2 Aus Rorpollen um Orleans im Herbst 187 V. »Guten Abend, mein« Herren!" »Guten Abend. Herr Hauptmann! Wie sind heut« etwas später da, als gewöhnlich. Wir erwarteten Sie schon vor einer Stunde, denn Sie haben uns ja das letzt« Mal versprochen, wieder etwas vom Feldzuge an der Loire zu halten." alt« Soldaten zusammenfinden, auf den Krieg von 1870 —71 zu sprechen. »Ist es denn wirklich wahr, daß di« »nerad. Wir haben unter anderen dit Dörfer Ablis und Varize vollständig eingeäschert und die Orte Ourcelle, Bi xane, in der Gegend, welche wir besetzt hielten, das Gefühl für Kriegs- und kölkerrecht bei den Franzosen fast voll durch Ueberfälle auf Patrouillen, Feld ten aufgezogen w«rd«n, wollten wir nicht uns die Thätigkeit unserer Vor poftenpatrouillen fast ganz verbieten lassen." «n Alles in Allem etwa 18,000 Mann Infanterie, 6700Cavallerist«n und 110 Gtfchütz« stark. Damit sollt«n wir Orleans halten und einen Halbkreis Zudem mehrt«n sich täglich die Nack lichten. daß französische große Armeen »oa Südosten her auf Gien, vom Sii- rungsringes und von einem Hereinzie hen d«s Wald«s von in letzt«r«n keine Rede sein. Man mußte also Gewaltmatzregeln anwenden, um sich vor den niederträchtigen Mordan fcchk?"' schwierig« Dorfg. tes Wieschen. Jeder Mann der 2. thun, steckte sich alle Taschen voll Pa- Stiefel oder in der Ledertasche an der Hosennaht stecke «tc. Bald darauf traf di« Compagnie in La Challerie, dem Schlesier. d' Bix af sie abdruckt." „An di« Pferd«! Fertig zum Auf sitzen! Aufgesessen!" Wie d«r Blitz war d«r Husar ver schwunden, und auch der Jäger eilt« „Halt! Absteigen! 1. und 4. Zug gegen das w«!ße Haus vorwärts des Dorfes schwärmen! 2. und 3. Zug ich muß hier einschalten, daß wir da- Häusern des Dorfes, und ein lebhaftes Feuer zwang die am weitest«« vor wärts stehenden Husaren, sich auf die Jäger zurückzuziehen. Diese schössen natürlich nicht, denn dieEntsernung be lassen. „Wir wollen das kostbare Blut Ihrer die in der letzten Zischt stattgehabt« aber doch, unter die Flirhenden'hinein zuspr«ng«a und mit ihren Säbeln wei- deutschen Soldaten, sich auf Wehrlose züchtigt durchkommen und es mußte ein neues abschreckendes Beispiel aufgestellt werden. Deshalb wurden so lange „Das klingt freilich anders, als man zu hören gewohnt ist. Es muß übri gens eine schwere Zeit gewesen sein, bis Ihr Corps «ndlich wußte, woran «s eigentlich war." Mein wir waren schon viel ehe? über unsere Lage klar, als man es in der Heimath und selbst in Versailles glaub te. Wir wußten schon ziemlich lange vor dem Tage von Coulmiers, daß uns ein Kampf gegen eine erdrückend« Uebermacht bevorstand. Unser guter General von der Tann aber war leiner von denen, die im Boraus klagten, um möglichst große Unterstützung «tc. zu erhalten. Solange er es für möglich hielt, mit Aufbietung der äußersten Kräst« seine Stellung zu behaupten, so lange ging leine Meldung, welche eine Forderung um Verstärkung enthielt, ai, das Ob«rcommando ab, und erst als wir zu einer wahren Schlacke zusam mengeschossen waren, als die Stärke unserer gesammteil Infanterie statt 26,0V0 Mann keine 7000 mehr betrug, da mußte der alte Tann belennen: „Es geht nicht mehr." „So ahnten Sie also schon vor Coul miers, daß Sie sich vor den Franzosen zurückziehen müßten?" „Ja. Wir wußten es nahezu sicher. Die Meldung unserer Cavallerie und das Gebaren der französischen Trup pen, auf welche unsere vorgeschobenen Recognoscirungs - Abtheilungen! stie ßen, verriethen zu deutlich, daß sie uns an Zahl ganz enorm überlegen sein müßten. Außerdem traten nicht mir di« Bauern der ganzen Gegend, sondern rückt hätte halten müssen, wären sie nicht ihrer Sache sicher genxsen. So z. B. fanden wir in den ersten Nodem- Häusern angeklebt, durch welche fran zösische Osficiere sich Plätze fiir die am 10. November stattfindende Theater das 13. bayrische Infanterie - Regi- Abends spielte dess«n Musik vor dem platzte c» los: „Ich beschwöre Si«, k«h- Sie herein und alle, alle werden erlie gen müssen, denn gegen die übermäch tigen Heere, welche Sie angreifen wer den. lönnen Sie sich mit Ihrer gerin gen Zahl nicht vertheidigen." In Ei nem hatte der gute Geistliche recht. Von Westen kamen 76,000 und von Osten 40,000 Mann gegen unser klei nes Häuftein von.kaum 28,000 amnar fchirt. Aber in der Hauptsache täuschte er sich, denn wir haben uns gewehrt und haben, ehe wir unS zurückzogen, so gebissen, daß den Franzosen di« Lust «rging, uns nachzufolgen, und sie uns ruhig entwischen ließen, statt, wie sie ursprünglich wollten, uns ein neues die Schlacht bei Coulmiers ist eine der großartigsten Leistungen des Corps von der Tann." „Und der Reiter des Grafen Stoll berg, müssen Sie dazu setzen, denn di« zweit« preußisch« Cavalleriedivision hat in jener ernsten Zeit ganz Außerordent liches geleistet. Ich will Ihnen noch et was vom Gefecht bei Chantome erzäh len, als Beweis dafür, wie genau diese Cavalleristen in Verbindung mit un seren Leuten die Verhältnisse beim Geg ner zu erforschen verstanden. Das ganze Verhalten der Bewohner der zwischen den Waldungen um Orleans und jenen um March/'noir gelegenen Dörfer ließ Anfangs Nodember erwar ten, daß ein entscheidendes Vorgehen der Franzosen in nächst«? Zeit bald stattfinden we?d«. Am. 6. Novemb«r erhi«l!«n unsere Patrouillen auch aus Vorgehen d«s Gegners von Westen her eher bevorstehe, als sein Anmarsch von Osten. Darüber sollte eine größere Re cogsnoscirunz noch bestimmte Aufklä rung schaffen. Am 7. November früh drang daher Generallieutenant Graf Stollberg selbst mit zwei Colonnen über Baccon und Ouzon«r l« Marchö vor. Die erste bestand aus den 6. Hu saren, 2. Ulanen, einer reitenden Bat terie und 2j Compagnien bayrischer 1. ebenfalls einer reitenden Batterie und 3 Compagnien bayrischer ISer. Die Reserve bildeten die preußischen Leib- Illrassiere, t>ie bayrischen 1. und 2. Kü rassiere und zwei bayrische reitend« Batterien. Der Morgen war schön und klar und der Bormarsch ging rasch von Stalten. „Donnerwetter, wie kommen denn di» Kürassiere so weit i» unserer linke» Flanke vor?" Da ritt nämlich ein geschlossenes, von Eklär«urs umgebenes Cavallerie- Regiment, an dessen blitzenden Helmen man Kürassiere erkannte. Gefühl, das der Gefreite Mögele tr«f „Buab'n, heint leuchten's uns hoam. Aba sechs« soll'n erst d' Finger an dem Lichtl ixrbrenna, dös uns der siebend vielleicht anziindt." Er hatte recht, mein guter alter Ge freiter, denn die Uebermacht, auf die wir stießen, war ungefähr siebenfach Wir langten vor Chantome an. Das Dorf war nicht von Truppen besetzt, aber die Bauern schössen aus d«n Häu sern gegen unser« Spitzen. Natürlich und bald zeigten einig« brennende Häu ser, daß der Widerstand der Einwohner gebrochen war. „Herr Hauptmann, die Windmühle geht noch." „Anzünden!" Gleich darauf stand sie still, brannte und nach kurzer Zeit fiel sie in sich selbst zusammen. Damit hörte das Zeichen geben. welches die Franzofen nach einem von höherer Stell« befohlenen System mit allen Windmühlen ausführten, von selbst auf. Nun drangen Husaren in südlicher Richtung gegen Marolles und den gro ßen Wald vor. Ein« dort stehend« feindliche Schwadron, sowie eine In fanterieabtheilung zogen sich nach letz terem zurück. Um ihren Marsch zu be schleunigen, sandte di« Batterie Ecken« steen einige Granaten nach. Das Mit tel half, die Franzosen beeilten sich. Als ob aber die Schüsse den Teufel wachgerufen hätten, so ging es jetzt von allen Seiten los. Ein Husar saust: herin: „Meldung von der Spitze. Im Weilar Vallii-re und im Walde dahinter starke Infante rie - Abtheilungen. Soweit erkennbar zwei bis zweieinhalb Bataillone." Ein anderer Husar: „Meldung von der rechten Seitend-ckung. Dorf Binas und Weiler stark von feindli cher Infanterie besetzt. Zwei Eavalle rie - Regimenter bei La Chaise. Drän gen gegen Binas vor." .Ein Ulan«: „Meldung von der lin ken Seitendeckung. Marolles von In fanterie schwach besetzt. Waffenblitzen in der Waldecke vorwärts St. Laurent. Südlich Marolles starke Cavallerie, mindestens zwei Regimenter." So ging «s fort. Noch verschiedene Meldungen trafen ein und bestätigten die ersten Wahrnehmungen. „Na, Kinder! Die Sache ist schön Kerls hier mit Infanterie stehen. Wol len doch ein bischen unsere Altbayern anbeißen lassen." Das war ein Wort an der richtigen tenkart«n vorausschickt«, damit die Franzosen doch wußten, welche Gäste kämen. In beide» Orten klang den »der Messer die Dicke ihres Felles zu erproben. Jetzt entwickllen sich unsere Compagnien vorwärts der genan>nlt«w im Wald« los. Lim«, di« da g«gen uns vorgeht. Leut«, nur ruhig Blut. Zielt gut und spart die Munition." „Herr Lieutenant! I hob's g«fagt, leucht'n's uns hoam. Aba dem Schritt. Vierter Zug auf die Ca vallerie 1200 Schritt." Das krachte und knatterte. Es war recht gut, daß unsere Leut« so viel zu entwickelte. Wir und die Batterie f«u glatt ab, denn die Frlvzofen feuerten auch? schlecht, aber massenhaft, und lei der nur zu viel« unserer braven Bur schen erlagen dem feindlichen Blei. Während so unsere kleine Zahl von anderthalb Bataillon den sehr überle genen Gegner nicht nur aufhielt, son dern zu immer weiterer Entwicklung zwang, zeigte unsere Cavallerie «in« so rührige Thätigkeit, wi« es überhaupt nur möglich war. Bald hatten sowohl die preußischen, als auch die aus der gen. Nun aber umschwärmten Husa ren-, Ulanen- und selbst Kürassierpa trouillen di« ganze gegnerischeSttllung, sen, uns nachzufolgen, ein entschiedenes Veto entgegenstellten. Der Feind war auch mit seinem großen Siege zufrie „Ja, Herr Kamerad! Die Mitthei division Stollberg zurückdenkt, selbst wär« s«hr «ntzückt, wieder einmal mit Herren jener Regimenter, di« da- Nähe von Aill.siclair: wieder bei den Husaren ankamen, ritt ein Unterofn nach unserem Secondcjäger. d. h. Ser geant M., mit dem er in Baccon guk Freundschaft geschlossen hatte. Als er hörte, daß derselbe bei Marolles gefal len sei, bat er seinen Rittmeiskr. nach dem bayrischen Kameraden sehen zu dürfen, erhielt die Erlaubniß hierzu unter der Firma, daß er noch ein« Pa gende Unterofficier sei durch das Ge hirn geschossen und todt. M. erholi« sich aber bald nach dem Gefechte, irrte theilt." Mein Vorschlag fand Annahme, und damit war ich für heute frei und de, Leser ist es auch. „Gute Nacht." G«daur«nsplitter. Ein unparteiisches Urtheil kann nur durch Sachkenntniß getrübt ist. Der Winter läßt mich ungekränkt, So lang d«s Frühlings Blumen fprie- W ' d' Z k . ft"d kl Das B«fte ist: man hört Alles, sieh! Alles und schweigt dazu. Manche Freude genießen wir Ueber Reichthum, Macht und Ehren Steht der Muth, sie zu entbehren. Wenn die Grazien die Frauen verlassen, knüpfen sie oft mit den Mu sen Freundschaft an. Es geht die Freiheit und das Recht zu nichte In der Parteien haßerfüllter Schlacht; Sie haben in dem Buch der Weltge schichte Die meisten Eselsohren angebracht. Bescheidenheit ist nur dann eine Tugend, wenn keine Tugend daraus gemacht wird. Unglücklich sein und es nicht scheinen dürfen, Das heißt des Elends ganze Hefe schlürfen. Vertheidigung. Doctor: „Ja. m«in Lieber, mit dem „in's Glas gucken" müssen Si« schon einig« Zeit aussetzen!" Patient: „Ich trink' aber doch schon immer mit geschlossenen Augen!" Mißverständniß. Rich ter: „Angeklagter, wie kam es nur, daß Sie die Wäsche stahlen und den mit Goldwaaren angefüllten Kasten unbe rührt ließen?" Angeklagter: „Ich bitte Sie, H«rr Richter, halten Sie mir das nicht auch noch vor. mein« Frau hat schon genug deshalb geschimpft." SeineMotivirung. Rich ter: „Angeklagter, Sie schlugen den Kläger ohn« Veranlassung mit einem Porzellantopf auf den Kopf, daß er zer brach. Hat Ihnen dies denn nachher nicht leid gethan?" Angeklagter: „Gewiß, Herr Richter, denn der Por zellantopf war noch so gut wie neu'" AucheinGrund. Compag non: „Wollen wir unserem altverdien ten Buchhalter Maier nicht eine kleine Gehaltzulag« zu Theil werden lassen?" Principal: fällt Ihnen denn nen?" S«ine Meinung. Papa (auf Besuch gekommen): „Ab-r, Edu ard, was hab' ich hören müssen! Ich babe erfahren, daß Du fast den ganzen Tag in der Kneipe sitzest, und doch schriebst Du mir fast jedesmal, daß Du di: Häuslichkeit liebest!" Sohn: „Ja, Papa, ich konnte Dir doch nicht Daher. Gatte: „Aber, Kind, schnell dahin!" Gattin: „Nun ja, ich hab' ja auch laufende Ausgaben." Eingegangen. Gast: „Kell ner, Sie trinke« doch nicht etwa?" Kellner: „O, bitte mein Herr, wie kön nen Si« so etwzs von mir denken!" an?" Oskar: „Weil Sie immer den ganzen Kuchen essen und doch keine von meinen Schwestern heirathen!" Küustliche Diamanten. Das Problem, auf künstlichem W«ge zu? Darstellung des zu ge langen, ist sehr alt, allein erst in<'«n letzten Jahren Hai die wissenschaftliche Forschung auf diesem Gebiete einige nenn«nswerthe Fortschritte zu verzeich nen. Vor Allem verdienen unf«re volle Aufmerksamkeit die Resultate, welche der französisch- Gelehrte Henri Noissan tei seinen vielfältigen Experimenten er- Körper dadurch, daß er aus Lösungen, von Kohlenstoff in flüssigem Eisen oder Silber durch Abkühlen unter ho hem Druck den Kohlenstoff auslrnstal lisiren ließ. Das flüssige, mit gelöstem Kohlenstoff angereicherte Eisen oder Silber wurde schnell in kaltem Wasser abgekühlt, wodurch das Metall eine ständen schied sich der in dem Metall gelöste Kohlenstoff bei der weiteren Ab kühlung in kleinen schwarzen Svlilter- C. Friede! auf anderem Wege, indem «r siedenden Schwefel in einem geschlos senen Gesäße auf Gußeifenfpähne, die vier Procent Kohlenstoff enthielten» längere Zeit einwirken ließ. Bei die sem Experimente bildete sich Schwefel eisen und der Kohlenstoff fand sich nach sachgemäßer chemischer Behandlung des Präparates in der oben angedeuteten Weise als pulversormige Masse vor, die ebenfalls eine schwarze Farbe hatte und so hart war, daß man Korund damit ritzen tonnte. Diese Erfolge veranlaßten Noissan, seine Bemühun gen in der eingeschlagenen Richtung fortzusetzen. Von der Ansicht ausge hend, daß die Schnelligkeit der Abküh lung die Form des auslrystallisirendeir Kohlenstoffes beeinflussen Werve,wählte er zur Herbeiführung dieses Processes geschmolzenes Blei und erhielt auf diese Weise Diamanten, die schön klar unt» durchsichtig waren und auch vereinzelte deutliche Krystallflächen erkennen lie ßen. Einer dieser Diamanten hatte die Größe von 0.197 Zoll und bekam einige Monate nach seiner Entstehung Spal ten, wie sie auch bei den natürlichen Diamanten, im Kapland aufzutreten pflegen. Ein anderer Krystall zeigte deutlich gekrümmte Kanten und Flä chen. die theils glänzend glatt, theils fein chagrinirt und mit kleinen Vertie fungen versehen waren, eine Erschei nung, welche auch bei den natürlichen Diamanten vorkommt. Die Krystalle waren sämmtlich so hell, daß man trotz der Dicke die kleinsten Eigenthümlich keiten zweier übereinander liegende!» Flächen wahrnehmen konnte; alle besa ßen den den Diamanten eigenen Fett alanz und würd»" Licht leuchtend. Im polarisirten Lichte zeigten jedoch nur einzelne schwache Färbung, die meisten blieben farblos. PfiänzAen. Ein schmuckes Blumenmädchen Zieht sroh von Haus zu Haus Und wählt für jeden Kunden Die richt'gen Blumen aus. Es bringt: Goldlack, dem Musensohn: Moos, den Verliebten: Maßliebchen und Je längerjelieber, der stolzen Schönheit: Tausenoschön und Männersieg, der alten Jungfer: Schachtelhalm, dem geplagten Ehemann: Pantoffel blumen, dem Temperenzler: Wasserrosen, dem Künstler: Ehrenpreis und Lor beer, der Klatfchschwefter. Klatschrosen unt> Stechapfel, der Köchin: Löffelkraut, der Schneiderin: Fingerhut, dem Buchbinder: Klebekraut, dem Friseur: Frauenhaar, kraut und dem Redner: Löwenmaul. Theorie und Praxi«. Sie es nicht m«hr?" Redacteur: „Ach, mein« Gnädigste mein« Frau probirt« si« alle durch das war auf die Dauer nicht mehr zum Aushalten!" Ue be rtrum p 112 t. sag« Dir, mein« Büst« d«s Confuls Som- Atelierbesuche? ein« Verbeugung mach te, weil er glaubte, dieser sei es selber." „Gar nichts! Meine neueste Büste des Privatiers Wanstlist so gelungen, daß, als ich neulich mit dem Stroh-
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