Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 13, 1895, Page 4, Image 4

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    4 Serauto« Wochenblatt.
Fred. A. Wagner, Herausgeber,
511 Lackawanna Avenue,
Zweiter Stock, S-ranton, Pa.
Jährlich, in den Ber, Staaten HZ.W
Sech« Monate, " l-W
Nach Deutschland, portofrei 2,50
Die Verbreitung de» „Scranton Wochen
blatt" in Lackawanna SouiU« ist größer, al» die
deutschen Zeitung. ES bietet deshalb dle beste
Gelegenheit, Anzeigen in diesem Theile des
Staate» eine weite Verbreitung zu geben.
Wochen-Rundschau.
Inland.
Der Congreß ist wieder in Sitzung ge
treten. Präsident Cleveland hat seine
Botschaft erlassen und die Mühle sängt
langsam zu mahlen an.
Wie zu erwarten war, ist Herr Thoma«
B. Reed zum zweiten Male al« Sprecher
de« Unterhauses gewählt worden, und
wie man jedenfalls voraussehen konnte,
hat der Präsident in seiner Botschaft
hauptfächlich die Währungspolitik und
die auswärtigen Kragen behandelt. In
der Währungsfrage bleibt er auf dem
Standpunkte de« „Gold - Slandard"
stehen. In der auswärtigen Politik er
weist er sich nach wie vor als strikt con
servativ.
Im Uebrigen raucht sich der neue Eon
greß recht hübsch an. Schon der erste
wirkliche SitzungStag hat dem Lande
einen Vorgeschmack von dem geboten,
wa« kommen mag oder wenigsten« kann.
ES wurden eingebracht: Drei Jingore
solulionen über die Monroedoclrin und
zwei nativistische Bill» über die Einwan
derung. Da« ist wirklich ein recht viel
versprechender Ansang. Wie der Hase
lausen wild, da« läßt namentlich die
Bill de« Californier Repräsentanten
Johnson erkennen, der verlangt, daß
vom 1. August 1896 an kein im Aus
land geborner Arbeiter mehr unseren
gastlichen Stand betreten soll. Außer
dem wünscht er, daß von den am 1.
August 1896 bereits im Lande befindlichen
AuÄändern nur die deS Bürgerrechtes
theilhaftig werden sollen, welche englisch
lesen, schreiben und sprechen können.
Wenn diese Bill durchgehen sollte, dann
wird die dafür verantwortliche Partei in
der nächsten Präsidentenwahl versuchen
müssen, ohne daS „ausländische Volum"
fertig zu werden. Wie Herr Reed über
die Sache denkt, daS wird man sehr bald
erfahren. Um den Vorsitz über das
wichtige EinwanderungScomit« bewirbt
sich nämlich u. A. der deulschrepublikani
sche Congreßmann von Sl- LouiS, der
nalürlich über die Einwanderung«frage
liberale und aufgeklärte Ansichten hat
und der auch an allgemeiner Bildung
und in jeder anderen Hinsicht seinen
Mitbewerbern überlegen ist. Erhält er
den Posten, so darf man mit einiger
Sicherheit annehmen, daß Sprecher Reed
mit Johnson und Konsorten nicht sym>
pathisirt. Wird der Posten einem An
deren zu Theil, so kann man sich ruhig
aus eine starke Verschärfung der bestehen
den Einwanderung«- und Naturalisa
twnSgesetze gesaßt machen. DaS heißt,
so weit es aus den guten Willen des Con
greffeS ankommt, denn Präsident Cleve
land wird natürlich eine Bill, wie da«
Mondkalb au« Calisornien sie eingebracht
hat, nie Gesetz werden lassen.
In seiner Botschaft beschäftigt sich
fttg energisch Front machte. Das ist in
Wirklichkeit der einzige Punkt, in wel
chem unsere Einwanderungsgesetze einer
dürfen.
Im Bundessenat hat der Republikaner
Cabot Lodge ebensalls eine Bill einge
die im Alter von 14 bis 60 Jahren stehen
war. Seine neueste Leistung aber be
weist, daß er völlig reif ist sür das Ir
renhaus. Und dort sollte man ihn un
daß er seinen Bericht mit der Botschaft
de« Präsidenten in Einklang zu bringen
wünfchle.
lich in Bezug aus Streiker eine wichtige
Entscheidung abgegeben. Es sagt:
„Streiker sind freie Männer haben da«
Recht, ihren Dienst zu Verlasien, wann im
mer «S ihnen passend erscheint. Niemand
kann sie daran hindern, gleichviel ob sie
oder Drohung anzuwenden. DaS Gesetz
wird ihre Freiheit und ihre Rechte schü
tzen, wird ihnen aber nicht erlauben, die
Rechte und die Freiheit Anderer anzu
tasten. Dasselbe Gesetz, welches den
Streitern da« Recht sichert, ihren Dienst
zu Verlaffen, wann e« ihnen beliebt, ge-
Rett, nach Wunsch oder Belieben im
Dienst zu bleiben. Die Streiter sind
ihre eigenen Herren, aber nicht die Herren
können, in denen ärztliche Begutachtung
nöthig erscheint. Wenn sich zwischen
einzelnen Mitgliedern Meinungsverschie
denheiten erheben, soll da« ganze Kolle
gium entscheiden. Da« wird sicher ein
Schritt zum Besseren sein, und der
len dort eine Nachbildung de« wunder
vollen Göthe-Schiller-Denkmals errich
ten, welches sich vor dem Theater zu
Weimar erhebt. Dieses Doppelstand
bild verherrlicht bekanntlich den edlen
ganzen Hoheit seine« Geiste« empor
schauend in'« Reich seiner Ideale, So
schuf die beiden der große Rielfchel.
Die erforderlichen Mittel sind in San
Francisco schon beinahe ganz zufam
men.
sich nicht schadlos halten können ; über
haupt soll auch der Ehemann Geld, wel
ches die Frau verdient, in keiner Weise
für sich in Anspruch nehmen dürfen.
Sehr bezeichnend ist der Umstand, daß
gegen die in Rede stehende Gesetzvorlage,
den konnte, in der Legislatur sich Jahre
lang eine heftige Opposition geltend ge
macht hatte. Es muß in Georgia also
noch immer Männer geben, die im Weibe
nur eine Sklavin ihre« „Herrn und Ge
bieter«" erblicken wollen.
Eine riesige Masse Erde und Fels löste
bei Carmel, N. ab und stürzte drei
zermalmend, Bi« jetzt sind zehn L«ichen
zu Tage gefördert.
In einer Blockhütte in der Nähe von
Arthur Ctlh am Red River, Tex,, wur-
den drei Männer und ein Knabe im
Gräuelthat wurde vermuthlich von In
dianern verübt.
> Eine großartige „Fair" zum Besten
über! I,ölX),ö(>().
Eine furchtbare Explosion einer
> Olympia Theater in New Kork hat S
Arbeiter getödtet und 9 verletzt.
l Bundessenator Hill von New Jork hat
mit seiner Vorlesungstour Fiasco gemacht
i und dieselbe wegen Mangels an Zuhörern
> ausgegeben.
Ausland.
Der deutsche Reichstag ist am 4. De
zember wieder zusammengetreten. Die
Thronrede enthält weder ein Wort über
neue Maßregeln gegen die Sozialisten,
noch über die Wünsche der Agrarier.
Man sieht, der sonst so redselige junge
Kaiser versteht es auch, zu „schweigen",
Mancher hatte sich auf sensationelle
Inzwischen ist Baron v. Köller, der
Albernheit, einem Manne wie HanS von
Delbrück den Prozeß wegen MajestätSbe
leidung zu machen, den Kopf gekostet;
daß der Kaiser mit der jetzt vor sich ge
henden Sozialisten-Hetze nicht einver
standen ist, und eine solche Einsicht »er»
Parlt»" schreib? der „Philadelphia Re-
und in der Stadt New Jork sür den
haben, ermulhigt aber im Geheimen die
„A. P, A.," wo sich der NativiSmus
mit Vortheil ausbeuten läßt. Indem sie
Elemente auf die Dauer in solider
bindung halten kann".
Aufs vorzüglichste gerüstet
für das
Feiertags-Geschäft.
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vs««.
Vermischtes Allerlei.
lebenden Bilder in diesem Lande ein
führte, starb in New Aork an der Hals
! Ichwindsucht. Sein Leichnam wird nach
j Deutschland zum Begräbniß gesandt wer-
New wollen jetzt am Abend selbst
Die Grubenbesitzer und Rergleule
von Pillsburg, Pa,, haben schließlich
doch noch einen für das Jahr 1896 gilli
die erhöhte Lohnrale, statt wie im Ulti
l. April, schon am 1. März in Krast tre
ten soll.
Als Nachfolger des verstorbenen
Mitgliede« de« Oberbundesgerichte«
Howell E. Jackson von Tennessee hat
Präsident Cleveland den Appellation«-
lichter Rufus W Peckham von New Jork
ernannt. Herr Peckham gilt al« tüchti
ger Jurist, al« ausgesprochener Demokrat
des Präsidenten. Er steht im 69. Le
— Professor Victor E. Bell vom „Ncw
Aork Dental College" erklärt auf da«
Bestimmteste, daß das Menschengeschlecht
im Lause der Zeit zu einer „zahnlosen
Veränderung
BISMO zu kurz sein. Er schrieb einen
Brief an Congreßmitglicd I, D. Hicks
nach Washington und sagte darin, er
sollen.
Am S, Nov. ist eine Gesellschaft
von 600 Söhnen und Töchtern Schwe
densund Norwegen« aus dem Westen mit
ist am Donnerstag mit dem Norddeutschen
Lloyd-Dampfer „Spree" in New Aork
Amerika gekommen.
«U» Dillgurken, sowie echt d«utscher
Senf, beim Maß oder Gla«, desgleichen l
Hred. I. Widmayer, 530 Lackawani.'a
Avenue.
HanS and Hof.
Gegen aufgesprungene Hände.
Ein Waschwasser mit Honig und Gly
zerin (I Eßlöffel voll von jedem zu 1
Liter Wasser) ist ein vorzügliches Mittel,
die Haut geschmeidig zu erhallen, sowie
da« Ausspringen der Hände zu verhllten.
Da« Einreiben der Hände mit Glyzerin
allein ist nicht zu empfehlen. Man gebe
Abends vor dem Schlafengehen, sowie
auch Morgens in die frischgewaschenen
Hände einige Tropfen Wasser und dazu
einige Tropfen Glyzerin, reibe die Hände
damit ein und trockne sie vollständig durch
Hände, so behandelt, bleiben zart und
fein, auch bei Beschäftigung in der
Kälte; zieht man über Nacht Hand
schuhe an, so ist die Wirlung noch
besser.
Pflaster/
Man spannt seinen schwarzen Seiden
stoff in einen Rahmen, überstreicht ihn
Kitt für laufende Fässer.
Dem Lecken der Fässer läßt sich leicht
abHelsen, wenn die undichten Stellen
60 Theile Schweineschmalz, 40 Theile
Kochsalz und 33 Theile weißes Wachs
werden bei gelindem Feuer geschmolzen
gefäße). Sobald der warm ausgetra.
Gene Kitt erkaltet, schließt er jede Oeff
nung luftdicht ab.
Die letzte Heibstfrucht ist die Quitte,
kann, wenn man einige Quitten zerlchnei.
det, diese mit Wisser völlig weich kocht
und hierin die übrigen Quitten einigemal«
schen da« Obst verschiedene trockne Blü
ten von Reseda, Waldmeister, Flieder,
Jasmin, Rose und so weiter schichtet.
Die Aepsel werden nach einigen Wochen
einen herrlichen Wohlgeschmack angenom
Natürlich nur für Taseläpfel ist dies
Verfahren empfehlen, diese^
Englische BiScuit.
1 Pfund Zucker wird mit sieben Eiern
und IS Gramm Hirschhornsalz eine
große Tasse Milch und 1 Pfund Mehl
Liefert die Office det „Wochenblatt"'. !
Die Ursache
chronischer Krankheiten wurde endlich
entdeckt. Das Publikum nahm regel
mäßig Blutreinigungsmittel und konnte
nicht begrcisen, weshalb durch dieselbe»
keine vollständige Heilung erzielt wurde.
Dr. Schoop ging einen Schritt wei
ter und widmete seine Zeit dem spezielle»
Studium der Ursachen der sich so start
vermehrenden chronischen Kra»kheite».
Er fand, daß gewisse Nerven vollstän
dige Kontrolle über den Magen, die
Leber und Nieren und alle inneren Or
gane haben. Wenn diese Nerven ge
schwächt sind, so kann der Magendie Nah
rung nicht verdauen.die Leb« wird träge
und da« ganzekörpersystem wird hinfäl
lig, da den VerdauungS-Organen dieNer
venkrastfehlt. Dr.Schoop'« Wieder»
herst eller ist ein Magen-, Leber- m»>
Nieren-Heilmittel,welches ausdie Nerven,
welche diese Organe kontrolliren, einwirkt.
Diese Arznei ist kein Nervine oder
giftige» Nervenreizmitcl, sondern dient
zur Kräftigung der Nerven und zur
Hebung der Verdauungskräfte und heilt
alle Magen-und Leberleiden durch die
Entfernung der Ursachen. Ein Ber-
Überzügen.
weiser zur Ge^undheit^,
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W. P. Shoop,
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w srcl
eine: Lünes tke
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> ills ok kumanit/.
IZ.US. 1,2», 2.3« und 1>,38 Nachm.. per D. L.
Sl W, St. R. «.<>«. B.W. tI.2U M. und I zo R.
darr» per D. R?«!'«'w. BM^tt'.M
6»7, Nachm.
2.Z8, «achm , per D, i!. Ä W, R, R. a» .
K.W. B,i«. u.z« Morgen«, 340 Nachm^
2.3>j,j.UU, t>,3B Nachmittags. per DL. W>
v m. 8 08. I I.A» Nachm, >
tcn per D. H. Ai. !X. um 8 tZ.tib
11.38 Rachel,, perDVckW « Ram B.OS M
Verlassen Scranton für Rochester,
Panlten p«r t) HRR B,iÄ M, t 2 Vb,
11.38 Nachm., per v l! «l W Si R und Piit«to»l
Function «t«, S.SS M, 1.30, 8,b2 Aachm,. peM
i!. »W R R 3.»1 Nachm. > M
RollH. Wlldue, <Ä>N. Lup„ Süd Bethie
i!ha«, s. Lee, Gen. Paff. Agent, PHlladel-
A. W, Ronnemacher, Asst. Ben. Pass. Ageat,
Zur Bethledem, Pa.
Weitere An»ki>nfi ertheil! W. L. Pr»»r> Stabt-
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