6 Pas Ende iiZres Wartens. Sktzzc Von Gilbcr Holt. Ihr Tagewerk war gethan, und nun hatte Jane Barlay ihr Spinnrad herausgenommen auf die weinum rankte Borhall« und begann zu spin nen bei den legten warmen Strahlen der sinkenden Sonn«. Sie war allen Dorfbewohnern ein vertrauter An blick und es war manches Jahr her, daß Jemand sich darüber gewundert hatte, daß sie eine so ungewöhnliche Zeit zu ihrem Spinnen wählte oder daß sie überhaupt noch «in Spinnrad gebrauchte, nachdem alle anderen schon lange in die dunklen Bodenkam mern verbannt waren. Niemand wußte, wie lustig die Er innerungen waren, die lebhaft dabei vor dem Geiste der Alte» auftauch ten. Den ganzen Tag lang, wäh rend sie ihren häuslichen Pflichten nachging, tonnte sie voll Freude an die glückliche Stunde denken, die im mer ihren Taq abschloß. Sie kam immer, Sommer und Winter, als ihr einziges, großes Vergnügen, nur un terschieden durch die Plätze, auf denen sie faß; im Winter an ihrem Fenster, im Sommer in der Vorhalle. Die Zeit war glimpflich umgegan gen mit Jane Barlay. Der glänzende rosige Teint ihrer früheren Mädchen zeit hatte sich in ein gesundes Roth verwandelt und die Fülle des Haares, wenn sie auch über und über mit Grau gesprenkelt war, hatte sich nur wenig vermindert. Keiner hätte gesagt, sie sei einen Tag Liter als Dreißig, wäh rend sie in Wirklichkeit nur wenige Wochen von dem halben Jahrhundert entfernt war. An den kommenden Geburtstag dachte sie, während si« in der Borhall« saß. Aber während si« daran dachte, siel ihr Blick zärtlich auf das Rad, und im Geiste eilte sie schnell zurück zu dem Dämmerlicht des milden Juni vor dreißig Jahren. Ein Lächeln flatterte um ihre Lippen und stahl sich hinauf in ihre Augen; und während sie mit gesenktem Kopse dasaß, schien «s ihr, als ob sie Alan Faraday hörte, der sie, wie einst, bereden wollte, ihr Spinnrad zu verlassen und einen Spaziergang mit in's Feld zu ma chen. Dann kam die Erinnerung an das, was Alan ihr in jener Nacht am Gitter gesagt hatte; dann, wie er nach wenigen glücklichen Wochen fortge gangen war in die Stadt, um Geld zu verdienen, wie er ihr sagte; und dann ach! dann hatte das lange, lange Warten begonnen. Alan hatte gesagt, er würde wie der kommen, sobald «r ein Heim für dreißig Jahre und immer noch kam er nicht. Aber was that das? Jane war gewiß, daß er ihr treu war ; ge wiirde. Da schreckte sie das laute» Klirren dcr kleinen Gartenthür empor. Sie Mein Gott! sollte sie die nicht ken doch. . . . das konnte wirklich keine Täuschung sein; der Mann war ihr jetzt ganz nahe, er war's, ja. er wie damals. . . „Guten Abend, Ma dame"; sagte er, „wohnt Jane Barlay noch hier?" Bei dem Klange der lange ersehnten Stimme machte Jones Herz zuerst ei nen großen Freudensprung und dann stand es fast still. Für «inen Augen blick war ihre Rührung so groß, daß „Ja und dies ist Alan Fara day! Dein Kommen überraschte mich. Mein Herz klopft zuweilen et was heftig. Aber komm doch herein, tomm doch herein, Alan!" Der Mann lachte fröhlich und sagte, während er ihr in das seltsam nen mich also?" „Ich hätte Dich überall wiederer kannt. Setz' Dich doch, dann will ich die Lampe anzünden." Die alte Jane sprach ganz ruhig, aber ihr warmes kleines Herz schlug „Gewiß an meiner großen Ähn lichkeit mit meinem Vater. Jeder siebt sie sofort", antwortete die fröh liche Stimme. Klirr! Die Kuppel, die Jane über die Lampe setzen wollte, siel nieder SW hl" „Alan's Sohn nicht Alan, nur sein Sohn! Alan ist also die ganzen Jahre verheirathet gewesen", stotterte si«, indem sie vergeblich versuchte, ih rem Kopf das klar zu machen, was ihr Herz so schnell begriffen. Jy dem Zwielicht schien es, als ob sie plötzlich zusanimenschrumpfte und alt wurde. Die Hoffnung war todt „Lassen Sie mich helfen!" rief die fröhliche Stimme. „Ach! ich fürchte, da giebt's keine Hilfe mehr. Es ist zerbrochen." Die Worte machten sie wieder etwas munter, sie blickte starr auf die Glas scherben, während sie die kleinen Hände schwach.gegen das Herz drückte ; dann sagte sie: „Ja. ich fürchte, es ist zerbrochen." Meier. Frau Generalconful Meier (zu ihrem Gatten, nachdem ihr derselbe den Agenten Meier vorgestellt): „Isidor, sei doch nicht immer so dumm! Aas Znvalidi'lljjeim vci Santa Monica. . Daß Republiken nicht immer un dankbar sind, beweist die Existenz der von unserer Bundes-Regierung in's Lebene gerufenen Jnvalidenhäuser, welche allen im Dienste verwundeten oder durch Krankheit arbeitsunfähig gewordenen Soldaten und Matroscu ein comfortables Heim gewähren. Zur Zeit mögen ca. 24,000 Beteranen, von denen etwa 500 im mexikanischen Kriege gekämpft haben, in diesen An stalten untergebracht sein. Der Ur sprung dieser Jnvalidenhäuser datirt vom 1. März 1865, an welchem Tage der Congreß ein Gesetz annahm, dem zufolge ein „Asyl" für die Verpflegn >g der Invaliden der Armee und Flotte, sowie der im Kriege arbeitsunfähig ge wordenen Freiwilligen errichtet wurde. Im Laufe der Jahre wurde dieses Ge setz manchen Aenderungen unterworfen und durch Gesetz vom 23. Januar 1873 für „Asyl" die amtliche Benennung „Home" substituirt. Ferner wurden Zweig-Heimstätten in's Leben gerufen. Dieselben befinden sich in folgenden Orten: in Dayton, 0.. für die Ccn tralstaaten, in Milwaukee, Wis., für Administrationsgebäude, die nordwestlichen Staaten, in Hamp ton, Va., für die südlichen Staaten, in Leavenworth, Kans., für die westlichen Staaten, in Augusta, Me., für die öst lichen Staaten, bei Santa Monica, Cal., für die pacifischen Küstcnstaaten; dazu kommt noch eine kleinere Anstalt in Marion. Ind. Im Nachstehenden wollen wir den Leser mit der Zweiganstalt der pacifi schen Küste bekannt machen, welche 4 Meilen von dem Städtchen am Ufer des Stillen Oceans belegen ist. In jener Gegend sind Schnee und Frost unbekannte Naturerscheinungen; die überall angelegten Gruppen von Zier pflanzen und prächtigen Blumengärten r>er Anstalt und Umgegend stehen den ganzen Winter hindurch in üppigster Blüthe, sich malerisch abhebend von dem saftigen Grün des die Baumanla c>en und Blumenbeete einfassenden Ra sens. Da Südcalifornien während des ganzen Jahres nur etwa einen Monat Regenzeit hat (gewöhnlich im December oder Januar), so muß künst liche Berieselung augewandt werden. Häufig vorkommender Morgenthau trägt "viel dazu bei, den Pflanzen und Vlütl-en stets ein frisches Aussehen zu vcrleih«!!. Zweiganstalt wurde im September 1888 zur Aufnahme von Invaliden «öffnet und beherbergt jetzt 1640 Mit holz besteht. Alle Gebäude sind in ei elektrisch. Die Anstalt hat Eisenbahn-, Schlafsääle kalten je 30 nuin«ririe Betten, und in ihrer Mitte stehen Ti sche zum Schreiben, Kartenspielen und tionen stattfindet. Jeden Nachmittag von 2 bis 3 Uhr gibt die Kapelle ein Concert auf dem Balkon des Gebäu- Es ist jedoch stets eine große Auswahl von Monatsschriften wie des „Cen tury," „Harpers", „Scribners," Kos inopolitan" und andere mehr vorhan den, welche Jedermann nach Belieben in seiner Wohnung oder unter einem Leihezeit oder Umtausches vorgezeigt Werden. Die Bibliothek enthält alle englischen Klassiker in mehreren Exeni - Kaserne, schreibungen, Biographieen berühmter von 8 Uhr Morgens bis 4 Uhr Abends e i, ntlich Ki cke de K M , mit Coulissen und Vorhang, auf wel ' cher theils Liebhaber, theils Schauspie lertruppen von Zeit zu Zeit Vorstellun von fast 600 Fuß, wovon etwa 90 Fuß in der Mitte eine Tiefe von 280 Fuß haben; dieser mittlere Theil des Com plexes heißt das Administrationsge bäude und enthält im unteren Stock tbeke nebst dahinter liegendem Speise saal für 160 Personen, sowie Speise kammern und Eisbehälter. Im obe ren Stocke befinden sich die Wohnun- Deutsche befinden. Die poetische Haus frau. Mann (beim Frühstück): „Aber Eulalia, die Eicr sind wieder hart heute!" Sie: „Da habe ich wieder einige Jamben zuviel gezählt!" Deutlich. Dame: „Nun, Herr Doctor, in welches Seebad soll ich mit meinen Töchtern nächstes Jahr gehen?" Doctor: „Ich würde Ihnen rathen, ruhig zu Hause zu bleiben und Kandia. IWWWU!!>!IW heitere Acgili- WU W scw Meer WW nielsbläue'uiid' dcn »lit der tanggestreck- Annäherung vom Norden her trete» Türk aus Krcia, die viele» Eilande des Kytladenarchipels zu nahe an Kandia heran, um dieses letztere unvermittelt dein Beschauer vor Augen zu sichren. Wesentlich an ders verhält es sich, wenn man von Süden, das heißt vom offenen Mittel meere her, an die Insel herankommt. Dann schweben allmälig sonngeröthete Felszacken über dem Meeresspiegel empor; andere Hochgipfel folgen, von Geburtsort des Zeus galt. Alle blau- Auf Kandia hat sich die Urbevölke angestammten Ursprünglichkeit und Wildheit erhalten, in der Landschaft Shpakia, dem „weißen Gebirge" im äußersten Westen der Insel. Dort trug man noch bis zur Neige des vori- und tanzten die Krieger den uralten Waffentanz. Dabei sind die Shpakio ten von ungestümer Tapferkeit, welche rühmten Sittenstrenge. Mit einer tiefen und starken Religiosität verbin den sie allerdings «inen krassen, von Aberglauben und einen leidenschaftli chen Drang zur Blutfehde, Ivelche den ohnedies nur einige tausend Köpfe zählenden Volksstamm häufig genug entzweit und gegenüber den Moham medanern der Inseln ohnmächtig ge macht hat. Wenn man von kandiotischen „Mo hammedanern" spricht, ist zu bemer- Jhrer Abstammung nach ist also die Bevölkerung dcr Insel eine einheitliche, nicht aber in Bezug auf ihr Glaubens- Bewohner der Shpakia. belenntniß. Die zwei Jahrhunderte, in welchen die Insel türkisches Besitz thum ist (seit 1669), haben ausge reicht. wenigstens in den zugänglichen Gebieten alles Leben zu ertödten und bis 1869 hat sich dieses Schauspiel zu entsprach ihrer Natur und dem ural ten: ..Aua' um Auge. Zahn uni Zahn." An frühere Kämpf: der grimniig- Drei Jahre (1867 bis 1869) währte die Belagerung, bei welcher die Vene zianer 80.000 Mann verloren. 50.000 Kanonenkugeln verschossen, während die Angreifer die eiserne Taufe mit 40,000 Kanonenkugeln, 15,000 Bom ben und 20,000 Granaten erwiderten. Heute ist es still in diesem Hasen; die Mauern sind im Verfall, die venezia nischen Paläste seit zwei Jahrhunder ten Ruinen. Dazwischen erheben sich die mohammedanischen Buden, von Palmen beschattet. Mit Beginn dieses Jahres begann der alte Glaubenshaß (nicht aber Rassenhaß, denn Christen und Mo hammedaner gehören, wie hervorgeho ben, einem und demselben Volksjtamm an) zu glimmen, und im Frühjahr kam der Streit zu vollem Ausbruch. Es wäre gefehlt, anzunehmen, daß es sich in dieser Bewegung lediglich um die Bethätigung des Zorstehend ge kennzeichneten Hasses handelte. Die christlichen Kretenser streben ein Hö heres an: Ordnung und Rechtssinn, Beseitigung der barbarischen Zustände, vor Allem aber eine den Bedürfnissen der Insel und ihrer Bewohner ent sprechende Autonomie, sowohl in po litischer wie in wirthschaftlicher Bezie hung. Unter dem Druck der Verhältnisse hat der Sultan sich dazu verstehen müssen, den Kretern eine theilweise Autonomie zu bewilligen. Dem Stu die allerdings an die Zustimmung der Mächte geknüpft ist, die Ernennung des Vice - Gouverneurs, die Ernen- Aufständische. stehen soll, hat in Wirklichkeit nicht Gauner: „'s Geld oder 's Leben!" Wirthshaus): „Jetzt bin ich aber er mei alte, d" will. Inder Hoffnung ist das Glück sien. Günstiger Zeitpunkt. „Was sehe ich, Herr Müller, drei Tage nach der Hochzeit berauscht?" „Ja, —M a liti ös. Herr v. Luftig: überraschen!" Höchste Devotion. (Aus dem Terichte eines Gefangenaufseb.'rs hung ans, er werde den dicken Bauch des ehrfurchtsvollst Gefertigten zuf licke Mutter! so fcylimme Ab- Am WörtllerSee. Eine Perle der Kärnthner Alpen ist dcr Wörther See mit seiner Umge lich bildet Pörtschach mit seinen schmu cken Villen einen Hauptanziehungs punkt. Prachtvolle Parkanlagen, eine schön gelegene Restauration aus der Seiten den See überblicken kann, Waldspaziergänge in schattigen Bu chenwäldern auf den sanft ansteigen stallklare Wasser des Sees lassen die sen und seine Umgebungen als eine der entzückendsten Sommerfrischen erschei nen. Die herrlich gelegene Ruine Leonstein ist das häufige Ziel eines - Maria Loretto. großen Gloriette suchen ihresgleichen. Ueberall überragen die schneebedeckten Häupter der Karawankenkette und der Drauthal-Alpen die waldbedeckten Borberge. Da ist der Mittagskogel mit seinen schöngeschwungenen Kon turen, das Massiv des Dobratsch, die langgestreckte Görlizen Alpe, deren Fuß vom Ossiacher See bespült wird; im Süden und Osten ragen die Häup ter der Karawanken, der Grvß-Obir, Horlatsch und so weiter auf. Velden ist der am westlichsten gelegene Ort am See. Es ist der Ausgangspunkt der herrlichsten Touren ins Rosen- Maria Wörth, lichsten Punkte des Sees, bietet sich das Bild der Annakogel mit Einblick in die Bucht von Reisnitz. Von Ma ria Loretto aus führt ein Kanal, wel- Stadt. Maria Wörth, eine alte, ro cken die Anhöhen mehrere Schlösser, Freien t h u r m. namentlich Freienthurm, dann Horn stein, Drafsing und so weiter. Vom Wörther See aus sind die schönsten Hochtouren auf die Spitzen des umge benden Hochgebirges bequem zu ma chen, und wer die Mühe solcher Tou ren nicht scheut, der kann in den schönen Buchenwäldern, welche den See beina he ganz umgeben, auf gut gehaltenen Wegen stundenweit sich ergehen. Die am Nordufer des Sees laufende Ei senbahn(Noute Villach Klagenfurt) n « s. . .Wissen S', Herr Doctor, frü her hab' i' auf de Doctor gar nix 'ge ben: seitdem Sie aber mei' Frau lurirt hab'n, bin i' doch abergläubisch 'worden!" Schöne Aussicht. Mut ter: „... .Ich sage Dir, wenn Du die sen Mann heirathest, wirst Du später noch betteln gehen!"— Tochter fschwär merisch): „Ach, da kenn' ich meinen Adolf zu gut —da wird?r gehen!" Frau ttlafsly-i!vbsc. Einen sehr großen Verlust hat die Kunst erlitten: Die berühmte Prima donna Frau Katharina Klassky-Lohse ist in Hamburg an de» Folgen einer Schädeltrepanation gestorben, welche zur Beseitigung eines Gehirnabscesses vorgenommen wurde. Die dahingeschie dene Künstlerin ist am 19. September 1855 in dem ungarischen Dorfe St. FrauKlassky-Lohse. Organ ein Sopran von sortrei ßender Kraft und großem Umfang, dem die wuchtigsten dramatischen Äc cente mühelos entquollen. Die äußeren Lebensschicksal« der Künstlerin in den letzten Jahren brach ten ihr mancherlei: Freud und Leid. Zuerst die glückliche Ehe mit dem treff lichen Baritonisten Franz Greve, dann 40,000 Mark jährliche Gage, weiter Gastspiele an große» Bühnen, reich an Ruhm und Ehren. 1892 starb ihr Gemahl eines plötzlichen Todes. In zweiter Ehe war die Dahingeschiedene mit dem Kapellmeister Otto Löhs« ver- Ttttiiiotorwagcii j,„ Dienste dcr Frner' wehr. Die Berliner Feuerwehr, die olle Fortschritte der Technik zur Verbrffe achtet, hat vor Kurzem Versuchsfahr ten mit dem Ganswindt'schcn Trstmo torwagcn gemacht. Sechs Mann, von Zur Brand statte. herigen Beobachtungen reichen, gewöh nen sich die Mannschaften sehr leicht an «in gemeinsames Treten in d«msel schränkt worden, führt aber di« wich tigsten Geräthe für die Löscharbeiten wie Standrohr, Aexte, Klappleiter nebst einem Hydrantenverzeichniß mit. Vorläufig ist bei der Berliner Feuerwehr nur der erwähnte Probe wagen vorhanden, dessen Mannschaft eine Art von schleunigem Vortrab bil den soll und an Ort und Stelle im Nu bis zu drei Stock hoch erfolgreich Wasser geben kann. Zukunftsbild. Praktische Erfindung des Herrn Stahlreiter zu Ausflügen „ou lit — Kutscher-Bosheit. Gi gerl: Kutscher, fahren Sie mich so rasch wie möglich nach dem Affenthea ter. Die Vorstellung beginnt in einer Viertelstunde. Droschkenkutscher: Sie wirken wohl schon im ersten Mt wit<
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