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Nachdem bereits im Juli und August Eisen von Aoungstown und Sharpsville nach England verschickt worden, tras am Montag eine weitere Bestellung von 500 Tonnen ein. Es heißt, daß nächste Woche nicht weniger als I.SOO Tonnen nach Europa verschickt werden sollen. Auf allen Gebieten der Fabrikation zeigt sich dieser Aufschwung. Im letzten Monat betrug die Aussuhr ameritani> scher Fabrikate «17,306,192 oder 20 Procent mehr, als im entsprechenden Monat des Vorjahres. Diese Zahlen beweisen, daß die durch den demokrati schen Tarif herbeigeführte Preisreduction der Rohstoffe sich als ein Schutz und Sporn für die amerikanische Industrie erwiesen hat, indem sie ihr die Fähigkeit, doch gewiß ein unverdächtiger Republi kaner war, hat in seinen Botschasien wiederholt aus diesen Punkt hingewie sen. Dasselbe thaten seine Nachfolger Garfield und Arthur. Auch in andercn Klassen von Aussuhrgegenftänden zeigt sich eme erfreuliche Zunahme. So hat die Ausfuhr von Fnrsterzeugniffen um über 20 Procent zugenommen, die von Fischerei-Producten um fast S 0 Procent, die Minen-Erzeugnisse um nicht gai'z 10 Procent. Es haben sich die Unglücks prophezeiungen republikanischer Hoch loll-Blätter als leeres Geschwätz er wiesen. (W.) widmet in einem größeren, sehr lesens werthen Aussatz von C. Falkenborst über oie verschiedenen Arten der „Selbstent sten Wissenschaft. Der Brandstifter ist Haufen zusammengestapelt, dann lebt der Bacillus in der Feuchtigkeit sort aus Kosten der Reste der Grassäfte. Er zer- Temperatur im Herzen des Heuhaufens aus 50, ja 70 Grad Celsius und die Bacillen leben noch in dieser Hitze fort, Struktur jedes Hälmchens und jedes Llättchens sieht. Diese neu entstandene Kohle nun in hohem porös Karpfenfütterung in Teichen. Die praktische Erfahrung hat gelehrt, daß die Teiche, in denen die Fische regel mäßige reichliche Nahrung erhallen, um die Hälfte mehr Fischfleilch als vorher lieferten. Durch Mchrerzeugung wird das verwendete Futter und die Mühe reichlich Man füttert in Streck- Abends in das Dampffaß schütten und kaltes Waffer darauf geben, um sie zu entbittern. Am anderen Morgen wird das Waffer rein abgelassen, frisches Waffer gegeben und die Lupine durch ohne daß dieselbe vorher enlbitlert wird. Gesültert wird zweimal in der Woche von Milte April bis Ende September. sen als Kartoffeln. Die mit Kastanien gefütterten Karpfen werden vorzugsweise fett und schwer. Zu Futterplätzrn wählc Liefert di« Office des „WoHcnblatt". Der bekannte New Aorker Geist liche. Dr. Heber Newton, hat sich in einer Sonntagspredigt offen für Local» Option über die Sonntagssrage erklärt. Er stimmt der Ansicht zu, daß es die Pflicht eines Polizei-Commiffärs sei, für die Aufrechterhaltung des Gesetzes Über Schließung der Wirthschaften am Sonn tag zu sorgen, „aber eine andere Frage", erklart er, „ist es, wie das Gesetz sein sollte. Der erste Schritt sollte der sein, zur Entscheidung unterbreitet". Local« Option bedeutet nach seiner Ansicht de» deutend mehr, als das Recht einer Stadt, ihr Acciseshstem selbst festzusetzen, sie bedeutet die bürgerliche Freiheit, mil der auch da« bürgerliche Gewissen kommt. Er tadelt die christlichen Gesellschaften, welche jeder Modification deS Sonntags gesetze« , poniren. „Die vollständige Schließung der Wirthschaften am ganzen Sonntag", sagt er, noch in keiner einzigen Stadt „ist der Christenheit erreicht worden. London hat die Reputation, am strengsten unter allen Städten Europas aus Beobachtung des Sabbaths zu sehen, aber auch >n London sind die Wirthschaften am Nach mittag und am Abend offen. Bis jetzt hat bei allen Versuchen zur Regulirung des Getiänkehandels am Sonntag unser Gemeinwesen gemeinschaftlich mit ande ren sich mit der theilweisen Durchführung der Sonntagsschließung zufrieden gege ben. Während man die Wirthschaften im Morgen schloß, ließ man sie während des letzten Theils vom Tage unter geeig neten Beschränkungen offen. Dies war das in New Jork befolgte Versahrm oollständige Unterdrückung desselben Roosevells eigenem Zeugniß selbst jetzt noch nicht erreicht. Er behauptet nur, daß 90 Procent von den Wirthschaften geschloffen seien. Diejenigen, die in be sonders von Wirthschaften in Beschlag zenommenen Gegenden wohnen, räumen -inen viel geringeren Piocentfatz ein. Das Gesetz läßt sich nur so weit durch führen, als das Gewissen und der Wille »es Gemeinwesens hinter ihm stehen. sind in Wahrheit nichts weniger als die ilte Prohlvitionsdsctrin in ihrer Anwen sungaus einen Tag aus sieden Wochenta gen. Die Prohibition an einem von sieben Tagen aber wird das Schicksal der Pro )ibition während der sieben Tage theilen. Das Gesetz wird künftig zusammenbre chen, wie es früher zusammengebrochen st. Privatclubs werden die Stelle von Jaloons einnehmen. Die Seitenthüren werden offen fein, während die Vorder lhüren geschloffen sind. Man wird das Nesetz aus alle Weise umgehen, und das Resultat wird ein in sittlicher Beziehung schlimmeres sein, als das offenem Sonn« tagsgeschäst der Wirthschaften entsprin gende. Wir werden die alte Demorali «eil die Gesetze im Statutenbuch nicht surchgesührt werden können, es werden schlechtere Getränke unter verschlimmer te» Umständen verkaust werden, und noch schlimmere Trunksucht wird das Resultat sein". In Astrachan kostet gepreßter Kaviar sn günstigen Zeiten 24 Rubel das Pud, der körnige wird dagegen mit 50—6» Rubel bezahlt. Rechnet man dazu die weite Versendung und die daraus entste henden großen Kosten, so wird man be greifen, warum Kaviar sich bei uns in Amerika so außerordentlich theuer stellt. Vielleicht liegt der hohe Preis auch daran, daß einzelne Groß-Händler in Deutschland die Waare teilweise als >ür den Alleinverkauf derselben berechtigt ausgeben. Für den Einzelverkauf wird der Kaviar durch den Verkäufer gewöhn lich in kleine Fäßchen zu j bis l Kilo Gewicht gefüllt. Man versucht jetzt den Kaviar an der Wolga selbst zu verpacken. Die dahingehenden Versuche betreffs der Haltbarkeit sind aber noch nicht abne schloffen, wenn sie auch anscheinend bis her einen sehr guten Verlaus genommen haben. Sollte sich dieser Büchsenkaviar als haltbar erweisen, sollte er vor Allem nichts von seinem Wohlgeschmack ein büßen, so wird man annehmen dürsen, daß für die nächste Zeit «ine Verbillign»« eintreten muß. Astrachan selbst versen det jährlich 28,000 Pud in das Aus- Wolgafischereiin ergeben jährlich 200,- »00 Pud Kaviar, von denen der größte Teil in Rußland bleibt, wo er ein sehr wichtiges VolksnahrungSmittel bildet. U f"°n« V. -»rcsslttn Eine Ersparnis für Bauer». sind, um eine Last von nicht weniger als 2000 Psund zu sahren, ein Viertel der Wegsteuer weniger zu zahlen, als gegen sie abgeschätzt worden ist Der erlassene Betrag darf jedoch nicht höher sein als was sünf Tage Arbeit ausmachen würde. Hier ist nun eine Gelegenheit sür die Bauern, Geld zu ersparen. Vier Zoll breit« Reisen an ihren Lastwägen machen es den Pferden nicht nur leichter, die Last zu ziehe», sondern die Pferde und das Geschirr sowohl wie die Wägen leiden Zudem wird ihnen ein beträchtlicher Theil ihrer Wegsteuer jährlich erlassen.—W. »Bloomer*-Tollheit. San Francisco hat „Bloomer"»Bälle sen. um da« beständig zunehmende Ge schäft zu versehen. Carl Schurz refignirt. Opfer der Trichinosi«. Vor kurzer Zeit sind, wie gemeldet, in der Umgegend von Sobula, Ja., unge fähr dreißig Perjonen erkranlt, die alle drei Wochen vorher der Hochzeit von Hohn W. Taplin mit Anna Gage beige wohnt hatten. Die Aerzte der Umge gend, denen die Krankheitserscheinungen fremd waren, vermochten keine Hülse zu dringen und es sind seitdem sieden Perso aen, darunter John W. Taplin selbst Theile der Eingeweide der Verstorbe, aen sind nun von d>m Profeffor Haine» und Dr. E R. LeEount vom Rush Me dical College untersucht worden und es hat sich dann über allen Zweifel heraus zestellt, daß die Leute an der Trichinosis erkrankt und gestorben waren. Ein in ser Eile und schwach abgekochter Schin ken, welcher den Hochzeilsgästen vorge setzt wurde, halte das Unheil ange richtet. Wie ist die« ! Kall v der nicht durch 6>n ,-hmen von Halt'« Katart» Kur gehe,» werden ""z I, Shene, k Eo , Sigenth.. Toledo, O. Wir. die K'ft k Truaz «roßhandelt-Droguiften. Toledo. O. . Wald «INNSn Ä Mar oi n. Sro». >on allen «pothilern. Gegen Blutvergiftung. Gegen die häufig vorkommenden Blut vergiftungen giebt es ein überraschend einfaches Mittel. Es ist dies nichts an »eres, als daß man den verletzten Theil >n saure Milch oder Buttermilch ein laucht, welche davon warm wird und Auch wendet man dieses Mittel mit Er folg bei Schlangenbiß an, und es hat sich auch bei Phosphorverglftung be währt. Ein Gutsbesitzerslohn wurde dadurch von Blutvergiftung gerettet. Isr halte auf dem Gute seines Vaters oon einem Zündhölzchm abspringenden Hhosphor unter den Nagel belommen; in kurzer Zeit war der Arm gan, ange> zute und nabm gleich ein großes Gesäß mit saurer Milch und hielt den ganzen llrm hinein. Sogleich fühlte er Erleich lerung. Er erneue.le dreimal die Milch in der Zeit von 2 Stunden war die zanze Gefahr beseitigt und der Arm und Sie Hand wie zuvor. Es wäre nur zu wünschen, wenn durch das einfache Mit> !el Vielen geholfen werden könine. Tterilifirte Milch. Nachdem der berühmte Bakteriologe sondern sogar schädlich wirkt und das Iterilisiren nach dem System Soxhlet in den statistischen Tabellen über die Kin dersterblichkeit in den Großstädten kemer» lei Aenderung hervorgerufen hat, dürfte es von Interesse sein, zu erfahren, daß jetzt zwei Holländer ein Verfahren erfun den habrn. um die Milch mit Elektrizität >u sterilisiren. Dasselbe besteht, wie das Bureau von Richard Luders m Görlitz schreibt, einfach darin, daß man die Milch einige Zeit lang der Doppel wirkung eines elektrischen Stromes aus nommen hat, vernichtet weiden. Du keimtödtende Thätigkeit des elektrische,! Stromes bat vielleicht im Prinzip nicht« rirt und sich» die ganze Aonstiiuiion Frei weggeschenkt, eine hübsch, Wanduhr, hält gute Zeit, sobald eur, Einkäufe <2O erreicht haben. Ein Eß> kesiel oder Lunchkistchen mit jedem Ver kauf von Overalls od» Arbeitshosen in Bell Kleider Haus, 230 Lackawann- Avenue. «utlaod. Di« Behörden der Reichslande haben für Elsaß, Lothringen die Berbrei- Spitzen erstiegen, ein Wagestück, das leibst den besten Bergführern bis jetzt nicht gelungen ist. volmlchen Museum in Rapperswyl am Züricher See, gestaltete sich letzte Woche 5» einer eindrucksvollen Feier. Die Norddeutsche Lloyd Dampf, schifffahrts - Companie läßt bei einer lagerungszustand ausgehoben worden ist. Die „Börsenhalle" berichtet, daß sie in Erfahrung gebracht habe, daß die ein Uebereinkommen zur ReguUrung der Fahrpreise getroffen haben. Es sollen die Zwischendeckspreise um 20 Mark (»6) Der Schlächtergeselle Otto Müller, Moabit durch den Scha>srichter Reindal aus Magdeburg hingerichtet worden. Gras Taaffe liegt im Sterben, So lautet die letzte aus Wien kommend« Nachricht Über den Zustand des auf sei ner Besitzung Ellischau in Böhmen schwer erkrankt darniederliegenden frü heren österreichischen Ministerpräsidenten Er ist bereits zeitweilig bewußtlos, und die Ernährung ist nur auf künstlichem Wege möglich. Der Staatsanwalt des Seine- nach Abbüßnng dieser SlraszeU schaft von lO,()(X) Mark sür sein zukünf tiges gutes Betragen stellen kann. Die „Kölnische Zeitung" schreibt über die Beziehungen zu Rußland Fol — Kaiser Wilhelm besuchte vergangen, Woche die Schlachtfelder bei Metz. D>> mit ihm frühstückte. Am Dienstag gaben die Zeitungen m M>tz Exira-Blätie, heraus, in benennte Ankunft des Kaiser thedrale und fuhren dann nach Courcelle« zurück. Kaiser Wilhelm drückte dem Statihalter von Elsaß Loihringen, dem Bolk bereitete. »». Bestellt das „Wochenblatt". Lin Ausruf, dm wir so oft hören, ist „Ach, ich bin so nervös" und gerade dieser Klasse von Leidenden wird es sast niemal» Nar, was ihnen eigentlich fehlt und was die Ursache ihrer Leiden ist. Dr. Schoop fand nach einem langjährig« Studium von chronischen Krankheiten, daß gewisse Nerven dem Körper Stärke und Kraft verleihen. Diese Nerve» kontrolliren vollständig den Magen, die Leber und Nieren. Wenn diese Ner ven geschwächt sind, werden die Speise» nicht verdaut und al» «ine natürliche Folge entstehen dadurch DySpepsia und Nervosität, denn zur Herstellung vo» Blut, Knochen und Muskel» ist eine vollständige Verdauung der Speise» absolut nothwendig. Dr. Schoop'» Wiederhersteller heilt Magen-, Leber- und Nieren-Krank heiten durch Kräftigung und Stärkung dieser Nerven. Diese Arznei ist kein Nervine oder giftiges Nervenreizmittel, sondern dient zur Ernährung de» ge schwächten Nerven-System». Dies« Me dizin reinigt das Geblüt und stellt die Kräfte wieder her. Es ist eine Arznei, welche die Ursache de« Leiden» entfernt. Der deutsche Arznei genau beschreibt, nebst Proben, Dr. Schoop, Box S, Racine, Wt>. Soeben «rschienen t Ben Hur w Deutsch. Amerikanischen n»d Importiern Bücher und Zeitschriften, Blanl.Bücher und Schreibmaterial»», Zu populäre» Preise». H. Howard Betdleman, 4Z7 Ipriire Straße, gezmüber dem Com monweallh Ätdauce, Scranton, Pa. 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