Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 20, 1897, Page 3, Image 3

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    Eine internationale Ehe
(6. Fortsetzung.)
Mattie war für den Augenblick et
was aus der Fassung gebracht, allein
gebung an die Kunst, Einfachheit
Welt. Das wäre alles rechts schön,
solches Leben erzogen worden."
..In Ihrer Trauunzsformel," ent
gegnete Raoul ernst, „kommen, glaube
Armuth'."
die Wirklichkeit nun die gestaltet sich
nicht im entferntesten daran, den Bor
schlag zu machen, daß Sie Ihre Ma
lerei an den Nagel hängen und Krä
an Ihr seliges Ende Maler bleiben;
lern."
Raoul lächelte etwas düster.
„Wie ich sehe, haben Sie und Mi
riam kein« Zeit verloren und während
Ihrer Spazierfahrt im Bois ein ganz
neu.es Leben für mich ausgeheckt."
das nicht ebenfalls thun? Ich sollte
lieber Vetter. Ich hätte nicht geglaubt,
zwar zu Ihrem Vortheil; Sie sind
Mattie lachte leise. Die Worte wa
lers ihr Antlitz und ihre Gestalt mit
In solche Worte Leidenschaft zu le-
d k " fsi ch
aber doch sehr fest, und sie erkannte den
Mattie hatte sie mit großer Zuversicht
von der Zukunft gesprochen und ge
meint, Raoul werde seinen Willen stets
dem ihren unterordnen, ja sie war fast
so weit gegangen, »u versprechen, ein
andres Atelier zu miethen, ohne ihren
Mann zu fragen, aber jetzt dämmerte
doch die Ahnung in ihr auf, daß die
nicht so glatt gehen werde, als sie er
wartet hatte. Am schließlichen Erfolg
zweifelte sie nicht, aber es war ihr schon
unangenehm, daß si« gezwungen war,
Widerstand zu überwinden.
ihm, als er am Nachmittag vor seinem
Biwe gesessen hatte, durch den Kopf
gegangen waren. Er hatte ja gleich ge
ahnt, daß er auf Mittel sinnen müsse,
das machte ihn aufsässig. Jetzt, wo
das, was er sich selbst nicht verhehlte,
so rücksichtslos von Mattie ausgespro
chen worden war, reizte es ihn aufs
äußerste. Bildete sich diese Modepuppe
etwa ein, sie können ihm Vorschriften
Für Miriam fühlte er nur Mitleid
und trug ihrer Aufregung, als sie plötz
lich ihr altes Leben des Glanzes und
der Verschwendung wieder vor sich sah,
Aber als sich seine Blicke jetzt senkten
ihm wurde das Herz sehr schwer in der
macht, woraus als Sieger hervorgegan
gen zu sein, er sich schmeichelte. Mi-
war beinahe immer bei ihrer
sender Blich aber sie war im ganzen
eher gleichgiltig als kampflustig. Daß
sie gern mit Mattie zusammen war,
der sie bei ihrem Suchen noch einer
passenden Privatwohnung und ihren
Eintäufen half, war am Ende natür
lich. War Mrs. Blizzards Haushalt
Mattie dieser Hilf« nicht mehr so sehr
bedürfen, so hoffte wenigstens Raoul.
Er war dankbar, daß er im Antlitz sei
blieb und neben der Leidenden saß,
Miette nur zuhörte. Es schien Mi
„Nichts. Silas Blizzard ist nur
mitten dieses königlichen Reichthums
„Ja, Miette. seine Frau!"
Dann ließ sich Miriam aus Furcht,
große Reichthümer zu verhandeln, gär
nichts Abschreckendes sllr Miriam.
Liebe, große Hingebung und unbe
den, aber alle diese Schätze hätte sie in
ihre?, wahnsinnigen Verlangen n.ich
Ach, hätte Miette, wenn sic ihre
Schwägerin so in Gedanken versunken
Eines Morgens, als Raoul fleißig
thiiinliche Auffassung des dargestellten
serm Interesse, Sie als Mal« etwas
Kunstliebhaber in ein anständiges Ate
kommen. Wenn Sie selbst nichts Bes-
Paris plötzlich zu verlassen, und wird
sro'h sein, wenn Sie in seinen Miet
vertrag eintreten. Auch die Möbel,
blicklich an baar Geld fehlt, bin ich
sehr gern bereit, Ihnen etwas vorzu
schießen, und dann haben Sie ja auch
dem ich gesprochen habe, ziemlich sicher.
Hier ist die Adresse der Wohnung:
Place Psreire, eine sehr gute Gegend
für Maler."
Ein plötzlicher Verdacht stieg in
Kunsthändler scharf an. Der Rath
hatte! Aber das gelbliche Gesicht des
dem kahlen Atelier der Rue Brochailt
Triebe".
Bei den weiteren Verhandlungen in
dieser Angelegenheit benahm sich Mi
riam sehr gesandt, indem sie die Bor
entzückt war. Sie hotte nur
teresse und sein« Neigungen im Auge,
als ob sie selbst bei der Entscheidung
der Frage gor nicht betheiligt wäre.
sich nicht hinuntertragen lassen, aber
doch nicht von aller Gesellschaft abge
schnitten sein wollte. Raoul war tief
gerührt, als sein« Frau diesen Vor
schlag von so zartfühlender
tes, haßerfülltes Gesicht ihn mit Schre
temberabend vom Hotel Bristol nach
Hause gegangen waren? Niemals war
sie weiblicher, reizender, bezaubernder
erschienen, und niemals hatte Raoul
sie so innig geliebt. Wenn sie nur so
wollte, wie sie jetzt Eine
folgreich fein, wie er heute gewesen
war, er mußte die Mittel finden, ihr
den Luxus zu schaffen, den sie ver-
Noch ehe sie das hübsch« Atelier an
den, er wollte sich bemühen, sein kraft
volles. sich der Laune des Tages nicht
anpassendes Talent den Ansprüchen
„Natürlich," antwortete seine „süß«
Miriam" mit heiterer Offenheit. „Ich
habe einen angeborenen Abscheu vor
häßlichen Dingen und ein« ebensolche
Liebe für schöne. Aber das ist kein
Grund, sich in übertrieben« Ausgaben
zu stürzen, und ich will Dir einen Bor
schlag machen: Wenn Dein letztes Bild
Dein Talent endlich die gebührende
Anerkennung gefunden hat und daß
diesem Auftrage andre folgen werden.
Wird das Bild nicht verkauft und be
zahlt, dann müssen wir eben Geduld
haben und noch etwas warten."
Konnte es etwas Verständigeres ge
ben? Miriam blieb an jenem Tage zu
Hause, ein seit Matties Antunft ziem
lich seltenes Vortommniß. Sie sprach
nicht mehr über den Plan, war aber
munter und wahrhaft hinreißend lie
benswürdig. Sie machte sogar den
Vorschlag, vorzulesen, während Miette
stickte und Raoul malte, und es er
schien wirklich, als ob Friede und voll
kommenes Glück in die bescheidene Ma
lerwohnung eingezogen seien. Als
Pierre Brugnon kam, wurde selbst ihm
die Vergünstigung eines bezaubernden
Lächelns zu theil, das den biederen
Steinhauer in großes Erstaunen ver
setzte und allerlei unbegründetes Miß
die beabsichtigte Veränderung mitge
theilt worden war, stieß er ein langes,
leises Pfeifen aus, und als Raoul sei
ner Frau Loblieder fang, runzelte er
die Stirn. Er dachte innerlich, Mi
riam sei ganz sicher warum, wußte
er nicht das das lekte Bild ver
kauft werden würde, aber Pierre Brug
non haßte die schöne Frau seines
Freundes, wie diese ihrer Kousine ge
sagt hatte, und erblickte in ihr eine nie
versiegende Quelle der Gefahr für
Raoul.
Dieser Verdacht Pierres war voll
kommen begründet. Miriam wußte
bestimmt, daß das Bild so gut als ver
kauft war und alsbald bezahlt werden
würde.
Einen Monat danach hatten Mi
riam, ihr Mann und Miette der Rue
Brochant und dem einfachen alten Le
ben den Rücken gewandt, sich in dem
hübschen Hause an dir Place Pöreire
eingerichtet, und die Möbel, die Vor
hänge, die Teppiche, der Tand bis zu
den großen Pflanzen gehörten Raoul
Bertrand das heißt, sie sollten ihm
gehören, sobal» er dem fremden Maler
einen ziemlich beträchtlichen Betrag in
verschiedenen Raten bezahlt hatte, für
einen Mann mit einer noch unsicheren
Zukunft eine ziemlich schwere Last.
Manchmal überfiel Raoul eine plötz
liche Angst. Er überlegte, wie er sich
von dieser Bürde befreien könne, und
wunderte sich, daß er sich hatte dahin
bringen lassen, sie auf seine Schultern
täubt, sondern glücklich und heiter,
auch widmete sie sich mit Interesse dem
Haushalt, dessen Führung jetzt in ih
ren Händen lag. Die alte Hermance,
die bescheidene Verwandte und Freun
din, die Miette gepflegt und die Arbeit
einer unbezahlten Dienstmagd verrich-
Wohnung in schönster und sauberster
Der Kunsthändler Wort. Er
englisch sprach, merkte Raoul nichts
davon. Gewöhnlich betrachteten die
Besucher alles, sprachen ihre Meinung
mit großer Offenheit aus. machten
Monsieur Bertrands Bilder etwas zu
umfangreich und nicht „nett". Raoul
dachte natürlich nicht daran, seineMal
weise zu ändern, willigte aber auf Bit
ten seiner Frau ein, für eine Dame
von New Jork, die sich eine Bilder
galerie einrichten wollte, eines seiner
großen Bilder in kleinerem Maßstabe
zu wiederholen. Der ihm dafür gebo
tene war fthrai^sehnlich^
ebensogut Miriams „Tag" sei. als der
ihres Mannes. Mattie blieb in der
Regel den ganzen Nachmittag und
Du, meine kleine Miette? Fühlst Du
Dich denn hier zu Hause? Gehst Du
Donnerstags hinunter?"
siehst also, der Thee macht sich bezahlt."
einen tiefen Seufzer aus und wandte
sich ab.
Zwanzigstes Kapitel.
Mr. und Mrs. Blizzard spielten in
Arbeitsjahre in New Dork.
Allein wenn Matties Gatte sie so
strich sie
„Liebes Kind." sprach Silas ruhig,
„ich fürchte, Du hältst mich für viel
reicher, als ich bin."
wozu Du auf dem besten Wege zu sein
scheinst. Wozu brauchst Du denn so
viele Kleider?"
„Zum Anziehen. Es würde Dir
doch gewiß nicht angenehm sein, wenn
die Leute erführen, daß Silas Blizzard
über eine Schneiderreckmung Streit an»
Dir zu streiten, das ist gar nicht meine
Art, und Du weißt sehr wohl, daß ich
Dich gern gut gekleidet sehe. Aber ich
wünsche auch nicht mehr auszugeben,
dann verstehe ich hier etwas nicht. Es
sind hier mehrere Kleider in Rechnung
gestellt, die ich Dich nie habe tragen se
hen, andern ein hellviolettes Sei
ich entsinne mich, Deine reizende Kou
sine auf unserm letzten Balle in einem
sehr schönen rosa Seidenkleide bewun
dert zu haben. Ich war damals etwas
erstaunt, daß ihr Mann ihr so kostbare
Kleider lausen könne."
Wöhrens des Schweigens, das nach
diesen Worten eintrat, weichte Mattie
ein Stück trockenen gerösteten Brotes
in ihrer Schokolad« ein. Sie hatte
Borwürfe über die groß« Zahl amEn>de
der Rechnung erwartet, aber daß er sie
genau durchsehen un>d ohne Aveisel
mit Hilfe d«s Wörterbuches die ein
zelnen Posten prüfen werde, das hatte
sie nicht vorausgesehen.
altmodischen Kleide aus meinem Balle
erschien?" sprach sie endlich sehr kühl.
„Dann hätte sie zu Haus« bleiben
können, wie es der Maler, ihr Mann,
gemacht hat. Als Du mich beschwätz
test, das große Bild, woran mir gar
nichts lag, unter einem falschen Namen
zu kaufen, und als Du und Miriam
den Plan aushecktet, daß der Kunst
händler den Borschlag wegen d«r Zeich
nungen mrchen sollte, als von
schäst fehlschlüge, habe ich Dir den
Willen gethan. Wie es scheint, ist das«
Geschäft geglückt, und der Ku>nsthän>d
ler ist bereit, diese schwarzen Zeichnun
gen zu übernahmen, auch ohne daß ich
stehe. Um so besser, und ich freue mich
sehr, daß ich Miriam habe gefällig sein
tönnen. Aber jetzt, wo der Franzose
wirklich Ekl'd verdient, kann er die
Kleider seiner Frau auch selbst bezah
len; ich thue es wenigstens nicht. Ich
viel, wenn Du fortfährst. Bestellungen
einen bestimmten Betrag aussetzte."
„Dazu kann ich Dir nicht rathen.
Ein reicher Mann, dessen Frau genö-
(Fortsetzimg folgt.
Unter'm Pantoffel. -- A.: Ja,
Im Jahre 2000. Professor der
Zur die Küche.
Kartoffelsuppe iVIa eröme.
Mittelgroße Kartoffeln schält, wäscht
und schneidet man, ebenso eine Zwiebel
und einen kleinen recht zarten Sellerie
kopf, thut dies mit frischer Butter,
etwas Pfekker, Salj und geriebener
Muskatnuß in «men passenden Tops
""h unter fleißigem Um
verkocht nun die mit Bouillon
ausFleifch-Extract langsam eine halb«
Stunde, fügt nach Bedarf noch etwas
Bouillon nach, läßt die Suppe ein
wenig ziehen und schütte dann ein Pint
kochenden Rahm zu, giebt einStückcheri
frische Butter hinein und richtet sofort
Kalbsmilch. Die blanchirte
Kalbsmilch wird in einer Braise weich
gedämpft und nach dem Erkalten in
zierliche Scheiben geschnitten. Die
entfettet sie, verkocht sie mit einer hel
len Mehlschwitze und einem Glas«
Weißwein za einer dicklichen Sauce
und zieht sie mit Eidottern und Citro
nensaft ab. Sobald diese Sauce halb
ausgekühlt ist taucht man die Kalb
milchsschnitte hinein, läßt sie erkalten,
wendet sie in geriebener Semmel, in
Ei und »nochmals in Semmel um und
bäckt sie in Buter hellbraun, worauf si«
mit Petersilie verziert werden.
Eierkuchen mit Citronen
fast. Sechs Eier wMden mit zwei
Löffeln Mehl und mit ein;r Obertasse
voll Milch ohne Sahne tüchtig ver
rührt. Dann gibt man die abgerie
bene Schale einer Citrone unh das zu
steifem Schnee geschlagene Eiweiß der
sechs Eier dazu. Man backt von der
Hälfte der Masse den Eierkuchen aus
einer Seite, ohne ihn zu wenden, träu
ebenfo gebacken und gleichfalls mit Ci
tronensaft beträufelt. Beide Theile
werden nun zusammengelegt und oben
GerstencrSmefürKranke.
Man kocht eine Obertasse voll grobe
weich, seiht die Flüssigkeit durch, ver
setzt sie mit etwas Zucker und Citro
nenschale, wenn letztere vom Arzt ge
dick einkochen. Man g?ebt sie warm
oder kalt dem Kranken. Sie ist
nahrhaft und sehr leicht verdaulich.
Galapudding. Eine mittel
große Puddingform wird mit Butter
gut ausgestrichen und mit Apselschei
ben belegt. Diese werden vorher etwas
mit Weihwein, Zucker und Citronen
schale, wenn man will, auch Korinthen,
gedünstet, auf die Aepfel legt man eine
Schicht Biscuitschnitten, und läßt sich
dazu übriggebliebenes Backwerk sehr
gut verwenden. Es ist besser und saf
tiger, wenn man die Schnitten In Rum
oder Arrak eintaucht und sie dann mit
einer leichten SchichtMarmelade, einer
lei welche, überstreicht. Zuletzt kommt
eine darüber, welche man aus
Milch, Weizenstärke, Zucker, etwas Va
nille und vier bis fünf Eidottern über
dem Feuer abrührt. Obenauf kommt
der festgeschlagene Schnee der Eiweiß,
den man noch mit Zucker und Zimmet
bestreut. Bei gelinder Hitze gebacken,
servirt man den Pudding in seiner
Form, die man, falls man keinen Ring
hat, mit einer Serviette zierlich um-
rm e Ritter, k Milchbröt
chen werden der Länge nach entzweige
schnitten, die Krusten abgerieben, in
mit ganzen Eiern vermengtem, gezu
ckertem Rahm eingeweicht und aus ein
Sieb gelegt. Hierauf werden sie m
ganze Eier getaucht, mjt fein geriebe
nen Maccaroni panirt und mit zer
schnittenen Mandeln gespickt, daß sie
wie Igel aussehen. Kurz vor dem Ge
brauche werden sie in heißem, frischem
Schmalz langsam gebacken, erhaben
auf einer Platte angerichtet und mit
einer warmen Himbeer- oder Vanille
sauce zu Tisch gegeben.
Nichts sieht weniger appe-
Mich aus als unsaubere oder ge
sprungene gekochte Eier, beides zu ver
meiden wird jede Hausfrau deshalb
möglichst bedacht sein. Damit die
Schalen der Eier tadellos sauber sind,
reibt man sie am besten mit Essig oder
den Resten ausgequetschter Citronen
ab. ebenso tilgt ein feuchtes, in Salz
getauchtes Läppchen etwaige Flecken
und unsaubere Stellen völlig. Das
Zerplatzen der Eier dagegen, welches
meist durch den allzu schroffen Tempe
raturunterschied zwischen der Außeir
wft. in welcher die Eier vorher waren,
und dem siedenden Wasser herbeige
führt wird, vermeidet man, wenn man
die Eier vor dem Einlegen in das
Kochwasser einige Zeit in lauwarmes
Wasser legt, sie dann mit etwas hei
ßes Wasser überspült und aus diesem
die Eier in das lochende Wasser, mög
lichst aber zu gleicher Zeit, legt.
Beim Zwiebelschälen ver
meidet man das lästige
Thränen der Augen, welches
dies Geschäft sonst mit sich bringt, da
durch, daß die Zwiebeln in eine tiefe
Schüssel mit Wasser gelegt werden und
das Schälen unter dem Wasser ge
schieht. Den Geruch der Hände ver
treibt man durch Abreiben mit etwas
Sellerie, und wenn man das dazu be
nutzte Messer einen Augenblick in die
Flamme hält, kann man andere Eß
waaren damit schneiden, ohne ihnen
den Zwiebelgeschmack mitzutheilen.
Wörtlichbefolg t.^Schnei»
Na, denn woken mer uns schnell 'ne»
Fidibus draus machen!" 3