein sol cher außer der Mode sein." Die Ueber, treibungen der Mode, sollen wir aber auf ein bescheidenes Maß ohne dadurch auffällig zu werden. Eine allgemeine R«g«l dürfte die fein, daß sehr kleine Figuren, wohl gar zur Cor. Pulenz neigende, alles zu meiden haben, was anscheinend ibnen mehr Breit« verleiht. Die kaum noch überwundene Mode der ungeheueren Keulenärmel Paßt« so wenig zu den kleinen rundli chen Gestalten, daß diese besser gethan hätten, di« Grenzen des Erlaubten (nach Goethe's Ausspruch: Erlaubt ist, was gefällt) nicht zu überschreiten. Große, schlanke Figuren können ein reiches Maß stoffreicher, bauschender Formen ertragen; es kleidet sie gut und hilft oft dem Mangel an Fülle ab. Er fahrungsmäßig steigt und fällt eine neue Modeform in unserer schnelllebi gen Zeit in so kurzen Intervallen, daß man, ohne sehr aufzufallen, im Sta dium des ZunehmenS ein wenig damit innehalten kann, bis die Periode des Abnehmens uns wieder „modern" «r. scheinen läßt. Zu eng gekeilte Röcke, obenein mit zu dünner Unterkleidung, sollten große, wenig Fülle besitzende Damen möglichst modisiciren, während kleineren, zierlichen Gestalten dadurch mehr Grazie verliehen wird. Entstel lend für große schmächtige Damen sind auch die jetzt wieder modernen langen, engen Aermel. Ebenso wie mit den ex tremen Formen für den Körper ver hält es sich mit denen der Kopsbe» gemeinen mißkl«id«nd, ganz und gar fehl greifen aber sehr kleine Personen, wenn si« glauben, sich durch solchen Aufsatz anscheinend größer zu machen. Im Gegentheil, die Vergrößerung de» KopseS läßt sie nur zwergenhafter er scheinen, denn das Verhältniß der Größe deS Kopfes zu der übrigen Kör perlänge entscheidet, wie man dieses bei Big große Köpfe. Noch sorgfältiger fast Wahl der Stoffe und Farben. Kleine Taimen verstthen ihrenVortheil schlecht, hohe, vielleicht überschlank«, sehr vor theilhast. Das Umgekehrte findet mit gestreiften Stoffen statt, die von klei den betrifft, so richtet sich di« für jeden wandt mit ihrem Teint sind. Es ist Neues Maß. „Wie viele Ro-
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