6 »noipcn. Flattern dürre Blätter. Haben an den Zweigen lieb Noch vom Herbst gehalten, Doch der jungen Krospen Trieb Junges Voll bei Tanz und Spiel Welke Blätter stieben^ Sah ihr eig'ner Lenz zur Gruft Wellen theure Lieben. , Knospen sind sie selber auch? Ohn' es selbst zu ahnen, Drängen sie nach Krospenbrauch Welkes aus den Bahnen, Muß hinab das Alte. Und wie dürren Laubes dringt Mir durch's Mark ein Knistern. Zu der Seele Tiefen ringt Irren dürre Blätter! Daß im Niederwallen Wir gewiegt vom Frllhlingshauch Nur in Blüthen fallen! Hin Mann als Neffer. Ein Alt Wiener „Gspajj." Die „marben" Kipfeln, welche in der Woche des lieiligenPeregrinus gebacken werden, die köstliche Roßauer Specia lität, die man von Weit und Breit holt und deren allgemeine Werth schätzung sich in dem riesigen Consum ausspricht, werden nun fast seit hun dertundzwanzig Jahren erzeugt.. Da ist es denn kein Wunder, daß man sich von dieser „historischen Institution" allerlei Geschichten zu erzählen weih. Die Ueberlieferung weiß vor Allem von dem findigen, der Concurrenz scharf an den Leib rückenden Bäcker meister Lenger zu berichten, der die Geschichte spielt im Jahre 1816 zu seinen Kipfeln nicht nur Butter, Milch und „Weinberln" gab, sondern auch noch eine Zuthat, die gewöhnlich nicht als ein Genußmittel betrachtet wird, aber den geldhungrigen Leuten nicht übel gepaßt haben mag: Silberzwan- Ziger! In jeden Trog kam eine gewisse Zahl solcher Silbermünzen, die da mals einen colossalen Kaufwerth ge habt haben müssen wenn man den alten Leuten glauben darf, so konnte man für einen „Zwanziger" einen Tag und eine Nacht „drahn", und der Rest genügte noch immer zum Ankauf eines neuen Gewandes. Die Münzen wur den mitgebacken, und es gab also beim schlauen Lenger eine Art von Lotterie, bei der die Treffer in Kipfeln bestan den, die mit Geld „gefüllt" waren. Das Geschäft muß man verstehen. Und der Meister verstand es und wurde wohlhabend dabei. Der Lenger hatte einen Gesellen, ein richtiges Lichtenthaler Früchtel in Be zug auf lustige Einfälle und Neigung zu allerlei Uebermuth, doch von uner müdlichem Fleiß und sparsam, wie ein bejahrter Hamster, der sich für sein Greisenalter etwas zurücklegen will. Außerdem war der Mgthias ein fescher Bursche, nach dem die Mädeln guckten, und manch- ehrsame Wittib ebenfalls. Man durfte ihn nur in den Laden stel len. und die alten Jungfern zogen in hellen Schaaren herbei, so wie die Fliegen, wenn Zucker ausgestreut ist! Gar manche wohlbestallte Meisterin der Bäckerzunft, die keinen lebendigen Mann mehr besaß, sondern nur einen „Seligen", hätte sich vom Herzen gern bereit gefunden, mit dem flinken, sau beren Burschen Freud und Leid des Daseins zu theilen und ihn zu ihrem Meister zu machen, doch der Mathias erklärte, er sei, seinem Berufe entspre chend, ein abgesagter Feind alles „Altbackenen" und verzichtete auf die Selbstständigkeit für so hohen Kauf preis. Es mußte sich auch so machen lassen. Er hatte schon seine eigenen Pläne. „Hat's der Herr Meister mit einem „G'spaß" getroffen," dachte er „so werd' ich ebenfalls das Kunststück z'- Nur 'was ganz Neue! len. Im Prater unten hielt das Liebes paar Rast. Heut' sollte „aufgehaut" werden. Wenn man einen ganzen „Frauenbildler" springen lassen will. Die Res, trank ein Glas Mandelmilch und dann noch eins, und der Mathias einen Plutzer jzornerbier. Das war eigentlich kein Genußmittel, aber 's Am nächsten Morgen verrichtete der Mathias mit verdoppeltem Eifer seine Arbeit, »nd als der Meister, der sich's schon gestatten durfte, ein wenig spä ter aufzustehen, in's Geschäft kam, theilte ihm der Mathias mit, daß er aufkündige, weil er sich selbstständig machen wolle. „I will Dein' Glück nit hinderlich sein," sagte Lenger," „aber ohne Ca pital gebt's nit, bei unser'n G'schäft nit? ehender'bei jed'n andern. Sein Aner 'n Anderen auf!" „Will's probir'n. A paar hundert Guld'n hab' i und a Idee für d' Wer soll denn das All's z'samm'- essen?" Appetit macht," lachte der Mathias, ~so wia Sie mit die einbackenen Zwanz'ger." - Wch Wie wollte sich der kecke Un thias Herz und Hand, präsentirl. Die glückliche Gewinnerin war Jung fer Theresia Steinhauser, wohlbestallte Mehlspeisköchin beim „Römischen Kaiser". Sie erfuhr eine sehr abfällige Kri tik. „Erschien? Is s' a dicke Dudel!" hab'n." „Geb'n S' ihr a Abfindungs summe." then?" Der Mathias zuckte die Achseln und Tas Corscti imMcrtiiiim. machen durch /°chnürung der Brust und Seiten. „Ist Eine etwas draller gebaut, so sagen sie, sie schaue aus wie ein Athlet, und lassen sie fasten (!): so verpfuschen sie die Natur und machen aus körperlich kräftigen Menschen Ge- stalten wie Binsen." Die Keweröe Änsstessnng in Perliu. Wie kein anderes darf das gegen wärtige Jahrhundert am Ende feines die während eines Centenniums der Erfindergeist der Menschheit geschaf fen, Fortschritte, welche als Resultat« wissenschaftlicher Forschung und selbst- Natur allen Menschen zu Gute gekom men sind. Den Wellen des unendli chen Weltenmeeres gleich culminirt da! gesammte Gebiet der Cultur in gewis sen Zeitläuften während des Jahrhun derts in einer glanzvollen Hohe, die zugleich auch als politische Höhepunkte gelten können, und um diese besonders Völkerfeste und Welt-Ausstellungen, Große Jndu st riehalle, weisen haben. So entstand die epoche machende Welt-Ausstellung zu London 1851, die drei Welt - Ausstellungen zu Paris 1867, 1878 und 1889, und die großartige Welt-Ausstellung zu Chicago 1893. Wenn nicht Alles trügt, so soll die Welt-Ausstellung zu Paris an der Wende des Jahrhun derts, im Jahre 1900, das gewaltige Siegel abgeben, welches das Buch der Geschichte desJahrhunderts verschließt. keit. Auch die Hauptstadt des deutschen Reichs legt am Ende des Jahrhunderts Zeugniß ab vor den Zeitgenossen von dem, was sie geschaffen und geleistet hat, in der am 1. Mai eröffneten Ge werbe-Ausstellung. Mit dieser Aus stellung zeigt Berlin auf das Glän zendste, daß es das gewaltige Herz ei nes mächtigen Reiches ist. Es ist na eine so außergewöhnliche Fülle von Er scheinungen zu einem Gesammtbilde zu vereinigen, das dem Leser eine erschö pfende Vorstellung alles dessen «geben soll, was Natur und Kunst auf einer Fläche, die eine Ausdehnung von etwas über einer Million Geviertmeter auf weist, geschaffen haben. Im Allge meinen läßt sich die Gesammtausstel- Die eigentliche Gewerbe-, die Colonial- Ausstellung, Alt-Berlin und Kairo in Berlin. Durch ein großes, polychrom Raum. Unter all den prächtigen und stattlichen Baulichkeiten dürfte hier die schon erwähnte Hauptindustriehalle die Dieses Gebäude bedeckt mit seinen An bauten eine Fläche von 60,000 Geviert metern. die von einer wundervollen Kuppel überwölbte Halle allein hat eine Länftt von 400 und eine Breite von 130 Metern. Unter künstlerischer Fischerei und Sport. Leitung haben die Decorateure die un geheuren Maße gefällig zu gliedern ge wußt,daß das emporstrebendeAuge sich leicht zurechtzufinden vermag und mit Bewunderung sich weidet an dem künst- und Emblemen der Arbeit,"an den Sinnsprüchen, an dem tiefen Blau der unvergleichlichem Kuppel »nd an all den vielen anderen Herrlichkeiten. Dem stattliches Portal in der Mitte, mit Lesezimmer, Verkaufshallen und die für die Dauer der Ausstellung einge richteten Räume für die kaiserliche Reichspost und für die Presse. Kolos- salstatuen zu beiden Seiten der Haupt front und davor in der Mitte ein Springbrunnen, der sein Wasser, von innen elektrisch beleuchtet, an hundert Fuß hoch wirft, ergänzen den Schmuck Unterricht und Gesund heitspflege, dieses Prachtbaues. Neben diesem ver dient das Ausstellungsgebäude für Chemie, Optik und Photographie be sondere Beachtung. Die Ausdehnung dieses Bauwerkes, die praktische und Vorlesungen bestimmt beweisen die Wichtigkeit und überragende Bedeu tung, deren sich d»e chemische Industrie in Berlin erfreut. Außerdem sind die Gebäude für Fischerei-, Sport und Nahrungsmittel-Ausstellung, für Un terrichts- und Erziehungswesen, für Gesundheitspflege und Wohlfahrtsein richtungen und für Gasindustrie zu nennen. Selbstverständlich fehlt es nicht an schier zahllosen Restaurants, u. f. w., von denen einzelne zehntausend Menschen beherbergen kötinen. An die GeWerbeausstellung im enge ren Sinne schließt sich die Colonial ausstellung an, ein getreues Abbild des Lebens und Treibens in den deutschen Colonien des dunklen Erdtheils. Das Zustandekommen bisher Abtheilung ist vornehmlich der Thatkraft und Umsicht Gas-Industrie. Stamm der Massais, die zum 1. Mal europäischen Boden betreten haben, Wakondes und Suahelis, fast durch gehend- große, prächtige Gestalten mit Nahe von Kamerun liegt die große ost afrikanische Tembe Quikurruqua Sik ki, eine Nachahmung der vom Grafen Schweinitz erstürmten Beste des Neger königs Sikki. Wie im fernen Osten bleichen auch hier auf dem hohen Pal lisadenzaune, der die Beste umschließt, zahlreiche Menschenschädel. Starke Verhaue mit Schießscharten und einem bensvolles Bild von der Befeftigungs kunst wilder Völker. Hier im Innern dieser Beste führen die Massais und Wakondes ihre berühmten Kriegstänze aus. Helle, luftige Gebäude nach san bayerischen Stätte giebt der Trunk doppelte Labsal. Der hölzerne Söller am einstöckigen Hause, worauf der giebt es hier zahllose, in reichstem Maße ist dafür gesorgt, daß Niemand hungrig oder durstig von bannen ge- Berlin, diesem entzückenden Bilde, in dem ein Stück poesievoller Vergangen heit lebensvoll in die Gegenwart ge zaubert ward. Alles, was in unseren mittelalterlichen Städten charakteri stisch war, hat in Alt-Berlin Berück men und winkelreichen Straßen, die Giebelfelder und Laubgänge, die wahr hafte Stadtmauer mit dem stattlichen Thor und der Zugbrücke, das Rath haus mit der allerdings zu modern glänzenden Uhr, der reiche Patrizier sitz und das einfache Bürger- und des 17. und 18. Jahrhunderts. Wer orientalische Poesie und Stimmung liebt, der wird sie reichlich in Kairo finden, in diesem harmonischen Aller lei türkischer und maurischer Stilarten mit den lichten, schlanken Minarets und bunten, schön geschweiften Kup peln und Halbmonden, in den unver gleichlichen, so fremdartig und doch freundlich anmuthenden Palmenhai- Alt-Berlin. Viele Sehenswürdigkeiten, wie die großartigen Schiffsbauten für die nautischen Spiele, die Rutschbahnen und Alpenlandschaften, die elektrische Bahn, welche die einzelnen Abtheilun gen der Ausstellung mi? einander ver bindet. die zahlreichen Denkmäler u. A. werden von der Fülle des Gebote nen schier erdrückt. Für die Marineschauspiele ist eine riesige, amphitheatralisch aufgebaut» Schaubühne errichtet, die in der Mitte einen kleinen See enthält, während die eine Seite durch einen trcckenliegenden großen Dampfer begrenzt wird, der der Nacht Hohenzollern des deutschen Kaiser« nachgebildet ist. Tausende können hier Platz finden, um zu sehen, wie sich die modernen Panzer in furcht barer Seeschlacht vernichten. Gegen über dem Schiffe hat der Decorations maler eine Festung erstehen lassen, die dazu bestimmt ist, durch die Kriegs schiffe in Grund und Boden geschossen zu werden. Wenn eZ auch in der Wirklichkeit nicht ganz so grausig wer den dürfte, so ist der See Koch groß ge nug, um ganz interessante Seebegeben heiten aufzuführen. Als Sehenswür digkeit wetteifert mit diesen der Him mel, der durch ein Riesen-Fernrohr be trachtet werden kann. Elektrische Bahnen, Hochbahnen, Stufenbahnen bieten dem Freunde elektrischer und neuartiger Fortbewegung reichlichste Gelegenheit, theils zu Zwecken der Fortbewegung, theils zum Vergnügen und zur Belehrung. Das ist in großen Zügen das Bild der Berliner Gewerbe-Ausstellung. Ein Ausweg. Hausfrau: „Schämt Ihr Euch nicht, noch so jung und rüstig und bettelt schon?" Handwerksbursche: „Schöne Frau. Heirathen Semer und ich geb' auf das Geschäft!" Während des Dusels. Ab wechslungmuß sein. „Du, Papa, die Mama läßt Dir sa gen, Du sollst essen kommen, das Essen wird sonst kalt!" „Sag' Du der Mama, es schadet nichts, wenns auch immer angebrannt." Genügsam. Wie, Sie, Herr Doctor, Kameel in der Tage den Durst ertragen kann! Aber. Baron: Nun Johann, das ist also die Letzte vom Burgunder, ron: Nun, was hat's denn für ein Aber? Johann: Aber drinne sein duht lisch nischt mehr. Eonstan; und Hlmgeönng. (Podam), den einst die Herzogin Had wig und ihre Zeitgenossen beschritten, fuhr im schaukelnden Kahn über den Meeres, die Seele erfüllt vom Walten quickt vom warmen Sonnenstrahl und Ansicht von Constanz. würziger Bergluft, habe ich den Ekke fcher Romandichtung, in inniger Ver trautheit seines reichen Gemüths mit der Bodenseclandschaft zwi zu haben. Bütten hineingestellt in jene herrliche Landschaft ist das altehr würdige Constanz, das unbestritten der bedeutendste am Bodensee, den ettentranz d»r Algäuer-, Vorarlber ger- und Schweizer Alpen, Warte an M ü n st e r. teressanten Stadtbild auf's Innigste verwoben. Da ist das alte „Haus zum hoben Hasen", vor dem Burggraf sogenannten Conciliumsgebäude,einem altgothischen, massigen Bau, der einst als Kaufhaus dem Linnenhandel (tt?lil «Ii <'ou»tilu2!») diente, bietet ein Cyclus von Frescen ein Panorama der Constanzer Vergangenheit, in der das berühmte Concil (1414 bis 1413) die erste Rolle spielt. An das Geschick des Johannes Huß erinnern zahlreiche Gedenktafeln, Bilder und vor allen das Denkmal zum Hussenstein. Ver- Rheinthorthurm. gangenheit und Gegenwart vereinigen sich im Jnfelhotel auf der alten „In sel". Einst Dominicanerlloster, ist es heute ein mit allem Comfort ausge stattetes, großartiges Hotel. Die ehe malige Klosterkirche ist heute ein Speisesaal, von dessen Wänden Ge mälde aus dem 14. Jahrhundert her abblicken: das einstige Refectorium ist zu einem Restaurant geworden, und in dem mit Frescen aus der Geschichte der Insel geschmückten Kreuzgang, wo einst ernste Mönchsgestalten wandel ten, entwickelt sich heute das bunte Treiben dcs internationalen Touriste nlebens. Mancher Thurm, manches Haus des mittelalterlichen Constanz ist gefallen; wo früher der See noch rauschte, sind ganze Stadttheile in die Höhe gewachsen, und neues Leben er blüht überall. Daß es aber bei alle dem an pietätvollem Sinn, aus der Vergangenheit WerthvolleZ herüberzu retten, nicht fehlte, beweisen der RoZ garten, das städtische chorographische Museum. Das moderne Constanz aber hat zahlreiche Anlagen und Ruhe plätze geschaffen, wo der Fremde gern rastet. Der Stadtgarten, vom kühlen, blauen See halb umspült, ist mit sei nen schattigen Baumgrupxen, wohlge pflegten Blumenbeeten und Rasenflä chen und dem freien Ausblick auf den Silhouettentranz der Borarlberger- und Schweizer-Alpen ein wonniger Aufenthalt. Wenn an lauem Som merabend die Sonne langsam hinter den Höhgauer Bergen versinkt, der See und die Alpen noch in purpurnem Licht erglühen, und die schmeichelnden Weisen der Musik in der grünenPracht alle Zauber eines Sommernachts traumes an einem oberitolienischen S i c i l i a n i s ch e r Garten auf derMainau. See zu durchleben. Hohen Reiz bietet Dichter Scheffel oft hinausgeblickt hat, als die Gestalt der schönen Schwabenherzogin und alle die ande- Ausslugsziele und vielbesuchten Kur orte Ermatingen („Adler") und weiter seeabwärts Mannenbach mit freiem fel Reichenau. Tic Seherin von Paris. Zu allen Zeiten hat es Seher und stimmung gab. Heutigestags, wo das Auge der Wissenschast sogar dem Le bendigen bis auf die Knochen dringt, der haben sich die „Seher" zu einer Zunft, einem „Syn dikat", zusammen gethan und „arbei °' V K me hiervon bildet eine Seherin, die jetzt in Paris allgemeines Aufsehen erregt: Mademoiselle Henriette Couedon. Die selbe wohnt in der 4. Etage des Hau ses No. 4g der Rue de Paradis im Faubourg Poissonniere. Dort verur sacht die Prophetin jetzt arohes Auf sehen. Fräulein Couedon ist etwa 23 Jahre alt, mittelgroß und von gesun dem Aussehen. Bon ihrem Haupte wallt langes, volles, castanienbraunes Haar. Der rothe Mund zeigt zwei Reihen weißer Zähne. Die Augen fes seln besonders die Aufmerksamsamkeit; sie sind groß, klar, glänzend und blau, dock spielen sie ein wenig ins Grünli che. Lange, schwarze Wimpern und aber einfach, obne alles Theatralische und behauptet, vom Erzengel Gabriel inspirirt zu sein. Entrüstung. Bankier (sei nen eben ausgestellten Paß lesend): „Wie heißt: besondere Kennzeichen kei- Millionen!" Aha! Freundin: Du siehst in aus? Junge Frau: Laß nur, der Teint paßt ganz gut zu meinem neuen Kleide, welches mir mein Männchen noch nicht getauft hat. Langer Titel. Richter: Was sind Sie? Zeuge: Der von der Reichs - Alters- und Jnvaliditäts- Versicherungs - Anstalt bevollmächtig te hiesige Ortskr-uilenkassen - Verwal» tuna - Marken - Einklebe - Gehilfe.
Significant historical Pennsylvania newspapers