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Vor nicht langer Zeit sprach ein be rühmter Redner wie folgt: „Ich sür meinen Theil verlange keine Einmischung der Regierung, außer inso fern, daß sie dai Unrecht wieder gutzu machen hat, das sie begangen hat. Ich verlange nicht, daß Geld auS nichts ge macht werde. Ich verlange keine Pro sperität, die aus Papier entspringt. Aber »ich erlange, daß daS Silber wieder als Geld geprägt werde. (I m Preise wich. Der Andrang von Sil ber zur Münze überstieg bald den Lan desbedars, der Begehr hörte auf und Sil bergeld ward ein« todte Last in der Bank von Frankreich. Der Baarvorrath der selben an Silbergeld hatt« sich von 131 Millionen Francs in 1871 aus 510 Mil lionen Francs in 1875 vermehrt. Die Prägung ward daher schon 1874 auf 120 Millionen, '75 auf 150 Millionen liini tirt und durch Dekret vom 6. Aug. 1876 ganz eingestellt.—Die« war die Zeit und die Ursache des ersten Antrag« auf Sil berfreiprägung im Congreß zu Washing ton.—Der Umsatz de« Barrensilbers in Geld und das Unlerbringeir desselben im Zwischenhändler benutzten, aus deren Händen bei üblichem Rabatt das Geld zum Nennwerthe in den Kleinverkehr ge langt«, der aus diese Weise geschröpft ward. r daran sür den Staat einen Gewinn izu machen. In seiner Vertheidigung fragte er: „Ist denn da« Fünffrankstück salscheSGeld? E« ist 5 Francs werth und Profit daran machen," Das gab dem Interpellanten Gelegenheit sich zu äu ßere, und er that das sehr ernst wie folgt: „Warum hat die Regierung für den Staat gekauft und geprägt ? Ihrem eignen Geständniß nach, um Profit zu machen. Das Fünffrank Stück ist imme r ö Frans Werth, aber woher kommt der grundsätzlichem Unrecht, indem man aller Wahrhe i t, de m Au genschein und dem Sachver halt zum Trotz erklärt, daß 15 j Ko. Silber jederzeit ein«m Ko. Goldgleich ist. Um eines elenden Profites willen hat die Regierung die Sta a tslast vermehrt, wofern De monetisation eintritt, und nach ihrem ZugeständnißdenMünzbetrag ver» größer t".—Der Vorfall verlief ohne thatsächliche Folgen, diente aber zur gei stes, der die Forderung unnö - thig«r Prägung betrieb. In der Lateinischen Union hatte die Silber wie I:l5t von 18St bis' 73, acht Silber, einen gänzlichen Fehlschlag er fuhr. Infolge dessen zogen sich die Haupt-Repräsentanten desselben, die Mi- Geld- und Münzwesens, Prosessor Dr. E Rede stehenden Falle sein würden. Man kehrt. Wodurch sollte ein solcher Staat, in dem a l l e s M e t a l l geld verschwunden, abgehalten Bill sich der Controlle der Münzverhält nisse des Lande« bemächtigt hatten, wie sie die Produktion des Metall« aus'« Höchste zu steigern bemüht waren, um Alles ist dem Leser dieses Blattes hin in der Rate von lk zu 1 bei uns zu glän zenden Resultaten sür da« Volkswohl führen müsse, während ihre Erfahrung in Europa sie das Gegentheil gelehrt hat. zur Bewahrheitung ihrer dies wohnerzahl und deren Consuinptionssäh igkeit halten, Europa gegenüber, nicht Stich, weshalb denn auch von silberiti mit den Erlebnissen in der Lateinischen Staaten derselben nebst dem seit 1863 eingetretenen Griechenland gehen gegen an Areal, übertreffen dieselben jedoch an Einwohnerzahl um 10 Millionen und an Verrath von Metallgelde um 400 Mil lionen Dollars, sowie an Werth der Kulturprodukte und an Consumptions sähigkeit in beträchtlichem Maaße. Bei uns haben sie es mit einer Abneigung de« Volks gegen den Allgemeingebrauch > de« Silberdollars zu thun, während drü > ben althergebrachter Brauch den Fünf- herein entgegensteht. Drüben fanden sie das Gebiet fast entblößt von Silberg«ld Aeußerften Letzterer Um sere Effekten-Börse, der massenhaft Gel der zum Schutze de» angefochtenen Nalio nalkredits. Eistaunlich ist ferner die von dieser nannte dies in Deutschland: die Ruge'sche Weltanschauung. Die Be zeichnung stammle von einer bildlichen Blatte, wo der fortschrittliche Herausge ber der „Hallischen Jahrbücher", Dr. Arnold Rüge, in der Stellung abgebildet wärts, zwischen den gespreizten Beinen hindurch. Dr. Arnold Rüge besitzt in Chicago eine ganze Schule von Nachbe- Bahnbrecher ihrer Neuen Aera. In Rede und Schrift gefallen sie sich m „Paradoxen", stellen sich selbst auf den Beschaffenheit der Erscheinungen. So in der Sitbersrage zeigt sich ihnen der An kaus und die Prägung eines Schatzes von 600 Millionen Dollars an einer bis da hin silberleeren Stätte als Deinonetisir ung (Entmünzung) des Silbers. Die Inflation der Geldmärkte der Welt mit müßig liegendem, in der Bank von Eng land stetig zu I Prozent Diskont angebo tenem Gold, ebensoviel Silber und ent- Haben. erscheint ihnen als Geldnoth, die Ursache des heutigen Elends der Mensch heit, sür die Silbersreiprägung die Ab- Hülse ist. Errungenschaften der Kultur >n Verwohlfeilung wesentlicher Ver brauchSarttlel ist in ihren Augen Nieder drückung durch verlheuertes Gold, ebenso wie das Fallen de» Silberpreise» aus die Hülste srüheren Werthe», dem Zunahme de» Quantums, Abnahme der Herstel lungstosten und Mangel an Nachfrage zum Grunde liegt. Silber, das ihr Händler nicht verlausen wird, wie Herr Biyan sagt, unter S 1 29 per Unze, sehen sie dem Farmer einen vollwerthigen Dol lar bringen, der ihn nur SV Cents lostet. Eine Silberüberschweinmung sehen sie sich verdunsten unter dem au» geöffneten Schleusen endlo» sich ergießenden Silber strome. Im Ausblick auf die eigne Nothlage, d,e ihnen aus der Befreiung de« Volke« von der Silberpest erwächst, erscheint ihnen ein unter der Goldseuche Europa anempfohlen, die aus Veranlaffung der Ver. Staaten zu Münz kongressen zusammentraten. Auf dem ersten derselben vom 16.—29. Aug. 1878 Finanzminlster, aus « würdigste vertre ten. Die Vorlagen waren zu Gunsten einer Doppelwährung aus gemeinsamer Basis, genügten nicht, und Einigung ward abgelehnt. Der zweite Congreß fand statt im April 1881 zu Paris, be schickt von neunzehn Staaten, in denen neben den höchsten Authoritäten des Münzwisens von Europa die Ver. Staa ten durch Kongreßmänner und Senato ren: W. H. Evarts von New Z)ork, die Brüsseler Konferenz vom 22. Nov. 1832, an der die Vertreter von zwanzig Staaten theilnahmen. Von hier waren W. B. Allison, John S. Jones, heule Manager der Bryan-Kampagne, John B. McCreary, W. Cannon B. Anders und E. H. Terrell. Diese allzusammen waren nicht imstande, einen einzigen, neuen Stützpunkt aufzustellen für ihre Antrage auf Vermehrung des Gebrauchs von Silber im Münzwesen. Au» allem vorgebrachten leuchtete immer nur der Vortheil für den Silberbau der Ver. Staaten hervor. Man drehte sich, wie Herr Bryan und der Müllersgaul, nur im Kreis herum, und die Armen und Elenden der Lateinischen Union und der andren Länder wollten dieQuack-Silbei- Pille nicht schlucken. Die Delegaten zur Brüsseler Konse» renz haben sich auf der Chicago Plat» form wieder zusammengesunden. An Beredsamkeit, uns die Quackpille auszu» schwatzen, lassen sie es nicht sehlen. Wer» den wir bereit sein, sie zu Ichlucken am 3. November? Es handelt sich nach An ficht Erzbischof Jreland's „um Prüfung des allgemeinen Stimmrechts". Inzwi schen finden wir uns mit einer Special- Botschaft von unsrem Kandidaten Herrn Garret A. Hobart erfreut, die wir nach stehend wiedergeben, und auf die unsers geehrten Leser antworten werden mit einem dreifachen „Hoch!" auf McKinley ck Hobart Fritz Baare. stmimgeder deutscher Nationalität zu denn- Volk schuldet Ihnen Dank für diese A. H. Warnung vor einrm Huinbiig. Sekretär Edge vom Staats-Ackerbau» department von Pennsylvanien macht vi« Bauern und Besitzer von Mlchwirth schasten aus einen Schwindel ausmerk sam, der in verschiedenen Theilen des Staates verübt wird. Es ist dies ein Mittel zur Vermehrung des Butterertra ges, der aus einer gewissen Menge Milch zu erzielen ist. In einem Falle wird garantirt, daß mit Hilfe der Mixtur zwei Psund Butter aus einem Pfund und einer Quart süßer Milch hergestellt werden können. In einem andern Falle wird garantirt, daß mit deren Hilfe zwei Pfund «utter aus einer Quart Milch und Rahm genug für ein Psund Butter hergestellt werden können. In jedem Falle, wo diese Mittel untersucht worden sind, hat eS zum größten Theile aus Alaun und Essigsäure bestanden, die fast allein daS Resultat hervorgerufen haben, sür welche» es gepriesen wurde. Irgend eins dieser Mittel, das ist, die Essigsäure oder der Alaun, hat allein die Eigen lchast, den käsigen Theil der Milch oder Sahne gerinnen zu wachen und wenn dieser dann mit echter Butter vermengt wird, so wird allerdings deren Quantität vermehrt, aber es ist doch kein« rein« Butter, sondern bloß eine Mischung von Butter und Käse und ist nicht al» Butter zu verkausen. Da» Ackerbaudepartment beabsichtigt, gegen die Verkäufer und Verwender dieser Mittel vorzugehen. Gegen di« Maul» und Ztlauen feuch«. Zur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche wird in Deutschland in letz» ter Ze»t anscheinend mit Erfolg „Forma serhell« Flüssigkeit, der eine DeSinsei tionslrast nachgerühmt wird, wie sie dai Sublimat besitzt, ohne daß sie die Giftig keit des letzteren hat. Ferner soll da« „Formalin" nur die Jnsektionistofse ver nichten, mit ihm in Berührung kommende Gegenstände organischer oder unorgani scher Natur aber nicht angreifen, so daß jeme Handhabung leicht und der Gebrauch lin" sich in allen Verhältnissen mit Waf prozentiger Lösung zum Reinigen der tranken Organe benutzt. Nach Mitthei lung ward daS „Formalin" aus der Do mäne Winzenburg bei Freden zur Be handlung einer großen Zahl vonZugoch „Formalin" enthaltenden Lösung ge reingt. Die Ochsen sollen das Futter kaum einen Tag verweigern und fast gar KS- Alle 2S Cents Artikel zu 17 Cent« reduzirt im 3 Cents Laden, 523 »«- Anzeigen finden durch da« „Wo chenblatt" die weitest« Verbreitung. einsacke 'slistssclie Eisen und Stahl. Amboße, BlaSbälge, Schraubstöcke, Hämmer, Riegeln, Schrauben, Achsenbleche, Hufeisen. Wagner- und Schmiede- Artikel. Bittenbender Lt Co., 12«—128 Franklin Avenue. Geranton. Pa. Jakob Lötz, Deutscher Buchbinder, und Geschüftstiicher-Kabritint, Sl5 Eentr« Straß«. Zenke s . . . Restaurant, ZIS Pen» »venu«. Die feinsten importirtea Wein« und Li» Importirt«« Würzburger Hof bräu und E. Robinson Vilftoer stet« . . Die. . Hunt , Birch-Lier, Sodawasser, Ga». sapoetlla, S>lt-r«.Wass-r, Belfast »ixger Ale, Srab Apple Sider. Law offices Garret A. Hobart, Paterson, N. J. Octbr. 10.1896. F. Baare, Esq. My dear Mr. Baare. I have your letter of Octb. 3d, en closing a translated copy of the Bis marck letter to Governor Culbertson. 1 have read it with much care and it places the matter in an entirely differ ent light from the first transaction, that was scattered broadcast over the country. I hope your translation has been freely copied, as it will correct an error, which it strikes me was purposely made in order to influence the voters of Ger man nationality of the country. The people owe you a debt of thanks for thus setting the matter aright before them, to which I cheertully add mine. Yours very truly. Garret A. Hobart. 5