6 Aie Lüge Wir alle haben wohl schon die Er will. Wenn die Mutter z. B. fortgeht, treue der Mutter! In dieser Weise über gesündigt, von Eltern, Tanten und Dienstpersonal. Der Wichtigkeit des Beispiels wird immer noch viel zu sagen hören, für recht und gut halten. Nur eine Mutter, welcher selbst die Wahrheit als oberstes Gesetz gilt, wird noch mehr zu beschweren. Es ist zwar in einer Gesellschaft. Fräulein A. ist los hinabgestürzt, und nachträglich heißt es: „Das geschieht ihm ganz recht, warum ließ er sich durch Schmei- Lügner. Das Verworfenste ivenn die Menschen selbst in ihrem ganzen all' ihren Worten als Lü^e den Glauben zu erwecken, man habe es wirklich mit edlen, wahrhaft guten Menschen zu thun. Wird dann in der That ein Opser von ihnen verlangt, Menschen sollen sich mit festem Ernst daran gewöhnen, die Wahrheit zu sa gen und sich nicht anders zu zeigen, als sind: „Frei und offen wie meine schön und erhaben wirken diese Worte, ein solcher Mensch setzt sich wohl vielen Angriffen aus, aber er trägt das Be wußtsein in sich: „Du bist, was Du scheinst. Dabist ohne Falsch und wer Zerstreut. Professor: „Wie viel Weltumsegelungen unternahm James Cook?" Kandidat: „Zwei!" Professor: „Richtig. Und auf wel- Am schwarzen Ao nZ.ly. der anderen Seite. Eine schier endlose Der Brennpunkt Indiens, die Rie- Das „Fort", der Stadttheil der Kinder zerquetschen, denen die besorgte Mutter die Haare durchforscht. Mit welch' theilnehmender Sachkenntniß den Fersen'folgt ein Hindu, der nicht mehr auf dem Leibe trägt, als an fen befördern. Auf dem höchstgepack ten Ballen hockt dann stets der Bur sche, dem die Fütterung der Zugihiere Volk, diese Kulis! Selbst in fetten Ausdruck der Trauer über fein Haupt ergehen läßt. Um für den abgesäbel ten Haarschopf einigen Ersatz zu bie ten, gestattet der Friseur seinem Pa tienten großmüthig, erscheinung ist der I'-rni Wasserträger. Wie die Kulis tragen auch tne Wasserträger rothe Tiirban- Reinheit durchaus nicht immer ein schließt. Die Wasserträger brahmini schen Glaubens sind von ihren mu- Teiches und gehen ihres Weges weiter. Doch dem Abendländer ist das Betre ten dieses Heiligthums nicht gestattet. Lebens als letzte Folge des Glaubens für die beliebte Wasserpfeife, einen Selbst unter den schattigen Fiskus- I» Kreta. gegen seine Entsendung nach Kreta Dschewod - Pascha. hat. Dschewad war' zuletzt Groß vezier, mußte aber am 9. Juli 1L96 auf Drängen Englands wegen der Jahre 1889 war er Wali in Kreta, wo Praktisch. selbe einsetzen. Einldyll. Bräutigam: „Du bist in letzter Zeit schrecklich glcichgil tig gegen mich." Braut: bist aber der einzige Mann, der sich dar über beklagt." Hyperbel. Unterofficier: „Einjähriger, wenn ich sage: Kopf Abgewinkt. „Du, Otto, gesetzt." „Mag schon sein, aber auf den Kopf wirst Du Dir ihn nicht setzen!" Ihnen gehen, Sie hätten doch kein Sil inal sofort sechs Schachteln!" Weorle des Schwimmcns. rin besteht, die einem selbst so leicht erscheinenden Bewegun gen einzuprägen. Die Erlernung des einfach und erfordert jedenfalls, wie alle anderen Arten der Körper - Erzie hung, viel Uebung. Wenn man nur Freihalten der Arme, den meisten Fällen erkennen sie ihren thun haben. dem Schwimmun terricht in den Londoner Volksschulen finden hin auch Un^terwei^ Kopf ii be r Wa s 112 er. theoretischen Unterweisuna bierin theilt sich die Klasse in Gruppen von je vier Schülerinnen, von welchen sich eine flach auf den Boden legt, während die anderen jene Manipulationen an ihr vornehmen, welche dazu erforderlich sind, um die Thätigkeit des Herzens und der Lunge wieder herzustellen. Wie häufig hört man nicht von Unglücks fällen, in denen die zur Rettung Er trinkender herbeieilenden Personen we- Wiederbelebungsvers uch. gen Bewegungen nach dem Takte der Musik ausführen und stellt zu diesem Zwecke Klaviere in den Turnhallen der kürzlich in der Albert Hall zu Lon- Einc seltsame Familie- Der Retter in der Noth. Wie glücklich bin ich, daß ich Dich Busserl!" "" für's Militär begeistern?" Backfisch: Verfch n pt. Reiche Er- Leuchtet wohl Fraind Janos ain. Geht schnell fort, bleibt lange weg Und lommt wieder still und fain, Setzt sich hin auf alten Fleck. Sitzt dort wie im Stall daS Wartend auf die Wiederkehr, Aber h»t das andere Fraindchen Laßt sich sehen nimmermehr. . Die theure Jacke. 1. Kapitel: drei Jahren. Pauline schafft sich eine Jacke an; Die Kosten trägt er, doch es brummt kann! 2. Kapitel: Vor einem Jahre. 3. Kapitel: Letzte Mode. Pauline zieht entzückt die Jacke an; Verkürzt die Schöße, näht den Kragen dran; Je nun, man trägt, was man sich än- , dern kann! Wenn uns Jemand Auf- » klärung bringt, sehen wir gewöhnlich I Bedenklich. Redakteur: „Ihren Witzen fehlt es an Originali tät." Humoristischer Schriftsteller: „Na, Ihrer Kritik aber auch; denn zehn Redakteure gesagt." Anzüglich. Junge Haus, frau: „Ein Skandal! Mein Mann hat das, was ich ihm gekocht habe, stehen lassen Geben Sie es dem Hunde!" Köchin: „Meinen S', daß der'Z fressen wird?"
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