6 Z>ie schwarzwäldcr Mr. Die Erfindung der Räderuhren war in anderen Ländern schon längst ge macht, als dieser Luxusgegenstand, erst um die Mitte des 17. Jahrhunderts in die abgelegenen Hütten des Schwar zwaldes sich verlor. Ein Glashändler aus dem Knobellwald brachte damals eine hölzerne Stundenuhr als einen „raren Kram" in die Heimath mit, wo sie natürlich gebührend Staunen er regte. >, Dieses Kunstwerkchen reizte den dem Schwarzwälder stets eignen Spür-, Grübtl- und Tüftelsinn an, selbst ein derartiges verzwicktes Ding zu „be steln", was denn auch mehreren zu gleich, dem „Hackbretterlenz" aus der Uhr vom Jahr Uhr vom Jahr 1790. 1640. Spüren bei St. Märgen und einem aus der Familie der Kreuze von Wal dau gelungen sei. Dieser erste Stunde nzeiger war freilich noch ganz einfach. Er bestand nur aus drei Holzrädern ; als Balance diente ein hölzerner Bal ken, die Unruhe, welche, statt durch schöne Gewichte durch ei nen Feldstein getrieben und mittelst angehängter Bleikugeln entsprechend gehemmt wurde. Eine solche Uhr mit der Jahrzahl 1640, die unfereJllustra tion veranschaulicht, ist nach der Na tur gezeichnet. Bald stachelte der Ehrgeiz noch An dere an, derartige Uhren zu fertigen, zunächst für den eignen Gebrauch, dann aber auch zum Verkauf. Wenn freilich die damaligen ungünstigen Zei t werbszweigeL hemmten, so waren an übrig. Das erstere lieferte bei den ein fachen landwirthfchaftlichen Hilfsmit teln nur karge, zum Verkauf weder ferten die Eingeweide der Berge. In vielen Gemeinden führte sich die Uhr macherei ein, wo sie bis heute sich er halten hat. Mit der dem Schirnr,Wäl der eignen Findigkeit vervollkommnete er bald sein Product dadiirch, daß er an Stelle der Unruhe das Pendel, an eigentlichen Uhrmacher, setzten diese zu sammen zu ganzen Uhren und wieder Andere verpackten die Waare und tru gen sie in alle Welt hinaus. Anfangs arbeiteten diese Händler im Winter selbst in ver Übrmacherei und reisten nur SommcrL; später blieben sie das ganze Jahr draußen und ließen sich durch besondere Spediteure, in der Re gel Wirthe oder Kaufleute, die Waaren Moderne Uhren, nachsenden. Die erstgenannte Katego rie von Meistern theilte sich wieder in verschiedene Zweige; die einen gössen die Metalltheile: Räder, Zeiger, Glocken; andere, die Gestellmacher, fer tigten die Holzgehäuse und Holzschilde; wieder andere verzierten letztere und bildeten die zum Theil zu künstlerischer Höhe sich schwingende Zunft der Schil dmaler. die eigmartigeJndustrie weg und beug ten sie bald zu Boden, bald drohten sie, den jungen Baum zu entwurzeln: Zifferblattmaler, letztgenannten Mißstände waren be sonders bei den Spediteuren und Hän dlern eingerissen. All die genannten Mißstände konn ten aber die Sckiwarzwälder Uhrenma siegreich behauptete sie immer wieder das Feld und steht heute hochgeachtet und blühend da auf dem Weltmarkt. Naturgemäß hat sich manches im Geschäftsbetrieb, entsprechend denFort fchritten auf technischem und indu- Grundlagen sind die alten geblieben. Wenn die Schwarzwälder Uhr jetzt auch zum Theil fabrikmäßig hergestellt wird, so hat sich doch die Hausindu- Zusammensetzen der Uhren, strie noch erhulten, nur daß die Mei ster in der Regel nicht mehr selbststän dig, auf eigene Rechnung, sondern ge gen Stücklohn für die Fabrikanten ar beiten. Noch bildet besonders die Ge stellmacherei und Schildmalerei einen beträchtlichen Nebenerwerb für Man chen, der ein kleines Gütchen mit ein bis zwei Kühen umtreibt und in der von lcindwirthfchaftlichen Arbeiten freien Zeit mit der ganzen Familie das Gewerbe ausübt. Die Bestandtheile, sowie das „Ge stell" oder den Kasten und den Schild seinem halbkreisförmigen oberen Aus schnitt charakteristisch ist. Der Schild besteht in der RegH aus glattgehobel- Zifferblatt, voll bemalt sehen? dem Ungar gefallen recht große bunte Blu men. Der Fabrikant, welcher meistens mehrere hundert Arbeiter beschäftigt, versendet seine Uhren meist an Groß handlungen im Inland oder Ausland? bisweilen haben die Fabriken aus wärts noch Agenturen, welche, wie früher, durch Landsleute oder Ver wandte verwaltet werden, die den Ver kauf der Uhren und den Einzug der Gelder besorgen. Nur selten noch sieht man jene eigenartigen Gestalten, die früher in die Welt hinauszogen: an den Rhein, nach Frankreich, England, Italien, Ungarn, Rußland, ja sogar nach der Türkei, mit Uhren wie be spickt, welche sie an ledernen Gürteln trugen. Unsere Bilder bringen das Porträt eines solchen Hausierers, des greisen „Mühle - Franz," der, achtzig Jahre alt, oben in Neukirch lebt und noch ab und zu auf den Handel geht. Bon allen Seiten werden jetzt unge heure Mengen von Uhren auf den Markt gebracht, so daß es fast als ein Wunder erscheint, daß die alte Schwarzwälder Uhr noch begehrt wird. Mühle - Franz. Ja, die Fabrikanten des Schwarzwal des selbst mußten sich dazu verstehen, Uhren nach fremden Modellen auf den Markt zu bringen, um das Feld be haupten zu können. So kommt es denn, daß man in den Uhrenmagazinen eine so große Menge verschiedener fremder Arien und For men findet. Außerdem hat die Wand uhr selbst im Laufe der Jahre sich zu vielfachen Modifikationen bequemen beit oder verziert mit allerlei Flora, Fauna und dem Volksleben des „Wal nen: man erfand die astronomischen Uhren etc. Endlich wurde auch die trei bende Kraft geändert, an Stelle der Gewichte traten die Zugfedern und so gar neuerdings die El»ctricität. So steht denn die Schwarzwälder Uhr inmitten zahlreicher Nachkommen und Fremdlinge da, einfach, aber dau erhaft und kräftig, ähnlich dem Schwarzwaldbauern, der selbst in dem ihn umrauschenden Fremdenstrom stets der alte geblieben und in seiner ur ste Jahrhundert hineinragt. Verzeihlicher Irrthum. Wie. Du treibst Physik und Chemie zu Hause?" „Unsinn, das ist ja der Toilet tentisch meiner Frau!" Grob. Aeltliche Dame: Fin den Sie mich schön, Herr Baron? Baron: Gewiß; Ihr Gesicht zeigt deutlich die Spuren einstiger Schön heit. Vor Gericht. Richter: An geklagter, Ihre Vergangenheit ist nicht die beste! Sie sind schon dreimal be straft. Angeklagter: Aber, Herr Rath, Sie müsse» auch bedenken, daß ich schon sechzig Jahre bin. Bei so einem Alter ist dreimal doch noch nicht viel! Ein guter Gatte. Was der?" Soldat: „Mit Maschinenöl." Du, Muller?" Soldat: „Mit Kno- Einjähriger?" Einjähriger: „Mit Oleum " Unterofficier: „Pap perlapapp, käm, mir der Mensch noch mit griechischen Brocken daher: mit der nöthigen Sorgfalt habt ihr euer Rad zu schmieren, verstanden!" Im Kalotaszeg. Im geographischen Sinne ist daZ Kalotaszeg jenes siebenbürgifche Hü ten wird; im ethnographischen Sinne reicht es weit darüber hinaus, bis in Frau von Gyarmathy. die Thäler der dreifachen Körös, denn „so weit das Muszuj getragen wird, so weit reicht Kalotaszeg." Das Muszuj ist aber jenes eigenartige Frauenkleid, welches, in tausend Fal ten gelegt, vorn aufgenommen ist und so erst durch Zuhilfenahme einer brei ten Schürze einen cvinpleten Frauen rock bildet. Zu beiden Seiten sehen wir je einen Winkel des Unterrocks hervorleuchten. Das Muszuj ist ge wöhnlich aus schwarzem Kattun ange fertigt und reicht fast bis zur Erve. Sein Ende wird inwendig mit einem Anlässen legt das Mädchen eine Art Die letztere hat ein dreifarbiges Band Kalotaszeger Mädchen, über den Arm geworfen, dessen Ver längerung in den Zopf geflochten ist. Bei der andern sehen wir ein geblüm «es Band diefemZwecke dienen. Solche in den Zopf geflochtenen Bänder wer ruber ein großes aus weißem Wegs an eine Schablone halten. Die Junge Frau. Kalotaszeger sind Magyaren, wohl etwas mit Szetlern vermisch!; ihrer Tradition nach sind sie tatarischer Ab stammung, wofür jedoch bisher kein Beweis erbracht wurde. Der Gang zv dem Gotteshaus« führt in die refor mirte Kirche, denn ihr gehören die Ka lotaszeger an. Das Innere der Kir chc ist durch die Ausschmückung der Decke interessant. Dieselbe ist in Quadrate getheilt und in jedes dersel biblische Sujets, aber auch sebr schön im ungarischen Geschmacke stilisirte Blumen, wie Rosen, Nelken und Tul pen, mitunter auch Ornamente und Thiere. Besonders schön ist in dieser Richtung die Decke der Kirche zußanf fy-Hunyad, deren ältester Theil im Jahre 1698 erbaut wurde. Die Hauptbeschäftigung der Kalo taszeger ist Landwirthschaft; gegen die Berge zu treiben sie Waldwirth schaft und Viehzucht. In den Bergen selbst gibt es zahlreiche rumänische Ansiedlungen und dort sind verhält nißmäßig nur wenige Ungarn zu fin den. Im Kalotaszeg hat, Dank den Bemühungen der Frau von Gyarma thy, in neuerer Zeit die halb vergessene Hausindustrie des „Varrottas" einen frischen Aufschwung genommen und ist damit Tausenden von Frauen und Mädchen ein einträglicher Erwerbs zweig geschaffen. „Varrottas" nennt man mit Wolle, Zwirn oder Seide farbig auSgenähte Wäsche. Die Arbeit wird auf einem kreppartig gewebten Leinen ausge führt, und es sind besonders altunga rische Muster beliebt. Das Leinen, welches mit Varrottas verziert werden soll, wird von den Kalotaszeger Scho nen auf den Bauernhöfen im Freien hergestellt. Die jungen Männer lei sten ihnen dabei Gesellschaft und be nützen die Gelegenheit zu ein:r Art Gang zur Kirche. Pfänderspiel. Läßt nämlich seineAn gebetete die Spule oder die Arbeit fal len, so greift der Bursche rasch dar nach, und nur gegen einen Kuß gibt er die Beute wieder frei. Frau von Gyarmathy, welche die Gattin des königlich»» Rathes Sigismund von Eyarmatby, des Directors der Spar kasse zu Bansfy-Hunyad ist, hat auch für den Absatz des Varrottas gesorgt und heute wird dieser Artikel bereits nach allen Groststädten Europas ver sandt. Tas Goethe- »nd Tchillcr-Archiv. Weimar, das in den letzten Jahren ne große Vergangenheit geweihtes Fest gefeiert hat, hat sich jüngst abermals im Festglanze gezeigt, um eine Feier zu begehen, die in weiten Kreisen deut schen Voltsthums Widerhall gefunden hat. Durch die Munificenz der Groß neralversammlung der Goethe - Ge sellschaft feierlich eröffnet wurde. Das vordem wnmarischen Ar der durch Liszt's Aufenthalt berühm ten „Altenburg" jenseit der Ilm, Ansicht des Archivs. gang, der in daS säulengetragene Ve stibül führ«. Ueber eine breite Freitrep pe steigt man zum ersten Stock empor, Götbe - Gesellschaft und des Archivs schrist." Dichter: „Für wen?" „Ist sie schon lange todt?" H:rr: „Nein, sie lebt noch." Dichter: „Wozu denn die Grabschrift?" —Herr: „Zu meiner Beruhigung." Der Kuchen. Mama: „Wa rum weint denn die Tonerl?" Der kleine Karl: „Weil der Hund meinen Kuchen aefressen hat." Mama: „Nicht möglich; ich sehe doch, daß Du Ilm selbst ißt." Der kleine Karl: .Nein, Mama, das ist der Tonerl Zn Südiirol. Unter den zahlreichen Burgen von Siidtirol dürfte die alte Bintlerburg, Burg Runkelstein, welche Kaiser Franz Joseph I. seiner Zeit angekauft und der Stadt Bozen geschenkt hat, das Interesse eines jeden Touristen in ho hem Maß? erregen. Schon Scheffel singt: „Noch heute freut's mich, o Runggel stem, In der Talfer felsenges Thal hinein fährt. . Halt' Einkehr in diesen Räumen, Und ist ihm eine Holde bescheert, Burg Runkel st ein. die Munificenz des Kaisers erstand dieses merkwürdigste culturhistorische Porphyrfelsen. Die Burg wär frü her Eigenthum des Geschlechts der Vintler, das um das Jahr 100 V nach Vintler, der Hofbantier des IS. Jahr hunderts, erwarb Runtelstein und baute die Burg, wo er im Jahre 1413 starb, nachdem er als „General- Siegmundskron. Anderm: „Daß dieselbe dieses durch seine mittelalterliche Ausschmückung mathliche Geschichte und Dichtung verherrlichte Denkmal des dreizehnten Jahrhunderts zu ihrer eigenen und offen gelassen und da hat mir der Zugwind das Kochbuch Nun weiß ich nicht, was ich da gekocht habe!" Selbsttäuschung. - „Was. Sie trinken den Brunnen aus'm Bierkrügel?" „Ja schau'n S', ich krieg' ihn sonst nicht runter!" Feuersest. Herr: „Sie ver dienen gar nicht, Strohwittwe genannt zu werden, trotzdem ihr Mann «abge reist ist." Dame: „Warum?" Herr: „Weil Sie nicht Feuer fangen." Was ist Schönkeit? Weisheit. Tugend, Geist und Ge müth, das ist Alles recht gut, aber doch nur, um die Herzen festzuhalten, welche die Schönheit vorher erobern mußte! Das wäre nun für alle Diejenigen, welche auch gerne Herzen eroberten, ohne daß sie doch Anspruch aufSchön heit machen könnten, ein höchst fataler Umstand, wäre nicht der Begriff der Schönheit ein so völlig unfaßbarer. Wenn Pilatus fragt: „Was ist Wabr- Schönheit?" Jedes Volk, jede Zeit, je der Stand, jedes Lebensalter hat ein besonderes Schönheitsideal. Nehmen wir übrigens die von den Alten über kommenen Schönheitsregeln als mu stergiltige Normen an, so erfahren wir durch dieselben allerdings ganz genau, wie jeder Zug des Gesichts und jeder Theil des menschlichen Baues beschaf fen sein muß, um classisch schön zu heißen; ob es aber je ein Individuum gegeben, das alle diese Vorschriften an sich zur Verkörperung brachte, das er fahren wir nicht. Selbst wenn >es ei nem Bildhauer gelänge, eine Gestalt herzustellen, die alle sonst nur verstreut sich vorfindendenSchönheiten zu einem Ganzen verbände, könnte es leicht ge schehen, daß er eine Galathea schüfe, die zu erwecken kein Pygmalion der Mühe werth hielte. Die vollendetste Schönheit läßt eben kalt, sobald der Künstler vergessen hat, „zur strengen Schönheit süßen Beiz zu fügen." Der Dichter, welcher diese letztere Aufgabe der Phantasie des Lesers überlassen kann, hat es leichter als der bildende Künstler, ein Ideal aufzustellen, das Allen genügt, nur muß er sich darein geben, daß das Bild, das ihm vor schwebte, sich jedem seiner Leser in verschiedener, vom Urbilde oft himmel weit abweichender Form darstellt. Es hat eben jeder Einzelne sein eigenes Ideal oder glaubt es wenigstens zu haben, denn abgesehen davon, daß dasselbe mit den Jahren wechselt, ist oft ein einziger Blick genügend, alle langgehegten Schönheitstheorieen um zuwerfen. Wie käme eS sonst, daß Jemand, der sonst für schlanke Brü l netten schwärmte, mit stolzem Wüchse und melancholisch unergründlichen A ugen, schließlich ein kleines, munteres, helläugiges, blondes Weibchen heim führte, noch dazu in dem festen Glau ben, daß keine andere ihm je so ge fallen habe? Daß die schönsten Mäd chen sich am schwersten verheirathen. ist eine oft gemachte Erfahrung, die ihren überraschenden Charakter verliert, wenn wir bedenken, daß ein weniger hübsches Mädchen, umhaucht vom Zauber holder Weiblichkeit und müt terlich sorgender Zärtlichkeit, geeigne ter erscheint, im ehelichen Leben zu be glücken, als die stolze Schönheit, die gewohnt ist, ihre Umgebung nur als Rahmen für ihre Reize und die Män ner als Sklaven zu betrachten, die sich glücklich schätzen müssen, diesen Weih rauch streuen zu dürfen. Gewohnheit und Neigung vermögen das unschönste Antlitz in das schönste für uns zu er klären. Selbst an offenbare Mängel u:>d Körperfehler gewöhnen wir uns bei denen, die wir lieben, so daß wir dieselben gar nicht mehr bemerken. Oft finden wir beim ersten Anblick daZ Gesicht einer uns vorgestellten Dame häßlich. Dann, bei näherer Bekannt schaft, finden wir bald, daß das Ge sicht, im Profil gesehen, gar nicht ss übel ist. Bei fortschreitender Bekannt schaft heißt es schon, „ein höchst charak teristisches Gesicht, gar nicht zu ver gleichen mit den ausdruckslosen Dutzendgefichtern" „ein interessan tes, fesselndes Gesicht" „ein ange nehmes, anmuthiges Gesicht" bis endlich das Antlitz in unseren Augen zn dem einen geworden ist, mit dem sich Hicdanktnsplitlcr. Der Eigensinn ist die En:rzie der Frauen. Auchein Gedanke kann zur La — Jeder Mann sollte die moder ne Frauenbewegung unterstützen ne Frau ist. —Am meisten sollten die Leute am Grabe eines echten Humoristen wei nen. Der großen Sorge Segen ist, Daß sie so viele kleine frißt. Originalitätssücht. Sich erzürnen beißt: Fremde Fehler an sich selbst bestrafen. Wer auf seinen Lorbeeren schlafen will, wird vom Neid geweckt. lich aber die Einbildung. Wer Kinder läßt vom Gesinde erziehen. Nachdem sie entwachsen der Windel, Ein Verliebter will liebenZ sind fast alle Verliebten lächerlich. Bedauern. Brautjungfer (zur Braut): „Aber, Bertha, wer wird denn so weinen! Du bekommst ja den besten und sanftesten Mann der Welt!" Braut: „Das weiß ich auch! Ich gutes Herz hab' der Mann erbarmt mich halt!"
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