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Diese Schätzung mag die Stärle der Silser leule elwaS zu hoch anschlagen, doch dür fen letzlere sich auf alle Fälle einer star ken Mehrheit rühmen, und e« wird diefe Mehrheit durch die noch abzuhaltenden au« den jüngsten Slaalsconventen läßl sich noch nicht mit absoluter Sicherheit angeben. ES werden also im Nalionalconvenl zu Chicago die Silberleule die Machl len können. Wenn ihnen auch die Zwei drillel-Mehrheit fehlt, die nach der bis her gülligen Negel aus demokralischen Konventen zur Candidatenwahl erforder lich war, so kann doch diese Regel durch den Beschluß einer einfachen Mehrheil noch immer die Hoffnung, daß die aufzu stellende Platsorm den Silberschwindel nicht gutheißen wird, daß vielmehr sowohl die Plalsorm wie das Ticket darauf ein gerichtet werden wird, die Partei auch fernerhin zusammen zu halten. Wie da« gemacht werden soll oder kann, ist aller ding« schwer einzusehen, fall« man e« nicht etwa den Republikanern nachmachen und die FreiprägungSfchwärmer aus da« berühmte „internationale Uebereiniom men" ve,trösten will. Die Gutgeld- Leute werden sich selbstverständlich mit einer zweideutigen Erklärung nicht zufrie den geben. Auch ist nicht klar, woraus die besagte Hoffnung sich stützt: außer etwa aus die schmeichelhaste Voraussetz ung, daß wenigsten« ein Theil der Sil be,leule trotz der Silberbegeisterung noch Beistand genug haben wird, um die Un möglichkeit der Erwählung eine« IS zu l<Candidaten zu erkennen und die Partei nichl mulhwilllg zu Grunde zu richten. Trotzdem, wie gesagt, besteht die Hoff nung und hat anscheinend in jüngster Zeit noch an Stärle gewonnen. Na mentlich ist die« im Osten der Fall, seit dem einige der einflußreichsten Führer der Gulgeld-Deniokratie, Männer wie '^hi>- venl« sich entschlossen haben, dem sie an fänglich hatten fern bleiben wollen. Die Deutsch-Amerikanische «ut geld.Liga j hat folgende« Rundschreiben an jeden " Delegalen zur demokralischen National. Convention geschickt: New Jork, 24. Juni 1396. Die Deutsch-Amerikanische Gulgeld- Liga, au« Mitgliedern beider Parteien j bestehend, wurde gegründet, um zu er. Mitteln, welche Stellung die Deutsch- I Amerikaner in Bezug aus die Währung«, l srage einnehmen. Die au« allen Theilen ! der Ver. Staaten eingegangenen schrist- i lichen Antworten berechtigen die »iga zu j folgenden Erklärungen : >. Von den SSI deutsch-amerikani- > schen Zeitungen, welche sich mit politischen > Fragen besassen, sind 499 zu Gunsten I ber gegenwärtigen Goldwährung, 39 sind j für Doppelwährung oder Silber-Frei- ! Prägung, und 43 sind zweifelhaft. Die ! größte Zahl dieser Zeitungen wird West- l lich von den Alleghanie« publizirt. 2. Neunzig Prozent der deutsch.ame. rikanischen Wähler sind zu Gunsten der > Ausrechlerhaliung der gegenwärtigen Goldwährung und werden nur diejenige Parlei unterstützen, welche in ihrer Plat sorm sich unzweideutig zu Gunsten jener Währung erklärt; sie werden sür keinen Präsidentschaft«-Candidaten stimmen, der nicht >n semem Annahme-Schreiben jener Erklärung seine volle Zustimmung er theilt. 3. Diejenige Partei, welche in ihrer Platsorm und durch ihren Präsident schaslS-Candidaten sich nachdrücklich für erklärt, wird nahezu da« gesammle deut sche Votum, ohne Rücksicht aus Partei verbiiidungen, erlangen. Die Deutsch.Amerikanische Gutgeld- Liga anerkennt folgende, durch Geschichte, Eisahrang und Wissenschaft festgestellte Thatsachen: 1. Daß Hand«l und Industrie «inen und denselben Werlhmesser erfor dern. 2. Daß der von der Regierung dem Meiall oder dem Papier aufgedrückte 3. Daß der Werth de« Gelde« in feiner Kaulkraft besteht. 4. Daß die von der Regierung ver de« Münzmetall« der civilisirten Welt. lragSfähiger geworden ist. 7. Gold hat keine Werlherhöhung er fahren, sondern ist einfach stabil ge blieben. v. Freiprägung de» Silber» würde dessen Werth nicht erhöhen, weil di« grö- Ber« Nachfrage eine Fortdauer und sogar eine Zunahme der U«b«rproduction de« Metalls zur Folge haben würde. 9. Unter den unheilvollen Folgen der Lehren Thoma« Jefferson'S, de« Grün svrechen und, da sie hauptsächlich zum Vortheil der Silber-Grubenleute gefor dert wird, würde sie mit dem Glauben«, belenntniß der demokratischen Partei im Widerspruch stehen, welche« erklärt, daß die Regierung nicht da« Recht habe, die Steuergewalt zum Vortheil einzelner Klassen auszuüben. 11. Die Silber-Freiprägung würde eine Geschäst«panil in diesem Lande her aufbeschwören, welche »erhängnißvoller sein würde als irgend eine Krisi«, welche die Welt bis jetzt erlebt hat. Zum Schlüsse möchten wir Sie acht ungsvoll ersuchen, zu erwägen, ob man heit der Wähler sind, erwarten kann, daß sie eine Parlei und einen Kandidaten un» lerstützen werden, die Silber-Freipräg ung befürworten, wenn jene Arbeiter zu der Einsicht gelangen, daß Silber-Frei prägung die Kaufkraft ihre« Lohne« um fünfzig Prozent verringern würde. Riesige Weizenerntr. Nach vielem ungünstigen Wetterwech sel wäbrend der Zeit de« Wach«lhum« hat der Staat Kansa« dennoch eine höchst befriedigende Weizenernte producirl. Nach eingezogenen Berichten au« jedem Sounly de« Staate« wird sich der Ertrag aus ungefähr 43,0(XZ,1)()ö Bufhel« be laufen. Da« ist beinahe doppelt so viel, al« im vorigen Jahre die Weizenernle in demselben Slaale betrug. Diesjährige Ernte übertrifft sogar den Durchschnilt«. erlrag der letzlen sünf Jahre, welcher die phänomenale Ernle de« Jahre« IBS2 einschließt. E« sind ».000.000 Bufhel« mehr al« während der Saison von 1834 —IB9S auf den vier Hauptwinterweizen märklen empfangen worden und lk,- OSO,OOO Bushel« mehr, al« seit dem 1. Juli vorigen Jahre« bi« zum jetzigen Dalum aus jene Vier Märkte gebracht wuiden ; da die Bevölkerung von Kansa« sür Brot und Aussaat nicht mehr al« 5.,000,000 Bushel« pro Jahr bedarf, so kann sie »4.000,000 Bushel« exportiren, 10.00 U.000 Bushel« mehr, al- die ge sammle Produktion der Republik Argen, linien im letzlen Jahre belrug. «ill McKinlen. Wenig schmeichelhaft wird der Tarif- Major McKmleh. den die Republikaner jetzt für Präsident nominirt haben, in .Harper'« Weekly" gezeichnet. E« heißt dort von ihm! „Er thut Alle« wa« ihm besohlen wird von jenen Männern, welche da« Recht, daSPolk der Ber. Staaten zu ihrem eigenen Nutzen zu besteuern, sür sich in Anspruch nehmen. Mit anderen Worten, er ist der Oberste jener Bande von Ultra-Schutzzöllnern, welche glau ben, daß alle Amerikaner hohe Preise sür nothwendige Bedürfnisse de« Leben« zahlen sollen, damit einige wenige Amerikaner durch deren Herstellung reich werden können, und daß e« zu diesem Ende recht und verfassungsmäßig ist, Steuern direkt zum Vortheil von Piivat leuten zu erheben, während da« Einkom» men für den Staat von untergeordneter Bedeutung ist. Er ist der Ober-Politi. Kant dieser politischen Sekte, nicht weil er «in großer Nationalöionom ist—denn davon hat er nicht die geringste Idee—, nicht weil er originelle Gedanken durch seine Initiative sür Schutzzollgesetzgebung anregt oder fördert, sondern einzig und allein, weil er gefügig ist, sich Befehle ge ben zu lasten von gewissen Fabrikanten, die wissen, wa« sie wollen, und welche bereit sind, große Summen zu zahlen sür einen politischen Agenten, der ihnen die B«fteuerunz«gewaltzur willkürlichen Aus beulung überliefert". Da« ist McKinley, der Präsidenlschasl«. Kandidat der Republikaner! Da« Absterbe« der jungen Huhn chen. Die Erfahrung lehrt, daß «ine große Anzahl jung«r Hühnchen weniger ,n Folg« von Ungeziefer. Witterung«, und Flltterung«v«rhällniffen eingehen, al« vielmehr durch frühzeitige«, schnellet WachSlum und damit eintretende plötz liche Snlkräflung. Man erkennt diese Küken an den unverhällnißmäßig großen Klügeln, welche sie nichl an sich zu ziehen im Stande sind, sondern hängen lassen; dabei piepen sie unaushörlich, auch wenn die Glucke dabei ist, suchen, da sie bestän. dig fri«r«n, mit Vorliebe sonnige Plätze aus und gehen, fall« man sich weiter keine Mühe mil ihnen giebt, zu Grunde. Bei einigen beginnt diese» Kränkeln sehr früh, schon in den ersten vierzehn Tagen, bei anderen später, in der fünften bi« achten Woche. Will man etwa» Mühe auf wenden, so bringe man die Hühnchen, sobald sie krank erscheinen, allem», «inen warmen Stall und gebe ihnen gekochtes Fleisch und Ei, Beides klein gehackt, so viel sie fressen mögen. Sie erstarken vermischte« Inland. hatte. Der deutsche Schuhmacher August Feldbaum, ein SS Jahre alter Mann in Manchester. N. H., hat sich infolge von Well«, Kalifornien. Da« Waffer stand in den Niederungen der Sladl drei Fuß hoch. In Pullman, bei Chicago, vergis lele Freilag früh der Arbeiter Lewis Roseland sich selbst und seine dreijährige Tochler. AIS seine Frau ihn wecken wollte, fand sie die beiden Leichen. Bei einer Segelparlhie erlranken Leute, Frl. Anna Pulnam, Frl. Befsie Newhall und John U. Pulnam von St. Paul. Tie Baucontraktoren Edwin P. Thaher und Wm. N. Lulher, welche in Buffalo, N. N-, einen Neubau leiteten, der noch im Bau zusammenstürzte, sind löst und ein Syndikat mit einem Kapital von K 500.000 ist gegründet worden, um da« neue, bereit« patenlirte Verfahren — Ein Orkan hat bei Hudson, N, Philadelphia veranstalten am Montag und Dienstag, den 20. und 21. Juli, aus Lierz's Washington Pari, 26. Straße und Alle,heny Ave., ihr alljährliche« große« Schweizer Nalionalfest. Wegen übermäßig laulen Schnar chen« wurde in New Brun«wick, N. 1., John Barry verHaftel. Er verhinderte die ganze Hau«genoffenfchast am Schla fen. Der Richter sprach ihn jedoch frei, In Buffalo, N. 1., findet zur Zeil staltfinde» soll. Freitag im StaatSzuchthause zu Canon City, Col., vollzogen worden. Thomas Coli, Elbert Noble und Dominica Nomero, welche in Trinidad den Polizi sten John Soloman ermordeten, büßten Am Freitag Abend traf in Dallas, Tex., die Nachricht ein, daß die Gegend sind. Marinelle Counth sind seil drei Wochen von Heuschrecken heimgesucht. Weizen». Hafer» und andere Geireideselder werden von den gefräßigen Bestien vollständig verwüste!. Selbst die Vegetation in den Gärten den Verheerungen durch noch eine Ernte zu erzielen. Zwanzig Meilen westlich von Chanute, Kan., hat der 7ljährige T. I. Newman seinen Schwiegersohn. B. F. Worlhing. durch einen Schuß tödtlich zu retten. Slreil in der Familie gab die Veranlassung zu der Schießerei; New man'« Ruf ist übrigen» kein sonder licher. Die Stadl Kansas Cilh. Mo., kürzlich der Stadt I4W Acre«Parkeigen» erlassen, welche den Tag zu einem Feier- still. Das Festprogramm schloß Schul,Wangsgesetz von Pennsylvanie» durchzuführen, ist in Philadelphia gesche. hen. Die verschiedenen Assessoren in den Kinder in dem genannten Aller giebt e« in der Stadt 99,521 und die Zahl der Kinder, die zwischen dem 6. und IS. Le bentjahre stehen, beträgt über 200.IXXZ. In den öffentlichen Schulen befinden sich jetzt 135,»<X) Kinder, und man schätzt die Zahl derjenigen, die unter dem neuen Schule zu besuchen, aus I<Z,(XIO. Jede Schule in der Stadt ist zur Zeit überfüllt schaffen. Bestellt da« „Wochenblatt". BluSlan». Der Fürst von Schwarzburg. Rudolftadl hat den Schwarzen Adler. Orden erhalten. Zur Errichtung eine« neuen Hospi tal« in Essen hat der „Kanonenköllig" Krupp 600,000 Mark geschenkt. Unter der Berliner studirenden Jugend beginnt die antisemitische Be wegung nach berühmtem Wiener Muster immer mehr und mehr um sich zu greisen. Die „Nalional Zeilung" bringl die Mittheilung, Freiherr von Berlepsch, der sei um seine Entlassung eingekommen. ,>eue,Sbrunst ist der Besitzer de« Etablis — Das Volksfest, da« am Tage des feiei lichen Einzuges de« Zaren und der Marina in die Hauptstadt stattfinden lollle, ist aus Befehl ',de« Kaiser« abge- Nischni-Nowgorod (Rußland) tiven und Maschinen herzustellen. Der Kaiser hat Herrn Brefeld, Mitglied de« preußischen Staat«rath«, an Slell« de« Freiherrn von Berlepsch, al« 160,000 Zweiräder im Gebrauch. Die Radler müssen <1.93 per Rad und Sticht weniger al« 27,000 Personen Leben gekommen. Die Zahl der V«r letzlen beirägl 3000. Da» Schwurgericht in Hannover bat die des Galtenmorde« angeklagte Witlwe Boecke» de« ihr zur Last gelegten Verbrechen« schuldig befunden und zum haben eine Gedächtnißmedaille anfertigen lassen, um die Moskauer Protestrede des Prinzen Ludwig von Bayern zu verewi. Arbeit die Worte : „Wir sind Verbün. Nürnberg, Namens Lehner, hat Selbst mord begangen. Er hatte 100,000 Kaiser Wilhelm trat am I. Juli sür die Reise sechs Wochen in Aussicht genommen. Der Beschluß der in Pari« tagen den internationalen Landwirlhschafl«. commissi»,,, die französische Regierung zu ersuchen, eine internationale Münzcon serenz einzuberufen, hat die Hoffnung der deutschen Bimetallisten auf einen schließ lichen Erfolg ihrer Bemühungen aus'« Neue gestärkt. In Hockenheim im badischen Kreis« Mannheim ist im Beisein de« Großher zog« von Baden unter großer Feierlich keit ein Krieg«denkmal euthüllt worden. Der Großherzog hielt eine patriotische Ansprache, in welcher er aus'« schärfste sich gegen die inneren Feinde Deutsch land'« au«svrach und die Festtheilnehmer aufforderte, am deutschen Vaterlande festzuhalten. Im Gefängnisse zu Plötzensee bei Mördern Adolf Wehlau und Karl Kurz da« Tode«urtheil vollzogen. Da« Opfer der beiden Mordkumpan« war der SS. jährige frühere Bahnwärter Gottlieb Schulz in T«ll»w, den man am 2.. De cember IS9S mit durchschnittenem Halse in seiner Wohnung. Ecke der Sedan- und PotSdamerftraße. auffand. Die Erspar nisse de« Ermordeten in Höhe von ISOO Mark waren verschwunden. Die „Perle von Deutsch-Oftafrika", wie die Berglandschaft Usambara ge nannt wird, hat in einer Hinsicht wenig sten« die Erwartungen nicht erfüllt. Da« erhoffte Gold ist nicht gefunden Geologe Schmidt hatte im Auftrage eine« Syndikat« Nachforschungen nach Gold an Ort und Stelle angestellt und ist nunmehr zu dem Resultat gekommen, Au«beutung in Usambara vorhanden ist. Da« Bürgerliche Gesetzbuch, diese« umfangreiche Werk, wird, wie e« au«- siehl, in der Thal auf dem Compromiß wege in der kleinen dafür gesetzlen Zeit, spanne durchgepeilschl werden. Es ist am Samstag in zweiter Lesung ange. nommen worden. Die erste C»mpromiß. menen Verbesserungen in Bezug auf die vereinsrechtlichen Bestimmungen. Die Nalionalliberalen und das Senlrum, die sonst so feindlichen Brüder, fanden sich diesmal zu gemeinsamem Werke zusam men. Da« Centrum hat seinen Segen Bewegung der Vereine kaum noch die Rede sein kann.—E« verlaulel später, daß die Regierung ihr Bemühen, eine Erledigung de« Bürgerlichen Gesetzbuche« ohne Vertagung herbeizuführen, aufgege ben und eine Vertagung de« Reichstage« bi« zum 10. November in Au«sicht ge> Pillsbury'« —verkauft bei Edward ?i«b«cker, 6ZO Lack». Ave. »Icl> l»? li S«r (Zripp« d»I mlr-l»»». Ldvuin»U» Eisen und Stahl. Amboß«, BlaSbilge, Schraubstöcke, Hämmer, Riegeln, Schraub««, Achsenbl«che, Hufeisen. Wagner und Schmiede- Artikel. Bittenbender S» Eo., Franklin Mvenne, Geranton, Pa. Möbeln... Für den größten Vorratb bei der Auswahl, Fnr znverläffige Artikel nnd Unbedingt einem . . . Preise... wodurch nnfer Geschäft für Käufer in einem angeneb» men gemacht wird, gehet zu Hill Connell'S, IZI «n» IZ3 Washington AVenne. Wo kaust man am besten Porzellan, Gla«waaren, öric » krac, Lampen, Silberplattirte Waaren, etc., srägt mau sich häufig? Der beste Platz ist unstreitig Louis Rupprecht, 2!tl Penn «»enut, Gen««»», P,.. gegenüderster Baptisten Kirche. Aus gelieferten Haaren werden Hanrtetten bei Wiener Ariseur Parlor«, »17 Laekawanna A»eouc. tda«. F. Kapme,«r Zemg « Co.. D-mps «oMin» Werke. ?SI Penn A»enue. krauden-S-da, Birch-Vw, Esdawasser. Sar saparilla. SellerS-Waff-r, Belfast «in«, »lt. «rab «5,1. «idn. Sagerdier «nd Porter in Flaschen fkr de, v«»«gedr<nich »erde» kostenfrei in'« H«u, liefert. IM.!,>epdon N». !SZ. 5
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