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Tod und Verderben hat vorletzten Mittwoch Abend ein Wirbetsturm, wie erlebt worden!ist, über St. der angeiichtete Schaden aus Millionen ?on Dollar» beläusl. Das Stadihospi- welche« glücklicher Wiise vom Sturin Menschen, liegen Hunderte von Todten unter den Gewässern de« Mississippi V"N allen Dampfern, welche am Damm einen Platz der Sicherheit zu erreichen. Unter den zerstörten Booten ist der Exculsionidampser „Great Republik", ein« der gröhlen Dampfschiffe aus dem unteren Mississippi. Nicht ein einzige, Mann ist von dem Schiffe entkommen, und es heißt, daß er mil Excursionisttn überfüllt war, al« der Sturm losbrach. Das Centrum der Stadt liegt in Trümmern. Biele Häuser sind total, andere lheilweise zertrümmert worden Die Straßen sind vollständig unpassir den die eleltrischen Beleuchtungswerk, außer Stand gesetzt, Licht zu liesern unt daß die Stadt vollständig in Dunl.lhei! gehüllt war. In verschiedenen Theilen der Stad brach Feuer auS und da« Feucrdepaile> ment war nicht im Stande, die Klammer wirtsam zu bekämpfen, weil der »ersperrtl Zustand der Straßen e« daran hindert und eine große Anzahl von Feuerweh, leuten mil der Rettung von Verwundetei und Todten in Anspruch genommei war. Ein Theil des östlichen Endes de Eads-Brücke ist zerstört, die große Zu schauer-Tribllne aus den ~Fair»Grounds' ist weggerissen, die Frauen-Abtheilun des Gefängnisses und der riesige „Cupp les Block" ist lheilweise deinolirt. In East St. Loui« scheint die Ver wüitung am größten zu sein. Da« Na tional-Hotel, das Trement» und da Mariez-,.House", Dewols Case, di Fabrik der Hexel- Willing Co.. Horn' Küser-Werkställen und «ine große An zahl anderer Gebäude sind umgeweh worden. Viele Wohnhäuser sind zer lrümmert und viele Bewohner derselbe Das Vandalia Rundhau« und da Vandalia Frachthau«, in welchem S Menschen um ihr Leben gekommen sei> sollen, sind zerstört worden, feiner da Rundbaus der Baltimore k Ohio Bahn die Siandard-Oelwerke, der East Sl Louis» und der CreScent-Getreidespeichc und zwölf andere Frachlhäuser am Hafen dämm. Al» die Windtbraut die Stadt tra und die furchtbare Verwüstung anrichtete war sie von einem schrecklichen Getös begleitet. Leut« in den Straßen wur den vom Sturm in die Höhe gehoben un> gegen die Häuser geschleudert, al> ob sie nicht« weiter al« Strohbünde seien. Der Dampfer „D. H. Pike" mit 3< Passagieren an Bord wurde, al« er dei Kluß hinaus fuhr, umgeweht, so daß de Loden nach oben kam; er hatte di> Zahrt nach Peoria angetreten. De! Dampfer „Lenger" wurde beinahe quei aber den Fluß geweht und sank gegen über von Carondele», zehn Meilen unter, halb, in di« Ties«. Sapt. Seaman seine Frau und die Mannschast, aui ind sechs Schiffileuten an Bord, tvurd, zegen den miitleren Pfeiler der Eads> vrücke geweht und brach in zwei Stücke Die Frauen und zwei Sch>ff«leute klam. später gerettet. Die Stadt sieht au«, al« ob sie vor iinem Feinde bombardirt worden sei; an Depeschen ergeben haben, an: St. Loui« ZM ZK SaK St. Lo»« 25» M Nabe Senttalta, 111 Z! Bttckenridge, 111 Z Rade MI. Veinon, JH.. S Z( Rah« Vandalia IZ I! Nahe Merico, Mo» IS Total SZ7 70' Als Donnerst»« Abend die Suche nach den Opfern der Windsbraut infolge der Dunkelheit temporär unterbrochen wurde. des Flusses 3IS Personen ihr Leben ein- Jn den Fabrikdistrilten sind viele Ar« Eintritts des Sturme? viel« Landstreicher und Obdachlose Zuflucht in Häusern suchten, welche dem Erdboden gleichge- Tode bekannt werden wird, als bis die Wegräumung der Trümmer beendet ist. worüber noch Wochen vergehen möz,en. längs der Rutger Straße, Lafayetle und Shateau Ave. bis zur Jefferson Ave. ge wüthet. Die Häuser in den Straßen, mit den Dächern nach unten, sind unter in dasselbe zu gelangen. Am merkwürdigsten ist das Entkom mrn der Insassen de« Armenhauses mit Miethshäuser in der ti., 7., 8. und 9. richtet. An den Thüren vieler theilweis zer störten Häuser flattert der schwarze Pfad der Windsbraut war ungefähr eine halbe Meile breit und vier Meilen lang, sie segle durch den dicht bevöllerten südwestlichen Theil von Eastland und über den Fluß in East St. Louis hinein. Nur zwei Frachthäuser sind in East It. LouiS stehen geblieben, das der Chicago. Peoria St. LouiS Bahn und daS der Clover Leas Dampserli nie. Alle Boote mit Ausnahme von zwei Fährbooten sind im Flusse unterge' gangen. Der Dampfer „I. I. O'Dell" von der „Illinois River Packet Co." wurde von seiner Werfte am Fuße der Morgan. Straße gegen den zweiten Pfeiler der Eads-Brücke geworfen und zertrümmert. Die Dampskesseln des Dampfers explo dlrten, während er in die Tiefe sank. Da« Schleppboot „Belle" von Baton Rouge, welche« im Fluß vor Anter lag, wurde weit stromabwärt« getrieben, um und umgedreht und schließlich gegen ein Floß der „Wiggins-Ferry Co", am Fuße der Shateau-Avenue geworsen, wo e« unterging. Hunderte von Barken lagen läng« de» Flußdamme« vor Anker, die alle lo«gerisien und stromabwärt« getrieben wurden. Manche davon hatten zehn his zwölf Leute an Bord. Bei dem Zusammenbruch einer Wirth schaft in der Süd 7. Straße sollen neun Menschen um'« Leben gekommen sein. Die St. Patrick« Kirche an der Ecke der 6. und Biddel Straße ist «bensall« zer stört worden. Di« Consolidated Wire Work» in der Pappin Straße wurden angerichtete Schad«» b«tragt »300. Total zerstört wurden ferner die deutsche evangelische St. Paul« Kirche an der S. Straße und Lafayetle Ave., die evangelisch » lutherische Trinity Kirche an der S. Straße und Lafayette Ave., die katholische St. Hugo'S. Kirche an Kansa« Ave. und Epstein ck Bern« Aem Theater. Da» Dach der republikanischen Son oention-Halle wurde abg«tragen und ein« Seite de» städtischen Gesängnisse« demo lirt. Di« Sträfling« war«n so s«hr von Ichrecken erfaßt, daß si« an k«in« Flucht »achten. Si« wurd«n bald darauf in ihr« Z«ll«n gebracht. Die Oelbehälter der Water« Pierc« and richteten große« Unheil an. Drei Stockwerke de« Gebäude« der Col> M's'g. Co. an der S, und Gratiot Str. and fast die Hälfte der Gebäude de, McDerinolt« Saloon, da« Centra! Emigranten-Hotel und Jere Sheehan« Leihställe wurden abgedacht. Der Ii» genieur der Aelna Eisenwerke wurde vor ciner einstürzenden Mauer und entwei> chendem Dampfe gelödtet. An der 7. und Rutger Straße ver> lirsachte der Orkan eine Katastrophe die zu den allerschlimmsten gehört, welch zu verzeichnen sind. In einem Flächen räume von kaum 100 Fuß im Ouadra hat d«r Sturm fünf Häuser dem Erd bsden gleich gemacht und 27 Menschen leben al« Opfer gefordert. Die schreck lichsten Scenen spielten sich hier ab Sc«n«n, welche di« Hundert« von Neu gierig««, die ihnen beiwohnten, niemals in ihrem Leben vergessen werden. Unier den Häusern, welche in der Park Avenue beschädigt wurden, hat da« Hau« de« Herrn Dr. Emil Pretoriu«, Herausgeber und Chefredakteur der „Westlichen Post", am meisten gelitten ; da« Dach de« Hause« und da« obere Stockwerk sind zum Theil zerstört. Die Süd St. Louit Turnhalle, der Stolz de» TurnerthumZ der Südseite, bietet einen geradezu traurigen Anblick dar und e« ist nur zu wünschen, daß dieser Lau, der seil der Zeit seine« Bestehen» eine Zierde der Südseite war, bald wie« der aufgesührt werden möge. schädigt wurden, sind serner folgende zu erwähnen: Liederkranzhall« an der Chateau Ave und 13. Straße, St. Loui« Turnhalle, Union Elub Houie, ebenso da« Gebäude der I. M. C. Ä. an !i E 'ronvelet Ave. Sturm «in Schaden zugefügt worden, »er sich in die Millionen beläust, und ee wird Wochen dauern, ebe der Verkeh» wieder aus normaler Basi« ist. Am schlimmsten geschädigt wurden die nat dem Süden und Südwesten führenden Linien. Verhältnißmäßig am besten sii.d die „Syndieats-Bahnen" davongc gen schon wieder im Betriebe, mit Aus nähme der Southwestem-Lini«. Diese, welche die südl. 7. Straße, den Broad way und Chippewastr. entlang! geht, ist und die an d«r 7. Straße demolirten Häuser versperrt. Aber da ihr Masch» nenhaus intakt ist, kann sie den Betrieb way Kabelbahn ausschließlich den Ver kehr nach dem südlichen Stadttheil« ver mitteln. Am schlimmsten von allen ist es der Chateau Avenue-Kabelbahn ergangen. mächtigen Granit-Quader der Krönt de« Gebäude» haben die Maschinerie zerschla gen. Es wird Wochen dauern, ehe di« Linie wieder in Betrieb gesetzt werden kann. Manien von jeder Stadt und jedem Ott, innerhalb eines Umkreises von 30» Mei len und den ganzen Tag waren d» Straßen de« ruinirten Distrikt« trotz de< herrschenden lallen Staubregens mit Be> suchern angefüllt. Sonntag Morgen Haida« ganze Stra, Ben - Departement unter persönlich«! Leitung de« Poliz«ich-fs Harrigan naii den Leichen der Vermißten gefucht un> einlaufend Fuhrwerke sind vom Straßen Departement in Dienst gestellt worden Es wird allem B7S,vilv kosten, um Trümmer und den Schutt aus deu Stra> Die Aufregung hat sich gänzlich ge> legt, und Jedermann ist jetzt daraus be dach!, seine Verhältnisse wieder in Ord nung zu bringen. An vielen Häuserr ist bereits mit den Reparatur-Arbeiter begonnen Worten. An Arbeit für Bau handwerker wird es in diesem Sommei nicht fehlen. Den letzten ziemlich genauen Zu sammenstellung«» und daß tzIO,OR»,<XXI den in St. Louis er littenen Schaben reichlich decken werden. Die Zahl der Todten und Verwundeten beziffert sich jetzt in St. Louis und East St. Louis im Ganzen aus ungefähr 420, die Zahl der Verletzten hingegen aus mehr als Tausend. Aus anderen Orten. Die Windsbraut in der Mittwoch Nacht segte auch durch den südlichen Theil von Illinois und der Psad ihrer Verwüstung erstreckte sich über «in große« Gebiet, westlich, südlich und südöstlich oon Centralia. In New Baden, einem Dorfe an der Air Line Eisenbahn, westlich von Cen tralis, sind nur sechs Häuser stehen ge blieben und 36 Menschen haben ihr Leben eingebüßt. New Madrid, südöstlich von Centra lia, hat auch großen^Schaden^ an Eigen- Alhley, Bohd und ln illen diesen Plätzen wurden Häuser um zeweht und Menschen getödtet. Farm- Eigenthum, di« G«tr«ides«ld«r und Obst gärten haben ungeheuren Schaden gelit len, und in den Counties Clinton, Wash ington und Jefserson wird die Zahl der lodten auf fünfzig geschätzt. Centra lis selbst wurde von dem Sturm nicht berührt. In Retwick- und Randolph-County, Missouri, ist ein« Anzahl Leute der Windsbraut zum Opfer gefallen. In P«nnshl»ani«n. Am Donnerstag Nachmittag halb 2 Uhr wurde Columbia in Lancastei Counlh Cviinly Seile des Susquehanna, saugte da« Waffer im Flusse aus, so daß da« Nett sichtbar wurde, und die so gebildete Wasserhose platzte über Columbia. Al lumbia Rolling Mill ward umgerissen; die 200 Arbeiter konnten sich zumeist ret ten, doch trugen viele schwere Verletzun gen davon und Isaak Haverstick wurde gelödtet. Zur selben Zeit wurden in der Nähe Haus umgeweht, aber niemand verletzt. Ambler, Montgomery County (nahe Philadelphia), wurde um dieselbe Zeit von einem furchtbaren Gewitter heimge sucht, da» «in Orkan begleitete. Zw«i Menschenleben gingen verloren und der Schaden ist groß. Das Treibhau« de« Bierbrauer« Charles W. Bergner ward demolirt. Da« vier Meilen davon gele gene Garretl«ville wurde schwer heimge such! und da« einzige Wirth-Haus und die Methodisten-Kirche demolirt, ebenso an dere Gebäude. Auch New Jersey. Ein furchtbarer Sturm fegte am näm lichen Nachmittag von dem Pennsylvani schen Ufer in den Staat New Jersey hinüber, nachdem er mehrere Tabak- Lagerhäuser und Scheuern in Langhorn hatte. Bei Whue Hörle, umgeweht und ein Mann Namen« Dussy, der dort Schutz gesucht, schlimm verletzt In Langhorn, Pa., wurde George Wen> ierk durch den Einsturz einer Scheuer, in die er sich vor dem Unwetter geflüchtet halte, getödtet. Die Tabak-Lagerhäu ser von Jame« und Samuel Headley und Henry Deckel sind zerstört worden. In Hheatsheaf. an der Pennsylvania Eisen. >'ahn, wurde das Stationsgebäude der genannten Bahn niedergeweht und die Tabak.Lagerhäufer von James Lovett, Andrew Crozrer, Caleb R. Taylor, Henrh Lovett und E. S, Kirkbride ihrer Däche, i'eraubt. Aus feinem Wege nach New Jersey zerstörte der Sturm die Scheuet von William Mershon auf Morris Js» land. In der Nähe von White Hors wurde der in einem Wagen fahrend, George Newell von dem Wirbelwind, erfaßt und lödtlich verletzt. Auch der Neger Harrifon Dillon trug schwere Ver- In.Was hingt on. D. E. Zum dritten Male innerhalb 10 Tager ist am Donnerstag Nachmittag die Stadl gepeitschter Regen in Ströme» von Himmel goß. Der Sturm begann un etwa Zj Uhr ; er kam anfänglich au, an Gewalt zunehmend, nach Nordweste! und schließlich nach Norden, eine Anzah Gebäude, darunter die lutherische „Me licher Eyclon, Bäume und große Baum äste auf einem jetzt deutlich sichtbare! schmalen Pfade quer durch die hinter Die furchtbaren Stürme, welche ii diesem Frühjahr den Westen heimzesuch haben und deren letzter und furchtbarste' soeben schrecklich in St. Lom« hauste, sind Lust-Erschütternngen, deren Plötz liches Auftreten bis jetzt noch kein Wetter, kundiger voraussagen kann. Ihre Ent> alogischen Beobachtung entzieht. Im Allgemeinen lassen sich Stürme, die sich über ganze Regionen ausdehnen oder „Cyklone" nennt, wie wir sie jetzi in Kansas, Illinois und zu St. Louii hatten, sind atmosphärische Revolutionen, kann man sagen, überraschen alle Vor aussicht durch ihren plötzlichen Gewalt- Ausbruch. Alle jene Bezeichnungen mit Tornado, Cyklon und Hurrikane enthalten den rich „Diese plötzliche Lust-Erschütterungen", sagt der berühmte französische Astronom Zlammarion in seiner Schrift „Die At mosphäre", „sind Folgen von auseinande, stoßenden Winden, die entweder durch heftigsten an, den man (bis 1874) kenne, Derselbe wuch« von 31 Meilen in bei Stunde bi« zu 3» Meilen in der Stund« in—die Schnelligkeit de« letzten Sturmei kt. Lom« wird nicht geringer gewesen sein. Die Regionen de« mittleren Mississippi, and zwar meisten« östlich de« Stromes, im unteren Ohio bi« zu den großen Seen, zleitet. Stürme am Mississippi, wie der letzte zu St. Louis war, m 1840, wöbe, ebensall« >842 in Mississippi, wo 5<X) Mensiher hr Leben verloren. Auch im Wintei kamen solche Stürme vor. Am S. Fe bruar 1884 zählte man 60 Stürme, di> aber 8 Staaten Tod und Ruin brachten 4500 wurden verletzt; Iv.IXX) Gebäud, umgekommen sein sollen. Infolge schlagender Wetter wurde, Montag Morgen in der Buck Ridge Koh lenzeche nahe Shamokin, Pa., sech« Berg, leute verbrannt. Hermann Bohlmann'« Leihställe, in der SZ. Straße in New Z)ork, wuider Sonntag Nacht durch Feuer zeistört unl fünfzig Pferde kamen in den Flamm-r l»m. Der Gesammtverlust beziffert sich ,us »So,Ovo. l>i<: ei nkscks Eisen und Stahl. Ambohe, Blasbälge, Schraubstöcke, Hämmer, Riegeln, Schrauben, Achsenbleche, Hufeisen. Wagner- und Schmiede- Artikel. Bittenbender S» Eo., IS«—IS» Franklin Avenue, Tcranton. Pa. Wo kaust man am besten Porzellan, Glaswaaren, Lric » krac, Lampen, Silberplattirte Waaren, etc., fragt man sich häufig? Der »est« Pia» ist unstreilig Louis Rupprecht, 2.1 l Penn «denue, SN»»!»», Pa., Die Quelle der Jugend ist wiedergefunden! Die Alten werden wieder jung, Die Schwachen stark, Der Lebensfunken wird neu an gesacht lind Hoffnung grünt in jeder Brust. Habt ihr weise gelebt? Habt ihr frische Kräfte nöthig? Möchtet ihr wieder jung werden? werde euch mittheilen, wie es mir gelang. Nur ein einfaches Hausmittel ist noth wendig. Thomas Slater, Box ISS», Kalamazoo, Mich. Nur für Männer. Leg« Briefmarke für Stückantwort bei. iha«. Zang. g. Kapme,» Zang « Co., Dampf Bottlwll Werke, TSI Penn Avenue. sapa.illa, «,I»a» Stöger Lagerbier und Porter in ?l»sche» fkr »ex liefert. R». bS2. Aus gelieferten Haaren werden Haarketten Du«e»-Arisure» »»» s»»ßi,t Zchmocksachen au» H»»ren »iqeseni,,. bei Wiener Friseur P«rlorS, Edm A. Bartl, Architekt und «andmeffer, No. 404 Lackawanna Avenue, Wyoming Hau« g,Wi,üt»s. Plane und »olknüdrrschläg« fiie «»»««»n, Land-ermiffunge» und stchsetzini, ««» ««»,. 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