Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 07, 1896, Page 5, Image 5

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    Achtetdaraus, daß die
V gekauft««Hüte
// /1 //I /» vorstehendeHandilSmarl«
/ / haben, da die» eine E>a-
rantie de« rechten Preises
Kerr
o
Ii» CarpctS
WiltonS, AxminsterS, Moq»»ettes, Belvets, Brüs
sels, Tapestry und Jngrains zu Preisen,
welche Conkurrenz Heraussordern
T. G. Kerr, Sohn und Co.,
«<»8 Lackawanna Avenue.
Werth von Pelzen müssen ohne Rücksicht ans Kosten verkauft
werden.
Aller neuester Modln und 30 Zoll lang.
Nnser Lynx Cape» - - - K SV«
Gleetric Seal Capes, - -
Astrakhan VapeS, - IS.ÄV
Monkcy Cape». - - - 24 N 8
Perflan Cape», - - - VA
Mink Capes, - - - - 7S N«
Cents an dem KI.««.
»eben der Dime Spar Bank,
«K - I»8 Wyoming Avenue.
Der beste und billigst« Platz zum Ankauf von
Groeeries und frischem Fleisch,
Holz-, Korb- und Blrchwaarcn und Patrnt-Mcdizinrn jrder Art
ist im
Courthaus Cash Store,
gegenüber dem Vonrthans»
und Adams Avenue.
»ch« Pate»t Mehl pes Faß _ »i.ZS L,°ner Wurst 8
B«st«S gamilien-Mehl, per Faß Blutwurst 8
R»e Mehl St) Pfd. Sack 8» Bratwurst >2j
Feed von jeder Sorte t.tb Schwartenmagen ...tv
2 Baschil Hafer.. 9» KochAeisch 3^7
Speisetessel jeder Größe 25 Educk Roast— 8
Limdurger Käse... tt Round Stea».. ...l»
Schweizer Käse... 19 Andere« Fleisch bester Qualltat im Verhältniß.
BrickMe Ii
Unser Laden wird von einem erfahrenen deutschen Metzger geleitet. Fleisch
stet« frisch, Würste die besten in der Stadt. «.Sprecht vor und Überzeugt euch.
EArprts»
Wandtapeten und
Aenster-Borhänge.
bei
Williams u. Mcßulty,
Lbrary Gediade, Wyoming Ai».
j;w«igg«schäfl in PittSton
Peter Stipp.
M'iummcistcs und Conttaktoi,
327 Washiogto« Avenue,
lelephon« Z3S4.
John C. Weiche!.
Liguören und Weinen,
243 Pen» A»r«»e.
Peter Krantz,
Ale und Porter.
-i-
Bestellungen für Teranton
George Spitzer,
Meado» Ade. »»d El» Straße^
Wochen-Rundschau.
Inland.
Der Kongreß hat bis jetzt noch wenig
andere« gethan, als leeres Stroh gedro
schen. In enger Verbindung mit dem
Venezuela-Streite steht der Versuch des
Congresses, eine neue verbesserte oder
verböserte Auflag« der Monroe-Doctrin
erscheinen zu lassen. Zu Beschlüssen ist es
noch nicht gekommen. Merlwürdig aber
ist, daß der Congreß in demselben Augen
blicke, da er «ine verschäifte Monroe-
Doctrin herauszugeben im Begriffe steht,
sich auch Beschlüsse erlaubt Über europäi
sche und asiatische Ziagen, die ihn doch,
strenge genommen, nichts angehen. Man
hat ja die Berechtigung der Monroe-
Doctrin und ihrer Verschärfung mit der
Behauptung begründet, daß die Ver.
Staaten von Amerika sich in keiner Weise
in Fragen der europäischen Politik ein
mischen, also auch da« Recht haben, sich
jcdwede Einmischung in amerikanische
Angelegenheiten kräftig zu verbitten.
Im offenen Widerspruche damit hat
der Kongreß in einem feierlichen Beschlusse
erklärt, daß die europäischen Mächte ge
genüber der Türkei ihre Pflicht nicht ge
lhan hä'ten, um die Türkei zur Erfüllung
ihrer vertragsmäßigen Verbindlichkeiten
gegenüber ihren christlichen Bewohnern,
besonders den Armeniern, zu zwingen
Der Vertrag von >B7B sei von der Türkei
nicht gehalten und schauderhafte Greuel
seien an den Armeniern verübt worden,
ohne daß die europäischen Mächte einge
schritten seien. Der Congreß hält sich
deshalb sür berechtigt und verpflichtet,
diese Mächte durch den Präsidenten der
Per. Staaten auffordern zu lassen, daß
sie endlich ihre Pflicht thun und den Be
wohnern der Türkei volle Religionsfrei
heit und Gleichberechtigung sichern
soll««.
D«r Beschluß ist wohlgemeint, stimmt
aber, wie gesagt, nicht zu der Behaupt
ung von der Enthaltsamkeit, deren sick
die Ver. Staaten in Betreff europäisch»
»siatlscher Fragen gerühmt haben. Er
leidet auch an dem ernstlichen Mangel,
»aß er erstens nicht sagt, was der Con>
zreß zu thun gedenkt, wenn der Präsiden
!s sür unpolitisch hält, den Congreß,
Rüffel nach Pari«, London, Petersburk
»der Wien zu schicken oder was geschehen
ioll, wenn der Rüffel nichts Hilst.
Mit dem einäugigen Tillman vor
Jüdcarolina ist der pöbelhaftes»«
Schimpf- und Lügenbold, der gemeinst»
Zassendeniagog, den die partlamentarischk
Jeschichte der Ver. Staaten aufzuweisen
>at, in den Senat eingezogen. Seine
Zungfern-Rede ist der Art, daß sie nur
nit seiner Ausstoßung aus dem Senate
ichtig beantwortet werden kann.
Außer den Chinesen, die als solche
«isgeschlossen sind, ist durch die bestehen
den Gesetze folgenden Ausländern die
Einwanderung in die Ver. Staaten un
ersagt: l) Schwachsinnigen, 2) Irr
innigen, 3) Paupers und anderen Per
onen, von denen zu befürchten steht, daß
i« hier der öffentlichen Wohlthätigkeit
>ur Last fallen könnten, 4) Personen, die
in elekhaften oder gefährlichen anstecken»
>en Krankheiten leiden, S) Personen,
velche zuchthauswürdiger Verbrechen
»der sonstiger, sittliche Verderblheit be
endender Vergehen überführt sind, K)
liolygamisten, 7) unterstützten Auswan
dern, d. i. solchen, die die Mittel zur
Auswanderung ganz oder theilweise an
leren Personen verdanken, 3) Contrakt
ilrbeitern und 9) Frauenzimmer, die
u unsittlichen Zwecken eingeführt wer»
>en.
Da trotz dieser Ausschließungen den
imerikanischen Nativisten noch immer zu
>iele "toreixners" in's Land gelangen,
?at jetzt der EinwanderungS-Ausschuß
>es Bundesabgeordnetenhauses eine An
zahl weiterer Beschränkungs-Maßregeln
n Erwägung gezogen. Und zwar erstens
»e Einfuhrung einer hohen Kopfsteuer,
nit Bezug woraus zwei verschiedene Vor»
chläge in Berathung flehen. Der eine,
iach McKinley'schem Muster, bezweckt
.einfach" die größtmögliche Absperrung
zegen i,lles Ausländische durch eine mög
ichst hohe EingangSsteuer; der andere
vill aus dem Ertrage der Steuer einen
honds zur Unterstützung verunglückter
Einwanderer, und zur Bestreitung der
kosten ihrer Rücksendung schaffen. Zwei
en« wird erwogen die schon wiederholt
»»gewesene Consular-Zeugniß-Bill, laut
velcher Niemanden die Landung gestattet
Verden soll, dem nicht im Lande sein«
Herkunft ein amerikanischer Consul oder
-in anderer bevollmächtigter Vertreter der
Ler. Staaten bescheinigt hat, daß er der
Aufnahme in da« Land der Freien und
Tapferen nicht unwürdig ist. Dritten«
deschäfligt sich der Ausschuß mit dem
auch schon ost ausgetauchten Vorschlag«,
die Zulassung d«r Einwanderer von dem
Sesitz einer gewissen Schulbildung
lesen und schreiben kann.
Sicher ist soviel: je mehr den Fein
den der Einwanderung zugestanden wird,
schrauben. Gibt man ihnen heute in
Bezug aus die Russen, Polen und Italie
ner nach, so werden nächstens die Scan»
dinavier, Briten und Deuts chen »n die
Reihe kommen,
Handel und Industrie haben in der
letzten Woche, wenn auch spärliche,
gene rapide Neubelebung eingetreten war.
Am auffälligsten trat diese Erscheinung
im Slahlgeschäste hervor .
gemeldeten Zustandekommens eines Roh»
eisen-Trusts, durch den die Produktion
des Rohmaterials eingeschränkt wird.
Aussicht genommen, aber jetzt schon ver
lautet, daß die Produktion auf 10 Millio
nen beschränkt werden wird. Auch das
Volumen de« SchniitwaarengeschäfiS im
Allgemeinen h->' ich etwa« vergrößert,
obgleich eS' noch viel zu wünschen
übrig laß
u s l a n d.
Die Nach aus Euba fahren fort,
so widerspruchsvoll wie möglich zu sein.
Nach der einen liegt Gomez >n den letzten
Stadien der Schwindsucht, nach der an»
deren ist er gesund, wie ein Fisch im
Wasser. Nach der einen ist er mit seiner
ganzen Bande so gut wie gesangen, nach
der anderen erhält er die Spanier bestän
dig auf dem Trab, in dem Bemühen, ihn
>u fassen. Letztere behaupten, sie hätten
>etzt eine undurchdringliche Mauer gebaut,
oerhindern ; aber auch Marschall Cam»
poS glaubte eine solche Mauer gegen sein
Lordringen nach Westen errichtet zu
haben, und er schüpste doch durch. Und
was Hilst den Spanierin die Mauer,
wenn Gomez gar nicht wieder nach Osten
durchschlüpsen will, sondern sich in den
reichen westlichen Provinzen vom Fette
»es Lande« nährt und dieselben mehr und
mehr verwüstet und insurgirt ?
Die Hallung der europäischen Mächte
gegenüber der türkisch-armenischen Frage
entspringt der weisen Erkenntniß, daß
chre erste und höchste Pflicht darin desteht
sür das Wohl ihrer eigenen Völker zu
sorgen und so lange als möglich das Un
heil eines Krieges von ihnen abzuwenden.
Der amerikanische Kongreß würde gut
chun, statt sie dafür zu tadeln, ihnen
nachzuahmen und vor allen Dingen im
eigenen Hause zum Rechten zu sehen,
Z« gibt auch hier noch Reform-Ausgaben,
»ie der Lösung harren.
Eine bemerkenswerthe Neuigkeit kommt
ru« China. Dort hat die kaiserliche Re
zierung die Aufhebung des Gesetze« an
zekündigt, wonach e« jedem Eingeborenen
»er Mandschurei verboten ist, ein Christ
werden. Diese« Gesetz wurde noch
1893 von Neuem in die kaiserUche Ge<
laß bemerkt ausdrücklich, daß e« in der
lächsten Au«gabe der Gesetze nicht mehr
Während Hammerstein noch im Ge<
iängniß zu Brindisi der Au«lieserunx
surch Italien nach Berlin harrte, brannt«
!in Hauptdelastung«zeuge gegen ihn von
Lerlin durch, nämlich der Prokurist dei
vapierfabiikantin Klinisch, ein gewisse,
liriemer. Diese Firma besorgte di«
Papierlieferungen für die „Kreuzzeit
ing", welche dem damaligen Chefredak
teur de« Blatte«, Hammerstein, die Ge
egenheit zu den bekannten Wechselsälsch,
mgen gaben. Diese Fälschungen bilde«
!inen Hauptpunkt der Anklage gegen
Sammerstein. Nachdem Hammerstein
war, wurde Priemer gezwun
>en, die Wechsel zu zahlen, so weit ei
onnte. Der Papiersabrikant Klinisch
elbst verliert ög.IXXI Mari. Flinisch
,atte nicht gewußt, daß sein Procurisi
nit Hammerstein auch in Geschäft«verbin>
>ung gestanden hat. Dieser Procurif
Lriemer ist jetzt spurlo« au« Berlin ver>
chwun'oen und nirgends zu finden. Us
ingen« werden jene Fälschungen Ham>
nersteinS wohl auch ohne Priemer« Zeug«
>iß zu beweisen sein.
en seiner eigenen Advocaten, den Keul
chen Eisenoahnunlernehinern über ein»
lliillion Dollar«. Und jetzt soll dei
!«r Regierung beaustragt sein, bei de»
Regierung Venezuela'S auf Bezahlung
ieser Schuld zu dringen.
Ein Gerücht, daß Kaiser Wilhelm und
Zar Nikolaus demnächst eine Zusam
nenkunst haben werden, wird in diplo
»atischen Kreisen mit großer Bestimmt
>eit besprochen.
China hat den Fluß Li Sieng, an
essen Mündung Hongkong liegt, sür
e« Zaren auf den 12. Mai festgesetzt
»schiffen.
«n Sckwindsüchtig«.
Bierkrieg bi« auf's Messer.
Krieg bis auf'« Messer ist die
73 Wirthe haben sich jetzt verpflichtet,
man von der Gründung einer neuen
Brauerei. Die Biertrinker verhalten sich
vor der Hand noch neutral.
von der Chicago Brewiisg Co. schnöder
Weise angezettelt« Biertrieg so Weiler
außer „delitatem Frerlunch" auch noch
Zreibier und als Prämie Frei»Ci
garren.
Das Barrel Bier von Pabst, Mil
waukee, und da« der Chicagoer Firma ist
bereits aus t 3 herabgegangen, während
die Davenport Malting Co.. die Rock
Island Brewing Co. und die Mendota
oe« Faßpreise« aus? 2, vielleicht aus einen
Dollar.
Nur eine Brauerei hält sich vom
Seite, Biertrieg aus der anderen!
Jeder sollte c« wissen.
Tausende von Landleuten und Arbei-
Gefahren ausgesetzt. Milde Kranlhe»«-
Kopse« und Magen« sind die Folgen von
lleberanstrengung. Die Leber wird un
thätig, Verstopsung folgt und die Galle
tritt in« Blut. Die Haut wird gelb und
trocken, die Zunge beschlagen. Der
Mensch ist lranl. Gegen alle diese
Krankheitserscheinungen giebt e« sichere
und schnell« Hülse durch Dr. August
König'« Hamburger Tropien, dem gro>
Bedeutung de« Blute« sür den Bestant
de« menschlichen Körper« ist Jedermann
bekannt. Die Grundstoffe zu diese«!
Ergänzung«material sind natürlich der
sesten und flüssigen Nahrung«milteln ent<
nommen, welche der Mensch genießt, du
aber zu ihrer V«»wendbarkeit besondere
Beimischung von Körpersästen erfordern
Die Berdauung, und mit ihr die richtig,
Zusammensetzung de« Blute« siir d>e Ge
sundheit de« Körper« spielt eine wichtig,
Nolle, und daß durch eine mangelhast,
Berdauung eine sehr große Anzahl voi
meist sehr langwierigen, die Gesundheii
untergrabenden Leiden hervorgerusei
«erden kann. Ist dieser Zustand einge,
treten, so wähle man ausschließlich solch
Arzneimittel, welche den Verdauung«!
Apparat zu größerer Thätigkeit mild
anreizen und die überflüssige Galle ent
fernen. Au« rein vegetabilischen Stoffe,
bereitet, sind Dr. August König'« Hain
burger Tropfen gerade das Mittel, wel>
So wichtig wie Dr. August König'«
Hamburger Tropfen für da« Blut unt
die Berdauung sind, ebenso werthvoll rsl
Dr. August König'« Hamburger Brust
thee für all« Leiden des Halses und de,
Lungen. In den hartnäckigsten Fälle»
von Erkältungen wirkt dieser ausgezeich
bei angehenden Lungenl-iden ist die An>
Wendung de«selben von guten Erfolge«
begleitet. Hl'
Jakobs Oel; dieses ist ohn« Zwiifel dai
bestbewährte Mttel gegen alle rheuma
tische Leiden, Neuralgie, Verletzungen,
Verstauchungen, Brand- und Schnitt-
Familien werden diese drei Familien-
Medizinen als wahre Hausschätze ange
sthen, da sie in Krankheitsfällen schon
manchen Linderung und Befferung ver
schafften.
Der Genfer See soll theilweise nach
Pari« geleitet werden. Die Riesenstadt
an der Seine hat nämlich «inen Fach
männer-Ausschuß nach Genf gesendet,
der die Möglichkeit, beziehungsweise Art
und Weise der Abtretung des Waffer«
sehen und bei einer Länge von 540 Kilo
meter 500 Millionen Francs kosten.
Die Schweizer stehen diesem Projekt
Patent und technische Bureau von Richard
Lüder« in Görlitz mittheilt, nutzlo« sein,
da Frankreich da« Süduser de« Se«« be
bittet. Hall'« z» at° rr h«u r.
von ft. I Sh-nei, k O.
Polizeiches Simpson vcrlangt diese«
Jahr fünfzehn mehr Polizisten. Fui
jede dieser Stell«» haben sich sünszic
«u«la«d.
In Dresden bat der Landgerichts
direktor Thost Selbstmord begangen,
österreichische Feldzeugmeister
Carl Fihr. Tiller v.Turnsortist inWien
General-Lieulenant Boie, Gouver
neur von Thor», ist um seinen Abschied
eingekommen.
In Duisburg ist der Arbeiter ffrll
lel wegen MajestälSbeleidigung zu IJahi
Gefängniß verurtheilt worden,
Die Beziehungen zwischen dem Kai
ser Wilhelm und dem Prinzregenler
Luitpold von Bayern haben sich in letz>
ter Zeil bebrütend gebessert.
Die amtliche Korrespondenz bezeich.
Allgemeinen recht gtinslig.
Wegen Betruges ist in Wien de>
jsahrradsabrikant Liebkwitz verhaftet wor>
Wie es heißt, hat die deutsche Re
Knoten per Stunde haben.
Zum sechsten Male wurde in
Reichstage am vorletzten Mittwoch de
Rickert'sche Antrag aus Einführung de
australischen Wahlsystem« in Beralhun,
angenommen.
Ein ehemaliger Notar au«
Namen« Ulmann und seine Tochter sin
in Pari« wegen ZZiebstahls in groß-!
Der Reichstag wird am S. Mär
187 l in großartiger Weise feiern. Ftlrl
Bismarck und andere Staatsmänne
au« jener Zeit sowie die noch lebende!
Generäle sind dazu eingeladen wor,
den.
Prinz-Regent Luitpold von Baheri
hat den Kaiser zum Chef de« in Pafiai
ren IS7O -7 t vor Wörth, Beaumonl,
Der 50,000 Mitglieder zählend
alle Verbandsmitglieder verlangt«
-llnszehnprocentige Lohnzulage bewillig!
lein wird.
Um dem „Centralorgan der social
zeinokratischen Partei Deutschland'S'
>as unbefugte Publiciren amtier Er
— DaS Kriegsministerium hat soeben
-ine Reihe von erfolgreichen Experimen
ten mit der vom Professor Röntgen in
sie Absicht, diese Methode in der Mili»
die unter Ausschluß der Oes»
ientlichkeit stattfand, den Redacteur der
.Berliner Neuesten Nachrichten", Haupt
mann a. D. Benefeld, der wegen Sitt
lichleitSverbrechen unter Anklage stand,
, Nusser. Prosessor der^Medizin
>n der Blase, der Lunge »nd den Nieren
iineS Patienlen.
Der Berliner „Lokal-Anzeiger"
dringt m einer Depesche seines Wash
ingtoner Korrespondenten die Meldung,
daß Herr Charles DeKay, der General
onjul der Ver. Staaten in Berlin,
Ausübung keinem bekannten Gesetz un
lerworsen ist, ist es zwecklos Schluss,
»arllber zu ziehen, was in Zukunft ge-
Die Regierung in Marienwerder hat die
vollständige Absperrung des Dorses
gegen die Nachbargemeinden und Im,
zer-, Brick- und Käse bei
Fred. I. Widmayer, S3O Lackawanna
Avenue.
A«hn Kl»se».
M. Aeidler'S
Deutsche Bäckerei
SIV Franklin «venu».
Jakob Lötz,
Deutscher Buchbinder,
und Gcschäsidtücher.Fatrikant,
Sl« Eentte Straß«.
Edm. A. Bartl,
Architekt und Landmesser,
No. 404 Lackawanna Avenue,
Wyoming Hau« gegenüber,
Haarketten
bei
Wiener Friseur ParlorS,
Echte Drogueu
und Medizinen.
Rezepte s-rgsiiltig zubereitet.
Fanth und
Toilette Artikel.
Low.ntievg's 'Apotheke,
2UI Wash»ogt»n Avenue.
Za»g Sk Co..
Dampf Bottlinft Werke,
IS» Penn Avenue.
lrauden-Soda, Birch-Btrr, Sodawaffe,, Sar
sapaillla, SelterS-Wasser, Belfast Btnger
Ale, ilrab Apple Sider.
Lagerbier und Porie, in Flaschen für de»
iefer»? WU.lelephon R». b92.
Wo kauft man
am besten
Porzellan, Glaiwaaren, Lric-s-Lrac,
»iampen, Silberplattirte Waaren, elc.,
fragt man fich häufig?
Louis Rupprecht,
sür Pferde, Siinvxieh. «chase, H»»»r,
«e»ua pori^ri?'«??
»«I. 0». 111 » 11Z «»»«« ». «. ». 5