Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 22, 1896, Page 5, Image 5

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    // . Achtetdarauf, daß di«
euch gekauft«» Hüt«
// » / 11/ I // ! vorstehendeHandelsmarke
//VF haben, da dies «ine Ga-
M / rantie des rechten Preise«
Neue Herbst-Moden.^-
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Montag, tS, Oktober 1896.
Züge »erlassen Seranton! Erpreß für
ruft, O«»>g», Ulica, Bussalo und den Westen
12.20 und 2.Z5 Morgens und t.bb Nachm.,
Punkten in dem Westen, Binghamton un' Bald
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3.Z3 Nachm. Nicholson Ilccomodalion verlaß«
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406 Cedar Avenue.
Liefert di« Office de» „Wochenblatt".
Vor nicht langer Zeit sprach ein be
rühmter Redner wie folgt:
„Ich sür meinen Theil verlange keine
Einmischung der Regierung, außer inso
fern, daß sie dai Unrecht wieder gutzu
machen hat, das sie begangen hat. Ich
verlange nicht, daß Geld auS nichts ge
macht werde. Ich verlange keine Pro
sperität, die aus Papier entspringt. Aber
»ich erlange, daß daS Silber wieder als
Geld geprägt werde. (I <lo -u-k kor tke
ist auf betrügerische Weise seiner Eigen
schast als Geld beraubt worden. Dieser
Alt war ein Betrug an jedem zahlungs
sähigen Manne, ein Betrug gegen jeden
ehrlichen Schuldner. Er hat die Arbeit
gemordet. Es geschah im Interesse des
Geizes und der Habsucht und sollte von
ehrlichen Leuten ungeschehen gemacht wer-
Wer war dieser Redner? Robert
Jngersoll—derselbe, welcher jetzt für
McKinley und Goldwährung „stumpt'.
Bei Bob Jngersoll ist nicht einmal das
Wort: „Richtet Euch nicht nach meinen
Werken, sondern nach meinen Worten"
inchr zutreffend. Für Geld thut er
«S" Gute Arbeit zu mäßigen Preisen
lieseri die „Wochenblatt" Office.
(Fiir das „Wochenblatt".)
Gold- und Tilber»Freipräg
ung im Auslande.
Im Anfange der Fünfziger Jahre
machte sich mit der Entdeckung der Gold
felder in Kalifornien und Australien eine
Störung in dem Werlhverhältnisse der
Edelmetalle zueinander bemerkbar, die,
Geldmarkt der bimetallistischen Staaten
Europas wesentlich zu beeinträchtigen.
Die Emschmeljung ging so lebhast von
geine von 0.9 für das Stück von Fünf
bis zu 100 Francs für kleinere Münze,
bis l. Jan. 1860 festgesetzt, mit dem
jer Weltausstellung von IBK7 beries
Währung, indem es jedem Staate freige
stellt bleibt, die Silberwährung einstwei
len noch beizubehalten. Von Ansang der
System der Lateinischen Union, dessen
Hauptsache die gleichzeitige Verwendung
von Gold und Silber war, Anhang zu
ungen leiteten dahin, daß kurz nach dem
Kriege von 1870 Fürst Bismarck dem
Deutschen Reiche die einfache Goldwäh»
genden Emflub Frankreichs vereitelt.
Während in Deutschland die Reichsge
setze vom 4. Deebr. 1871 und 9. Juli
1873 energisch und umsichtig ausgesuhrt
stark rückgängigen Silbermarktes eines
Ueberflusses von 165 Millionen Dollar»
an alten Silbermünzen mit einem Opser
schuh aus der Reichstasse bis 1879 ent«
ledigt, und sür 432 Millionen Dollars
Goldmünzen geprägt hatte, ward in der
Lateinischen Union flott darauf los Sil
ber geschlagen. Der Rücktritt Deutsch
lands vom Silbermarkte als Käuser und
sein Erscheinen auf demselben als Ver
käufer, eine Abnahme des Silbervertriebs
nach China, Japan und Indien, zugleich
verursachten von 1871 ad stetigen Rück
gang des SilberpreiseS. Die Freipräg
ung von l:15j gewann sür di« Silber-
Händler bei der gesetzlichen Zahlkraft des
Geldes einen goldnen Boden, dessen Ren
tabilität wuchs, jemehr das Barrensilber
>m Preise wich. Der Andrang von Sil
ber zur Münze überstieg bald den Lan
desbedars, der Begehr hörte auf und Sil
bergeld ward ein« todte Last in der Bank
von Frankreich. Der Baarvorrath der
selben an Silbergeld hatt« sich von 131
Millionen Francs in 1871 aus 510 Mil
lionen Francs in 1875 vermehrt. Die
Prägung ward daher schon 1874 auf 120
Millionen, '75 auf 150 Millionen liini
tirt und durch Dekret vom 6. Aug. 1876
ganz eingestellt.—Die« war die Zeit und
die Ursache des ersten Antrag« auf Sil
berfreiprägung im Congreß zu Washing
ton.—Der Umsatz de« Barrensilbers in
Geld und das Unlerbringeir desselben im
Zwischenhändler benutzten, aus deren
Händen bei üblichem Rabatt das Geld
zum Nennwerthe in den Kleinverkehr ge
langt«, der aus diese Weise geschröpft
ward.
r daran sür den Staat einen Gewinn
izu machen. In seiner Vertheidigung
fragte er: „Ist denn da« Fünffrankstück
salscheSGeld? E« ist 5 Francs werth und
Profit daran machen," Das gab dem
Interpellanten Gelegenheit sich zu äu
ßere, und er that das sehr ernst wie
folgt: „Warum hat die Regierung für
den Staat gekauft und geprägt ? Ihrem
eignen Geständniß nach, um Profit zu
machen. Das Fünffrank Stück ist imme r
ö Frans Werth, aber woher kommt der
grundsätzlichem Unrecht, indem
man aller Wahrhe i t, de m Au
genschein und dem Sachver
halt zum Trotz erklärt, daß
15 j Ko. Silber jederzeit
ein«m Ko. Goldgleich ist.
Um eines elenden Profites
willen hat die Regierung die
Sta a tslast vermehrt, wofern De
monetisation eintritt, und nach ihrem
ZugeständnißdenMünzbetrag ver»
größer t".—Der Vorfall verlief ohne
thatsächliche Folgen, diente aber zur
gei stes, der die Forderung unnö -
thig«r Prägung betrieb.
In der Lateinischen Union hatte die
Silber wie I:l5t von 18St bis' 73, acht
Silber, einen gänzlichen Fehlschlag er
fuhr. Infolge dessen zogen sich die
Haupt-Repräsentanten desselben, die Mi-
Geld- und Münzwesens, Prosessor Dr. E
Rede stehenden Falle sein würden. Man
kehrt. Wodurch sollte ein solcher
Staat, in dem a l l e s M e t a l l
geld verschwunden, abgehalten
Bill sich der Controlle der Münzverhält
nisse des Lande« bemächtigt hatten, wie
sie die Produktion des Metall« aus'«
Höchste zu steigern bemüht waren, um
Alles ist dem Leser dieses Blattes hin
in der Rate von lk zu 1 bei uns zu glän
zenden Resultaten sür da« Volkswohl
führen müsse, während ihre Erfahrung in
Europa sie das Gegentheil gelehrt hat.
zur Bewahrheitung ihrer dies
wohnerzahl und deren Consuinptionssäh
igkeit halten, Europa gegenüber, nicht
Stich, weshalb denn auch von silberiti
mit den Erlebnissen in der Lateinischen
Staaten derselben nebst dem seit 1863
eingetretenen Griechenland gehen gegen
an Areal, übertreffen dieselben jedoch an
Einwohnerzahl um 10 Millionen und an
Verrath von Metallgelde um 400 Mil
lionen Dollars, sowie an Werth der
Kulturprodukte und an Consumptions
sähigkeit in beträchtlichem Maaße. Bei
uns haben sie es mit einer Abneigung
de« Volks gegen den Allgemeingebrauch
> de« Silberdollars zu thun, während drü
> ben althergebrachter Brauch den Fünf-
herein entgegensteht. Drüben fanden sie
das Gebiet fast entblößt von Silberg«ld
Aeußerften Letzterer Um
sere Effekten-Börse, der massenhaft Gel
der zum Schutze de» angefochtenen Nalio
nalkredits.
Eistaunlich ist ferner die von dieser
nannte dies in Deutschland: die
Ruge'sche Weltanschauung. Die Be
zeichnung stammle von einer bildlichen
Blatte, wo der fortschrittliche Herausge
ber der „Hallischen Jahrbücher", Dr.
Arnold Rüge, in der Stellung abgebildet
wärts, zwischen den gespreizten Beinen
hindurch. Dr. Arnold Rüge besitzt in
Chicago eine ganze Schule von Nachbe-
Bahnbrecher ihrer Neuen Aera. In
Rede und Schrift gefallen sie sich m
„Paradoxen", stellen sich selbst auf den
Beschaffenheit der Erscheinungen. So in
der Sitbersrage zeigt sich ihnen der An
kaus und die Prägung eines Schatzes von
600 Millionen Dollars an einer bis da
hin silberleeren Stätte als Deinonetisir
ung (Entmünzung) des Silbers. Die
Inflation der Geldmärkte der Welt mit
müßig liegendem, in der Bank von Eng
land stetig zu I Prozent Diskont angebo
tenem Gold, ebensoviel Silber und ent-
Haben. erscheint ihnen als Geldnoth, die
Ursache des heutigen Elends der Mensch
heit, sür die Silbersreiprägung die Ab-
Hülse ist. Errungenschaften der Kultur
>n Verwohlfeilung wesentlicher Ver
brauchSarttlel ist in ihren Augen Nieder
drückung durch verlheuertes Gold, ebenso
wie das Fallen de» Silberpreise» aus die
Hülste srüheren Werthe», dem Zunahme
de» Quantums, Abnahme der Herstel
lungstosten und Mangel an Nachfrage
zum Grunde liegt. Silber, das ihr
Händler nicht verlausen wird, wie Herr
Biyan sagt, unter S 1 29 per Unze, sehen
sie dem Farmer einen vollwerthigen Dol
lar bringen, der ihn nur SV Cents lostet.
Eine Silberüberschweinmung sehen sie
sich verdunsten unter dem au» geöffneten
Schleusen endlo» sich ergießenden Silber
strome. Im Ausblick auf die eigne
Nothlage, d,e ihnen aus der Befreiung
de« Volke« von der Silberpest erwächst,
erscheint ihnen ein unter der Goldseuche
Europa anempfohlen, die aus
Veranlaffung der Ver. Staaten zu Münz
kongressen zusammentraten. Auf dem
ersten derselben vom 16.—29. Aug. 1878
Finanzminlster, aus « würdigste vertre
ten. Die Vorlagen waren zu Gunsten
einer Doppelwährung aus gemeinsamer
Basis, genügten nicht, und Einigung
ward abgelehnt. Der zweite Congreß
fand statt im April 1881 zu Paris, be
schickt von neunzehn Staaten, in denen
neben den höchsten Authoritäten des
Münzwisens von Europa die Ver. Staa
ten durch Kongreßmänner und Senato
ren: W. H. Evarts von New Z)ork,
die Brüsseler Konferenz vom 22. Nov.
1832, an der die Vertreter von zwanzig
Staaten theilnahmen. Von hier waren
W. B. Allison, John S. Jones, heule
Manager der Bryan-Kampagne, John
B. McCreary, W. Cannon B. Anders
und E. H. Terrell. Diese allzusammen
waren nicht imstande, einen einzigen,
neuen Stützpunkt aufzustellen für ihre
Antrage auf Vermehrung des Gebrauchs
von Silber im Münzwesen. Au» allem
vorgebrachten leuchtete immer nur der
Vortheil für den Silberbau der Ver.
Staaten hervor. Man drehte sich, wie
Herr Bryan und der Müllersgaul, nur
im Kreis herum, und die Armen und
Elenden der Lateinischen Union und der
andren Länder wollten dieQuack-Silbei-
Pille nicht schlucken.
Die Delegaten zur Brüsseler Konse»
renz haben sich auf der Chicago Plat»
form wieder zusammengesunden. An
Beredsamkeit, uns die Quackpille auszu»
schwatzen, lassen sie es nicht sehlen. Wer»
den wir bereit sein, sie zu Ichlucken am 3.
November? Es handelt sich nach An
ficht Erzbischof Jreland's „um Prüfung
des allgemeinen Stimmrechts". Inzwi
schen finden wir uns mit einer Special-
Botschaft von unsrem Kandidaten Herrn
Garret A. Hobart erfreut, die wir nach
stehend wiedergeben, und auf die unsers
geehrten Leser antworten werden mit
einem dreifachen „Hoch!" auf McKinley
ck Hobart Fritz Baare.
stmimgeder deutscher Nationalität zu denn-
Volk schuldet Ihnen Dank für diese
A. H.
Warnung vor einrm Huinbiig.
Sekretär Edge vom Staats-Ackerbau»
department von Pennsylvanien macht
vi« Bauern und Besitzer von Mlchwirth
schasten aus einen Schwindel ausmerk
sam, der in verschiedenen Theilen des
Staates verübt wird. Es ist dies ein
Mittel zur Vermehrung des Butterertra
ges, der aus einer gewissen Menge Milch
zu erzielen ist. In einem Falle wird
garantirt, daß mit Hilfe der Mixtur zwei
Psund Butter aus einem Pfund und einer
Quart süßer Milch hergestellt werden
können. In einem andern Falle wird
garantirt, daß mit deren Hilfe zwei
Pfund «utter aus einer Quart Milch
und Rahm genug für ein Psund Butter
hergestellt werden können. In jedem
Falle, wo diese Mittel untersucht worden
sind, hat eS zum größten Theile aus
Alaun und Essigsäure bestanden, die fast
allein daS Resultat hervorgerufen haben,
sür welche» es gepriesen wurde. Irgend
eins dieser Mittel, das ist, die Essigsäure
oder der Alaun, hat allein die Eigen
lchast, den käsigen Theil der Milch oder
Sahne gerinnen zu wachen und wenn
dieser dann mit echter Butter vermengt
wird, so wird allerdings deren Quantität
vermehrt, aber es ist doch kein« rein«
Butter, sondern bloß eine Mischung von
Butter und Käse und ist nicht al» Butter
zu verkausen. Da» Ackerbaudepartment
beabsichtigt, gegen die Verkäufer und
Verwender dieser Mittel vorzugehen.
Gegen di« Maul» und Ztlauen
feuch«.
Zur Bekämpfung der Maul- und
Klauenseuche wird in Deutschland in letz»
ter Ze»t anscheinend mit Erfolg „Forma
serhell« Flüssigkeit, der eine DeSinsei
tionslrast nachgerühmt wird, wie sie dai
Sublimat besitzt, ohne daß sie die Giftig
keit des letzteren hat. Ferner soll da«
„Formalin" nur die Jnsektionistofse ver
nichten, mit ihm in Berührung kommende
Gegenstände organischer oder unorgani
scher Natur aber nicht angreifen, so daß
jeme Handhabung leicht und der Gebrauch
lin" sich in allen Verhältnissen mit Waf
prozentiger Lösung zum Reinigen der
tranken Organe benutzt. Nach Mitthei
lung ward daS „Formalin" aus der Do
mäne Winzenburg bei Freden zur Be
handlung einer großen Zahl vonZugoch
„Formalin" enthaltenden Lösung ge
reingt. Die Ochsen sollen das Futter
kaum einen Tag verweigern und fast gar
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sapoetlla, S>lt-r«.Wass-r, Belfast »ixger
Ale, Srab Apple Sider. Law offices
Garret A. Hobart,
Paterson, N. J. Octbr. 10.1896.
F. Baare, Esq.
My dear Mr. Baare.
I have your letter of Octb. 3d, en
closing a translated copy of the Bis
marck letter to Governor Culbertson.
1 have read it with much care and it
places the matter in an entirely differ
ent light from the first transaction, that
was scattered broadcast over the country.
I hope your translation has been
freely copied, as it will correct an error,
which it strikes me was purposely made
in order to influence the voters of Ger
man nationality of the country.
The people owe you a debt of thanks for
thus setting the matter aright before
them, to which I cheertully add mine.
Yours very truly.
Garret A. Hobart.
5