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In enger Verbindung mit dem Venezuela-Streite steht der Versuch des Congresses, eine neue verbesserte oder verböserte Auflag« der Monroe-Doctrin erscheinen zu lassen. Zu Beschlüssen ist es noch nicht gekommen. Merlwürdig aber ist, daß der Congreß in demselben Augen blicke, da er «ine verschäifte Monroe- Doctrin herauszugeben im Begriffe steht, sich auch Beschlüsse erlaubt Über europäi sche und asiatische Ziagen, die ihn doch, strenge genommen, nichts angehen. Man hat ja die Berechtigung der Monroe- Doctrin und ihrer Verschärfung mit der Behauptung begründet, daß die Ver. Staaten von Amerika sich in keiner Weise in Fragen der europäischen Politik ein mischen, also auch da« Recht haben, sich jcdwede Einmischung in amerikanische Angelegenheiten kräftig zu verbitten. Im offenen Widerspruche damit hat der Kongreß in einem feierlichen Beschlusse erklärt, daß die europäischen Mächte ge genüber der Türkei ihre Pflicht nicht ge lhan hä'ten, um die Türkei zur Erfüllung ihrer vertragsmäßigen Verbindlichkeiten gegenüber ihren christlichen Bewohnern, besonders den Armeniern, zu zwingen Der Vertrag von >B7B sei von der Türkei nicht gehalten und schauderhafte Greuel seien an den Armeniern verübt worden, ohne daß die europäischen Mächte einge schritten seien. Der Congreß hält sich deshalb sür berechtigt und verpflichtet, diese Mächte durch den Präsidenten der Per. Staaten auffordern zu lassen, daß sie endlich ihre Pflicht thun und den Be wohnern der Türkei volle Religionsfrei heit und Gleichberechtigung sichern soll««. D«r Beschluß ist wohlgemeint, stimmt aber, wie gesagt, nicht zu der Behaupt ung von der Enthaltsamkeit, deren sick die Ver. Staaten in Betreff europäisch» »siatlscher Fragen gerühmt haben. Er leidet auch an dem ernstlichen Mangel, »aß er erstens nicht sagt, was der Con> zreß zu thun gedenkt, wenn der Präsiden !s sür unpolitisch hält, den Congreß, Rüffel nach Pari«, London, Petersburk »der Wien zu schicken oder was geschehen ioll, wenn der Rüffel nichts Hilst. Mit dem einäugigen Tillman vor Jüdcarolina ist der pöbelhaftes»« Schimpf- und Lügenbold, der gemeinst» Zassendeniagog, den die partlamentarischk Jeschichte der Ver. Staaten aufzuweisen >at, in den Senat eingezogen. Seine Zungfern-Rede ist der Art, daß sie nur nit seiner Ausstoßung aus dem Senate ichtig beantwortet werden kann. Außer den Chinesen, die als solche «isgeschlossen sind, ist durch die bestehen den Gesetze folgenden Ausländern die Einwanderung in die Ver. Staaten un ersagt: l) Schwachsinnigen, 2) Irr innigen, 3) Paupers und anderen Per onen, von denen zu befürchten steht, daß i« hier der öffentlichen Wohlthätigkeit >ur Last fallen könnten, 4) Personen, die in elekhaften oder gefährlichen anstecken» >en Krankheiten leiden, S) Personen, velche zuchthauswürdiger Verbrechen »der sonstiger, sittliche Verderblheit be endender Vergehen überführt sind, K) liolygamisten, 7) unterstützten Auswan dern, d. i. solchen, die die Mittel zur Auswanderung ganz oder theilweise an leren Personen verdanken, 3) Contrakt ilrbeitern und 9) Frauenzimmer, die u unsittlichen Zwecken eingeführt wer» >en. Da trotz dieser Ausschließungen den imerikanischen Nativisten noch immer zu >iele "toreixners" in's Land gelangen, ?at jetzt der EinwanderungS-Ausschuß >es Bundesabgeordnetenhauses eine An zahl weiterer Beschränkungs-Maßregeln n Erwägung gezogen. Und zwar erstens »e Einfuhrung einer hohen Kopfsteuer, nit Bezug woraus zwei verschiedene Vor» chläge in Berathung flehen. Der eine, iach McKinley'schem Muster, bezweckt .einfach" die größtmögliche Absperrung zegen i,lles Ausländische durch eine mög ichst hohe EingangSsteuer; der andere vill aus dem Ertrage der Steuer einen honds zur Unterstützung verunglückter Einwanderer, und zur Bestreitung der kosten ihrer Rücksendung schaffen. Zwei en« wird erwogen die schon wiederholt »»gewesene Consular-Zeugniß-Bill, laut velcher Niemanden die Landung gestattet Verden soll, dem nicht im Lande sein« Herkunft ein amerikanischer Consul oder -in anderer bevollmächtigter Vertreter der Ler. Staaten bescheinigt hat, daß er der Aufnahme in da« Land der Freien und Tapferen nicht unwürdig ist. Dritten« deschäfligt sich der Ausschuß mit dem auch schon ost ausgetauchten Vorschlag«, die Zulassung d«r Einwanderer von dem Sesitz einer gewissen Schulbildung lesen und schreiben kann. Sicher ist soviel: je mehr den Fein den der Einwanderung zugestanden wird, schrauben. Gibt man ihnen heute in Bezug aus die Russen, Polen und Italie ner nach, so werden nächstens die Scan» dinavier, Briten und Deuts chen »n die Reihe kommen, Handel und Industrie haben in der letzten Woche, wenn auch spärliche, gene rapide Neubelebung eingetreten war. Am auffälligsten trat diese Erscheinung im Slahlgeschäste hervor . gemeldeten Zustandekommens eines Roh» eisen-Trusts, durch den die Produktion des Rohmaterials eingeschränkt wird. Aussicht genommen, aber jetzt schon ver lautet, daß die Produktion auf 10 Millio nen beschränkt werden wird. Auch das Volumen de« SchniitwaarengeschäfiS im Allgemeinen h->' ich etwa« vergrößert, obgleich eS' noch viel zu wünschen übrig laß u s l a n d. Die Nach aus Euba fahren fort, so widerspruchsvoll wie möglich zu sein. Nach der einen liegt Gomez >n den letzten Stadien der Schwindsucht, nach der an» deren ist er gesund, wie ein Fisch im Wasser. Nach der einen ist er mit seiner ganzen Bande so gut wie gesangen, nach der anderen erhält er die Spanier bestän dig auf dem Trab, in dem Bemühen, ihn >u fassen. Letztere behaupten, sie hätten >etzt eine undurchdringliche Mauer gebaut, oerhindern ; aber auch Marschall Cam» poS glaubte eine solche Mauer gegen sein Lordringen nach Westen errichtet zu haben, und er schüpste doch durch. Und was Hilst den Spanierin die Mauer, wenn Gomez gar nicht wieder nach Osten durchschlüpsen will, sondern sich in den reichen westlichen Provinzen vom Fette »es Lande« nährt und dieselben mehr und mehr verwüstet und insurgirt ? Die Hallung der europäischen Mächte gegenüber der türkisch-armenischen Frage entspringt der weisen Erkenntniß, daß chre erste und höchste Pflicht darin desteht sür das Wohl ihrer eigenen Völker zu sorgen und so lange als möglich das Un heil eines Krieges von ihnen abzuwenden. Der amerikanische Kongreß würde gut chun, statt sie dafür zu tadeln, ihnen nachzuahmen und vor allen Dingen im eigenen Hause zum Rechten zu sehen, Z« gibt auch hier noch Reform-Ausgaben, »ie der Lösung harren. Eine bemerkenswerthe Neuigkeit kommt ru« China. Dort hat die kaiserliche Re zierung die Aufhebung des Gesetze« an zekündigt, wonach e« jedem Eingeborenen »er Mandschurei verboten ist, ein Christ werden. Diese« Gesetz wurde noch 1893 von Neuem in die kaiserUche Ge< laß bemerkt ausdrücklich, daß e« in der lächsten Au«gabe der Gesetze nicht mehr Während Hammerstein noch im Ge< iängniß zu Brindisi der Au«lieserunx surch Italien nach Berlin harrte, brannt« !in Hauptdelastung«zeuge gegen ihn von Lerlin durch, nämlich der Prokurist dei vapierfabiikantin Klinisch, ein gewisse, liriemer. Diese Firma besorgte di« Papierlieferungen für die „Kreuzzeit ing", welche dem damaligen Chefredak teur de« Blatte«, Hammerstein, die Ge egenheit zu den bekannten Wechselsälsch, mgen gaben. Diese Fälschungen bilde« !inen Hauptpunkt der Anklage gegen Sammerstein. Nachdem Hammerstein war, wurde Priemer gezwun >en, die Wechsel zu zahlen, so weit ei onnte. Der Papiersabrikant Klinisch elbst verliert ög.IXXI Mari. Flinisch ,atte nicht gewußt, daß sein Procurisi nit Hammerstein auch in Geschäft«verbin> >ung gestanden hat. Dieser Procurif Lriemer ist jetzt spurlo« au« Berlin ver> chwun'oen und nirgends zu finden. Us ingen« werden jene Fälschungen Ham> nersteinS wohl auch ohne Priemer« Zeug« >iß zu beweisen sein. en seiner eigenen Advocaten, den Keul chen Eisenoahnunlernehinern über ein» lliillion Dollar«. Und jetzt soll dei !«r Regierung beaustragt sein, bei de» Regierung Venezuela'S auf Bezahlung ieser Schuld zu dringen. Ein Gerücht, daß Kaiser Wilhelm und Zar Nikolaus demnächst eine Zusam nenkunst haben werden, wird in diplo »atischen Kreisen mit großer Bestimmt >eit besprochen. China hat den Fluß Li Sieng, an essen Mündung Hongkong liegt, sür e« Zaren auf den 12. Mai festgesetzt »schiffen. «n Sckwindsüchtig«. Bierkrieg bi« auf's Messer. Krieg bis auf'« Messer ist die 73 Wirthe haben sich jetzt verpflichtet, man von der Gründung einer neuen Brauerei. Die Biertrinker verhalten sich vor der Hand noch neutral. von der Chicago Brewiisg Co. schnöder Weise angezettelt« Biertrieg so Weiler außer „delitatem Frerlunch" auch noch Zreibier und als Prämie Frei»Ci garren. Das Barrel Bier von Pabst, Mil waukee, und da« der Chicagoer Firma ist bereits aus t 3 herabgegangen, während die Davenport Malting Co.. die Rock Island Brewing Co. und die Mendota oe« Faßpreise« aus? 2, vielleicht aus einen Dollar. Nur eine Brauerei hält sich vom Seite, Biertrieg aus der anderen! Jeder sollte c« wissen. Tausende von Landleuten und Arbei- Gefahren ausgesetzt. Milde Kranlhe»«- Kopse« und Magen« sind die Folgen von lleberanstrengung. Die Leber wird un thätig, Verstopsung folgt und die Galle tritt in« Blut. Die Haut wird gelb und trocken, die Zunge beschlagen. Der Mensch ist lranl. Gegen alle diese Krankheitserscheinungen giebt e« sichere und schnell« Hülse durch Dr. August König'« Hamburger Tropien, dem gro> Bedeutung de« Blute« sür den Bestant de« menschlichen Körper« ist Jedermann bekannt. Die Grundstoffe zu diese«! Ergänzung«material sind natürlich der sesten und flüssigen Nahrung«milteln ent< nommen, welche der Mensch genießt, du aber zu ihrer V«»wendbarkeit besondere Beimischung von Körpersästen erfordern Die Berdauung, und mit ihr die richtig, Zusammensetzung de« Blute« siir d>e Ge sundheit de« Körper« spielt eine wichtig, Nolle, und daß durch eine mangelhast, Berdauung eine sehr große Anzahl voi meist sehr langwierigen, die Gesundheii untergrabenden Leiden hervorgerusei «erden kann. Ist dieser Zustand einge, treten, so wähle man ausschließlich solch Arzneimittel, welche den Verdauung«! Apparat zu größerer Thätigkeit mild anreizen und die überflüssige Galle ent fernen. Au« rein vegetabilischen Stoffe, bereitet, sind Dr. August König'« Hain burger Tropfen gerade das Mittel, wel> So wichtig wie Dr. August König'« Hamburger Tropfen für da« Blut unt die Berdauung sind, ebenso werthvoll rsl Dr. August König'« Hamburger Brust thee für all« Leiden des Halses und de, Lungen. In den hartnäckigsten Fälle» von Erkältungen wirkt dieser ausgezeich bei angehenden Lungenl-iden ist die An> Wendung de«selben von guten Erfolge« begleitet. Hl' Jakobs Oel; dieses ist ohn« Zwiifel dai bestbewährte Mttel gegen alle rheuma tische Leiden, Neuralgie, Verletzungen, Verstauchungen, Brand- und Schnitt- Familien werden diese drei Familien- Medizinen als wahre Hausschätze ange sthen, da sie in Krankheitsfällen schon manchen Linderung und Befferung ver schafften. Der Genfer See soll theilweise nach Pari« geleitet werden. Die Riesenstadt an der Seine hat nämlich «inen Fach männer-Ausschuß nach Genf gesendet, der die Möglichkeit, beziehungsweise Art und Weise der Abtretung des Waffer« sehen und bei einer Länge von 540 Kilo meter 500 Millionen Francs kosten. Die Schweizer stehen diesem Projekt Patent und technische Bureau von Richard Lüder« in Görlitz mittheilt, nutzlo« sein, da Frankreich da« Süduser de« Se«« be bittet. Hall'« z» at° rr h«u r. von ft. I Sh-nei, k O. Polizeiches Simpson vcrlangt diese« Jahr fünfzehn mehr Polizisten. Fui jede dieser Stell«» haben sich sünszic «u«la«d. In Dresden bat der Landgerichts direktor Thost Selbstmord begangen, österreichische Feldzeugmeister Carl Fihr. Tiller v.Turnsortist inWien General-Lieulenant Boie, Gouver neur von Thor», ist um seinen Abschied eingekommen. In Duisburg ist der Arbeiter ffrll lel wegen MajestälSbeleidigung zu IJahi Gefängniß verurtheilt worden, Die Beziehungen zwischen dem Kai ser Wilhelm und dem Prinzregenler Luitpold von Bayern haben sich in letz> ter Zeil bebrütend gebessert. Die amtliche Korrespondenz bezeich. Allgemeinen recht gtinslig. Wegen Betruges ist in Wien de> jsahrradsabrikant Liebkwitz verhaftet wor> Wie es heißt, hat die deutsche Re Knoten per Stunde haben. Zum sechsten Male wurde in Reichstage am vorletzten Mittwoch de Rickert'sche Antrag aus Einführung de australischen Wahlsystem« in Beralhun, angenommen. Ein ehemaliger Notar au« Namen« Ulmann und seine Tochter sin in Pari« wegen ZZiebstahls in groß-! Der Reichstag wird am S. Mär 187 l in großartiger Weise feiern. Ftlrl Bismarck und andere Staatsmänne au« jener Zeit sowie die noch lebende! Generäle sind dazu eingeladen wor, den. Prinz-Regent Luitpold von Baheri hat den Kaiser zum Chef de« in Pafiai ren IS7O -7 t vor Wörth, Beaumonl, Der 50,000 Mitglieder zählend alle Verbandsmitglieder verlangt« -llnszehnprocentige Lohnzulage bewillig! lein wird. Um dem „Centralorgan der social zeinokratischen Partei Deutschland'S' >as unbefugte Publiciren amtier Er — DaS Kriegsministerium hat soeben -ine Reihe von erfolgreichen Experimen ten mit der vom Professor Röntgen in sie Absicht, diese Methode in der Mili» die unter Ausschluß der Oes» ientlichkeit stattfand, den Redacteur der .Berliner Neuesten Nachrichten", Haupt mann a. D. Benefeld, der wegen Sitt lichleitSverbrechen unter Anklage stand, , Nusser. Prosessor der^Medizin >n der Blase, der Lunge »nd den Nieren iineS Patienlen. Der Berliner „Lokal-Anzeiger" dringt m einer Depesche seines Wash ingtoner Korrespondenten die Meldung, daß Herr Charles DeKay, der General onjul der Ver. Staaten in Berlin, Ausübung keinem bekannten Gesetz un lerworsen ist, ist es zwecklos Schluss, »arllber zu ziehen, was in Zukunft ge- Die Regierung in Marienwerder hat die vollständige Absperrung des Dorses gegen die Nachbargemeinden und Im, zer-, Brick- und Käse bei Fred. I. Widmayer, S3O Lackawanna Avenue. A«hn Kl»se». M. Aeidler'S Deutsche Bäckerei SIV Franklin «venu». Jakob Lötz, Deutscher Buchbinder, und Gcschäsidtücher.Fatrikant, Sl« Eentte Straß«. Edm. A. Bartl, Architekt und Landmesser, No. 404 Lackawanna Avenue, Wyoming Hau« gegenüber, Haarketten bei Wiener Friseur ParlorS, Echte Drogueu und Medizinen. Rezepte s-rgsiiltig zubereitet. Fanth und Toilette Artikel. Low.ntievg's 'Apotheke, 2UI Wash»ogt»n Avenue. Za»g Sk Co.. Dampf Bottlinft Werke, IS» Penn Avenue. lrauden-Soda, Birch-Btrr, Sodawaffe,, Sar sapaillla, SelterS-Wasser, Belfast Btnger Ale, ilrab Apple Sider. Lagerbier und Porie, in Flaschen für de» iefer»? WU.lelephon R». b92. Wo kauft man am besten Porzellan, Glaiwaaren, Lric-s-Lrac, »iampen, Silberplattirte Waaren, elc., fragt man fich häufig? Louis Rupprecht, sür Pferde, Siinvxieh. «chase, H»»»r, «e»ua pori^ri?'«?? »«I. 0». 111 » 11Z «»»«« ». «. ». 5