Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 20, 1895, Page 4, Image 4

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    4 Seranton Wochenblatt.'
Fred. A. W-gnrr, Herausgeber. '
SN Lackawanna Avenue,
Zweiter Stock, Srranion, Pa.
Jährlich, in den Ver. Tlaaien »2.W
Sechs M-naie. " >-w
Nach Deuischland, portofrei
Die Verdreiiunq des „Scranlon Wochen^
deuischen Zeitung. Es dielet deshalb die beste
Meligenhni. An, eigen in diesem Tbeile des
Siaaie» eine weiie Verbreitung »u gebe».
Wocben-Rnndschau.
Inland.
Di« Bundeshauptstadt ist noch immer
nicht aus ihrer sommerlichen Ruhe er»
wacht, der Präsident befindet sich mil
seiner Familie noch in Gray GableS, abei
die meisten Departement. Chef« sind jetzl
aus ihrem Posten. Mit der Rückkehr der
Politiker nach der Bundeshauptstadt Hai
auch die Präsidentenmacherei sofort wie
der begonnen. Der Virginier Congreß.
Abg-vrbnete Tucker sagte: „Wir wer.
den einen von zwei Männern nominiren,
und zwar entweder CarliSle od» Morr»
son. Die Silberleute werden allerdings
Herrn CarliSle energischer opponiren,
als Morrison, weil Ersterer so kräftig für
gesunde Währung eingetreten ist und fem
Gewicht entscheidend in d>« Wagschale
wars, gerade als das Zünglein schwank,«.
Indeß würde CarliSle im Osten gerade
deshalb stärker sein, als Morrison, und
die Thatsache, daß er ein Südländer ist.
dürste ihm di« Unterstützung der südlichen
Staaten sichern. Im Westen wird man
freilich Morrison mehr begünstigen, ab«
die Gulgeld.Leute werden die Maioritäl
im Convent haben und den Mann nom»
mren, dem sie den Vorzug geben".
Indeß erheben sich auch, sonderbar ge
nug, immer mehr Stimmen zu Gunsten
eines dritten Termins Clevelands, und
man macht jetzt sogar Versuch«, nachzu»
weisen, daß ein dritter Termin eigentlich
gar kein dritter Termin sei, sondern nur
ein zweiter, weil zwischen Clevelands bei
den Terminen eine Pause von 4 Jahren
liege und weil unter „drittem Termin"
nur drei aufeinanderfolgende Termine
gemeint seien.
In Texas finden augenblicklich Local.
Option-Wahlen statt. Das County
Tarrant, in welchem die betriebsreiche
Stadt Fort Worth liegt, eröffnete den
Wahlreigen. DaS Ergebniß war eine
riesig« Ueberraschung sür beide Seilen,
erwarlelen doch beide den Sieg sehr zu
versichtlich, aber nie zuvor sind die Pro
hibitionisten in solcher Weis«
tigen Sieg haben sich selbst die Option
sten im liberalen Lager nicht träumen
lassen. In der Stadt wurden 1343
Stimmen für Prohibition abgegeben und
831 k dagegen, und im County wird die
liberal« Mehrheit über 3500 Stimmen
betragen! Di« Prohibitionisten hatten
ihre Hoffnung auf daS County gesetzt und
erwartet, daß si« unbedingt genügend
Stimmen dort bekommen würden, um
eine liberale Mehrheit in der Stadl zu
Nichte zu machen.
Der Wechsel der Jahreszeiten, welcher
sich jetzt allmälig vollzieht, bringt häufige
Störungen, schwere Gewitter, Stürme
und Regengüsse; die Stadt Indiana
polis war neulich fast in allen Straßen
überschwemmt und eine merkwürdige Er
scheinung war da« Niederfallen todter
Vögel zu Tausenden, in mancher Geviert,
länge einer Straße konnte man über hun.
dert todte Vögel zählen.
Die Wirkungen des nach seinem Ur.
Heber Nicholson benannten schändlichen
TemperenzgesetzeS in Indiana sind, wie
jener erklärt, äußerst besriedigend für die
Freunde des besagten Gesetzes. Sehr
wohl. Wir aber halten unS überzeugt,
daß die Wirkungen jenes Schandgesetze«
nicht blos für seine Freunde, sondern noch
mehr für die Demokraten von Indiana
befriedigend sind, indem sie diesen die
Rückkehr zur politischen Macht und den
Sieg in der nächsten Wahl mit großer
Mehrheit sichern ; so verhaßt sind—und
zwar mit Recht—jene« schändliche Gesetz
und seine Wirkungen der großen Mehr
heit de« Volkes von Indiana!
Die Briefträger haben einen Nalional
convenl in Philadelphia abgehalten
Sie bilden «inen der stärksten Arbeiter-
Verbände in den Ber. Staaten und die
Genossenschaft erfreut sich allgemeiner
Achtung.
In LouiSville, Ky., fand in letzter
Woche da? SS. Rationalfeldlager der
Grand Army of the Republic statt. Es
war das erste Mal, daß eine solche Fest
lichte» der alten UnionSstreiter südlich
vom Ohio stattfand, allein die Mitglie
der des Verbandes werden diesen „neuen
Ausgang" nicht zu bereuen haben. Die
Bevölkerung LouiSville'S halte sörinlich
mit einander gewelteisert, den wackeren
Kämpfern, die einst willig und opser
sreudig ihr Leben in die Schanze schlu
gen, auf daß die Union lebe, einen ebenso
glänzenden wie herzlichen Empfang zu
bereiten und den Aufenthalt in der
„Falls C'ty" zu einem angenehmen zu
gestalten. Andererseits war dieses na
tionale Feldlager aber auch außerge
wöhnlich zahlreich besucht. Man rechnet,
daß an die 60,000 der alten UnionS
kämpser sich dazu einsanden, um nochmal»
alte Kamerad, und Freundschaften zu er.
neuern, ihre Erinnerungen an gemein
fchafilich im Felde Erlebtes auszutau.
schen u»d geselligen Berkehr zu pflegen.
Die Silberschwärmer trifft jetzt ein
Kaltwasserstrahl nach dem anderen.
Der neueste rührt abermals von Bal«
sour, dem ersten Lord des britische»
Schatzamts, her. der selbst Sympathien
sür das weiß« Melall besitzt. Ihm zu.
folge ist keine Aussicht aus eine interna
tionale Münzconserenz vorhanden, falls
die Regierungen sich nicht vorher über ein
Programm verständigen. Unglücklicher
weise besteht aber keine solche Bersläiidig.
Ausland.
gleichzeitig stattgesundene Neubegründ'
ung des Deutschen Reiches. Das deut
sche Volk denkt nicht an einen neuen
Krieg mit Frankreich, so fest es auch ent
schütterlich festzuhalien. Sollte aber
Frankreich freventlicher Weise nochnials
macht ist—von Rechtswegen.
Der wiederholte Aufruf d«s Kaisers
> an daS deutsche Poll zur Abwehr gegen
Gefahr der Zerstückelung deS Türken
' erklärte. Daß aber in einer Angelegen
heit, die lediglich eine Frage des Geld,
beulels ist, eine so jämmerliche Miß
wirlhschasl herrschen sollte, hat in Eng,
x Den Franzosen geht es sehr schlecht in
Madagaskar. Der Krieg verschling«
ungeheure Summen, aber auSgerichiei
eingeborene Bevölkerung aber wehrt sich
krästig. DaS ganze Land starrt von
Waffen unv immer neue Truppe» müssen
den, um die Lücken zu füllen, die von den
HawaS und von giebern und Ruhr in die
Reihen der Franzosen gerissen werde»
Viel Blut und viel Geld lostet Frankreich
der abenteuerliche Zug nach der größten
Insel der Welt unv wenig Ehre bringt
er, wenig Gewinn.
Die Zustände auf Euba liegen für die
Spanier nicht weniger als gunstig. Die
osficiellen spanischen Berichte bringen
zwar fortwährend SiegeSnachrichten.
aber dieselben sind zum größten Theil
unwahr, w,e daraus hervorgeh», daß die
und daß die Rebellen schon Botschaften
an verschiedene Regierungen gesandl
haben, dieselben ersuchend, sie (die Re
bellen) als kriegführende Macht anzuer
kennen. Dazu ist allerding« vorläufig
L«rkauf«.Agenten in
ein hübscher, erster Klaffe Derby. Hand,
gemacht, garanurt ebenso gut zu sein wie
irgend ein <5 Hut im Markte; wir haben
denselben in schwarz und braun, in klei.
nen, mittelmäßigen und großen Mustern.
LeN Kleiderhaus, !Z3O Lacka. Ave.
Vermischte« Allerlei.
ber Co", zu San Jose, Cal., brach Feuer
aus, das Eigenthum im Werlhe von ?I8(>,-
<ZOO zerstörte.
In Amsterdam, N. 1., ist BowlerS
Schaden beträgt <200,000, die Versiche
rung jl 50,000.
In Grand RapidS, Mich., jagte
seiner Frau drei Kugeln in den Leib und
erschoß sich dann selbst. Die Frau wird
mit dem Leben davon kommen.
In Chicago hat sich Adeline Wen.
dors, die 65 Jahre alte Galtin eines
alten Ansiedlers, mit Arsenik vergiftet
auS Scham über die von ihrem Galten
Briefträger unerlaubte Freiheiten ge
währte.
In Bellevernon, Pa., beging die
Frau eines Glasarbeiters Namen»
Richards >m religiösen Wahnsinn Selbst
mord durch Vergisiung. Sie war von
dem Wahne befangen, daß sie Jesus
Christus gelobtet habe uud nun dafür
Buße »hun müßle.
In den Salzwerken der „Marine
City Ofen-Co". zu Marine City, Mich.,
Roßwell Gratb schlimm verletzt. Das
beschädigt.
Pfarrer Daniel Grisfin von Al
bany, Ga., ein wohlbekannter Geistlicher.
Absicht.
ein Arbetter der „United Nalural Gas
Co." von Vradford, Pa., Namens John
H. Seely, ereil!. Während er das
Erdgas auS einem Brunnen aus DoonS
Harm in einen wenige Fuß entfern! be
legenen Behälter leitet«, explodirte das
Gas mtt furchtbarer Gewalt. Seely'S
Leiche wurde zur Unkenntlichkeit ver
stümmelt lO Fuß von der ExplosionSstellc
ausgelesen. Das Brunnengeiüst und
rissen.
Opfer eines mörderischen Ueberfalls
»i ihrer Wohnung an Parlsh-Straße,
Philadelphia, Pa., sind Frau Katharine
grasch und ihre achtzehnjährige Tochler
geworden. Beide wurden mit eingeschla
war. Jacob Krasch, von dem die Frau
seit zwei Jahren gerichtlich geschieden ist.
wirb als der muthmaßliche Thäler von
Unfall zugestoßen. Die Kutsche stürzte
als die Kirche gebaut wurde.
Die katholische Universität in
Washington hat beschloffen, Frauen als
Lehrkurse der Wissenschaft, Philosophie
anertennenswerlher aber ist ihre Grund
satzseftigkcit. Sie verdien! zu siegen,
und das ist sür eine Parleiost mehr werth
ker StaatS-Ztg".
»M- Magdeburg Sauerkraut, Bismarck
Häringe, Holländische Höring« beim Dutz-
M M Wenn da» Blut gereinigt, D
M M bleibt es kühl und gesund,
M M selbst in dem heißesten Wetter. D
GAÄTEGHGTMM Dr. August Köuig'S Z
U dich ßZ Hamburger ß
OT»sssEssss «
WM FS V reinigen und kühlen 5 G 5 W
W S das Blut. H
( MM MM
. . Die . .
Hunt <k Connell Co.
Resrigeratore^
und
Eis-Kisten
484 Lackawanna Avenue.
HM ihr das „Blech"
Fönte ä- Their Co..
119 Washington Ave.
Westseite Anzeigen.
Wm. Troftel,
deutscher Metzger,
lIIS Jackson Straße,
ebenso olle Sorten seilche« und emgepickellel
Aleisch, «auchfleisch u. s, w.
John B-rschtl.
6vl S. Main Straße.
u," und tixl-LttiLkici:,"
II Ceiii». B Sei»«.
Die besten Cigarren im Markte.
Krank Ttetter,
Hotel und Bäckerei
«ainkraße, Hyde »ark.
L. .MVINWN'S
Bierbrauern,
Scranlon, Pa.
Es wird fortwährend unser Bestreben sein, ein
vorzügliches, wohlschmeckende? Fabrikat zu liefern und
A. Tonrad ös Sohn,
Verfichernngs - Agenten,
Germania
LebtuSverficheruugs.-Gesellschaft
von New Bork,
Unfall: Fidelttu und ilalaulth, R Z>.
ftiremeii'«. Philadelphia. Pa, Bau - Ver »
Manchester, N H,
Geschmeide, ***
Taschen- und
Wanduhren.
Schimpff's Zutvelierladen,
Silberwaare,
Musikalische
Instrumente.
itililh uud Hülfe allen Leidenven.
Haut- und BlutkriNlkhelte», nervös?
Schwäche» chronischer Rheumatismus,
Flechten, Nierenleiden, Wieder, Magr»
kntarrh! I>z-«pep!ii»),Schwrrhörigkei>,Fall
sucht, Hämorrhoidalbeschwerden t>'i>«s.',
Vrkällunnen, Heiserkeit, Halsweh, Bron
chitis, Husten, Schwindsucht, Folgen jii
schickl IN Eis. sür ein deutsche» Dottorbuch
vkuiscttcs «cil..i»iB7iiu7,
Aritz Dnre s
Restanratisn ä? Salon.
«'uMi u-l "»er^
spcoissiosl
Günster «K Farshth,
327 Penn Avenue,
Koch- und Heizöfen
jeder Art
Eisenwaaren jeder Art
/^chanks
Tcbank A» Köhler,
410 Sprucr Straße.
HauS und Hof.
Punsch-ReiS,
Man kocht ein halbes Psund gelesenen
und gebrühten Rei« in reichlichem Waffer
weich, doch so. daß er körnig bleibt, gießt
ihn ab und kühlt ihn aus einem Durch
schlag mit kaltem Waffer ab. l!is
Gramm Zucker läutert man inzwischen
mit einem Weinglase Weißwein, thut
den Sast von einer Cilron«, «in« halb«
läßt die Mass« einige Mal auskochen,
süllt den Reis in eine mit kaltem Waffer
ausgespülte Porzellansorm, läßt ihn
sllßtem Rahmschaum.
Mllchgelee für «ranke. >
Bei Krankheit«« ist ost die Wahl eines
geeigneten Nährmittels sehr schwer ; be
sonders ist dies bei der Milchdiät der
Fall, da diese, sei es rein oder mit Was.
ser verdünnt, oder mit anderen Stoffen
vermischt, ost von vielen Patienten zu
rückgewiesen wird, oder, wenn genommen,
nicht in die Sästemasse des Organismus
übergeht, sondern theilweise oder ganz
wieder erbrochen wird und so statt des er
warteten Nähreffekies nur weitere Be
schwerden zur Folge hat. Allen Ansor
derungen entspricht folgendes R«zepl zur
Herstellungeines MilchgeleeS: 1 Liter
gute Milch wird mit I Pfund Zucker ge
kocht und lv bis IS Minuten im Kochen
erhallen. Diese Lösung wird dann stark
abgekühlt, und während man fortwäh
rend langsam umrührt, fügt man ein«
Auslösung von 30 Gramm in Waffer ge
löster Gelatine, serner den Sast von vier
Cilronen und drei Weingläser gulen
Weißwein hinzu. Diese Abkühlung ist
sonst die Milch unsehlbar gerinnen
würbe. Die ganze Mischung wiid in
Gläser gestillt, welche kalt gehalten trer-
Gegcu Hustenreiz.
Bei der rauhen Witterung dürste es
angebracht sein, ein einfaches, selbst her
zustellendes Mittel zu erfahren, um dem
letzt häufiger eintretenden Hustenreiz
Einhalt zu thun. Man nehme ein vier
tel Pfund rothe, geschälte Zwiebeln,
einem halben Liter Waffer, ein achtel
Pfund Honig und ein viertel Pfund Zucker
zu einem dicken Syrup. Diesen streich!
man durch ein Sieb, läß! ihn erkalten
einer gut verkorkten Flasche aus. Kinder
können täglich drei ,bis vier Theelöffel
davon einnehmen, Eiwachsene «livae
Aleischdruhe.
Bei den meisten Suppen bildet di>
Fleischblühe die Grundlage. Um eine
gute Fleischbrühe zu kochen, setzt mvn da»
Fleisch, nachdem es abgewaschen, bezieh
ungsweise mil einem seuchlen Handluche
abgerieben und dann geklopft wurde, mit
kaltem Waffer zu. während das Fleisch
beim Zusetzen mit lochendem Waffer
lästiger bleibt, jedoch >n diesem Falle
eine weniger gute Fleischbrühe bereuet.
Man gebe das gehörige Sülz,Peterstlien-
und Selleriewurzel, Lauch (Porree),
gelbe Rüben und Zwiebeln hinein, schäume
den aussteigenden Schaun, ab und lasse
oder groß lst, elwa zwei Slunden kochen,
bis es weich ist. Darnach schöpf! man
das Feit, daS man zum Ausschmelzen von
Gemüsen verwenden kann, ab und gil»
nach Belieben eine Eintaste hinein. Ma»
vergesse aber nicht, die Fleischbrühe vor
dem Gebrauch durchzuseihen, damii
Im September ist die richtige Zeit für
das Einlegen der Wintereier, weil in die
her beliebte Einlegen der Eier in Kalk.
Wasser ist fast völlig durch neuer« bessere
Verfahren verdrängt, die nicht die Eier
so ungünstig beeinflussen wie Kalkwasser,
welches den Eiern einesteils einen eigen
tümlichen Geschmack verleiht, andernteils
das Eiweiß flüssiger macht, so daß eS sich
meist nicht zu Schnee schlagen läßt. Viel
zweckmäßiger ist das Ueberziehen der Eier
mit einem Stoff, der sie möglichst luft
dicht verschließt. E6 gibt verschiedene
solcher Stoffe! Fetl, Kollodium, Gela.
line, Wasserglas, Gipsbrei und so Weiler
Wasserglas wird am meisten angewandt
französische Chemiker Violette fehr em
pfiehl!, weil eS sich ohne wettere Vorde
reitung verwenden läßt und sehr billig im
ti Monate unverändert erhalten und nur
einen GewichiSverlust von 4,S Prozeni
gezeigt.—Die Dresdener landwirlhschasl.
lichen Blätter empfehlen dagegen Hüh
nereiweiß zum Konserviren ; dies Ver
vorhergehende erprobt. Man quirkt die
Eiweiß (zwei Stück) zu Schnee, läßt eS
24 Stunden stehen und gießt die dann
und somit auch der Fäulniskeime durch
die Poren in das Ei abhält. Die so
überzogenen Eier werden, mit der Spitze
»». Hängemallen in verschiedenen
Widmayer, 230 Lackawanna Avenue.
Koneeny s
Wiener
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ea«kawa»na Ave.
Große Vortheile in
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2Ol Washington Avenue.
W. P. Shoop,
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' Tabak, Pfeife» u. Ruucherartikeln,
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12.w. t.AI, 2.38 und l 1.3« Nachm.. per D. L.
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Barre per St' ,20
3.SS. t> t»7, V.SV Äiachin.
«, M^p?r°D">2.«?b,
2.3«, i.m «ach»,. p-r r. >!. k W St. St. am
B.i«. U 20 Morgen«, 3 55 Nachm.
2.M. t.iXi. 11.38 Nachmiilags, per D «. 5 W.
V.M. BW. I 1.2 U Nachm.
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PÜÄ?/n R :!i M,"i"2
11.38 Nachm., per V l! k W S! St und PittSto»
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6. » W R Si 3UI Nachm.
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» W B.t« S 55 t.ZO. K.N7 Nachm.
Stöll n H. Wilbur, Gen. Sup.
iiha«. S. i!ee. Gen. Paff, «geni, Philadel-
A. W. Nonnemacher, Assi. Gen. Paff. Agent,
Süd Veihlehein, Pa.