Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 01, 1896, Page 5, Image 5

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    // . Achtet darauf, daß die
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M H rantie des rechten Preises
"2. ,7 """""
S. G. Kerr, Sohn und Eo.
Unnbertreffbare Body
Brüssels und Tapcstry
Carpets
Teppichen für das Frühjahr
Avenue.
Eine Partie Seiden und Velvet Capes, neueste
Moden. HL.Ätt.
Eine Partie all Wolle Capes, vier Mrds Um
sang, »8 Cents.
Mnr Partie Broad Kloth doppelt (kaprs für Z 2.49.
I»« Wyoming Avenue.
Laßt eure Pelze aufbewahren.
Der beste und billigste Platz zum Aukauf vvn
Groeeries und frischem Fleisch,
Holz-, Korb- und Vlcchnmarcu und Patcnt-Mcdizincn jeder Art
ist im
Courthaus Cash Store,
gegenüber dem VourthauS.
242 und 244 Adams Avenue.
Beste« Paient Mehl per Faß. k-t.?S Lponer Wurst 8
Beste« gamilien-Mehl, per gaß W Blutwurst 8
Mehl, 5« Pfd. Sack. 8» Bratwurst... <2j
Muschel Hafer... 90 Kochfieisch....?. !.Ä—7
Speisekeffel jeder Größe 25 Sduck Roast...» 8
Limburger tt Round Steak 10
Schweizer Käse... 19 Anderes Fleisch bester Qualität im Verhältniß.
Brick Käs« Ii
Unser Laden wird von einem erfahrenen deutschen Metzger geleitet. Fleisch
stets frisch, Würste die besten in der Stadt. »«»Sprecht vor und überzeugt euch.
Osrpets,
Wandtapcten und
Aenster-Bvrhänge.
bei
Williams u. McNulty,
Ldrary Gebinde, Wyoming Avr.
Zweiggeschäft in Pittston
Peter Stipp.
MuUttrmeislcr und Contmktiir,
3zZ7 Washington Avenue,
ewdNchn-II und b.lligft^
Zohn C. Weiche!,
Liquören und Weinen,
!i43 Penn Avenue.
Peter Krantz,
Ale und Porter.
-z-
Bestellungen für Tcranton
George Spitzer,
Meabo» Ave. »»d El» Straße.
EarUSle über Silber und Gold.
SadinetSmitglied« über die WahrungS-
Sekietär Carlisle hat zu Chicago eine
große Rede über die WährungS-Frage
gehalten. Die dortigen Arbeiter-Ver
eine hatten ihn eingeladen, ihnen darüber
Herr Carlisle in seiner bekannten klaren
Darstellungsweise, welche um so beleh
render wirkt, je mehr sie sich von allem
unnützen, hohlen Redeprunk sern hält,
wohinter so mancher Handwerks-Politiker
seine Unwissenheit oder seine Unaus
richtigieit über seine wahren Ansichten zu
verstecken sucht.
Obgleich Alle an der Ordnung diese,
Frage das größte Interesse haben, sagt«
Herr Carlisle, leidet doch nicht der Reich,
an den schlimmsten Folgen von finanziel
len und industriellen Krisen Seil
Geld und sein Credit schützen ihn unl
seine Familie vor Hunger und Obdach
losigk il, mögen seine Verluste auch nog
so groß sein. Der Arme und der Mann
mit geringe» Mitteln, die ohne. Ver
mögen für sich selbst und ihre Familien
auf ihre Löhne oder auf ihre Arbeit»-
Produkte angewiesen sind, diese sind es,
welche zunächst und stets die allerschlimm
sten Folgen einer Geschäfts- oder Indu
strie» Krisis zu tragen haben, gleichviel
ob dieselbe aus einem entwertheten und
schwankenden Geld-System oder aus an
deren Ursachen hervorgehen mag.
Ob wir eine lange Zeit von finanziel
len, kommerziellen und industriellen
Störungen haben werden oder nicht und
ob der Arbeiter sich gut oder schlecht
stehen wird, diese Fragen werden ernst»
lich berührt von der Forderung unserer
Silberleute aus Freiprägung von Silber
mit 16 zu l—während Silber nur halb
so viel aus allen Märkten der Welt werth
ist. Zum ausschließlichen Profi» der
Silber-Könige und Monopolisten soll
alles Volk im Land« gezwungen werden,
einen halbwerthigen Silber-Thaler an
zunehmen als Vollzahlung für bestehende
Schulden, für Arbeitslöhne, für Salaire.
für Pensionen u> s. w, Gold im Betrage
von 620 Millionen Thaler würde au»
dem Umlauf verschwinden, und dies«
Fortfall einer solchen Geldmasse würde
eine Krisis erzeugen, wie sie die Arbeits'
Interessen de« Landes niemals furcht
barer seit Bestehen der Union zu erdulden
gehabt haben. Und diese Crisis würde
noch verhängnißvoller dadurch werden,
daß das alsdann allein im Umlauf blei
bende Silber nur die Hälfte seines Nor
mal-Werthe» besitzt. Das würde die
Geldmittel des Landes um ein Drittel
ihres jetzigen Bestandes vermindern.
Alle Versuche, eine sogenannt« Doppel-
Währung, d. h. ein richtiges Verhältniß
von Gold zu Silber, gesetzlich zu regeln,
sind aber- und abermals fehl geschlagen,
in welchem Land der Welt sie auch statt
gesunden haben mögen. Und so lange
es einen Handel in Metallen und Waa
ren gibt, wird da« auch in aller Zukunft
der Fall sein. D«r Sekretär sagte, er
befürworte nicht den ausschließlichen
Gebrauch von Gold-Münzen, und er
klär« sich nicht gegen eine konservative
Verwendung von Silber-Münzen nebe»
Gold, sondern verlangte, daß die gegen
wärtige Werth-Messung der beiden Me>
lalle beibehalten werde, damit nicht Gold
aus dem Land getrieben wird und es zu
einer bloßen Silber-Währung kommt,
mit einem Dollar, der nur Sl bis 62
Cents werth ist.
Die jährliche Silber-Produktion der
Welt beläust sich jetzt auf 216 Millionen
Thaler (Dollars) nach unserem Münz-
Werth, Unsere Münzstätten können nur
40 Millionen Silberlhaler im Jahr aus
prägen. Zm vorigen Jahr prägten die
selben »53.5V3.47S in Golv und »9,069.-
4VO in Silber. Wenn dieselben nur
Silber prägen sollten, so würden sie um
IS Millionen Thaler weniger sür unseren
Geld-llmlaus liefern wie jetzt, und noch
dazu unterwerthiges Geld. Mehr wie
IS Jahre würde es dauern, bis das au«
dem Land vertriebene Gold durch Silber.
Münzen ersetzt sein würde. Und inzwi
schen würden wir eine vollständige Re
volution in unserem Handelsverkehr mit
anderen Nationen durchmachen müssen
und ebenso in unserem heimischen Ge>
schäslsleben bezüglich der Arbeit«löhne,
der Waarenpreise, der Stadt-, Staats-
und Ver. Staaten Steuern, der Trans
porliosten u. s. w.
Nachdem die Arbeiter länger als ein
Vierteljahrhundert durch ihre Organi
sationen nach einem Tagelohn gestrebt
baben, der ihnen und ihren Familien ein
Auskommen gewährt, verlangen die Sil
berleute, daß die Arbeiter die Frei Sil
berprägung indossiren sollen, wodurch
ihren Löhnen die Hälfte ihre» Werthes
genommen wird und sie gezwungen sein
werden, Verdoppelung derselben zu ver
langen. Aber die Erhöhung der Ar
beitslöhne geht niemal« im Verhältniß
der Steigerung der Lebensmittelpreise
vor sich.
Fabrikanten des Ostens für Freisilber-
Piägung erklärt der Sekretär als da«
Bestreben derselben, billigere Arbeits
löhne in unterwerlhigem Silber zahlen
zu können, um mit den billigen Preisen
von Fabrikanten aus Indien, China und
Japan zu conkurriren, wo nur geringe
Arbeitslöhne und zwar in Silber gezahlt
werden.
gende Eisenindustrie von Sornwall Wirt
ein Ding der Vergangenheit sein.
Da« S«s«d iu Bezug ans öffentliche
Bersteißerunge«.
Richter Ermentrout hat vorige Woche
ein Gutachten abgegeben in den „Equity
Proceeding«" de» John A. Flannery
gegen Howard W. und Percy A. Jones.
Seine Entscheidung ist von ganz beson
derem Jnteresie. Im Octobcr vorigen
Jahres kaufte Flannery gewisses liegen
des Eigenthum in Unionville, welche« die
Herren Jone» zur Versteigerung gebracht
halten. Der Preis dafür betrug S33OS,
der Käufer bezahlte Z 380.50 an und un»
terschrieb ein „Agreement", durch wel»
ches er sich verpflichtete, irgend welchen
Verlust gutzumachen, der den Verlaus rn
den Rest der Kaufsumme nicht bezahlen
würde, so daß da« Eigenthum nochmals
verkauft werden müßte. Kurz nach der
Versteigerung behauptete Flannery, der
Preis sei in betrügerischer Weise in die
Höhe getrieben worden, weshalb er sich
weigerte, den Rest der Kaussumme zu er
legen, die Herrn Jones demgemäß be
nachrichtigte und dann ein Equity Ver
ouf seine Uniosten wieder verkauft würde,
und zugleich auf Zurückzahlung des be
reits erlegten Angeldes klagte.
Bei der Verhandlung der Klage be-
Betrug angewendet worden, und erklär
ten alle die Angaben des Käufers für
falsch. In seiner Entscheidung sagt nun
Richter Ermentrout:
kauf mit <3400 und rief dann : 53.500,
danke mein Herr! <3,600, danken
Z 3 700, danke! <3,300, danke mein
käufer müssen das Angeld zurückbezahlen
und zwar nebst Interessen. Das Eigen
thum dars nicht aus Flannery's Unkosten
tragen".
Au Schwindsüchtige.
«. W n s o n , N.v, addrtsfiren.
Ein recht trauriges Bild entwirft
der nun endlich veröffenlicht« Bericht übe,
reichen Deutschen in jener Stadt ihre
Geschäfte machten und welcher viele
kleine deutsch« Geschäftsleute und Hand
werker ihr Geld anvertrauten. Es sind
so viele grobe Verstöße gegen die Bank
gesetze entdeckt worden, daß sich der ein-
Bundes-Districtsanwalt Johnson behus«
crimineller Verfolgung der Schuldigen in
Verbindung gesetzt hat. Bi» die Sache
>n's Reine kommt, wird wohl wenig sür
Passiva der verkrachten Bank stellen sich
nach dem Bericht de« Rechnungsaus
schusses auf tSSO.OOO und die Aktiva,
aus dem Papier, t 1,300,000 ; von die
sen fallen aber >816,000 auf acht Per»
Gehalt de« Sachwalter« »14,000.
Wichtig für Lehrer.
höchstem Jnteresie ist. Die Schuldirek
toren der öffentlichen Schulen zu Mc-
Keesport hatten in einer neulichen Sitzung
einen Vorschlag angenommen, dahin ge
malschul » Diplome, permanenten oder
proseffionellen Sertifikat«". Die Frage
wurde dem Departement für öffentlichen
Unterricht übergeben, mit der Aufforder
ung, zu entscheiden, ob der betreffende
Schulrath ein Recht hatte, eine derartig«
Bestimmung anzunehmen. In seiner
ihnen von der staatlichen Prüfungs
behörde in gesetzlicher Weise ertheilt wur
den, und daß dies« Certifikat« oder Di
plome d«n B«sitzer von einer weiteren
bezeichneten Fächern entbinden".
Der Deputy-Superintendent erklärt,
daß der Beschluß de« Schulrath«? von
McKeesport, wenn er wirklich in Krasi
treten sollte, als «ine unverantwortliche,
willkürliche Ausübung offizieller Macht
befugnisse zu betrachten sei.
Wer einen Catarrh heilen will,
muß mit dem Blut ansangen. Hood'i
Sarsaparilla beseitigt die Ursache dies««
Uebels und heilt Catarrh dadurch, daß su
> das Blut r«inigt.
Hood'S Pillen wirken milde, abei
> rasch und sichtr auf die Leber und der
Mag«n. 2Sc.
Dunkle Rosse.
„Duntie Rosse" ist die herkömmliche
Bezeichnung von Kandidaten, die plötzlich
bei einer Partei-politischen Konvention
über die Hauptkandidaten und die ver
schiedenen Cliquen von deren Anhängern
den Sieg gewinnen, während sie am
Anfang der Konvention entweder gar
nicht genannt wurden oder nur wenige
Stimmen hatten. Der eigenthümliche
Ausdruck erinnert an einen Zirkus, wo»
„Man nehme die Präsidentschaftskan»
didaien seit 1340", sagte Senator Hoar,
„und man wird finden, daß die Kandi
nen bei Seite gedrängt wurden. Das
heißt, bekannte Männer, welche als lei
tende Kandidaten dastanden, konnten die
Präsidentschasls-Noinination nicht er-
Webster und Clay wurden von Wil
liam Henry Harrison (Großvater von
Expräsident Benjamin Harrison) bei
In 1344 wurden Caß, lZalhoun,
Silas Wright und Van Buren beseitigt
In 135 Z ließ man die demokratischen
Hauptfllhrer fallen und granklm Pierce
von New Häven erhielt die Nomination.
Seitens der Whig« ließ man Webster und
Minore fallen und nominirte den Gene
ral Scott, der bei der Wahl geschlagen
wurde.
In I3SS wurde Richter McLane, der
yauptkandidat der Republikaner, bei
Seite gedrängt und Fremont trat an
seine Stelle.
In 1860 mußte Seward für Lincoln
In 13K3 war General Grant der Kan
didat, der keinen Gegner seiner Nomina,
tion hatte.
In 1330 mußten Grant, Blaine,
ield.
K. ck So.. Toledo. O.
ZA" Verkauft von allen tpolhekeru, 7Sc
luszuliesern. Deshalb wurden unmehr
sersügt, daß alle Rebellenführer und
liebellen, die sich freiwillig mit den Was
d-schlosien, diesem schändlichen Geschäfte
rin Ende zu machen. In einer Vorun
tersuchung ist festgestellt worden, daß
>wei hübsche ungarische Mädchen durch
einen Mann Namens Bovinsky unter
der Angabe, ihnen eine Stelle und Ar
beit zu verschaffen, an den Wirth Adolph
Kildisch in No. 57 Monroe Straße.
daß er dem Bovinsky für das eine Mäd
chen <3 und für das andere <4 bezahlt
hat.
tes die Beobachtung gemacht haben, daß
die X-Strahlen Krankheitsbacillen aller
Art unfehlbar tödten. Diese Thatsach?
ist auch gar nicht so unwahrscheinlich.
Man wird sich erinnern, daß der Ent
decker der X-Strahlen selbst von Ansang
an davon überzeugt war, daß das Licht
der Strahlen, für die Netzhaut des
menschlichen Auges unsichtbar, mit den
len genannt, im Gefolge haben kann.
W5. Kräuter-, Limburger,, Schwei
zer-, Brick- und Liederkranz Käse bei
Fred. I. Widmayer, SSV Lackawanna
Avenue.
In Wiesbaden ist der General Carl
Bauer gestorben.
König Albert von Sachsen hat am
Donnerstag seinen 6t. Geburtstag ge.
feiert.
Der Seeonde-Lieutenant v. Haas
vom Grvßherzoglich Hessischen Jnsan.
terie.Regiwent (Prinz Carl) No. 118
in Worms hat Selbstmord begangen.
AuS Wien kommt die Meldung,
daß dort zwei Antisemiten den Pferde
bändler Glaser erschlagen haben. Die
Thäter befinden sich bereit« in Hast und
werden einer schweren Strafe nicht ent«
gehen.
Baron Maurice de Hirsch, der
grobe Financier und Philanthrop, ist am
21. April infolge eines Schlagflusses aus
seinem Landsihe in der Nähe vonKomorn,
Ungarn, im Alter von 63 Jahren ge
storben.
General-Major v. Caprivi, Com
mandeur der 16. Infanterie-Brigade
(Torgau), ein jüngerer Bruder deS ehe
maligen Reichskanzler«, ist in Genehmig,
ung seines Abschiedsgesuche« zur Disposi.
tion gestellt worden.
Trotz der gewaltigen Entrüstung,
welche infolge des blutigen Ausgange«
des Duells Kotze-Schrader das große
Publikum ergriffen zu haben schien, kann
doch von einer Abnahme oder gar von
einem Einstellen des Duellwesens noch
nicht gesprochen werden.
Die Berliner und die Wiener Po
lizei haben die ConfiScirung der öster
reichischen Maisestzeitung, welche behuss
Vertheilung am I. Mai in Tausenden
von Exemplaren auch nach Berlin gesandt
wurde, angeordnet, weil sie von Maje
stätsbeleidigungen wimmelt und der Auf
reizung zum Klassenhaß dient.
DaS unglückliche Laibach! Schon
war nach den letzten Heimsuchungen daS
Vertrauen, daS Gefühl der Sicherheit in
die Hauptstadt Krain'S zurückgekehrt, als
nun abermal« die schwankende Erde zum
Bewußtsein bringt, daß die Stadt aus
unsicherem Grunde steht. Abermals
hat ein Erdbeben die Gemüther er
schreckt.
Im Kreise West-Sternberg, Regie
rungsbezirk Frankfurt a. D., graffirt die
Genickstarre. In den in genanntem
Kreise liegenden Dörfern Ziebingen,
Sandow und Kloppitz sind in den letzten
Tagen 17 Todesfälle infolge der un
heimlichen Krankheit vorgekommen, und
zwar in Sandow neun und in Ziebingen
und Kloppitz je vier.
Frhr. von Hammerstein, ehemal«
Redakteur der „Kreuz-Zeitung" und
Führer der konservativen Partei im
Reichstage, ist am 22. April zu dreijähri
ger Zuchthausstrafe und zum Verlust
seiner bürgerlichen Ehrenrechte aus fünf
Jahre, sowie zu einer Geldstrafe von
1500 Mark wegen Fälschung, Betrugs
Der Norddeutsche Lloyd hat für die
lausende Saison die Zwischendeck«-Pas
sagepreise für ihre Dampser wie folgt
festgesetzt: Nach New Jork, mit den
Schnelldampfern, 150 Mark, (537.50);
mit den Postdampsern 140 Mark (H 35),
Mark (532.50). Der PassagepreiS für
daS Zwischendeck nach Baltimore beträgt
130 Mark («32,50).
seiner Verwandten gedeckt worden sind.
Die kürzlich ersolgte Verabschiedung
det Commandeurs de« XV. Armeekorp«,
General« von Blume, wird in erster
Statthalter von Elsaß-Lothringen zu
rückgeführt, und man fragt sich, wie es zu
rechtfertigen ist, daß ein Militär, der
Fähigkeiten unbezweifelt sind, au« sol
chen äußerlichen Anlasten in Pension
geh«.
folge befindet sich der Allkanzler auch
unter der Last seiner 81 Jahre verhält
nißmäßig wohl. Wohl thut dem alten
tärstudien-Commissian, ist der erbetene
Abschied bewilligt worden. Oberst v.
Commandeur der 10. Cavallerie
— Der „Hamburger Courier" hat
ein« Depesche au« Johannesburg erhal
ten, welche bestätigt, daß Präsident
Krüger von Repu
walt zu handeln. „Wie die Dinge jetzt
liegen"—heißt e« in der Depesche—
„gibt e« nur zwei Alternativen, entwe
der muß England den Forderungen
Südafrika führen"?
BW» Bestellt daS „Wochenblatt".
Die Verxaaxelldeit
Die Aukulikt
Die I'katsacke, s!oo6'z
Larsaparilla tausend Inders
Icurirt kat, ist sickerlick ein
ZenÜAen6er Orunci aniunek
men, class es Lie lcuriren vircj.
Ls mackt reines, reiches, Be
sun 6es Llut, stärkt un 6
kräktiZt 6ie Nerven un 6
mackt 6as ZAnse System
stsrlc. Vergessen Lie nickt
Icurirt
Eisen und Stahl.
Amboße, BlaSbälge,
Schraubstöcke, Hämmer,
Riegeln, Schrauben,
Achsenbleche, Hufeisen.
Wagner- und Schmiede-
Artikel.
Bittenbender ö» Co.,
tS«—>2B Franklin Avenue.
Tcranton. Pa.
Die Quelle
der Jugend
ist wiedergefunden!
Die Alten werden wieder jung,
Die Schwachen stark,
Der Lebensfunken wird neu an
-5 gefacht
lind Hoffnung grünt in jeder
Brust.
Habt ihr weise gelebt?
Habt ihr frische Kräfte nöthig?
Möchtet ihr wieder jung werden?
Nur ein einfaches Hausmittel ist noth
wendig. Thoma» Slater, Box 1699,
Kalamazoo, Mich. Nur für Männer.
Zang S 5 Co.,
Dampf Battling Werke,
ist Penn Avenne.
Irauben-Soda, Birch-Bier, Sodawasser, Sar
saparilla, Selters-Wasser, Belfast Binger
Ale, Srab Apple Sider.
liefert? DM-Telephon No. b92.
AuS gelieferten Haaren werden
Haarkrtten
-dei
Wiener Friseur ParlorS,
Werlatnat.
Respektable deutsche Männer zur Ue
bernahme der Agentur für in jedem
Hause leicht verkäufliche Artikel. Er
fahrung nicht nothwendig, einfache Ar
beit und gute Bezahlung garantirt. Je
der, der sich ein rentables Geschäft zu
gründen wünscht, oder sich einen guten
Nebenverdienst verschaffen will, schreibe
sofort für Cirkulare und kostenfreie Pro
ben an
E. I. Tchoop Lt Co..
No. 322 State Straße,
Raein«, Wis.
John Thiel,
Kuudeu-Schneider,
532 Epruee St.
W. G. Ward. v. E. Vor».
Rechts - AnwiUte,
Office, 429 Lackawanna >ve, 5