Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 25, 1895, Page 5, Image 5

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    / / Achtetdarauf, dahdie
gekauften Hüt«
// ./ I I/G vorstehendeHandelsmark«
R haben, da die» eine Ga>
»/ rantie des rechten Preises
und der herrschenden
Mode ist.
Großer Verlaus.
Außerordentliche Gelegenheit.
Großen Bortheile.
Earptt«, Rüg«, Matting«. Linoleum«, Oeltuch, Draperie«,
Fenster Jalousien, und Gepolsterte Waaren jeder Art.
Kerr, Siebecker und Co.»
4tt« und Lackawanna Avenue.
Von jetzt an -
Damen Pelzen nnd Mäntel
Pelz Trilby Capes,
Avenue.
Der beste und billigste Platz zum Ankauf von
Groeeries und frischem Fleisch.
Holz-, Korb- und Blrchwaarcn und Patent-Medizinen jeder Art
ist Im
CourtlMs Cash Store,
gegenüber dem Vourthaus,
und Adams Avenue.
Beste« Patent Mihi per goß N-2ö ?»oner Wurst 8
Best,« gamilten-Midl, per Zaß «X> Blutwurst 8
R»e Mehl, 5» Pfd. Sack. 8>« Bratwurst I2j
2 9O Nocksteisch 3-7
Speisekess«! jrder Größe 25 Sbuck R°»st 8
Limburg« Rcise„„ ti Round Steat.» 11l
Schweijn Käse.„» t 9 Anderes Fleisch bester Qualität im Verhältniß
«rill »äs« l 4
Unser Laden wird von einem erfahrenen deutschen Metzger geleitet. Fleisä
stets frisch, Würste die besten in der Stadt. ««.Sprecht vor und überzeugt euch.
Rudolph Blöser's
Allgemeiner
«ck- «.NN Hguscinrichtungs
Laden .
Eaudy Spielsachen, Puppen. GlaS- und
Porzellan-Waaren. Lampen und Vasen.
Visenwaaren und Handwerkszeug.
Hängematten und Fächer, Schmucksachen und Albums—kurz Alles
was zur Einrichtung eines Hauses gehört.
Billige Preise—reelle Waaren.
Ein schlagender Beweis dafür, daß
der neue demokratische Tarif die ameri
kanische Industrie nicht ruinirt, sondern
derselben einen kräftigen Ausschwung
verliehen hat, liefert der Stand der
Uoungstown Eisen- und Stahlindustrie.
Nachdem bereits im Juli und August
Eisen von Aoungstown und Sharpsville
nach England verschickt worden, tras am
Montag eine weitere Bestellung von 500
Tonnen ein. Es heißt, daß nächste
Woche nicht weniger als I.SOO Tonnen
nach Europa verschickt werden sollen.
Auf allen Gebieten der Fabrikation zeigt
sich dieser Aufschwung. Im letzten
Monat betrug die Aussuhr ameritani>
scher Fabrikate «17,306,192 oder 20
Procent mehr, als im entsprechenden
Monat des Vorjahres. Diese Zahlen
beweisen, daß die durch den demokrati
schen Tarif herbeigeführte Preisreduction
der Rohstoffe sich als ein Schutz und
Sporn für die amerikanische Industrie
erwiesen hat, indem sie ihr die Fähigkeit,
doch gewiß ein unverdächtiger Republi
kaner war, hat in seinen Botschasien
wiederholt aus diesen Punkt hingewie
sen. Dasselbe thaten seine Nachfolger
Garfield und Arthur. Auch in andercn
Klassen von Aussuhrgegenftänden zeigt
sich eme erfreuliche Zunahme. So hat
die Ausfuhr von Fnrsterzeugniffen um
über 20 Procent zugenommen, die von
Fischerei-Producten um fast S 0 Procent,
die Minen-Erzeugnisse um nicht gai'z 10
Procent. Es haben sich die Unglücks
prophezeiungen republikanischer Hoch
loll-Blätter als leeres Geschwätz er
wiesen. (W.)
widmet in einem größeren, sehr lesens
werthen Aussatz von C. Falkenborst über
oie verschiedenen Arten der „Selbstent
sten Wissenschaft. Der Brandstifter ist
Haufen zusammengestapelt, dann lebt der
Bacillus in der Feuchtigkeit sort aus
Kosten der Reste der Grassäfte. Er zer-
Temperatur im Herzen des Heuhaufens
aus 50, ja 70 Grad Celsius und die
Bacillen leben noch in dieser Hitze fort,
Struktur jedes Hälmchens und jedes
Llättchens sieht. Diese neu entstandene
Kohle nun in hohem porös
Karpfenfütterung in Teichen.
Die praktische Erfahrung hat gelehrt,
daß die Teiche, in denen die Fische regel
mäßige reichliche Nahrung erhallen, um
die Hälfte mehr Fischfleilch als vorher
lieferten. Durch Mchrerzeugung wird
das verwendete Futter und die Mühe
reichlich Man füttert in Streck-
Abends in das Dampffaß schütten und
kaltes Waffer darauf geben, um sie zu
entbittern. Am anderen Morgen wird
das Waffer rein abgelassen, frisches
Waffer gegeben und die Lupine durch
ohne daß dieselbe vorher enlbitlert wird.
Gesültert wird zweimal in der Woche
von Milte April bis Ende September.
sen als Kartoffeln. Die mit Kastanien
gefütterten Karpfen werden vorzugsweise
fett und schwer. Zu Futterplätzrn wählc
Liefert di« Office des „WoHcnblatt".
Der bekannte New Aorker Geist
liche. Dr. Heber Newton, hat sich in
einer Sonntagspredigt offen für Local»
Option über die Sonntagssrage erklärt.
Er stimmt der Ansicht zu, daß es die
Pflicht eines Polizei-Commiffärs sei, für
die Aufrechterhaltung des Gesetzes Über
Schließung der Wirthschaften am Sonn
tag zu sorgen, „aber eine andere Frage",
erklart er, „ist es, wie das Gesetz sein
sollte. Der erste Schritt sollte der sein,
zur Entscheidung unterbreitet". Local«
Option bedeutet nach seiner Ansicht de»
deutend mehr, als das Recht einer
Stadt, ihr Acciseshstem selbst festzusetzen,
sie bedeutet die bürgerliche Freiheit, mil
der auch da« bürgerliche Gewissen kommt.
Er tadelt die christlichen Gesellschaften,
welche jeder Modification deS Sonntags
gesetze« , poniren.
„Die vollständige Schließung der
Wirthschaften am ganzen Sonntag",
sagt er, noch in keiner einzigen Stadt „ist
der Christenheit erreicht worden. London
hat die Reputation, am strengsten unter
allen Städten Europas aus Beobachtung
des Sabbaths zu sehen, aber auch >n
London sind die Wirthschaften am Nach
mittag und am Abend offen. Bis jetzt
hat bei allen Versuchen zur Regulirung
des Getiänkehandels am Sonntag unser
Gemeinwesen gemeinschaftlich mit ande
ren sich mit der theilweisen Durchführung
der Sonntagsschließung zufrieden gege
ben. Während man die Wirthschaften
im Morgen schloß, ließ man sie während
des letzten Theils vom Tage unter geeig
neten Beschränkungen offen. Dies war
das in New Jork befolgte Versahrm
oollständige Unterdrückung desselben
Roosevells eigenem Zeugniß selbst jetzt
noch nicht erreicht. Er behauptet nur,
daß 90 Procent von den Wirthschaften
geschloffen seien. Diejenigen, die in be
sonders von Wirthschaften in Beschlag
zenommenen Gegenden wohnen, räumen
-inen viel geringeren Piocentfatz ein.
Das Gesetz läßt sich nur so weit durch
führen, als das Gewissen und der Wille
»es Gemeinwesens hinter ihm stehen.
sind in Wahrheit nichts weniger als die
ilte Prohlvitionsdsctrin in ihrer Anwen
sungaus einen Tag aus sieden Wochenta
gen. Die Prohibition an einem von sieben
Tagen aber wird das Schicksal der Pro
)ibition während der sieben Tage theilen.
Das Gesetz wird künftig zusammenbre
chen, wie es früher zusammengebrochen
st. Privatclubs werden die Stelle von
Jaloons einnehmen. Die Seitenthüren
werden offen fein, während die Vorder
lhüren geschloffen sind. Man wird das
Nesetz aus alle Weise umgehen, und das
Resultat wird ein in sittlicher Beziehung
schlimmeres sein, als das offenem Sonn«
tagsgeschäst der Wirthschaften entsprin
gende. Wir werden die alte Demorali
«eil die Gesetze im Statutenbuch nicht
surchgesührt werden können, es werden
schlechtere Getränke unter verschlimmer
te» Umständen verkaust werden, und noch
schlimmere Trunksucht wird das Resultat
sein".
In Astrachan kostet gepreßter Kaviar
sn günstigen Zeiten 24 Rubel das Pud,
der körnige wird dagegen mit 50—6»
Rubel bezahlt. Rechnet man dazu die
weite Versendung und die daraus entste
henden großen Kosten, so wird man be
greifen, warum Kaviar sich bei uns in
Amerika so außerordentlich theuer
stellt. Vielleicht liegt der hohe Preis
auch daran, daß einzelne Groß-Händler
in Deutschland die Waare teilweise als
>ür den Alleinverkauf derselben berechtigt
ausgeben. Für den Einzelverkauf wird
der Kaviar durch den Verkäufer gewöhn
lich in kleine Fäßchen zu j bis l Kilo
Gewicht gefüllt. Man versucht jetzt den
Kaviar an der Wolga selbst zu verpacken.
Die dahingehenden Versuche betreffs der
Haltbarkeit sind aber noch nicht abne
schloffen, wenn sie auch anscheinend bis
her einen sehr guten Verlaus genommen
haben. Sollte sich dieser Büchsenkaviar
als haltbar erweisen, sollte er vor Allem
nichts von seinem Wohlgeschmack ein
büßen, so wird man annehmen dürsen,
daß für die nächste Zeit «ine Verbillign»«
eintreten muß. Astrachan selbst versen
det jährlich 28,000 Pud in das Aus-
Wolgafischereiin ergeben jährlich 200,-
»00 Pud Kaviar, von denen der größte
Teil in Rußland bleibt, wo er ein sehr
wichtiges VolksnahrungSmittel bildet.
U f"°n« V. -»rcsslttn
Eine Ersparnis für Bauer».
sind, um eine Last von nicht weniger als
2000 Psund zu sahren, ein Viertel der
Wegsteuer weniger zu zahlen, als gegen
sie abgeschätzt worden ist Der erlassene
Betrag darf jedoch nicht höher sein als
was sünf Tage Arbeit ausmachen würde.
Hier ist nun eine Gelegenheit sür die
Bauern, Geld zu ersparen. Vier Zoll
breit« Reisen an ihren Lastwägen machen
es den Pferden nicht nur leichter, die
Last zu ziehe», sondern die Pferde und
das Geschirr sowohl wie die Wägen leiden
Zudem wird ihnen ein beträchtlicher Theil
ihrer Wegsteuer jährlich erlassen.—W.
»Bloomer*-Tollheit.
San Francisco hat „Bloomer"»Bälle
sen. um da« beständig zunehmende Ge
schäft zu versehen.
Carl Schurz refignirt.
Opfer der Trichinosi«.
Vor kurzer Zeit sind, wie gemeldet, in
der Umgegend von Sobula, Ja., unge
fähr dreißig Perjonen erkranlt, die alle
drei Wochen vorher der Hochzeit von
Hohn W. Taplin mit Anna Gage beige
wohnt hatten. Die Aerzte der Umge
gend, denen die Krankheitserscheinungen
fremd waren, vermochten keine Hülse zu
dringen und es sind seitdem sieden Perso
aen, darunter John W. Taplin selbst
Theile der Eingeweide der Verstorbe,
aen sind nun von d>m Profeffor Haine»
und Dr. E R. LeEount vom Rush Me
dical College untersucht worden und es
hat sich dann über allen Zweifel heraus
zestellt, daß die Leute an der Trichinosis
erkrankt und gestorben waren. Ein in
ser Eile und schwach abgekochter Schin
ken, welcher den Hochzeilsgästen vorge
setzt wurde, halte das Unheil ange
richtet.
Wie ist die« !
Kall v der nicht durch 6>n
,-hmen von Halt'« Katart» Kur gehe,» werden
""z I, Shene, k Eo , Sigenth.. Toledo, O.
Wir. die
K'ft k Truaz «roßhandelt-Droguiften.
Toledo. O. .
Wald «INNSn Ä Mar oi n. Sro».
>on allen «pothilern.
Gegen Blutvergiftung.
Gegen die häufig vorkommenden Blut
vergiftungen giebt es ein überraschend
einfaches Mittel. Es ist dies nichts an
»eres, als daß man den verletzten Theil
>n saure Milch oder Buttermilch ein
laucht, welche davon warm wird und
Auch wendet man dieses Mittel mit Er
folg bei Schlangenbiß an, und es hat
sich auch bei Phosphorverglftung be
währt. Ein Gutsbesitzerslohn wurde
dadurch von Blutvergiftung gerettet.
Isr halte auf dem Gute seines Vaters
oon einem Zündhölzchm abspringenden
Hhosphor unter den Nagel belommen;
in kurzer Zeit war der Arm gan, ange>
zute und nabm gleich ein großes Gesäß
mit saurer Milch und hielt den ganzen
llrm hinein. Sogleich fühlte er Erleich
lerung. Er erneue.le dreimal die Milch
in der Zeit von 2 Stunden war die
zanze Gefahr beseitigt und der Arm und
Sie Hand wie zuvor. Es wäre nur zu
wünschen, wenn durch das einfache Mit>
!el Vielen geholfen werden könine.
Tterilifirte Milch.
Nachdem der berühmte Bakteriologe
sondern sogar schädlich wirkt und das
Iterilisiren nach dem System Soxhlet in
den statistischen Tabellen über die Kin
dersterblichkeit in den Großstädten kemer»
lei Aenderung hervorgerufen hat, dürfte
es von Interesse sein, zu erfahren, daß
jetzt zwei Holländer ein Verfahren erfun
den habrn. um die Milch mit Elektrizität
>u sterilisiren. Dasselbe besteht, wie
das Bureau von Richard Luders m
Görlitz schreibt, einfach darin, daß man
die Milch einige Zeit lang der Doppel
wirkung eines elektrischen Stromes aus
nommen hat, vernichtet weiden. Du
keimtödtende Thätigkeit des elektrische,!
Stromes bat vielleicht im Prinzip nicht«
rirt und sich» die ganze Aonstiiuiion
Frei weggeschenkt, eine hübsch,
Wanduhr, hält gute Zeit, sobald eur,
Einkäufe <2O erreicht haben. Ein Eß>
kesiel oder Lunchkistchen mit jedem Ver
kauf von Overalls od» Arbeitshosen in
Bell Kleider Haus, 230 Lackawann-
Avenue.
«utlaod.
Di« Behörden der Reichslande
haben für Elsaß, Lothringen die Berbrei-
Spitzen erstiegen, ein Wagestück, das
leibst den besten Bergführern bis jetzt
nicht gelungen ist.
volmlchen Museum in Rapperswyl am
Züricher See, gestaltete sich letzte Woche
5» einer eindrucksvollen Feier.
Die Norddeutsche Lloyd Dampf,
schifffahrts - Companie läßt bei einer
lagerungszustand ausgehoben worden ist.
Die „Börsenhalle" berichtet, daß sie
in Erfahrung gebracht habe, daß die
ein Uebereinkommen zur ReguUrung der
Fahrpreise getroffen haben. Es sollen
die Zwischendeckspreise um 20 Mark (»6)
Der Schlächtergeselle Otto Müller,
Moabit durch den Scha>srichter Reindal
aus Magdeburg hingerichtet worden.
Gras Taaffe liegt im Sterben,
So lautet die letzte aus Wien kommend«
Nachricht Über den Zustand des auf sei
ner Besitzung Ellischau in Böhmen
schwer erkrankt darniederliegenden frü
heren österreichischen Ministerpräsidenten
Er ist bereits zeitweilig bewußtlos, und
die Ernährung ist nur auf künstlichem
Wege möglich.
Der Staatsanwalt des Seine-
nach Abbüßnng dieser SlraszeU
schaft von lO,()(X) Mark sür sein zukünf
tiges gutes Betragen stellen kann.
Die „Kölnische Zeitung" schreibt
über die Beziehungen zu Rußland Fol
— Kaiser Wilhelm besuchte vergangen,
Woche die Schlachtfelder bei Metz. D>>
mit ihm frühstückte. Am Dienstag gaben
die Zeitungen m M>tz Exira-Blätie,
heraus, in benennte Ankunft des Kaiser
thedrale und fuhren dann nach Courcelle«
zurück. Kaiser Wilhelm drückte dem
Statihalter von Elsaß Loihringen, dem
Bolk bereitete.
»». Bestellt das „Wochenblatt".
Lin Ausruf,
dm wir so oft hören, ist „Ach, ich bin
so nervös" und gerade dieser Klasse
von Leidenden wird es sast niemal»
Nar, was ihnen eigentlich fehlt und
was die Ursache ihrer Leiden ist. Dr.
Schoop fand nach einem langjährig«
Studium von chronischen Krankheiten,
daß gewisse Nerven dem Körper Stärke
und Kraft verleihen. Diese Nerve»
kontrolliren vollständig den Magen, die
Leber und Nieren. Wenn diese Ner
ven geschwächt sind, werden die Speise»
nicht verdaut und al» «ine natürliche
Folge entstehen dadurch DySpepsia und
Nervosität, denn zur Herstellung vo»
Blut, Knochen und Muskel» ist eine
vollständige Verdauung der Speise»
absolut nothwendig.
Dr. Schoop'» Wiederhersteller
heilt Magen-, Leber- und Nieren-Krank
heiten durch Kräftigung und Stärkung
dieser Nerven. Diese Arznei ist kein
Nervine oder giftiges Nervenreizmittel,
sondern dient zur Ernährung de» ge
schwächten Nerven-System». Dies« Me
dizin reinigt das Geblüt und stellt die
Kräfte wieder her. Es ist eine Arznei,
welche die Ursache de« Leiden» entfernt.
Der deutsche
Arznei genau
beschreibt, nebst Proben,
Dr. Schoop, Box S, Racine, Wt>.
Soeben «rschienen t
Ben Hur w Deutsch.
Amerikanischen n»d Importiern
Bücher und Zeitschriften,
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Herr Henry Wols
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