Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 17, 1896, Page 5, Image 5

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Jork. Es ist das Gebäude an der Ecke
der Pine Straße und Broadway, New
Jork; dasselbe erreicht «ine Höhe von
ZI4 Fuß über der Straße. D«r Arei
maurer-Teinpei in Chicago ist gleich
falls üb«r 300 Fuß hoch, rechnet man die
Dachhöhe ein. Dieses New Aorker Ge
bäude besitzt ein flaches Dach, welche«
al« Promenade benutzt werden kann.
Anblick, indem es ganz schnurstrakS in die
Höh« steigl. Am Broadway «steckt sich
dieses Riesengebäude in einer Länge von
84 Fuß, U Zoll, an der Pine Straße 85
äuß, ö Zoll, so daß die Basis zur Höhe
In Wahrheil gesprochen, erschein» die
ses Gebäude als ein hoher Thurm. In
diesem Gebäude befinden sich 400 Zim
mer. die sämmtlich nach einer Mitlelhalle
öffnen; durch diese Mitlelhalle gehen
sechs Auszüge und eine spiralsöimige
Treppe.
Die Fenster liegen lies in der Mauer,
und zwar in den unteren zehn Stockwer
len vier Fuß tief, wohingegen in den
oberen II Stockwerken sie nur 2 Fuß
tief liegen. Diese tiefe Lage der Fenster
gibt dem ganzen Gebäude einen höchst
einfachen Anblick. Das ganze Gebäute
ist feuerfest gebaut. Da« innere Stahl
gerippe ist von Mauerwerk umgeben.
Die Fußböden sind au« unverbrenn
barem Material hergestellt und sind 17
Zoll dick.
Um Feuersgefahr Von anliegenden
Gebäuden zu verhüten, trotzdem daß die.
selben als seuersest errichtet sind, so hal
man den Wänden dort eine Dicke von 4
Fuß gegeben. Die zwei Fensterreihen,
welche sich über dem nächstliegenden l lv
Fuß hohen Gebäude befinden, sind mit
eisernen Fensterläden versehen. Man
beabsichtigt, die sämmtlichen Fenster
welche sich auf den zwei Seilen befinden,
die den sich anschließenden Gebäuden an
legen, mil Asbrstvorhängen zu versehen.
In dem Gebäude befinden sich zweiWas
serbehältir; da« eine im Listen Stock
werke, das andere im lOten Siockweike.
Diese Behälter zusammen sind sähig, SO,-
MX» Gallonen Wasser in sich auszuneh.
men. Zn jedem Stockwerke findet man
einen Borralh von zweieinhalbzölligen
iransporlablen Schläuchen. Zum Schutze
gegen heftige Windstöße hat man in den
oberen Stockwerken die gegenüberliegen
den Mauern durch stark« eiserne Träger
verbunden, so daß auch der heftigste
Windstoß nicht den geringsten Einfluß
aus diese« Gebäude ausüben kann.
Der deutsche Botschafter von Wash
ington, Freiherr von Thielmann, bat
Gelegenheit genommen sich über die
Zuckerfrag« und das Vieheinsuhrverbot
Deutschlands auszusprechen und dabei
eine erstere betreffende Aeußerung des
deutschen Staatssekretärs des Auswärti
gen Frh. Marschall von Bieberstein, die
salsch berichtet worden, richtig zu stellen
Der Botschafter erklärte, daß Letzterer in
seiner jüngsten Reichstagsrede nicht ge
sagt habe, die demsche Regierung prote
stire gegen einen Differentialzoll aus ras
finirten Zucker. Er habe nur gesagt, die
Regierung protestire gegen den Extradiffe
rentialzvll von ljlv Cent pro Psund aus
Zucker, der aus Ländern kommt, welche
eine Exportprämie bewilligen. Deutsch
land hoffe, daß dieser Extrazoll aufge
hoben werde, weil er gegen die Meistbe
günstigungsklausel des zwischen Deutsch
land und den Ver. Staaten abgeschlos
senen Handels« und Freundschastsoer
trages verstößt.
Bezüglich der von Deutschland ver
hängten Viehsperre wies der Botschafter
daraus hin, daß der Gouverneur von
Kentucky kürzlich die Einsuhr von Vieh
au« den südlichen Staaten verboten, Nie»
Große Seeschiffe.
Fünfmaster ..Potosi" bauen, der bei
8 Meter Tiefgang 6ISO Tonnen beför
dern soll. Diese« au« Stahl erbaute
Schiff ist da« größte Segelschiff der
Welt. Da die Eisenbahn.Güterwagen
so sind deren 410 nöthig, um die Ladung
des..Potosi" weiter zu schaffen. Nach
einer für Flachland-Bahnen gültigen
fahren, dessen Ladefähigkeit 12000 Ton
zu laden. Man versichert, daß wieder
die Ladefähigkeit erreicht ist, sür welche
Richt Jeder, der als Soldat gedient
Zur TranSvaal-Arage.
Die jüngsten au« Kapstadt in London
treter des jiräsidenlen Krüger ausgelie
fert haben. Der Präsident hat die Ab-
Die London „Times" lenkt bereits
ein. So schreibt sie jetzt schon: „Es
ist nunmehr erwiesen, daß Deulschland
mil Portugal getroffen worden sind.
Nach Einlreffen d«r Nachricht, daß Dr.
Zameson mil seinem Corps ausgebrochen
lcn Vorgehen« nach Lissabon zu schicken.
Die Nachricht von der Niederlage Dr.
Jameson's traf bereits in Berlin ein, ehe
noch die portugiesische Regierung Zeil
gehabt Halle, zu antworten. Es ist
Ichwung der Gesinnung bezüglich de«
Erlaffe« von Kaiser Wilhelm in der
Transvaal-Angelegenheit staltgesunden,
neistag anläßlich der Deballe über die
Börsen - Vorlage ein „palriotischer"
Erguß des Führer« der Agrarier einen
lebhaften Beifallssturm zur Folge ge
habt. Das „stolze Albion" darf sich
daraus Verlaffen, daß e« bei einer etwai
gen Zwiftigielt Altbeutschland geeint
sehen wird, wie «sin 1870 war.
Es heißt, daß Präsident Krüger aus der
1884 besteht und außerdem verlangt, caß
das kürzlich der Colonie Natal einver
leible Tongaland an die Südafrikanische
Republik als Entschädigung sür den Ein
sali des Dr. Jameson in Transvaal ab.
getreten wird. Tongaland liegt an der
Küste des Indischen Oceans und Hai
einen vortrefflichen Hafen. Wenn dieser
Bericht wahr ist, so wird der Ernst der
Lage noch erhöht und der Grund sür die
Concentiirung der britischen Kriegsschiffe
ist in den aus's Höchste gespannten Be
ziehungen zwischen dem Präsidenten der
Südafrikanischen Republik und dem Gou
verneur der Kapcolonie zu suchen.
Gleichfalls sind Anzeichen vorhanden,
daß der Oranje Fr«istaat mit der Süd
aslikanischen Republik gemeinsame Sache
ten weitere Schwierigkeiten entstehen, und
daß ein geheimesEinperständniß zwischen
Deulschland und dem Transvaal besteht
und sortgesetzt wird, ist in offiziellen Krei
sen bis jetzt noch nicht abgeleugnet wor-
Major von Wittke, in London befinde,
ersucht wurden, die beste goldene Uhr
oder Kette, die sie besäßen, letzterem zuzu
senden. Er, der Auftraggeber, wolle sei
nem Freunde, dem Major, ein Hochzeits
geschenk machen. Die Visitenkarte mit
dem Namen Krbr. von Maltzan, Mirow,
lag dem Austrage bei. Aus der Rückseite
standen die Worte: „Seinem lieben
Wittke". Diese Karte sollte der Send
ung beigefügt werden. Die meisten Ge>
schäslstreibenden, an welche diese Auffor
derung ergangen war, haben das Ge
wünschte bereits abgeschickt. Einer, der
etwas saumselig war und der einem Be
kannten zufällig Mitteilung machte, er
fuhr von diesem, daß der Kammerherr
sondern in Mirow weile. Um sich von
der Wahrheit dieser Aussage aber noch zu
überzeugen, reiste er selber nach Mirow
und tras dort zu seinem Erstauen den
Kammerhern wirklich an, der natürlich
den, die Sendungen in Köln sistiren zu
lassen. Auch ist die Staalsanwaltschast
von dem Schwindel in Kenntnis gesetzt
Sens, deim Miß oder Glas, desgleichen
! Hred. I. Widmayer, SZt) Lackawanna
I Avenue.
Ein südamerikanische« Mittel
säst öl) Jahren als Ansiedler in Brasilien
räche« Mille! gegen die Wirkung des
Bisses von Giftschlangen mit. Er
schreibt: Da wir hier ein einfache» Mil
le! gegen das Schlangengift entdeckt
haben, halte ich es für meine Pflicht, es
bekannl zu machen. Dieses Mittel ist
Petroleum, sogleich und anhallend aus
die Wunde gebracht. Es ist zum Er>
staunen, wie dieses einfache Mittel hilft.
ist es das beste, das gebissene Glied
korrekt aufgeschrieben, in dem sich ein
Brief und ein Wechsel befinden, welche
an eine ganz andere Person gerichtet sind
verbindlichster Weise dankt. Al« Be
bestellten sich Wein. Als da« Faß an
tränk, und damit war der Schwindel ent
deckt.
Va« kolossale Washirigton-Monu
mrnt der »Gesellschaft der Ein
dos nun schon seit Jahr und Tag(ISSZ)
zu Berlin vollendet wurde, wartet be>
kanntlich noch immer seiner Aufstellung
in Philadelphia. Ursprünglich hatte
man Gray Hill im West-Park zum Platz
dasür gewählt, dann den Eingang zum
Ost-Park an Green Straße, bis man e«
schließlich im „Jndependence Square"
ausstellen wollte. Man wird sich erin
nern, daß dagegen eine Gericht«.Ent>
scheidung von Gegnern der Verwendung
diese« Platze« erwirkt wurde.
Jetzt endlich hat sich die „Gesellschasi
der Eincinnali" doch entschlossen, das
kostet hat.
A» Schwindsüchtige.
>. Wnsoli, Urions», R, s.. addresfiren,
In Nürnberg ist die Denk'sche
Malzfabrik durch eine große Feuer«brunst
zerstört worden.
Der socialdemokratische Führ«r Ci
garr«nhändler Greiner in AscherSleben ist
bankeroll worden.
Wegen Majestätsbeleidigung ist der
Berliner Schneider Ohl«r zu neun Mo
naten Gefängniß v«rurth«ilt worden.
In Kattowitz in Oberschlesien hat
der Regierungsrath Elia« mil eigener
Hand seinem Leben ein Ende gemacht.
Es heißt, Fürst Bismarck werde am
18. Januar doch nicht nach Berlin kom
men, da Dr. Schweninger die Reise nicht
erlaubt.
Dem Reichstag wird noch in dieser
Session das lange erwartete und bereits
scharf krilisirle neue Äuswanderungsge
setz zur Beschlußfassung unlerbreitet wer»
Als Nachfolger des verstorbenen
Bischofs Dr. Reiniens auf dem altka
ibolischen Bischofsstlihl in Bonn wird
der- Weihbischos Weber in Köln ge-
Der am 2 Januar wegen krummer
Transaktion verhastete Marinelieserant
lantzen in Kiel hat im dorligen Gefäng
niß Selbstmord begangen. Er hal sich
erhängt.
Anlon Philipp Reelam. der durch
Herausgabe seiner „Universalbiblioihel"
vesonder« bekannte Leipziger Buchhänd
ler und Verleger, ist im Älter von 88
Zähren gestorben.
Die irdischen Ueberr«ste de« am 4
Januar in Berlin Verstorbeinn preußi
tchen Prinzen Alexander, Urenkel Fried»
rich Wilhelm de« Zweiten, wurden am
9. Januar im Dom beigesetzt.
In Michelbach im Odenwald hat
eine Witlw« Namen« Blaas ihren eige
nen Sohn ermordet. Die Mörderin ist
in Hasl. Einzelheiten über den Vorfall
sind noch nichl bekannt.
Das von der Disciplmarkammer in
Potsdam in dem Proceß gegen d«n Asses,
sor Wehlan. den Attache des Gouver
neurs von Kammerun, g«sälll« unver.
hältnißmäßig milde Urtheil (SOO M.
Geldstrafe) hat allgemein entrüstet.
Im Irrsinn hat die Frau eines
Berliner Kutscher« Namens Bastle ihren
zwei Kindern Karbolsäure gegeben und
dann selbst von dem Gift genommen. Der
Zustand der Mutler, sowie der Kinder
erscheint hoffnungslos.
In den Wandelgängen des Reichs«
tage« machte die Meldung die Runde,
daß Marschall v. Bieberstein, der Staat«»
sekretär des Auswärtigen Amtes, die
Partiisührer dringend ersucht habe, die
Regierung in keiner We»se betreffs der
Transvaal-Frage zu interpelliren.
Der Maurer Duda in Elberfeld
mordet und einen zweiten Schlag nach
seiner Ehefrau geführt. Letztere aber ist
uoch nicht todt, aber so schwer verwun
det, laß an ihrem Auskommen gezwei
felt wird. Der Mörder selbst ist ent
-- Im Wasserbehälter des am 10.
Jan. in Hüll von Buenos Aire« einge
troffenen Dampfer« „Hermann" wur
den fünfzehn „blinde Passagiere" auf.
gesunden; sechs waren todt und die
übrigen neun waren bewußtlo« und
würden in einigen Stunden gestorben
sein.
Aus allen Theilen de« Reiches,
vom Rhein bis zur Memel, von den «U
-pen bis zum Nord- und Ostseestrande,
laufen Ankündigungen von allerler Vor
bereitungen sür die große Jubelseier am
18. Januar ein und das deutsche Voll
sucht auf jede Art und Welse seiner
Freud« Ausdruck zu geben.
Kaiser Wilhelm hat mit den Admi
rälen Knorr und Hollmann eine lange
Conserenz gehalten. Man sagt, daß er
militärische Maßnahmen mit ihnen erör
tert hat für den Fall, daß England
Truppen zur Besetzung de« Transvaal»
staai«» landet. Der Kaiser und der
Zar haben Telegramme ausgetauscht, die
Bezug hatten aus die Transvaal-Affaire.
In Pasewalk ist der Rentier Lisch
erhängt und seine Schwester, eine »er
willweleGaedlke, mit gespaltenem Schä-
oder den Mördern zum Schein aus
gehängt worden ist, ist nach nicht ausge
llärt.
Da« Vorgehen de« Sergeanten
Zech im Pschorrbräuhaus, welcher, wie
Der berüchligte Wilddieb, Ein
brecher und Mörder Karl Sobczhk aus
Neu-Tworog (Kreis Gleiwitz), welcher
vom Schwurgericht in Beuchen, 0.-S.,
wegen Mordes und zweifachen Todtschla
ges zum Tode und zu IS Jahren Zucht-
Hau« verurtheilt wurde, ist im Hose de«
dortigen Gerichlsgesängnisies durch d«n
Scharfrichter Reindel au« Magdeburg
hingerichtet worden,
slen-Zeitung" entgegengetreten, er
klärt diese Angriff« sür politisch unklug
und aussichlslos. Herrsurlh war IVB2
zum Vorsitzenden der aus Grund de» Zo
ster de« Innern im Reichstage im Mn
ter >889—1830 mil Enlschiedenheil, aber
vergeblich da« in neuer Form vorgelegte
»G. Bestellt da« „Wochenblatt",
einkscke 'rkatsaeks
Johlt Kissen.
Straße,
M. Aeidler's
Deutsche Bäckerei
Stv Zranklin
Vockivert jeder >rt täglich frisch. Kar»«»
»äff« und tb«« sowie leichleMtleänle.
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Deutscher Buchbwder,
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