4 Seranton Wochenblatt, Fred. «. Wagner, Herausgeber, Sil Lackawanna Avenue, Zweiter Stock, Scranlon, Pa. Jährlich, in den Ver. Staaten 02.W Sechs Monate, " - Die Verbreitung de» „Scranlon Wochen btatt" in lackawanna li-unw ist größer, al» die irqend einer anderen in Scranton gedruckten deutschen Zeitung. E« bietet deshalb die beste Gelegenheit, Anzeigen in diesem Theile des Staate« eine weite Verbreitung zu geben. Lntoirck »i tt>« ?»,t VKc>> «t Svronton, Demokratische Nominationeu. Zur Rahor—JameS S. »aileh. Für Schatzmeistkr—<k. K. Boland. Für Assessoren—Danirl Battle. «Harles Boos. Zame« Z. White. Wochen-Rundschau. Inland. Allg«m«in wird vorausgesagt, daß die nru« amerikanische Anleihe vielfach über zeichn«» werden wird. E»li«gt auch k«in Grund vor, etwa« and«r«s zu erwarten. Da« Land ist nicht so arm, daß e« nicht hundert Millionen Dollar« ausbring«n könnt«. Ein- weiteri Anliih« würde ebinsall« Abnehmer finden. Wir halten e« ab«r sür kein gute« Zeichen, wenn das Geld, statt zu industriellen Unternehm ungen verwendet zu werden, in solcher Weis« festgelegt wird. Das G«ld muß Inzwischen hat sich das Syndikat in New York aufg«löst. H«rr Morgan gibt «ine etwa« längliche Geschichte d«r Bild» ung di«s«s Syndikat« und s«in«r V«r handlungin mit d«r Regierung in Wash. ington betreffs der g«plant«n Anleihe von hundert resp, zweihundert Millionen Dollar« und theilt mit, daß das Syndi. kat durch den Erfolg der „Volksanl«ihe" üb«rflüssig geword«n sei. W«nn «r sich dann dahin äußert«, daß «r nur b«str«i» giweskn sei, der Regierung in der Stunde der Noth beizustehen, daß er aber sehr froh sei, zu s«h«n, wie da« Volk ihm d,e schwer« Last au« der Hand nehmen wolle, lo erinnert da« bedenklich an die Ge schichte von dem Fuchs und den Trauben. Niemand hatte bis dahin gewußt, daß H«rr Morgan ein solcher Philanthrop ist und sich selbst ausops«rn wollt«, nur um der Regierung aus ihrer Verlegenheit zu helfen. Die Financiers, die sich an fei nem Syndikat hatten betheiligen wollen, sind im Allgemeinen mit dem Ausgang der Sache ziemlich unzufrieden, werden aber sofort nun versuchen, durch indivi duelle Angebot« noch «in«n Theil de» Ge winn«« sllr sich zu r«tt«n. Die b«st« Zeit dazu haben si« fr«ilich schon ver säumt, durch die Auflösung de« Syndi kat« sind sie, wie man zu sagen pflegt, kaltgestellt. Sie hatten sich aus Herrn Morgan Verlaffen und daraus gerechnet, daß sie zusammen mit ihm ihr Schäfchen Die Sonntagsheiligen rühren sich auch in Brooklyn und wollen den Meyor Wurster zwingen, in jener Stadt den New Dorker Sonntag einzusühren. Sie beschwerten sich darüber, daß die Seiten, thüren zu den Wirthschaften offen stlln den. Der Mayor, im Gegensatz zu fei» nem New Dorker College», ließ die from men Herren abblitzen und sagte ihnen, daß es kein Gesetz gebe, welches einen Wirth zwinge Sonntags die Seitenthll ren zu seinem Lokal geschloffen zu hal ten. Dr. Parkhurst in New Aork, der „Re former". hat feine Ansicht über die Sonntagifeier modisizirt. Er sagte neu lich: „Dem armen Manne sollien sei ner Armuth wegen Bequemlichkeiten nicht versagt werden, die dem reichen Manne in Hotels, Clubs und derartigen Plätzen gestattet sind. Entweder müssen wir die reichen Leute von Sonntag« Privilegien ausschließen, oder den armen eine gleiche Chance geben. Ich bin zu Gunsten des Verkaufet von Bier, Ale ziehe ich die Linie nicht nur am Sonn tag, sondern an jedem Tage. Auch bin ich sllr Verkehr für die Leute, die nicht nach einem Speifehause gehen können, sondern zu Hause essen müssen. Ich bin für Offenhalten respektabler Wirthschas. ten zu gewissen Stunden am Sonntage, um diese Leute in den Stand zu setzen, sich Bier oder leichte Weine zu holen". Ex.Gouverneur Foraker ist von der gewählt worden und hat mit einer Red« für Silbersreiprägung Furore gemacht. Foraker wird höchst wahrscheinlich dem Volk noch manch« Überraschungen berei ten. Die demokratische Nationalconvention wird laut Beschlusses des Nationalcomi tes in Chicago stattfinden und zwar am 7. Juli. Das Deutsch« Th«at«r von St. Louis wird am Sonntag, den IS. Januar, für immer s«ine Thor« schließ«», ein« Folge der Theilnahinslosigkeit des dortigen deutschen Publikums. grau Sophie Helrieg«l starb in Ein cinnati im höh«» Alter von S 4 Jahren. Au» Lieb« zu der Union hatte sie während des Bürgerkrieges ihr Vermögen g«opf«rt und de« Feldzug al» Krankenwärter,» mitgemacht. Ihr« letzten Tage v«rl«bt« si« im Armenhause. Nahe von Libanon, Ky., zündet« «in Mob da« Hau« der Frau W«st an und erschoß deren Liebhaber. Die Frau ver brannte bei lebendigem Leibe. Au » land. Nachdem da« Krieg»geh«ul der briti. schen Preßm«ute weder die V, St. noch Deutschland einzufchüchten vermocht hat, nachdem selbst die wenigen tausend süd afrikanisch«» Buren di« Engländer wie derum schauderhaft verhauen haben, hält bringen. Zwar ist nicht daran zu zwei seln, daß die Türkei sich gutwillig nicht «in« weitere Abbröckelung und Zerstückc rechnet eben daraus, daß Rußland die Hauptlast diese« Kampfes zu tragen haben wird, während England sich mit der Annexion der türkischen Inseln und einiger wichtiger Punkte des kleinasiati schen Festlandes begnügen würde, was ja auch wegen des absoluten Mangels einer türkischen Flotte keine allzu schwie rige Ausgabe sein würde. Bei diesem englischen Calelll hängt jedoch alles von Rußland ab. Hält Rußland d«n jetzigen Augenblick nicht für angem«ff«n, so wird auch England sich ruhig verhallen müs sen. Am End« kommt aber gar die rus sisch« Diplomati« zu der Erkenntniß, daß sie auch ohne Hilse Englands die Türkei in klein«» Bissen verspeis«» kann, dann dürste auch der neueste Plan d«r briti schen Staat«weiSh«it in'« Waffer fallen. Die aufständischen Cubaner scheinen sich in kl«in« aber zahllose Schwärme aufgelöst zu haben, die bald hier bald dort ersch«inen, die Dörfer und die Zuckerernt« ni«d«rbrennen, ab«r für d>« in geschlossenen Colonnen marschir«nd« spanisch« Infanterie fast stet» unerreich bar sind. Nur hier und da kommt e« zu «inig«n unbedeutenden Zusammenstößen, Welte niemal» irgend «ine Entscheidung bring«». E« ist verständlich, daß in «inem Lande, wo die Verkehrswege nur mangelhast entwickelt sind, wo außerdem die Natur durch schwer zugänglich« Wäl der. Gebirg« und Sümpse «inen Guerilla krieg begünstigt, wie «r j«tzt von den Aufständisch«« aus Euba geführt wird. Truppen, welche mit d«n Bisonderhrit«» de» Lande» nicht vertraut sind, große Schwi«rigk«iten zu überwinden haben. Aus der andern S«ite sind aber die Spanier d«n Jnsurgent«n wi«d«r so g«, waltig überl«g«n. daß hi«rdurch die na türlichen Hindernisse der Oertlichkeii ausgeglichen «»scheinen. Die Stärke der Aufständischen wird verschieden angege ben. Die Angaben schwanken zwischen IS.tXX) und Sv.cxX). Wahrscheinlich besteht die «»»gerüstete und im Felde verwendbare Streitmacht au« nicht viel mehr al« lv.tXX) Mann, von denen der größere Theil beritten ist und in der näheren oder ferneren Umgegenv von Havana sengend und brennend da« Land durchzieht, während die Zahl der unbe waffneten oder nur mit Machete« ausge rüsteten Leute viel größer ist. Dieser Macht vermögen die Spanier ungefähr l 20,000 Mann entgegenzustellen, die vorzüglich bewaffnet und von einem ein heitlichen Willen geleitet werden. Alle bedeutenderen Städte der reichen Insel, alle Hilfsquellen dieses und de« Mutter lande«, stehen den Spaniern zur Ver fügung. Die Breitenau«d«hnung Eubas ist nicht b«deut«nd und es sollte unter solchen Umständen einer systematischen Knegsührung nicht schwer werden, die Aufständischen in die äußersten Winkel überall sind. Nach derselben würde der jüngere Bru der de« Kaisers Franz Joseph, der Erz herzog Karl Ludwig, zum Thronfolger berufen sein. Da dieser österreichische Prinz aber aus diefe« Recht verzichtet hat, ist fein Sohn, Erzherzog Franz Ferdi nand, der gegenwärtig« Thronerbe. Di«- vollständig« Genesung bietet, und würde sogar im Fallt, daß der Kranke j«mals d«n österreichischen Thron b«st«>gen würde, ihm seine Kränklichk«it jede größere kör- Kaiser Franz Joseph soll deshalb sein« Tocht«r, die Erzherzogin Maria Valerie, die Gattin des Erzherzogs Franz Salvator, als Thronsolg«rin zu prokla- Die Frühjahr«-Wahlen. Zumal die Frübjahr»-Wahlen nicht Zeit wohl am Platze sein. Die Wahlen Alte der Ass«mbly von 1895 müssen die ten? sondern Nominalionen so bald wie möglich einzutragen. «»' Annoncirt im „Wochenblatt". (kisenwaaren, um die Band zu bieten. Foote ck Shear Co., il 9 Washington Ave. Wo tauft man am besten Porzellan, Gla«waaren, Lric-a-Lrac, Lampen. Silberplattirte Waaren, etc., fragt man sich häufig? Louis Rupprecht, Fritz Dürr s Restanration ä- Ealon, . . Die . . Hunt tk Connell Co. Baumeister's <sisenwaaren, Elektrische Fächer, Gas und elektrische Firtures, Kamineinsaffnngrn, Lesengitter und Ziegeln. 4!!4 Lackawanna Avenue. Geschmeide, Taschen- und °'uVor." Wauduhren. Schimpff'S Juwelierlade», Silbewaare, ÄeSäk" Musikalische »»» Znstrumente. Günster ä: Forsyth, 327 Penn Avenue. Vollständige Auswahl Oefen jeder Art. BPLOII-108. HerMe« geheilt durch Dr. Mite»' Heart Eure. Dr. Mike«' Heilmittel machen gesund. A. Evnrad Sk Gvhn. Berfichernngs-Agenten, Germania Lebensversicheriings-Gesellschaft »on Ret» Bork. Unfall: Fidelita und Saiaulty, N ZI. National, Milwaukee, Wit., Delaware Pbi ladelphia, Pa : Merchant«, Aei»°rk, R I: F, tM.> Provid-nce, R Z.: United Zenke s . . . Restaurant, Manneskraft leicht, schnell und dauernd wieder hergestellt. llr Iwsto«, W öwsiwz?, Ks» Vorii. Westseite Anzeigen. Wm. 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Infolge der Explosion «ine» Ga solinosens in der Baibierstube von Thoin — Die Ausstellung in Atlanta hat mit einem Deficit von »200,000 abge schlossen, ist aber zweifellos von bedeuten dem Nutzen für den ganzen Süden ge wesen. Das StaatSd«partement ist von dem Tode des Konsuls Charles Jonas von Wisconsin in Crefeld, Deutschland, in Kenntniß gesetzt worden. H«rr Jona» war schon seit einiger Z«it leidend. Wegen Mangels an Bestellungen sind die Angestellten der Westinghouse Elektricität»-Werte in Philadelphia, Pa., In New Aork hat die Firma Sei» benberg, Stiefel <k Co. Cigarrenfabri kanten. den Concur» angemeldet. Der I4VV,VOO angegeben, die Verbindlichkei ten beziffern sich aus S27S,ot>l>. Volksschulen der Stadt New Jork nähme. Infolge der Arbeitseinstellung an allen neu erschlossenen Adern in den Lindermann >k Skeer'sche» Kohlen zechen bei Stockten, Pa., sind 400 Berg leute ihres Verdienstes beraubt worden. Man glaubt, daß die genannte Gesell schaft ihren seit vielen Jahr«» gehal tenen Pachtvertrag mit der Lehigh Valley Kohlencoinpanie nicht erneuern Im Steinbruch von A. G. Morris zu Tyione Forges, der Nähe von Der Bau ders«lb«n wird gegen <4OO,(XX) losten und soll »in Frühjahr d. I. in An griff genommen werden. Wie verlautet, bedeutende Anzahl Aktien des neuen Un — Di« New Aork „World" will von Jork, New Häven und Hartford Eis«n dahn gingen. Zwei Frauen, Lizzie Decker und D«Ua Mahan, b«ide öv werth, gelebt zu werden". Das soll Frederick Beßler. der Besitzer des Atlan tic>Hot«ls am Boulevard, Rockaway Körper entflohen. »W. Kräuter-, Limburger-, Schwei zer». Brick- und Liederkranz Käse bei Fred. I. Widmayer, S3O Lackawanna Avenue. Hau» und Aof. Stockfische auf »erschiedene Art zubereitet. Der Stockfisch wird mit kaltem Was ser zugesetzt und bis zum Kochen gebracht, dann abgezogen und an der Seite des Herdes zum Fertigziehen hingestellt. Gut abgetropft und auf eine Schussel g«, und nebst Salzkartoffeln und geschmol zener Butter, der auch wohl etwas Stock- zugesetzt Man kochten und sorgfältig abgetropften Stücke in Butter oder ganz feines Oel und läßt sie durchdünsten. Es werden gehackte Zwiebeln, Sardellen, ein Stückchen Knoblauch, P«tersili«, Pfeffer und Salz imlgedünstet. Ganz vorzüglich schmecken die Stockfische, wenn nach dem Anrichten seiner Käs« darüber gerieben und das Gefüllte «ouvert«. einen guten Butlerteig oder Mürbeteig (Rezept Hest rollt ihn dünn aus, in gebacken. Sie sind na mentlich für Kinder so Keffer. Sehr feiner Zitroneuauflauf—be- Zwei Eßlöffel feines Mehl, 4 Eßlöffel einigen Lorbeerblättern, Pfeffer- und Gewürzkörnern, gießt ihn lauwarm üb«r die Hering« und bindet d«n Topf gut zu, sobald der Elsig voll ständig kalt geworden ist, nachdem man ein wenig feines Oel hinzugegossen hat. Nach Verlauf von k bis v Tagen sind die den. Schlechte Reinigung durch unsere Dienstboten ist oft die Ursache: die Hausfrau beachte bei der Untersuchung Äeuße»«, zumal die im Innern liegenden kleinen verkohlten Dochtstückchen leicht Veranlassung zur Explosion sein können ; am besten geschieht die Reinigung durch Watte- oder Hedeflöckchen, die man aus ein Holzstäbchen steckt.—Aberauch schlech tes Petroleum, richtiger gesagt, nicht an sich rein gewesen sein, aber in den ost Bestandteil« ablösen, so daß es sich stet« empfiehlt, besonders das letzte Petroleum bester ist e«. schätzt man aus t!Z>X>,ot>i),tXXl. Da der» Die Ursache chronischer Krankheiten wurde endlich entdeckt. Da» Publikum »ahm regel mäßig Blutreiniguiigsmittel und konnte nicht begreifen, weshalb durch dieselben kein« vollständige Heilung erzielt wurde. Dr. Echoop ging einen Schritt wei ter und widmete seine Zeit dem speziellen Studium der Ursachen der sich so stark vermehrenden chronischen Krankhelten. Er fand, daß gewisse Nerven vollstän dige Kontrolle über den Magen, die Leber und Nieren und alle inneren Or gane haben. Wenn diese Nerven ge schwächt find, so kannderMagendi«Nah rung nicht verdauen, die Leber wird träge und da» ganzeKörpersystem wird hinfäl lig,dadm VerdauungS-Organen dieNer venkrast fehlt. Dr. Schoop'« Wieder hersteller ist ein Magen-, Leber-un» Nieren Hkilnn tic l.mk aus die Nerven, welche diese Organe kontrolliren, einwirkt. Diese Arznei ist kein Nervin» oder giftige» Nervenreizmitel, sondern dient zur Kräftigung der Nerven und zur Hebung der VerdauungSkrSft» und heilt alle Magen- und Leberleiden durch die Entfernung der Ursachen. Em Ver such bcschre/bt, ne?st Proben, A »reise t versandt. Dr. Schoop, Bor 9. Racine. WiS. Vittenbender 6 Co.. Wagner u. Schmirdr Amrißiiiigeit, Gtfen» und Stahl» Waaren. IS«—12« Franklin Ave., Gcranton, Pa. GeschäftS-Anzetger. ff r e d. 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